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Die InsMaus

Cthulhu Insider
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Everything posted by Die InsMaus

  1. Hä? Im neuen De Vermis steht doch nicht mehr die alte Version der Story aus dem 15. Jahrhundert?
  2. Wenn die Setzung ist, dass es nur ein bestimmtes Castro Manuskript gibt, dann ist dies ein zweites und damit falsch. Alles eine Frage der Definition und des Kanons.
  3. Ja, gebe ich dir recht, Anno. (Ich persönlich hätte noch eine Zwischenstufe eingebaut.) Allerdings ist es wohl oft auch so, dass zum Ende hin noch viele einsteigen (aber dann muss das Gesamtpaket schon absehbar attraktiv sein, womit wir wieder beim Teufelskreis wären).
  4. Ich habe das noch einmal kurz überflogen. Es geht ja nicht nur um den Namen Castro, sondern auch um dessen Kenntnisse von Cthulhu sowie die Bezeichnung Castro Manuskript. Natürlich kann es über die Zeit mehrere Castros mit Wissen über Cthulhu gegeben haben, deren Gebrabbelt dann als Castro Manuskript bezeichnet wurde. Das wäre wahrscheinlich schon ein irrer Zufall. Und wenn dann noch die Absicht der damaligen Autoren + Redaktion gewesen sein sollte (ich weiß es nicht), dass es nur ein (bekanntes/berühmtes) kanonisches Castro Manuskript gab, dann kann das wohl als Fehler bezeichnet werden.
  5. Der Sprung von EUR 90 auf 200 ist schon etwas . . . steil. Ich würde es davon abhängig machen, welche Stretchgoals dann freigeschaltet werden.
  6. Wenn es nur um den Namen geht, würde ich 123 recht geben.
  7. Erst habe ich gedacht, bei Castor handele es sich um den nicht überlieferten Namen ;-) Edit: Castro wollte ich natürlich schreiben . . . freudsche Fehlleistung (leite zur Zeit The Enemy Within ;-)
  8. Das Cover scheint jedenfalls für einen gewissen Prix Roliste nominiert zu sein (Gewinner werden wohl am 27.3. bekanntgegeben - passt ja zum Gratisrollenspieltag ;-)
  9. Ach, die Abenteuer sind eigentlich praktische Beispiele der Einbindung des Weltgeheimnisses - also im Prinzip auch Quellenteil ;-)
  10. Mir ging es zu Beginn der Pandemie darum, eine digitale Lösung zu finden, die so nah wie möglich an meine typische Tischrundensituation herankommt. Das heißt im Wesentlichen - die Spieler und der Spielleiter können sich sehen und miteinander reden - Handouts und Karten können gezeigt werden Genau das, bekomme ich mit normalen Videokonferenzen hin. Alles andere geht für mich auch eher in eine digitale on-top Richtung: Das mag für manche einen Mehrwert haben, für mich entfernt es sich bzw. verfremdet mir zu sehr die Originalsituation am Tisch. Ich bin aber der Überzeugung, dass es in Zukunft (immer mehr) eine neue Art des digitalen Pen and Paper Rollenspiels geben wird. Auch Virtual Reality Brillen will ich irgendwann nicht mehr ausschließen.
  11. Was ich interessant finde, ist, dass seit einiger Zeit offenbar das (wieder erhältliche) Grundregelwerk auf Platz 1 der Cthulhu Bücher steht. Da hat man ja die Hoffnung, dass es einen steten Zustrom neuer Kultisten gibt . . .
  12. Seit heute bin ich Stoiker - nicht aufregen über Dinge, auf die man keinen Einfluss hat ;-)
  13. Da muss man seine Spieler schon sehr genau kennen, bevor man sie mit so etwas quält. Meiner Meinung nach das langweiligste Abenteuer ever. Wenn ich persönlich bei so etwas Spieler gewesen wäre, hätte ich stattdessen wahrscheinlich lieber die Rauhfasertapete angestarrt. Oha, eine langweilige Sandbox ;-) Das muss ich mir mal durchlesen . . .
  14. Hallo Sphyxis, da würde ich dir Recht geben, zumal in dem Pulpkastentext (S. 29) etwas von einem Modifikator steht, den es „normalerweise“ für diese Epochen geben würde. Und die stehen in der Tabelle auf S. 28 und sind dort eben niedriger angegeben.
  15. Das geht meines Wissens in Deutschland aufgrund der Buchpreisbindung nicht.
  16. Ich benötige den ganzen VTT-Kram auch nicht, bin da evtl. aber in der Minderheit. Ich spiele seit März 2020 nur noch online. Das läuft als reine Videokonferenz. Handouts werden elektronisch geteilt, Pläne auf dem elektronischen Brett gezeichnet - das war’s. Außerdem gehöre ich zu den Optimisten, die davon ausgehen, dass man solche höherwertigen Handouts bald wieder am Tisch analog verteilen kann.
  17. Ok, verstehe. Dann ist Cthulhu natürlich eine gute Idee, um hier noch eine weitere Ebene reinzubringen, die das Abenteuer spannender machen könnte. Ideen wurden hier ja einige geäußert. . .
  18. Nebenbei: Ich habe gerade angefangen, Private Eye Szenarien zu lesen, weil ich mich frage, ob so etwas nicht mit Cthulhu spannender ist (was natürlich Geschmackssache ist, wenn Spieler keinen Mythos haben wollen, macht Cthulhu keinen Sinn). Deshalb wiederhole ich mal meine Frage: warum reicht dir das Szenario nicht so wie es ist, mosquito?
  19. Ich habe mir gerade Neues aus der Welt mit Tom Hanks angeschaut. Hat mir gut gefallen, da der Film zunächst schön die Zeit unmittelbar nach dem amerikanischen Bürgerkrieg im Süden zeigt und . . . Spoiler . . . ein Mädchen deutscher Einwanderer, das bei Indianern (weiter) aufgewachsen ist und deutlich macht, dass es dort evtl. doch nicht so schlecht war, wie es Außenstehende empfinden („sie hat etwas Wildes an sich“).
  20. Hm, ich würde das Abenteuer ohne Mythosbezüge zu Ende spielen. Was stört dich denn jetzt? Ist es zu langweilig? Fehlt ein Twist? Alternativ könnte der Mörder noch ein Mythoswesen beschwören, dass bei Morden hilft und/oder außer Kontrolle gerät und alle bedroht. Möglicherweise gibt es auch ein Familienmitglied, dass nun ein Mythoswesen herbeiruft, um die Mordserie zu beenden - und die Gunst der Stunde zu nutzen und ggf. zu seinen/ihren Gunsten fortzusetzen. Ich kenne das Abenteuer nicht, aber evtl. könnte so etwas ähnliches ja passen?
  21. Im Grundsatz gab/gibt es diese Diskussion hier im Forum https://foren.pegasus.de/foren/topic/33100-von-railroading-bis-sandbox-begrifflichkeiten-und-bewertung/
  22. Keine Ahnung - gibt es keine PoD Anbieter in der EU? Kann ich mir nicht vorstellen. Aber das ist wohl ein Verlagsthema, nehme ich an. Edit: Evtl. läuft das in Zukunft ja besser/spielt sich ein etc.
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