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Puklat

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Everything posted by Puklat

  1. Clive hat sich auch noch immer nicht die Hand in Augenschein genommen und wir sind wieder nur Gejagte der Ereignisse. Das finde ich etwas schade. Es ist so als würde man tausend Gedanken nur anfangen zu denken, wäre aber nie erlaubt sie zu ende zu denken, da man dann schon wieder einen weiteren Gedanken anfangen muss. Das finde ich ein wenig unbefriedigend... aber vermutlich soll es so sein. Ich hätte aber auch nichts dagegen, wenn wir erstmal einen Plan machen und den durchziehen können, ohne dass uns gewaltig ins Steuer gegriffen wird. So habe ich das Gefühl, dass es eigentlich nicht gewollt ist, dass wir überhaupt was machen sondern nur von einem Desaster ins nächste Schliddern. Was haben die "Auftraggeber" davon uns mit Kristines Misshandlung nun zu bremsen? Damit kriegen sie ihre Sachen gar nicht oder erst später als gewollt. Ich habe ja nichts dagegen falsch zu liegen oder stellenweise im Dunkeln zu tappen, aber ständig aufgehalten zu werden, nur neue Fragen statt Antworten zu erhalten und von einem Desaster ins nächste zu fallen, das ist schon frustrierend. Da kann ich gut verstehen, dass Clive an Abreise denkt. Ove auch... Wäre aber schade fürs Forenspiel und für das Abenteuer.
  2. Ja, ja... lauft nur weg, mischt euch unter die Massen und verschwindet... lasst den einsamen Ove mit seiner misshandelten Freundin ruhig alleine zurück... der kann das ja ab.
  3. Hinab! Hinab in die Tiefen von MK1 (schon wieder) Das Team macht sich bereit für das nächste, sicherlich wieder planlose, ergebnislose Meeting mit den russischen und polnischen Agenten, als plötzlich die Erde erbt und vor der Scheune der Farm sich der Boden öffnet und eine Steinplatte erscheint. Sie springt förmlich aus einem übergroßen Maulwurfshügel und landet mit einem lauten Plumpsen auf dem Boden. Die russischen Soldaten, die die Scheune bewachen schauen sich das an und alarmieren ihre vorgesetzten und schauen sehr verblüfft auf das Team aus Laundryagenten. Zögernd kommen einige näher, schauen sich ebenfalls die Tafel an und sehen grobe Bilder von sich selbst auf der Steinplatte und dazu noch polnische Worte, die in den Stein geprägt sind. Die Worte fordern auf das Problem zu lösen, dass die Menschen dort geschaffen haben. Ansonsten würde Strafe folgen. Man fragt sich, wen die Strafe wohl treffen wird und bemüht sich zu verstehen was genau das Problem ist. Ist das Problem, dass das Wasser dort im Schacht den DEEP SEVEN den Zutritt verweigert um das PRoblem selbst zu lösen oder sind es die Portale. Man einigt sich später darauf, dass es wohl die Portale sind. Die Slapstick-Russen und Polen, die mich schon mehrfach gestört haben, werden nun aktiver und wirken kompetenter, als die Frau vom FSB übernimmt und sagt man habe nun genug Zeit vertrödelt und es sei nun wohl klar wer die Aufgabe zu lösen hätte. Es sei ja quasi in Stein gemeißelt. Anmerkung: Mit dieser Steinplatte, wollte ich wie weiter oben bereits angekündigt die affigen NSCs etwas anders darstellen können ohne sie unnötig unglaubwürdig zu machen. Das ist noch der beste Weg um sie aus dieser Slapstickhaftigkeit heraus zu manövrieren... zumindest fiel mir keine bessere Idee ein. Das Team bekommt Zugang zum schon häufiger von mir als bekanntem Gerät hervorgehobenem MUSZ, sowie eine Einweisung darauf, dürfen aber nie sagen, wie das ding funktioniert, dass sie es selbst benutzt haben und was es wie genau macht. Es darf zwar in Berichten erwähnt werden, aber dann wurde es immer von russichem Personal betrieben. Das muss sein, da es inoffiziell und ohne offizielle Anfrage benutzt und übergeben wurde. Das darf natürlich nicht sein und würde die Russen in ernste Erklärungsnot bei den eigenen Vorgesetzten bringen: "Wieso haben sie ein paar Inselaffen an unsere geheimen Ausrüstungsgegenstände gelassen?!" Sie bekommen zudem ein paar Schutzanzüge (anti thaumic suits) und soweit gewünscht Kletterausrüstung um sich in den Schacht abzuzeilen, Nahrungsmittel und weil sie erfahren haben, dass das MUSZ nur mit Blutopfer angeworfen werden kann, will der Sanitäter der Runde (Peter) ein Blutentnahme-Kit haben für etliche Blutentnahmen. Diese müssen allerdings immer noch ohne den Schutz durch den Anzug erfolgen, da das Blut frisch sein muss. Um in der Zeit nicht schutzlos zu sein, bitten sie um weitere Personal Wards, die verhindern sollen, dass sie besessen werden, während sie den Anzug öffnen müssen. Tatsächlich bekommen sie soetwas, was es vermutlich komplett verhindern wird, dass mögliche Entitäten in ihren Geist eindringen. Aber vielleicht sind sie auch so lange dort unten, dass die Wards dann nicht mehr wirken (Stufe in Stunden... also 2 Stunden maximal Dauer). Dann geht man in den Schacht. Einige Seilen sich ab und müssen dann fast schon 20 Minuten warten, bis die anderen auch dort sind (Zeitverzerrung). Dann erst stemmt man mit vereinten Kräften das bei der Abreise vorher wieder verschlossene Tor auf und betritt den Kontrollraum. Hier beschrieb ich wieder ein irres Leuchten durch ein Portal auf der anderen Seite, und einige kleinere, weitere Portale dort. Außerdem baut sich die Büroklammerschlange wieder zusammen und kommt somit aus dem "Silodeckel" (also aus dem eigentlichen Lagerbereich) gekrochen. Sie richten das MUSZ im Monitoringraum auf das Portal aus, nehmen Blut ab, Frank, der das Blutopfer spielt, merkt wie beim Öffnen des Anzugs sein Ward heiß wird, und man beginnt das Gerät anzuwerfen. Es funktioniert tatsächlich und Frank merkt sofort, wie sein Personal Ward wieder abkühlt. Er sagt "Ich glaub das Ding funktioniert!", da er sich an die Einführung erinnerte, die besagte, dass das Gerät auch einen Ward generieren kann. Man schließt das Tor, durch den Ward werden die Büroklammern aus der Büroklammerschlange an die Wand gepresst und sie fallen dann leblos zu Boden. Nach einiger Zeit setzt sich die Schlage wieder zusammen aus den zuckenden Klammern und sie kriecht wieder durch den Silodeckel in die Tiefe. Anmerkung: Eigentlich gab es hier oben gar kein Portal in der Beschreibung des Bereichs "Wenn man wieder in MK1 ist". Wenn ich das richtig erinnere, dann sollte man eigentlich gleich tiefer vordringen, hat aber bei der ersten Besichtigung der Anlage hier schon ein Portal gesehen. Warum soll das nun schon weg sein und wegbleiben?! Daher habe ich hier das erste "Testportal" gepackt... hier klappt ja auch alles super... fies wird es ja erst unten. Die Begegnung mit der Schlange hier außerdem dazu da zu zeigen, dass der Ward des MUSZ funktioniert, dass die Dinge aber wieder bessen werden können. Das wissen die Charaktere zwar noch nicht, aber vielleicht ahnen es die Spieler und sind später weniger überrascht und rufen dann nicht "Spielleiterwillkür"! Es wird dann der Abstieg in die Tiefen von MK1 durchgeführt und das irre, Licht, das einem im Hinterkopf brennt und wie eine magische Diskobeleuchtung in kranken, verbotenen, schmerzenden und falschen Farben leuchtet, bringt Matt kurz in die Nähe der Verzweiflung, die aber leider nicht weiter augespielt wurde (4 Sanitypoints verloren (was hier bei 1W6 schon ganz "gut" gewürfelt war)). Unten angekommen trafen sie dann auf knietiefes Moderwasser und insgesamt 7 Zombies, die sich aus dem Wasser erheben, als sie die Charaktere sehen und auf sie zugewankt kommen. Bitasok schleppt das MUSZ in Richtung des Lagers in dem sie die meiste magische Resonanz messen können (hier wollte ich es nicht unnötig schwer machen mit einer länglichen Suche nach dem nächsten Portal). Random folgt ihm mit der bereit gemachten Banishing App auf dem Necronomiphone, um ggf. die Gegner abzuwehren und Bitasok zu bewachen. Frank und Jane feuern Banishing Rounds auf die Zombies ab, treffen aber nicht. Erst Franks zweiter Schuss schickt einen Zombie nach Hause... der wird aber nächste Runde zurückkommen. Die Zombies kommen aus allen Richtungen auf sie zu. Abwandlungen: Zombie-Soldaten an der Oberfläche: diese habe ich ausgelassen, da sie den eh nicht geglaubt hätten und sie ignoriert hätten. Kacper und Lech werde ich vielleicht später noch mal bringen, aber jetzt war mir die Baustelle mit den Zombiesoldaten, die einen weiteren Auftrag anbieten, den sie aus Pflichtgefühl zur Laundry eh nicht angenommen hätten, mir zu viel gewesen. Vielleicht ist das schade, da ich so verhindert habe, dass das Team die Unterlagen birgt und NICHT bei der Gegenseite abliefert sondern für sich bzw. die Laundry behält und somit persönlich in Ungnade bei der Organisation fällt. Das wäre dann ein Aufhänger für andere Begegnungen in möglichen Folgeabenteuern. Zombies im Keller: Wo zum Henker sollen die eigentlich herkommen? Sind sie menschlich? Sind es ehemalige Dorfbewohner? Andere Mitarbeiter aus MK1? Aber hier war doch nur einer! Kommen die aus den Portalen?! Das ist irgendwie eine Logiklücke. Ich werde sie wohl, bei Nachfragen später als Dorfbewohner bezeichnen, die vermisst wurden und vermutlich durch eine "magische Anziehungskraft" hier hingelockt wurden.
  4. Wohin will Cainnech eigentlich an Matildes Stelle gehen? Zu Penhew? Zum Tierarzt? Ins Sanatorium?
  5. Mir war als hätte ich noch eine Stabilitätsprobe würfeln sollen: 11 (ich habe wirklich gerade den SL-Modus beim Würfeln! So gut werfe ich nur, wenn ich SL bin. ) Das wäre dann geschafft @Seraph hier die Zusammenfassung: Was bisher passiert ist. Du hast im Auto von diesem Inspektor einen angenagten, menschlichen Arm gefunden an dem Dalgliesh mit Wonne gekaut hatte. Cainnech ging in Richtung Krankenhaus, blieb aber draußen und der Rest gingen ins Krankenhaus, auch der "Inspektor" verschwand im Krankenhaus. Luni ging auch mit ins Krankenhaus, zumindest ist das zu vermuten. Im Krankenhaus sind Matilde, Clive und Ove dann auf die Intensivstation und fanden dort tatsächlich die übelst misshandelte und gefolterte (von wegen Unfall) Kristine. Die Einlieferung in den Unterlagen ist auf morgen, rund 13 Uhr terminiert und ein Newhep wurde als Einlieferer angegeben. Vermutlich eine Androhung was passiert wenn bis dahin nicht der Auftrag gegen Penhew durchgeführt wurde. Ove bleibt nun bei Kristine (zumindest erstmal) und Matilde wollte Penhew bescheid geben und ging wieder runter in das Foyer. Dann hörte sie Luni fiepsen und winseln und folgte den Geräuschen in eine Damentoilette, dort machte sich Dalgliesh daran Luni abzustechen und Matilde schoß ihn erst an, dann vorbei, dann tot. Er fing sofort an blubbernd und zerfließend zu verwesen und Luni lag vermutlich im Sterben. Matilde hat Luni erstmal stabilisiert. Von den Schüssen alarmiert ist Cainnech losgerannt und hat nach Matilde gesucht und sie gefunden. Clive war eh schon auf dem Weg, da er kein gutes Gefühl hatte Matilde alleine zu lassen (aber Ove ist ihm egal ) und dann kam er auch bei Matilde, Luni und Cainnech an. Dann war da noch was mit einem kleinen Mädchen das einen Kinderreigen sind und irgendwie völlig deplatziert wirkt und dann ist da noch eine alte Frau, die während der Schießerei und dem Gemetzel in der Toilettenkabine war und wirkt als wäre nichts passiert. Clive alarmiert gerade im Foyer per Telefon die Polizei und will dann Penhew anrufen und warnen. Ove wacht derweil am Bett von Kristine und hat die Schüsse nur als Knallgeräusche wahrgenommen, die kein gutes Zeichen waren, aber zu weit weg um direkt zu reagieren. Außerdem muss er Kristine beschützen. Baxter wartet noch immer am Auto und untersucht es.... vermutlich
  6. Auch auf die Gefahr hin, dass hier keiner mehr mitliest, schreibe ich einfach mal weiter. Es geht ins Haupthaus (der Farm): Das Team entschließt sich aufzuteilen (alle Charaktere von nicht anwesenden Spielern lenken den Dolmetscher/Bewacher ab, indem sie sich zur angegebenen Zeit an angegebenen Treffpunkt wieder mit ihm treffen und versuchen ihn zu beruhigen). Der Rest beschließt sich das Haupthaus anzusehen. Auf der Veranda finden sie Knochen, die einige Mitglieder des Teams als Hundeknochen oder zumindest sowas in der Art (Fuchs, Wolf, Hund) identifizieren. Peter nimmt aus dem überfüllten Briefkasten etwas raus, in der irrigen Annahme sowas wie "Okkultismus für Fortgeschrittene - Das Magazin" zu finden. Er findet stattdessen eine alte Rechnung oder Werbung... zumindest scheint dort ein Firmenlogo drauf zu sein. Und adressiert ist es an den polnischen Namen des Hausbewohners: Bronislaw Wysoki. Ich erwähne, dass ihnen bei dem Namen im Hinterkopf etwas "klingelt", aber keiner der Spieler kommt darauf, dass sie nach dem Namen bereits von Pasha (dem russischen Agenten) gefragt wurden. Sie betreten dann das Haus und horchen aufmerksam nach Geräuschen. Da ich davon ausging, dass die Russen bereits nachgeschaut haben, was mit ihrem Mann in Polen ist, hat das Ding im Keller keine Geräusche mehr gemacht, dennoch hörten sie (extremer Erfolg) ein paar Geräusche aus dem Keller. Diese Geräusche, das stellten sie dann fest als sie leise und vorsichtig in den Keller hinabstiegen, kamen von zwei russischen Soldaten bzw. einem Wissenschaftler und einem Soldaten, die den völlig zerschossenen Kadaver im Keller sizierten bzw. bewachten. Im Keller standen entsprechend einige LED-Strahler auf Stativen, um das ganze auszuleuchten. Der Wissenschaftler machte Fotos und nahm Proben. Der Soldat schien zu seinem Schutz da zu sein. Auf dem Boden rund um die Treppe lagen zahlreiche Patronenhülsen als Hinweis auf das Gefecht zwischen "Monster" und russischen Truppen. Beide Anwesenden waren recht entspannt und schienen von der ganzen Sache im Keller nicht all zu sehr beeindruckt (haben eben beide sowas schon häufiger gesehen). Offenbar waren die Russen also schon hier, haben ihren Kollegen gefunden und das was aus ihm geworden ist dann getötet. Das Team beobachtete das ganze eine Weile und machte Aufnahmen mit ihrem Necronomi-Phone (Fotos und Tonmitschnitte). Matt (der Ex-Soldat) grüßte dann freundlich um auf sich aufmerksam zu machen. Daraufhin war erstmal deutliche Ablehnung beim bewaffneten Soldaten wahrnehmbar. Er rief ihnen auf russisches etwas zu, was keiner von ihnen verstand. Dann mischte sich der Wissenschaftler ein und dolmetschte kurz und verwies sie mit dem Hinweis "Sie haben hier nichts verloren! Gehen sie! JETZT!" aus dem Keller. Dem kamen sie nach ein paar versuchen der vermittelnden Worten auch nach und schickten die Tonmitschnitte zur Laundry. Sie hatten Glück und die Leitung war frei (Glücksprobe) und verlangten eine Übersetzung. Da sie aber erst die Aufnahme starteten, als sie sich zu erkennen gaben, war nicht viel zu erfahren, außer dass der bewaffnete Soldat nicht wusste, wer die Typen dort waren und er belehrt wurde und beide dann ein freundliches "Fuck off!" auf russisch hinterher schickten, als die Charaktere den Keller verließen. Für die Ansicht des Kadavers (ohne nähere Untersuchung des Leichnams), ließ ich eine Stabilitätsprobewerfen (1/1W3). Jeder der was sehen konnte, schaffte die Probe und fand es somit unschön, aber nicht zermürbend. Hätte man mehr gesehen als diese metallischen Arme, die aus einzelnen Metallteilen, die mit dem Fleisch verwachsen waren, gesehen hätte, zum Beispiel das widerliche Gesicht und die Wunden, dann wäre mehr STA-Abzug fällig gewesen. Sie gingen dann in die Küche und eklten sich kurz über den Saustall mit den Knochen und dem Fleisch das dort vor sich hin gammelte. Zum Glück wollte niemand den Kühlschrank untersuchen. Sie gingen dann weiter vom Flur ins Wohnzimmer, welches für mich gleichzeitig der Durchgang zum Schlafzimmer war (ich musste eine Karte improvisieren), da ergab es sich dann so. Im Wohnzimmer untersuchten sie die Bücher in den Regalen und Peter schaute nach Büchern, die in Leder oder Menschenhaut eingebunden sein könnten. Er fand tatsächlich zwei entsprechende Werke. Er nahm eins hervor (die Bibel) und ich beschrieb, dass es dort ein Kreuz und mindestens ein kyrillisches Wort eingeprägt auf altes Leder oder Haut gebe. Er zeigte es seinen Kollegen (kopfüber haltend) mit den Worten: "Seht mal! Satanische Werke!" Niemand reagierte auf ihn, sondern man schaute sich weiter im Raum um und fand die Kratzspuren auf dem Boden. Sie kamen schnell darauf, dass es vom Wesen im Keller stammen könnte und untersuchten dann den letzten Raum, das Schlafzimmer. Dieses Zimmer beschrieb ich wie es im Abenteuer steht... ich betonte den nestartigen, stark verschmutzen "Bettbereich" und verwies auf zwei Möbel. Sie untersuchten die Möbel und da sie sehr vorsichtig waren, lies ich sie mehrfach würfeln (sie mögen gerne würfeln! ) und plötzlich löste sich etwas aus dem Schrank, als sie ihn öffneten... etwas schien nach Frank zu greifen, der aber im letzten Moment wegspringen konnte, als der alte Anzug dann aus dem Schrank und von seinem Kleiderbügel fiel. (ein kleiner Gag... und nicht jede Probe auf Ausweichen muss ja gleich wirklich was mit Kampf und Gefahr zu tun haben) Sie fanden auch die beiden Pässe, machten davon aber nur Fotos und legten sie wieder zurück. Beim russischen Namen "klingelte" wieder etwas im Hinterkopf, aber wieder kam niemand drauf, was es sein könnte. Dann gingen sie wieder raus und gingen zum Dolmetscher. Dann schauten Sie sich noch mal alle Zelte einsehbaren Bereiche der russischen Truppen dort an und stießen auf ein Lager mit schweren Waffen (aber alles tragbare Waffen) und auf ein Lager mit thaumaturgischer Ausrüstung. Ich verwies hier, wie auch in einem Gespräch mit der Laundry auf das MUSZ. Sie nutzten Google-Translate und waren verwirrt, da es irgendwas mit "closed gates" zu tun haben könnte, also eher mit dem öffnen, als mit dem Schließen, wie sie schlussfolgerten. Mal sehen, wie sie damit weitermachen wollen. Als nächstes steht eigentlich eine weitere Besprechung an. Da ich aber nicht weiß, was die russische und polnische Seite bis dahin als Plan ausgebrütet haben soll, werde ich die DEEP SEVEN aktivieren, wie es im Abenteuer eigentlich für Teams vorgeschlagen wird, die selber zögerlich sind. Da in diesem Fall aber die Zögerlichkeit durch Befolgung der Regeln entsteht und somit durch die russische Seite und nicht direkt durch die Spieler verursacht ist, werde ich somit den Russen so den nötigen Druck vermitteln, dass sie die Spieler weiter einbeziehen, was eher bedeuten wird, dass sie die Charaktere dort runter schicken wollen. Das hat dann auch gleich zwei tolle Effekte für die Russen: 1) Die Laundry-Klugscheisser sind aus dem Weg; 2) Jemand macht etwas und es wird dabei kein Russe draufgehen. Mal sehen, wie das klappt. Bin über Kommentare und Hinweise immer froh, aber vermutlich liest jetzt eh keiner mehr mit. .
  7. Kann bitte mal einer den armen Wolf aus der Nähe dieser Ekelmasse ziehen? Alle Menschen wenden sich ab, aber der arme Wolf liegt da immer noch sehr nah dran. Und dann um das arme Tier weinen! Echt mal, schämt euch was!
  8. ich habe kein Problem damit, dass du zwei Charaktere spielst.
  9. Ich habe eben nachgucke (müssen), aber du hast unrecht! [...] Da bist Du mir jetzt aber auf den Leim gegangen! Zumindest hätte ich dem Läuterer entsprechendes zugetraut.
  10. Ich habe eben nachgucke (müssen), aber du hast unrecht! Ich mag die Stabilität als Maß, aber entweder spielt das der Spieler eh aus, oder du kriegst ihn auch mit Stabi-Abzügen nicht dazu. Zumindest habe ich das Gefühl, dass der Stabilitätswert wenig Einfluss hat und mich als Spieler nur daran erinnert, dass man hier den Verfall und die Paranoia auch ausspielen darf/soll. Die anderen Zwänge (regeltechnischer Art) sagen mir eigentlich weniger zu, aber da habe bisher auch wenig Erfahrung. Dass man aber schon beim ersten Anblick eines "grausigen Etwas" in manchen Abenteuern einen Nervenzusammenbruch erleiden kann ist schon schade, da es gerade bei neuen spielern die akzeptanz des "Verfall-Prinzips" bei Cthulhu nicht unbedingt steigert... so zumindest mein Eindruck
  11. Da hast Du wohl recht. Wo wir schon einmal dabei sind: Ich finde, Ove könnte vielleicht auch eine vertragen ... Kristine so vorzufinden und dann auch noch zu hören, was da alles mit ihr angestellt wurde (und vielleicht noch mehr nicht zu wissen) würde mich persönlich mehr mitnehmen, als die Sache mit Dalgliesh. Bäh! Das ist ja Anschwärzen! Was ist denn das für ein blödes Spiel hier - immer den Schwarzen Peter weiterschieben, nur weil gerade mal jemand mit dem Finger auf einen gezeigt hat. Aber ja, Recht hast du, aber vermutlich habe ich mit meinem brillanten Spiel des stark mitgenommenen Ove den SL überzeugt und bin somit um die STA-Probe herumgekommen!
  12. PRINCESS GRACE KRANKENHAUS Stockwerk 3 - Station Intensiv Ich gebe dem Doktor Recht und lasse ihn gehen. Kaum ist er aus dem Raum höre ich Knallgeräusche. Ich denke mir nichts dabei und gehe wieder zu Kristines Bett, um ihre Hand zu halten oder sie zumindest zu spüren. Noch bevor ich die wenigen Schritte zu ihrem Bett gemacht habe, höre ich erneutes Knallen. Ich wende mich zur Tür um, und herauszufinden, woher die Geräusche wohl kommen. Auch die Krankenschwester scheint es bemerkt zu haben und schaut sich fragend nach draußen um. Ich komme an Kristines Bett an und taste nach meiner Waffe. Ich habe sie dabei. Ebenso meinen Kamerakoffer... den ich noch immer, wie selbstverständlich umgehängt habe. 'Ich muss Kristine beschützen!', geht es mir durch den Kopf. DA! Plötzlich knallt es wieder! Ich zucke leicht zusammen... oder war es Kristines Körper, der leicht gezuckt hat? Ich weiß es nicht. Irgendwo hier in der Nähe knallt es.. aber warum? Ich bemerke eine ansteigende Unruhe bei der Krankenschwester hier im Raum. 'Das sind also keine Geräusche, die hier häufiger zu hören sind', denke ich. 'Was geht da nur vor? Hoffentlich hat es nicht mit Matilde, den Doktoren oder diesem Cainnech zu tun. Sagte er nicht er sei Soldat? Sind es Schüsse? Schießt dieser junge Ire?!' Meine Gedanken sind nur kurz mit diesen Geräuschen beschäftigt. 'Es wird schon nichts schlimmes sein. Mach dir nicht immer gleich die größten Sorgen, die man sich machen kann! Es sind bestimmt Geräusche, wie sie hier ständig auftreten.', schelte ich mich selbst. Die Geräusche scheinen sich auch gelegt zu haben. Ich wende mich wieder Kristine zu. 'Wichtig ist, dass Kristine überlebt... dass sie leben wird, dass sie gesund wird.' Ich hocke an ihrem Bett, den Blick meist auf Kristine gerichtete, aber in regelmäßigen Abständen schaue ich hoch und vergewissere mich, dass mit der Krankenschwester und dass vor der Station alles in Ordnung ist. Die Krankenschwester scheint noch immer nicht zu wissen, woher die Geräusche kamen, sie wirkt aber wieder ruhiger, gelassener, allerdings auch aus ihren vorher sehr geordneten, medizinischen Gedanken gerissen.
  13. Das schreit ja gerade nach einer Stabilitätsprobe im Duschraum.
  14. @nyre und joran und Seraph: Ich glaube Dalglish hatte was gegen den Hund und der Hund hat ja im Auto auch komisch reagiert. Vielleicht war er für Dalglish ein Sicherheitsrisiko. Aber warum die Lampe geplatzt ist weiß ich auch nicht. Aber das ist nichts was Ove noch wüsste, der war mit seinen eigenen Gedanken sehr beschäftigt. Schreibe aber erst morgen wieder IT
  15. Den pulp vergesse ich immer wieder. Wenn luni tot sein sollte, dann brauchen wir und keine Gedanken mehr machen, wie wir luni in jedem Beitrag irgendwo unterbringen.
  16. Oder hat gleich mit Bleistift geschrieben und nicht so stark aufgedrückt und radiert einfach Für Leute wie mich, die aber einfach viel zu fest auf das Papier drücken beim Schreiben (ich habe noch an weichen Holztafeln gelernt, in die wir ritzen mussten ), gibt es dann bei den anderen Spielern noch Bögen auszuleihen (edit: wohl eher als Dauerleihgabe), damit ich dann meinen neuen Charakter auch wieder auf einem schönen Bogen habe.
  17. Man kann die Ergebnisse als Denkanstöße nehmen und schauen ob und wie man das umsetzen kann. Und dann wäre es auch möglich den Mitspielern mitzuteilen, was gewünscht wird. So können dann auch die Mitspieler erstens sehen, dass sie mit ihren stillen wünschen nicht alleine sind (oder eben doch) und zweitens können die Mitspieler versuchen entsprechend der wünsche zu agieren. Ich habe mit solchen Umfragen (allerdings nicht im RPG-Bereich) sehr gute Erfahrungen gemacht. Denn nur wenn du weißt was oder dass was suboptimal ist, kannst du auch versuchen es an der richtigen Stelle zu verbessern.
  18. Er wurde geschlagen. Mit bloßer Faust und blanker Gewalt Luni ist die neue Kristine.
  19. Gut möglich warten wir ab was passiert. @Nyre Jetzt wird es Zeit für einen weiteren Zauber. Aber lass ihn am leben. Wobei... Eh egal, der Läuterer bietet und eh keine Antworten... Nur neue Fragen
  20. Was bitte macht jetzt Open Game Content aus? Darf ich das nun runterladen oder nicht? Ich bin verwirrt.
  21. Sorry, habe das erst jetzt gelesen. Für das Abenteuer wäre es sicher netter, wenn Ove jetzt wegginge und mit euch käme. Aber das ist (verständlicher weise) gerade keine Option für ihn. Ich kenne mich nicht gut genug aus, aber kann man nicht sagen, dass wir zu einer Detektei gehören, die zum Schutz der Patientin engagiert wurde und hier bleiben muss? Käme man damit durch? Also Ove vielleicht nicht, der hat sich als Angehöriger ausreichend geoutet und daneben benommen. Aber wie sieht es mit Cainnech aus? Also Ove würde schon lieber da bleiben und an ihrem Bett oder zumindest in Kristines Nähe wachen und bei ihr bleiben. ABER die Besuchszeiten leuchten mir ein. Wie gesagt, weiß ich aber nicht wie weit die Befugnisse von Detektiven gehen. Im Film (mit Schauplatz USA) geht da immer einiges, da können die fast mehr als die Polizei. Irgendwas wollte ich noch sagen, habe ich aber vergessen.
  22. Krankenzimmer - Intensivstation Die Worte des Doktors haben mich erst weiter aufgeregt, doch mit der Zeit verstand ich, dass er recht hat. Dass es auch keinen Sinn macht sich nun aufzuregen oder hektische Reaktionen zu zeigen. Doch das ganze geht mir sehr an die Nerven, greift mich an und zermürbt mich. 'Doktor Savage hat Recht. Ich kann Kristine nicht unbeaufsichtigt lassen. Aber vermutlich hat er auch damit recht, dass wir Matilde nicht alleine lassen sollten. Wer weiß, was jetzt wieder mit diesem Dalglish ist. Aber ich kann Kristine jetzt nicht alleine lassen.' Ruhiger und leiser als bei meinem Ausbruch gerade eben sage ich nun: "Doktor... vielleicht ist es Penhew gewesen, vielleicht jemand anderes...Wer weißt es? Wer?! Ich kann und ich will dieses Spiel nicht mehr mitspielen. Und erst recht nicht zu diesem Preis! Aber sie haben Recht damit, dass wir Matilde nicht alleine lassen dürfen. Aber ebenso wenig KANN ich Kristine alleine lassen." "Ich kenne Sie kaum, Doktor, und Sie kennen mich ebenso wenig. Wieso sollte ich ihrem Wort zu ihrem Begleiter trauen?" Ich schaue ihn skeptisch an. "Ich fürchte, dass mein Vertrauen nicht so weit reicht... nicht in dieser Situation. Ich kann Kristine nicht alleine zurücklassen und erst recht nicht mit einem Fremden... nicht in dieser Situation...! Ganz bestimmt nicht. Wenn Sie ihm derart vertrauen, dann schicken Sie ihn doch mit Matilde mit, sie kann vermutlich auch Hilfe gebrauchen. Oder schicken Sie ihn hier her, so dass wir gemeinsam an Kristines Bett wachen können. Ich habe sicher nichts dagegegen mit jemandem über das Geschehene zu sprechen. Vielleicht fällt uns ja noch etwas auf. Aber ich muss hier sein, wenn Sie wieder zu sich kommt. Ich hoffe, dass Sie das verstehen können. Ich will Ihnen nicht zunahe treten und ich glaube, dass Matilde ihnen vertraut... somit sollte ich das auch tun. Aber die Umstände sind besonders... und nicht gut.... " Ich schaue entschuldigend und betrübt. "Wenn Sie Matilde gefunden haben und diesen Dalglish, dann kommen Sie bitte noch einmal bei mir vorbei... ich habe etwas, was ich Matilde und Ihnen mitgeben möchte." Ich drehe mich halb um und schaue wieder zu Kristine, dann wende ich mich wieder dem Doktor zu.
  23. Nach Clives Worten sollte Ove an Kristines Bett wachen. Das klingt sinnvoll, damit wäre er aber auch aus dem Abenteuer raus. Was machen wir da?
  24. Ich hab das mit den Datum auch nicht verstanden, aber ist es das Ende eurer deadline für die Beschaffung der Dinge von Penhew?
  25. Ich kann aus meiner Position nicht lesen, was auf den zetteln steht. Aber als sie den Namen des vermeintlichen Ehemanns vorliest ist es mit meiner Beherrschung, die schon unter der länglichen Ausführung des Doktors gelitten hat, ganz vorbei: "PENHEW!" bricht es aus mir hervor. "Penhew, du krankes Schwein. Das wirst du noch büßen." Wieder scheint die Energie vollständig aus mir gewichen zu sein. Leiser, kraftlos und verzweifelt füge ich hinzu: "Warum hat du das getan?"
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