
Die InsMaus
Cthulhu Insider-
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Ich habe die Träume einzelnen Spielern erzählt - also nicht der ganzen Gruppe. Der Grund ist: Wenn einer den Traum für sich behalten will, dann soll es auch so sein.
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Im Pegasusshop steht Grenzland auf „Vorbestellen“. Ich hoffe, da wurden genug Exemplare gedruckt ;-)
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Hat mich spontan an Prometheus erinnert, das Expeditionscover. Ich finde das grundsätzlich nicht verkehrt, das Cover etwas „surrealistischer“ zu gestalten. (Dafür ist aber nicht unbedingt ein größeres Gesicht erforderlich.) Irgendwie will man ja auch deutlich machen, dass es sich um ein Rollenspielprodukt für Cthulhu und nicht zB einen reinen Kriminalfall handelt. Mein Lieblingscover steht auch schon fest (da ist aber kein Gesicht drauf) ;-)
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Ich glaube, man muss bei diesem Hobby machen, was einem selber Spaß macht. Viele (Autoren) wären froh, wenn es mal zu einem ihrer Abenteuer einen Spielbericht oder irgendein Feedback geben würde. Wenn dann einer so viel schreibt, umso besser. Nur glaube ich nicht, dass die Autoren von Schreckensherrschaft hier im Forum aktiv sind. Und was alle anderen Mitlesenden angeht: Da würde ich einfach mal unterstellen, dass sich viele darüber freuen. Insofern: Weitermachen! :-)
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Ich habe jahrelang nur solche Abenteuer ausgewählt, bei denen ich das Gefühl hatte, dass sie nicht in das Zentrum des Cthulhu-Mythos gehen. Ich wollte den Spielern so die „besten Sachen“ für den Schluss aufbewahren. Dabei habe ich festgestellt, dass es sehr viele vermeintlich randseitige Abenteuer gibt, in denen keine Mythostexte zitiert werden etc. Aber klar: Für den Spielleiter (und mehr noch für den Meister ;-) sind das natürlich sehr wichtige Bücher . . .
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Welche Motive sind denn für die Cthulhu-Poster vorgesehen?
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Ich bin immer für einen bewussten Umgang mit Sprache. Das heißt mE aber auch, dass man Begriffe nicht pauschal streichen sollte, weil sie missbraucht worden sind. Insofern gehe ich mit deiner „Tante Edith“ konform, Sphyxis. Ausserdem gebe ich auch dem Judge darin Recht, dass man immer schauen sollte, um welche konkreten Begriffe es in welchem Kontext geht. Dann kann die Schlussfolgerung auch mal lauten: Das sollte so nicht stehenbleiben. @Topic: Ich freue mich ebenfalls auf die anstehenden Publikationen und hoffe, dass die Druckereien bald zu Höchstform auflaufen werden ;-)
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Es ist ja letztlich nur eine andere Art der Darstellung der Personen (die im Abenteuer auch in Prosaform beschrieben werden). Ich möchte noch einmal betonen, dass das eher weniger mit der bloßen Anzahl der Personen zu tun hat, denen man im Abenteuer begegnen kann. Ich kann ja auch eine Art Dungeon bauen, in dem in jedem Raum neue Personen auftreten. Das dürfte dann übersichtlicher sein, ist aber natürlich eine andere Art von Abenteuer.
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Meine Gruppe arbeitet gelegentlich auch mit einer Tafel, auf der Bilder der Personen platziert und dann Theorien entwickelt werden. Das finde ich auch spannend (meistens liegen die total daneben) und es sieht optisch gut aus. Hier geht es aber eher um ein (vermeintliches) Hilfsmittel für den Spielleiter.
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Zuletzt habe ich solche Personendiagramme in den beiden Abenteuern aus dem Band Namenloser Schrecken in Neuengland gesehen. Das ist aber ein generelles Thema. Für mich sind solche Diagramme immer ein Indiz dafür, dass die Beziehungen zwischen den Personen wahrscheinlich (zu) kompliziert sind oder dass das Abenteuer (zu) viele Personen hat. Beides ist aus meiner Sicht z.B. in dem genannten übersetzten Band der Fall. Ich habe nichts gegen viele Personen. Die sollten mE nur so platziert werden, dass sie für den Spielleiter zu „handlen“ sind. Wie seht ihr das?
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Man könnte auch „Tod im Gepäck“ aus dem Reisen-Band als etwas ungewöhnliches Gefängnisabenteuer einstufen.
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Mir geht es um zweierlei. Einerseits würde ich mich gerne an die Regeln für die Traumlande halten (sonst wird mir das zu beliebig), andererseits finde ich, dass Träume (das heißt von Träumen geschaffene Orte) nicht zu sehr eingeschränkt werden sollten.