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Max Mustermann

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  1. Das bedeutet also, der Output vom Auge zum Gehirn ist bspw. "Grau-Braun" oder was auch immer, weil die Zäpfchen nicht in der Lage sind die Wellenlängen entsprechend darszustellen. Das heißt vom Auge zum Gehirn wird nicht "Rot" oder "Grün" weitergeleitet sondern irgendein Misch-Masch, aber auf keinen Fall "Rot". Deshalb hatte das Gehirn keinerlei Kenntnis vom Farbton "Rot", weil es diesen nicht kannte, denn die "defekten" Augen haben immer nur "Misch-Masch" ans Gehirn gesendet. Durch die Brille werden die Wellenlängen nun so gestaltet, dass die Zäpfchen die Farben besser abbilden können und das Auge meldet nun an das Gehirn die Farben "Rot" und "Grün" und das Gehirn kann nun diese Farben wahrnehmen, obwohl es diese vorher nciht kannte. Deshalb bin ich der Ansicht, dass Gehirn relativ flexibel ist, was Lernprozesse angeht. Diese Flexibilität nimmt durch Zeitablauf, Unfälle, was auch immer irgendwann ab, aber grundsätzlich ist das Gehirn relativ flexibel . Um diese Flexibilität des Gehirns ging es mir eigentlich, wollte die Brille oder Klicksonar-Technik nur als Beispiel für die Plastizität des Gehirns aufzeigen. MfG Max
  2. So hatte ich das auch vestanden, worum es mir ging ist, dass die Patienten angeben, plötzlich "Rot" sehen zu können, Ampeln, Sonnenuntergänge usw.. Mithin führt die Anwendung von enchroma dazu, dass die Patienten plötzlich einen Farbbereich wahrnehmen, den Ihr Körper eigentlich nicht sehen kann. Diese Wahrnehmung habe ich auf die Fähigkeiten des Gehirns zurückgeführt sich anpassen zu können, obwohl es vorher diese Fähigkeit nicht hatte, quasi die Farbe "Rot" nicht kannte, aber bei Anwendung von Hilfsmitteln, diese Fähigkeit dann "entwicklet" sprich "Rot" sieht . MfG Max
  3. Juten Morgen, vllt bietet sich es an, wenn einer der Moderatoren das Thema in den Matrix bereich verschiebt, da passt es irgendwie ... besser hin MfG Max
  4. da hab ich noch etwas für Dich, falls es länger dauert: http://www.smileygarden.de/smilie/Sommer/smilie_water_009.gif ... nein. "neue" Farben sehen sie damit eben gerade nicht. Sie sehen aber eine deutlich andere Farbverteilung. Das hab ich auch nie behauptet. Aber es gibt gerade bei den Sinnen gibt es halt Entwicklungsfenster, die irgendwann zu sind. WIe schon festgestellt, will ich mich nicht aus dem Fenster lehnen, bin aber der Ansicht, dass wenn eine Person unter einer "klassische" Rot-Grün-Schwäche leidet, welche wohl angebohren ist, d.h. das Gehirn hat die Farbe nie "gesehen", dann diese Schwäche behoben wird, durch bspw. die enchroma - "Technologie" und die Person dann wieder Rot-Töne wahrnehmen kann, schein das Gehirn nicht der limitierende Faktor zu sein, im Gegenteil, das Gehirn scheint sich unmittelbar darauf einstellen zu können. Hinsichtlich der Entwicklungsfenster, es gibt wohl Phasen in denen es leichter fällt sich Dinge anzueignen und wenn ein Regelgerüst durch das Gehirn gefunden wurde, wird das vom Gehirn ungerne wieder verändert. Aber gänzlich zu, im Sinne von, niemals wieder erlernbar, scheint es wohl nicht zu sein, gerade wenn etwas noch nie gelernt wurde. Eines der Beispiele m.E. für ein solches Erlernen, nicht nur durch Kinder ist die sogenannte KlickSonar-Technik, welche auch von Erwachsenen und sogar von Sehenden erlernt werden kann. Kindern fällt dieses leichter, weil Ihr Gehirn noch nicht so "fest" ist, aber auch Erwachsenen gelingt dieses, dauert nur länger. So nun wieder btt, ich denke die "Krankenkasse" wird nur bei einem entsprechenden Vertrag Cybergliedmaßen bezahlen. Schönen Tag an alle MfG Max
  5. In Grenzen. Beim Sehzentrum geht das nicht. Das Sprachzentrum kann in Grenzen nachgebildet werden, aber voller Funktionsumfang ist auch da dann nicht mehr drin, und meist sind die Zentren ja bei schlaganfällen beschädigt. Bei völliger Zerstörung des Sprachzentrums weiß ein Patient nciht einmal mehr dass er mal sprechen konnte oder was Sprache ist. Schlaganfälle und Hirnschäden sind generell sehr unschön. Ja. Im Fall eines Ausfalls im Erwachsenenalter war die Fähigkeit ja mal vorhanden, undda kann das Gehirn in der Tat ganz passabel regenerieren. Wenn sie hingegen nie vorhanden war (wenn das Anpassungsfenster verpasst wurde), dann ... wird da auch nie was kommen. Und der Klon hat sein Fenster dann halt in allen Punkten verpasst. Selbst mit viel Pflege wird der nicht mehr über Bettgemüse heraus kommen. Nein, leider nicht. Das Gehirn kann eben weil es nicht festverdrahtet ist ncihts sehen was es nie kennen gelernt hat. Man kann eine retinal bedinge Farbenblindheit mit einer Polarisationsbrille oft behandeln und das Licht so filtern dass auch die suboptimalen Opsine korrekt und getrennt reagieren. Man kann aber eben nicht dann einfach das Programm "Dreifarbsehen" im Gehirn applizieren, da das Gehirn nur auf die Verarbeitung von 2 Farben ausgebildet ist. Racter? Der dürfte an der 0,05 kratzen. Oder HBS hat bei seinen Werten echt geschlampt.Zur einer der Fälle der Farbsehschwäche (rot-grün-schwäche) gibt es aber ein korrekturmoglichkeit, damit können diese menschen plötzlich diese farben sehen, obwohl das Gehirn diese Farben nicht "kennt", weil dieser Mensch nicht diese "zapfen" hat. http://enchroma.com/ Daher, das Gehirn ist erstaunlich flexibel, manchmal kann es Veränderungen schaffen, manchmal nicht. Aber dem Gehirn die komplette Fähigkeit abzusprechen finde ich gewagt, vor allem weil Gehirnzellen bis zum Tod, wie alle Zellen nachproduziert werden, sogenannte adulte Neurogenese, wenn sie nicht genutzt werden, landen sie irgendwo, aber wenn sie gebraucht werden, nutzt das Gehirn diese MfG Max
  6. Ja, entweder das oder ein Fehler mit Mapeinheiten. Handies habe auch in den 80ern nie 1 kg gewogen. Aber Amerika verweigert sich ja wissenschaftlich fundierten Maßeinheiten zugunsten päpstlicher Füße, da werden die Hilfsträger auch schon mal 1 km lang. Das Gehirn ist halt ein Hardwarecomputer - es gibt keine Trennung zwischen Hardwarekonfiguration und Programm, wie in modernen computern. Jeder Denkprozess bedingt daher eine Hardwareveränderung - weswegen das menschliche Gehirn ein derartiger Energiefresser ist. Dazu kommt dass es für größere Lernprozesse (Hirnstrukturveränderungen) in vielerlei Hinsicht Entwicklungszeitfenster gibt, so ist beispielsweise das Sehzentrum ab einem gewissen Kindesalter fertig entwickelt und unfähig, neue Eindrücke wirklich zu erlernen (so sehen Farbenblinde, wenn man ihnen eine Polarisationsbrille aufsetzt, keine für sie neuen Farben; das Gehirn setzt die drei Grundreize dann nach bekannten Mustern in die beiden ihm bekannten Farben zusammen). Entsprechend wäre ein adult geschlüpfter Klon ein baby mit horrenden Entwicklungsdefiziten. Das Klonhirn könnte nie sehen, laufen oder sprechen lernen. Es wäre vermutlich in einer äußerst unschönen Form des Wachkomas mit motorischer Fähigkeit gefangen und würde nie über das mentale Stadium eines neugeborenen herauskommen. Wenn man das verhindern will, muss man den Klon entweder als Säugling aus dem Tank holen oder mit SimSinn das Gehirn stimulieren und ihm so die Erfahrungen vermitteln, die für die Entwicklung eines normalen menschlichen Bewusstseins notwendig sind. das Gehirn ist also sicher klonbar, aber dann hat man ein lernunfähiges adultes Gehirn und effektiv einen Klon mit immenser geistiger Behinderung. Ich nehme an, die für solche SimSinn-Stimulation nötige Technologie steht in Shadowrun erst seit Ende der 60er zur Verfügung, da unter anderem Versuche in die Richtung von Proteus mehrmals in der Sandmann-Schockwellen-Kampagne erwähnt werden. Daher gibt es erst ab den 2070ern entflohene adulte Klone die kein schreiendes Gemüse sind. Hättest du Shadowrun Returns Hong Kong gespielt, wüsstest du den Preis. Ohne mich jetzt weit aus dem Fenster lehnen zu wollen, ist das Gehirn - laut neuerer Forschung - wesentlich flexibler als früher gedacht. Selbst der teilweise Ausfall von Gehirnarealen (Schlaganfall) kann durch Übung etc. von anderen Gehirnarealen kompensiert werden (erneutes Sprechenlernen etc.). Hinsichtlich der Farbsehschwäche ist wohl zwischen der erworbenen (Schlaganfall etc.)wobei das Gehirn die Farbe nicht mehr erkennen kann und der genetisch bedingten Augenerkrankung zu unterscheiden. Die Erkrankung des Auges kann durchaus durch technische Hilfsmittel überwunden werden und dann sieht der Farbenblinde wieder Farben. Daher würde ich jetzt nicht von einem festverdrahteten Gehirn ausgehen, welches nicht neu verdrahtet werden kann, wenn Bedarf besteht. Im Gegenteil, wenn der Druck groß genug ist und noch ein funktionierender Teil des Gehirns da ist, scheint das Gehirn erstaunlich flexibel zu sein. MfG Max
  7. Richtig. Wenn Du in der Realität herausfinen willst, wer von den 1000 Leuten vor Dir dunkelhäutig ist und eine Bombe unter dem T-Shirt trägt, mußt Du auch hunderte von Wahrnehmungsproben würfeln (um racial profiling zu betreiben) und dann eine detaillierte Probe, um zu gucken, ob sie eine Bombe oder doch eine Uhr tragen. SYL Das verstehe ich nicht. Wenn die 1000 Leute vor mir in der Reihe stehen und ich immer nur einen sehe, dann mag das so sein. Wenn ich aber eine Gruppe von Personen (1000 Personen) betrachte und "alle" gleichzeitig sehe, würde meines Erachtens eine Probe - mit der Frage: "Wie viele Orks sind vorhanden?" - ausreichen, um entweder eine grobe Einschätzung zu treffen (1 Erfolg) oder zu sagen 124 Orks (5 Erfolge oder so). Wenn die Frage lautet: "Wo befindet sich in dieser Gruppe (1000 Personen) der Ork, mit den blonden Haaren, der grüngesprenkelten Tasche, der blauen Jeans und der schwarzen Jacke?" reicht auch eine Probe, aber diese wird bei unter 6-7 Erfolgen natürlich kein nutzbares Ergebnis liefern. Ich denke es kommt auf die Frage und auf die Anzahl der Erfolge an. Eine Frage, welche eine Vielzahl von Antworten liefern kann (siehe erste Frage) ist einfacher und liefert schon bei wenigen Erfolgen nutzbare Ergebnisse. Wenn es sich eine sehr spezifische Frage handelt, muss man sich etwas mehr anstrengen oder besonderns genau nachsehen... MfG Max
  8. Genau so. So gehts ja auch heute. Warum Narat immer alles total verdämlichen muss versteh ich nicht... So in etwa sehe ich das auch und genau diese Kaffeemaschine kann dann durch die Runner genutzt werden, um in das Gebäude zugelangen. Dazu müssten die Runner Beinarbeit leisten, bspw.: Wer ist der Dienstleister des Gebäudes, hat der in anderen Gebäuden andere Geräte stehen, kommen wir darüber an den Dienstleister-Host und können die Kaffeemaschine "beeinflussen" etc. Dazu müssen die Spieler/Spielleiter sich natürlich austauschen, wie die Matrix in der Runde aussieht, bzw. wie die Spieler/Spielleiter sie verstehen. Abschließend, in unserer Runde gehen wir als Spieler allerdings auch nicht immer so geordnet und durchgeplant vor , was unseren Spielleiter regelmäßig zum Verzeifeln treibt . Aber an sich ist die Matrix schon spielbar, es gibt Knackpunkte, aber darüber kann und muss man reden und dann klärt sich das irgendwie. MfG Max
  9. Genauso ist es, Magieradepten bekommen zusätzliche Kraftpunkte, nach der Charaktererschaffung nur über Initiationen. MfG Max
  10. Astrale Projektion führt nur zu einer astralen Gestalt nicht dazu, dass man zu einem astralen Wesen wird. Aber wie gesagt, ihr könnt es gerne so machen, ich sehe nicht, dass die Regeln es so hergeben. Selbst dann wäre es noch keine Teleportation, weil der fleischliche Körper immer noch am alten Ort rumliegt. Der materialisiere Körper ist dann immer noch nur ein Abbild des astralen Körpers. MfG Max
  11. Absolut nachvollziehbar, aber diese Einschränkung geben die Regeln nicht her. Diese reden nur von der Bewegungsrate. Aber ja alles gesagt, alles ausgetauscht, lets go on. SYL Jupp, meiner Ansicht nach wird deine Interpretation nicht von den Regeln getragen, muss halt jede Gruppe selber entscheiden. Nun ist alles ausgequatscht, Also weitermachen MfG Max
  12. Astraler Körper ist aber nicht Astrale Gestalt. Wenn der Geist dem Objekt jetzt auch noch die Kraft Astrale Gestalt verleiht (S. 398, GRW) dann mag es vllt gehen. Ich würde allerdings empfehlen diese Gabe abzulehnen...., denn was passiert dann mit dem Körper, wenn man ein reines Astralwesen ist.... MfG Max
  13. Wenn ich mir so die Beschreibung vom Materialiserung durchlese: MATERIALISIERUNG Art: M Handlung: Komplex Reichweite: Selbst Dauer: Aufrechterhalten Zauberer und viele Critter können ihren Körper verlassen und sich auf die Astralebene projizieren. Und ebenso können sich viele Astralwesen in die physische Welt projizieren und einen provisorischen „Körper“ bilden, den sie bewohnen, solange sie dort sind. Das ermöglicht es ihnen, mit physischen Lebewesen zu interagieren. Zusätzlich verfügen sie über die Kraft Immunität gegen Normale Waffen, solange sie materialisiert sind. Materialisierung und Entmaterialisierung (um auf die Astralebene zurückzukehren) erfordern jeweils eine Komplexe Handlung. sehe ich nicht die Möglichkeit von Teleportation. Danach kann ein Astralwesen einen "provisorischen" Körper bilden, den es auch wieder auflösen, aka Entmaterialisieren kann, ähnlich - aber nicht gleich - der Bildung eines astralen Körpers bei der astralen Projektion. Bei der astralen Projektion kann man nur Manifestieren (S. 313 GRW) nicht Materialisieren, also auch nicht Entmaterialisieren und wenn man nicht mehr Astral projizieren will, und diese beendet, fällt man in den eigenen Körper zurück oder geht zurück zum Körper. Daher, Kreativ (+), Möglich nach RAW (-) MfG Max
  14. 2 Meter pro Kampfrunde x Kraftstufe des Geistes. Also im Schnitt so 10 Stundenkilometer. ################################################### Hey, Magier haben jetzt Teleportation und können damit quasi instant an jedem Punkt der Welt erscheinen, wenn man die Regeln mit etwas Phantasie auslegt. ;-) SYL und diese Bewegungsrate wird mit der Kraftstufe des GEistes mulrtipliziert Wo ist jetzt das Problem ? rein Nach RAW ist das völlig korrekt, Wenn Du jetzt sagst diese Bewegungsrate muss von der Kreatur selber komemn deutest du etwas in die Regeln rein ,was einfach nicht da ist und dann bist Du im Bereich von Hausregeln.... (Inzwischen bin Ich auch der Meinung das viele Hausregeln besser sind als SR5 RAW ,aber in diesem Falle nicht ) Aber Apple hat Recht ###################################### Der nicht in diesem Haus tanzt Medizinmann Ich versuche noch einmal zu erläutern, warum ich einen Unterschied mache zwischen ein Objekt bewegt sich (selber) oder wird bewegt. Wenn der Zauberer ein Objekt levitiert und dieses Objekt bewegt, dann ist das in etwa mit dem Transport eines Objektes durch einen Hubschrauber zu vergleichen. Der Hubschrauber bewegt das Objekt. Das Objekt hat eine eigene Bewegungsrate, wird aber bewegt, d.h. es bringt gar nichts, ob der Motor nun läuft, sich die Räder drehen etc., maßgeblich ist alleine die Bewegungsgeschwindigkeit des Hubschraubers. Wenn nun das Objekt des Hubschraubers vom Geist mit der Kraft Bewegung beeinflusst wird bringt das gar nichts, da immer noch der Hubschrauber das Objekt bewegt. Wenn man nun das Objekt beschleunigen will, müsste man in diesem Beispiel den Hubschrauber beschleunigen, welcher sich dann schneller bewegen würde und somit auch das Objekt schneller bewegen würde. Zurück zum Zauberer und Levitation, auch hier bewegt der Zauberer das Objekt, daher ist die Bewegungsrate des Objektes irrelevant. Eine Beeinflussung des Zauberernden bringt hier allerdings nichts, da der Zauberer nicht physisch mit dem Objekt verbunden ist, sondern durch Magie, Gedankenkraft, was auch immer. Weshalb eine Beschleunigung des Zaubernden keinen Effekt auf das Objekt hat. Dies ist nur meine Meinung und resultiert aus einer von mir vorgenommenden Unterscheidung, dass das Objekt bewegt wird und sich nicht selbst bewegt, dann wäre es etwas anderes. Das war es, was ich noch einmal sagen wollte, bei mehr sollte man es abtrennen... MfG Max
  15. "Movement rate" und nicht "can be moved "force meters per round" Wobei es natürlich mir bewußt ist, daß regeltechnische Begriffe in SR für Autoren meist frei austauschbar sind. Ansonsten nehmen wir natürlich die Movement rate des Menschen und lassen ihn trotzdem fliegen. ;-) SYL Auch die englische Version unterscheidet zwischen der dem critter eigenen Bewegungsrate (Target's Movementrate) und kann bewegt werden (can be moved). Gegenfrage: Wie schnell ist ein Objekt, welches von einem Spruch mit KS2 bewegt wird!. Der Zauberer steuert, bewegt das Objekt. Unabhängig von der GES oder der Bewegungsrate des Objektes. Der Zentaur mit Digigrade-Cyberbeinen wird genauso schnell levitiert wie der menschliche Decker. MfG Max
  16. Wortlaut: "Das Ziel kann innerhalb des Blickfeldes des Zauberers mit einer Bewegungsrate von (Kraftstufe) Metern bewegt werden." Das bedeutet, dass das Objekt sich nicht selbst bewegt, sondern bewegt wird. Wenn der Zauberer das Ziel nicht mehr sieht, kann er (der Zauberer) es nicht mehr bewegen, und das Objekt auch nicht, da es bewegt wird. Daher ist die Bewegungsrate des Objektes vollkommen irrelevant. MfG Max
  17. Kurz Offtopic Ohne diese fantastische Möglichkeit gleich wegzuquatschen, denke ich nicht, dass die Kraft Bewegung auf Objekte wirkt, die levitiert werden. Denn das Objekt bewegt sich nicht, sondern wird bewegt, daher bringt es nichts die Bewegung des Objektes zu erhöhen. Auch eine Anwendung auf den Zauberer bringt meines Erachtens nichts, weil sich dann der Zauberer bewegen müsste. Daher nix mit Bewegung und Levitation, so schade dis ist. btt Ich finde es auch schade, dass Cyberware nicht mehr so cool ist und auch nicht mehr so stark ist, aber naja ist halt altes Eisen MfG Max
  18. Jup, Feuer&Stahl, bzw. Schattenhandbuch 1, da hab ich's her. Colt Future Frontier S.60, und verschiedene Sturmgewehre. Aber leider keine Regeln :| MfG Max
  19. Irgendwo hab ich das aber auch für SR5 gelesen, weiß bloss gerade nicht wo.... MfG Max
  20. Hi an alle, ich find Geisterfahrer am besten. Bezeichnet den Rigger als Geist in der Maschine und zugleich als Geisterfahrer der - mehr oder weniger freiwillig manchmal - gegen den Strom fährt, naja usw... MfG Max ps: Riggerhandbuch geht natürlich auch
  21. Na dann, ist ja alles chic, dann hab ich dich falsch verstanden Schönen Abend noch an alle MfG Max
  22. Die mußt du mir zeigen! Ich sehe da nur Regeln, wie man den Zustandsmonitor einer Barriere "beschädigen" kann. Ok, du hast recht, die Regeln für das Beschädigen von Barrieren finden sich auf den Seiten 196 ff. Darin wird dann beschrieben, dass eine Barriere 3 Werte hat, Panzerungswerte, Strukturwerte sowie einen Zustandsmonitor. Wie sich der Zustandsmonitor errechnet steht auf den Seiten 196 ff. Der Spruch physiche Barriere hat nun aber keinen Zustandsmonitor, dieser errechnet sich bei "normalen Barrieren" aus der Dicke des Materials und dem Strukturwert, eine physische Barriere hat nun aber keine "Dicke". Sie hat nur Panzerungswerte und Strukturwerte (meine Interpretation). Weshalb folgerichtig die Beschreibung des Zaubers wie beschrieben: "Die Barriere kann durch physische Angriffe zerstört werden (dann widersteht sie mit ihrer Panzerung + Struktur, s. S. 197), regeneriert aber, solange sie aufrechterhalten wird, zu Beginn jeder Kampfrunde ihre gesamte Strukturstufe. Wenn die Barriere innerhalb einer Kampfrunde mindestens so viele Kästchen Schaden erleidet, wie ihre Strukturstufe beträgt, bricht sie zusammen, und der Zauber endet." lautet und dort auch im letzten Satz Strukturstufe und nicht Zustandsmonitor steht. Denn wenn die Barriere so viele Kästchen wie Strukturstufe erhält bricht der Zauber halt zusammen. MfG Max
  23. Ich denke eine bessere Beschreibung wird es nicht geben. Da aber die physische Barriere eine Panzerung und Strukturstufe in Höhe der Erfolge hat, stehen die entsprechenden Stufen fest. Wenn die Barriere entsprechend ihrer Strukturstufe in einer Kampfrunde Schaden erhält bricht sie zusammen. Auf den Seiten 196 ff. finden sich Regeln wie die Strukturstufe beschädigt wird, nur das Regeln zur Bestimmung der Strukturstufe beim Zauber eine andere ist, als bei normalen Barrieren, sie ist schwächer MfG Max
  24. Wobei dies natürlich auch ein bisschen komisch formuliert ist von euch , da der Angriffspool nach Hinzurechnung aller Boni und Mali geteilt wird, bleibt pro Angriff (bei 2 Angriffen mit 2 Smartgun-Waffen) nur ein +2 von der Smartgun übrig.... und nicht irgendwie +4 pro Angriff... nur so zur Klarstellung... Wenn ich euch falsch verstanden habe und Ihr das genauso gemeint habt... dann hab ick nix gesagt MfG Max MfG Max
  25. Das DNI reicht aus, um AR zu "sehen" um mit der Matrix zu interagieren benötigt man immer noch ein Kommlink/Cyberdeck, sprich um den Konzerngardisten wahrzunehmen. Das DNI ersetzt nur die Bildverbindung/Audioverbindung, daher werden diese m.A. nach durch ein DNI überflüssig: GRW, S. 219: Roter Kasten: Ein Direktes Neuralinterface (DNI) verbindet das Gehirn mit elektronischen Geräten. Um die VR zu nutzen, braucht man ein DNI (mit Sim-Modul), aber es kann einem auch in der AR Dienste leisten, weil man dann keine Zusatzgeräte wie Brillen oder Ohrstöpsel braucht, um AROs zu sehen oder zu hören. Flufftext: Wenn Sie hingegen ein Direktes Neuralinterface wie Troden oder ein Implantat benutzen, können Sie die AR ohne Zusatzgeräte mit allen Sinnen wahrnehmen. MfG Max
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