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henker

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  1. Hm, das klingt für mich wenig schlüssig, was das Spielen der Kampange angeht. Für mich trifft das für den Lesevorgang zu. Man erkennt die Mechanismen, die damals entwickelt wurden und kann sie (teilweise) auf neuere/heutige Publikationen übertragen. Das mag auch ganz nett sein und für einen Historien-Cthulhufan, der auf Spurensuche geht wirklich interessant sein (ich schlie?e mich hier auch nicht aus), aber den Spielern eine Mammut-Kampange vorsetzen, wo anderen nach einem Jahr die Luft ausgegangen ist, nur um dann zu sagen, so jetzt wisst ihr, wie die Abenteuer damals waren... Das finde ich ein bisschen kurz gedacht! Ist aber meine eigene Meinung, kann ja jeder machen wie er will.
  2. Ich glaube, dass es sorum gut funktionieren kann: Erst INS, was deutlich schwächer ist und dann den OE. Ich hab beides zu Hause, den OE hab ich auch schon komplett durch und will den nächstes Jahr im Sommer beginnen und dann, ja dann hab ich noch den Expeditionenband, Geisterschiffe, die Traumlande, Auf den Inseln und die Erscheinungen rei?en einfach nicht ab... mal sehen wieviel Elan ich für die Umarbeitung von INS aufbringen kann.
  3. Das solte aber von vorne rein klar sein. Ich meine wenn 15 LeP schon viel sind und jeder Revolver 1W8 Schaden anrichtet, dann bedeutet das für mich: lass die Würfel rollen, damit die Spieler das Geräusch hören und pass das Ergebnis an die Situation an. Es nutzt in meinen Augen nichts einem Spieler einen Kopfschuss zu verpassen, nur weil ich ihn grade ausgewürfelt habe. Ein Schuss ins Bein oder in den Arm tuts auch... Da kann man auch viel besser die Schmerzen beschreiben die bei jedem Schritt duch die Muskeln ziehen *HARHAR* Ich bin kreativ aber kein Sadist - mir macht das auch kein Spa?
  4. Das man viel Spass haben kann, wenn man sich einfach darauf einlässt. Ich selber hab nie eines der Abenteuer umgeschrieben oder angepasst, ich hab das immer hardcoremä?ig durchgezogen. Die Spieler wissen was einen bei Cthulhu erwartet und es muss nicht immer alles logisch sein. Oh, das, so finde ich, kommt doch sehr auf die Erwartungen der Gruppe an. Meine Spieler wollen schon wissen, warum DAS grade so ist, wie es ist. Ich hab mal ein Abenteuer geschrieben, in dem in Emden ein Ritual abgehalten wurde. Dadurch wurde als Nebenefeckt ein Flugkrake aus seinem Schlummer geweckt, der von den mythosiösen (das MUSS ja so hei?en ) Aktivitäten angelockt wurde. Nach dem Abenteuer hie? es dann, warum ist der Flugkrake da, was macht der da, warum hat er geschlafen... Du hast dir ja gar keine Mühe gegeben, den richtig einzubauen... Deshalb glaube ich, dass INS in der origina Form zu platt für meine Gruppe ist. Ich hab aber einen Spieler in unserer DSA-Gruppe, der würde aufblühen und in New York Zombis slashen!
  5. Nach dem ich nun Dingos Vorschlags-Thread gelesen habe, heisst das Resüme für mich: "INS" lesen und umarbeiten, umschreiben, anpassen, verändern und dann noch mal umstricken... Sonst macht es keinen Spa? oder wie? Was sagt das nur über die Abenteuer von vor 20 Jahren aus?
  6. ich finde das sanatorium kannst du auch in einem schottischen kloster 725 spielen lassen, weil du ja gar nicht mit der zivilisation - die die epoche schlic?lich definiert - in kontakt kommst!
  7. ja, meine ich! ich hau das nur immer durcheinander... der brewer kommt im "sanatorium" vor, das wär auch noch was... findest du in dementophobia.
  8. Wenn du fremd gehen darfst, dann schau dir Das Geheimniss des Dr. Brewer an. Schau unter Downloads, das findest du dann die Abenteuer... An sonsten würd ich Blackout kürzen oder den alt bekannten Schwarzwaldhof vorschlagen. Den Lachenden Mann aus den "Festival" Band könnte ich mir vorstellen, dabei müsstest du dir aber auch was mit dem ersten Kirmesbesuch überlegen, der ja viel Zeit frisst, den man aber auch kürzen kann. Das müsstest du bei deinen supports dann erklären, damit kein falscher Eindruck vom Spiel entsteht. Hoffe, das hilft!
  9. Gute Idee! Wäre natürlich gut, wenn wir das noch nach Kapiteln gliedern könnten, damit es übersichtlicher wird.
  10. Ich glaub ich werd mich da mal durchkämpfen und dann VIEL, SEHR VIEL umändern... Ich hab heute noch "Auf den Inseln" in die Finger bekommen und mich schon nach den ersten Seiten in die Kampange verliebt... Hat einer von euch schon mal OE gespielt und danach den gleichen Spielern INS angeboten? Wie haben die darauf reagiert?
  11. Ich habe grade mit einem Spieler von mir gesprochen und ihn gefragt, was sein derzeitiger Char. machen würde, wenn er eine Streichholzschachtel aus Shanghai bei einer Leiche seines Freundes finden würde... Der hat mich mit gro?en Augen angesehen und gefragt, was ich denn erwarten würde, dass er macht. Als ich ihm sagte, dass gewisse Autoren der Meinung seien, dass er eine Weltreise machen würde fing er laut an zu lachen... 8o
  12. Ich hab kein Problem damit, dass einem freie Hand gelassen wird, aber wie man an so KRASSE MYTHOSB?CHER drankommen soll, dass hätte ich schon mal gern geklärt. Aber schon mal danke für die Hinweise!
  13. @ Mod?s: Ist es möglich diesen Thread in "INS - Fragen über Fragen" umzubenennen? Eben jenei rei?en bei mir nicht ab! Mal im Voraus: Mehr Spoiler findet man wahrscheinlich nicht mal in der Formel 1... Ich versteh das gesamte "New York" Kapitel nicht! 1. Man wird zu einem Freund bestellt, der dann sehr tot ist... Toll! Also muss man ihn wohl in die "Prolog-Abenteuer" einbauen, damit sich das Verhälltniss zwischen den Spielern und dem NSC entwickeln kann. 2. Man wirft den Spielern eine Streichholzschachtel und ein paar andere "bunte Zettel" hin und die Spieler rennen dann durch New York und finden Dinge raus... Das find ich sogar noch ganz OK, aber dass es fast keine wirklich beschriebene Szene gibt, auf die man als Spielleiter zurückgreifen kann, dass ist doch echt arm. 3. Ich hab jetzt grad NUR das erste Kapitel gelesen, desshalb mag ich jetzt schon einräumen, dass ich mich irre! Warum sollen die Spieler in die Bibliothek einbrechen? Ich seh den Sinn nicht... Die werden dann mit Mythoswissen zugeballert und werden sich bedanken. Davon mal ganz abgesehen, dass die Möglichkeit auf diesem Gelände erwischt zu werden nicht schlecht stehen und die gute Dame wahrscheinlich KEIN Auge zudrücken würde und es Geld- und/oder Gefängnissstrafen (Worte mit 3 S, sind bekackt!) nach sich ziehen, die die Kampange wohl in Luft auflösen würden. 4. Die Gartenparty, als ich das gelesen habe, hab ich mir erst ein super uncthuloiden Showdown vorgestellt und dann steht da: "Lieber Spielleiter, mach die Arbeit selbst, wird aber bestimmt toll!" 5. Das Ju-Ju-Haus! Die Spieler bekommen von einem nebensächlichen Nebencharakter gesagt, da ist ein Haus voller böser Menschen (ach ja, das ist in der Bronx, wo wahrscheinlich alle Häuser von bösen Menschen bewohnt werden, je nach dem in welchen Haus man grade fragt!) und dann gehen die Charaktere da hin und stolpern in eine Anrufung... Wo sie dann was machen sollen...? Ich stell mir mal die Frage, ist dieser perverse Gottesdienst überhaupt fest eingeplant oder ist das wieder unter dem Arbeitstitel "Gartenparty" entstanden? Muss ich auch davon ausgehen, dass die Gegenstände, wie Mäntelchen, Schüsselchen und Löwenhandschuhe mitgenommen werden (von der Maske will ich mal gar nicht sprechen!)...? 6. Anscheinend bauen die Kapitel NICHT aufeinander auf. Ist die Kampange unter umständen nach zwei Kapiteln vorüber, denn man spielt nur das erst und das letzte? Ich hab grad echt einen Hals... Hoffentlich könnt ihr mich mit guten Ideen und der Wiedergabe von tollen Momenten versorgen.
  14. Obern rechts Um die Klugschei?krone jetzt an mich zu rei?en: OBEN rechts! Und was die Korecktheit der Settings angeht: was haben wir schon im Fantasybereich diskutiert, was es geben könnte, was möglich sein sollte und was nicht! Jeder Spielleiter muss halt einen Konsens mit seinen Spielern finden. Da schützt auch kein 2009 Setting vor. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass sich alle im Setting wohlfühlen, bzw. dort gut einfügen können.
  15. @ Tom: können wir dir also was zuschicken und du lädst das hoch? und errichten wir dann ein thread mit endsprechenden Links oder wird ein BUtton in einer Toolbar eingerichtet?
  16. Der Gedanke einer Veröffentlichung muss ja nicht automatisch komerziell sein. Man siehe mal die ganzen "Private Eye" Abenteuer, die man sich so aus dem Internet runterladen kann... Und ich glaube nicht, dass unsere Abenteuer wirkich durch die Bank so gut sind, dass Pegasus Umsatzeinbrüche erleidet! Die Frage ist, ob sich ein Admin findet, der "sich noch was ans Bein bindet"? (Was ein Querverweiss ? )
  17. also ich male mal tief schwarz und behaupte schon mal, dass es der bug ist! ich war im video auch sehr verduzt, dass dieser spieler die aufgabe gelöst hat, denn ich hab da nichts gesehen, au?er die rauchwolke aus der flack! ja, ja mit kanonen auf priester schie?en
  18. Wir sind auch eher so eine Trödeltruppe, die nur ein mal im MOnat spielt - und ich wette, dass unsere Outplay-Jahreszeiten noch die Inplay-Jahreszeiten überholen... Zurück zur Sache: Da ich mich nur schwerlich auf etwas irgendwann mal WIRKLICH fest zu legen, überdenke ich auch immer wieder die Abenteuer, die in meiner Kampange "austauschbar" sind. Wirklich festgelegt sind lediglich Tempus fugit, Der lachende Mann, finstere Glut und als Abschluss das Sanatorium. In diesen Abenteuern fahren die Charakteren zu ihren Familien, bzw. zu Bekannten - wenn die Familie von Rumänen ermordet wurde - um sich selbst und die Vergangenheit besser kennen zu lernen. Ich nutze auch das Abenteuer die Büste der Lady Grey dazu, die cthuloiden Ereignisse zu entzerren. Klingt erst mal komisch, geht aber hervorragend. Die CHaraktere bekommen von Dr. Brewer (Das Sanatorium) den Auftrag, die Büste aus Amerika abzuholen, dort sto?en die Charaktere auf bürokratische Schwierigkeiten, die ihnen ein bis zwei Monate Zeit schenken. Diese "gewonnene" Zeit können sie zum Teil für sich bekommen und zum Teil werde ich wieder ein oder zwei (bin mir noch nicht sicher...) Abenteuer einstreuen. Da das Büsten-Abenteuer aber erst auf der Rückfahrt wirklich beginnt, haben die Spieler so einen relativ gro?en Raum von mir bekomen....
  19. Dann muss ich aber noch mal genauer schauen. Ich kann mich dran erinnern, dass die teilweise im Necronomicon aufgeführt und damit keine Leichtgewichte sind... Ich finde das schon fast übertrieben!
  20. Ich lese grade INS und schon nach den ersten paar Seiten muss ich schon mit den Schultern zucken... In der oben genannten Bibliothek befinden sich sehr seltsame Bücher, dessen Inhalt zwar beschrieben ist und auch auf andere Stellen hingewiesen wird, aber ich nicht genau wei?: a) sollen die Spieler die jetzt in die Hand bekommen? gibt es die als Handout? c) wird die Bibliothek nur erwähnt um sich ein besseres Bild des Bruders machen zu können? d) ist es wirklich vorgesehen, dass die Spieler die Bibliothek (zu diesem frühen Zeitpunkt) finden/betreten?
  21. Das mit dem Handy finde ich eine gute Idee. Die Frage, die sich mir dann aber stellt, ist die Umsetzbarkeit. Denn folgendes muss man beachten: Wer ruf auf diesem Handy an? Was macht dieser Mensch den Rest des Tages/Abends? Was für INformationen gibt er den Spielern? Sind das auch wirklich die Informationen, die der Spielleiter rausgeben will und schleichen sich auch keine Andeutungen und "Spuren" in Nebensätze? Was ist, wenn die Spieler eine Frage stellen, die vom Spielleiter nicht erwartet wurde (soll ja vorkommen)? Kann der Telefonspielleiter, dann Informationen rausgeben OHNE, dass er sich mit dem (eigentlichen) Spielleiter absprechen muss? Es gibt sicherlich noch mehr Dinge die man beachten muss... Sind wir eigentlich noch im Thema?
  22. Ich freu mich auch schon tierisch... bin mal gespannt, wann ich es nach Essen schaffe. Aber ein Tag muss drin sitzen!
  23. Ich würde das grob so handhaben: In den guten Bereichen, wie Celepais, kann man sich gut verstehen. In anderen eher zwielichtigen Orten, versteht man nicht alles, nur Bruchstücke, die allerdings (mit ein bisschen Feingefühl) die Intention des Sprechenden Erkennen lassen. Oder anders gesagt, hängt das von den Moralvorstellungen der Cahraktere ab...
  24. Ich hab mich jetzt nicht hier überall durchgelesen... aber ich finde, dass nicht auf jeden Abenteuerband noch Quellband stehen muss. Bei "Festival Obscure" steht noch beides drauf, was ich total albern fand. Ein paar Seiten, mit Wissen, dass 98%ig vorhanden ist und die fehlenden 2% den Kohl nicht fett machen. Bei "Geisterschiffe" hat man Gott sei dank darauf verzichtet den "Quellband"-Aufdruck aufzudrucken.... Wenn man in einem Abenteuerband über solche Hintergrundinformationen verfügt, freut man sich als Spielleiter, aber wenn da Quellband drauf steht und nur ein paar Infos rüberkommen, werden die Erwartungen, die durch andere Quellbände zurecht geweckt wurden, nicht erfüllt. Manchmal ist weniger halt mehr...
  25. Ein Stilett, eine Remington-Derringer 4.1 engl. Text und Abbildung Informationen über "tote Briefkästen" Geld in verschiedenen Währungen, Informanten (sind nur schwer zu transportieren..) Belohnungen: Wie wär es mit Absolution für ein Verbrechen, das er begangen hat? Oder das Selbe für ein Familienmitglied? Er bekommt zugang zu einem Buch oder Informationen, wie er daran kommen könnte. Die Statsbürgerschaft des Landes
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