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Die InsMaus

Cthulhu Insider
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Everything posted by Die InsMaus

  1. Zu den Haken: Meine Spieler müssen mich nach einer gelungenen Probe fragen, ob sie sich einen Haken setzen dürfen. Dann sage ich sofort ja oder nein. Dann ist das Thema für mich als Spielleiter durch (wer nicht fragt bleibt dumm ;-)
  2. Heiko tippt wohl gerade die Neuigkeiten für das 3. Quartal . . . nehme ich an. Wie Synapscape richtig erkannt hat, ist das ja ein Highlight hier im Forum :-)
  3. Das ist hier natürlich nicht repräsentativ. Außerdem glaube ich, dass Traumlande eine (wenn auch geschätzte) Nische ist, die eben nicht alle spielen wollen, die Cthulhu spielen wollen. Und Ägypten ist ja irgendwie der Dauerbrenner der deutschen Cthulhu-Szene ;-)
  4. Ich kann deine Gedanken voll nachvollziehen (und hausregeln könnt ihr ja wie ihr das in der Runde wollt). Cthulhu ist für mich ein System, bei dem die Regeln irgendwo im Hintergrund sanft mitschwingen, also nichts für Regelfetischisten oder Leute die darauf großen Wert legen. Wir spielen parallel Warhammer 4ed. Da gibt es einen klaren Zusammenhang zwischen Characteristics und Skills (tlw. gibt es das ja auch bei Cthulhu). Bei Cthulhu sollte man wohl mehr Wert auf die Charaktererschaffung legen, d.h. passen die Fertigkeiten (auch der Höhe nach) zu den Attributswerten und zum Charakter. Was die Steigerungen angeht - siehe oben (wobei wir bei Warhammer einen Dwarf haben, der seine ganzen EXP bislang nur auf Melee verbraten hat - da kann man auch hinterfragen ob das realistisch ist, dass er nach ein paar Kämpfen plötzlich seine Waffe besser schwingen kann als so ziemlich jeder Gegner, dem er begegnet).
  5. Blutiges Schäferstündchen ist nach meiner Erinnerung ein Now-Abenteuer. Also müsste es um passende Now-Abenteuer für Jugendliche gehen. Der Band Fear‘s Sharp Little needles (als pdf erhältlich) enthält kurze (erweiterbare) Szenarien für Now, die teilweise auch gut für Jugendliche passen könnten (und nicht zwingend alleine für Polizei-Investigatoren geeignet sind).
  6. Wenn jemand in einem Forum, einem Kommentar, einem Discord-Channel, Facebook oder sonstwo schreibt: "Das Szenario ist totaler Mist!", dann lässt das zwar keinerlei Rückschlüsse darauf zu, WARUM das für den Betreffenden so ist. Dennoch ist das eine völlig legitime Meinungsäußerung, an der ich als Autor zwar nicht wachsen kann, die ich aber akzeptieren muß. Nicht jede Meinungsäußerung muss auch gefälligst dazu dienen, mir dabei zu helfen, es beim nächsten Mal besser zu machen. Wer sich diese Mühe dennoch macht, dem ist das sehr hoch anzurechnen. . Das erinnert mich an einen Lehrer in der Schule, der einmal gesagt hat: „Das finde ich scheiße, ist ein Argument - wenn auch ein schwaches.“ ;-)
  7. Wenn man im Ergebnis ein Abenteuer mag oder nicht mag, dann stimmt man wohl letztlich auch mit einer Kritik überein, die zum gleichen Ergebnis kommt. Und manchmal findet ein Rezensent etwas wohl auch nur toll oder schlecht und schreibt nur noch das zusammen, was seinen positiven oder negativen Eindruck wiedergibt. - „Immerhin“, möchte man da sagen (Rezensionen in diesem Bereich sind ja rar gesät). Allerdings sind ausdifferenzierte Hinweise und Abwägungen natürlich immer hilfreicher - nicht nur für die Autoren sondern für alle Leser einer Rezension. Das ist ja auch keine Mathematik sondern zu einem beachtlichen Teil eine Geschmacksfrage. Objektive Qualitätsmerkmale einer Rezension sind für mich * der Versuch einer ausgewogenen, differenzierten Betrachtung, die Kritik nachvollziehbar macht, * eine richtige Wiedergabe des Inhalts und * eine klare Sprache mit (nahezu) einwandfreier Rechtschreibung. Das als genereller Einwurf, der sich nicht auf irgendeine konkrete Rezension bezieht. (Wenn ich mal etwas Kritisches zu Abenteuern etc. schreibe, werde ich diesen Maßstäben auch nicht gerecht, weil ich meistens nur kurz Kritik äußere und mich noch nie mit der Absicht hingesetzt habe, eine echte Rezension zu schreiben.) Etwas OT, passt hier aber irgendwie rein.
  8. Ich habe das auf einem halben Ohr währen eines gewissen Sportevents verfolgt. Zumindest das Malleus soll wohl noch in diesem Jahr (der erste Teil, meine ich) kommen.
  9. Der arme Flüsterer . . . muss so lange das reanimierte Forenbuch ertragen. Wer traut sich, das Buch als nächstes zu empfangen?
  10. Wir wollten mal bei Cthulhu uns selbst in Werte übersetzen. Wenn einer meint, er hat Springen 55%, muss er aber auch vorspringen usw. Alleine die Erstellung der Charakterblätter wäre schon Fun gewesen. Dann hätten wir eine Zombieapokalypse gespielt, die bei uns zu Hause losgegangen wäre. Leider kam dann die reale Apo . . . äh Pandemie.
  11. Ich muss aus aktuellem Anlass einmal diesen Thread aus der Versenkung heben. Neben den fiktiven Lovecraft Country Orten gibt es ja - auch im Cthulhu Universum - noch Boston, Salem etc. - Ich frage mich nur: Welche realen Orte/Landstriche wurden denn durch die fiktiven Setzungen „überschrieben“? Oder fügt sich Lovecraft Country harmonisch in die realen Begebenheiten ein, weil dort wo zB Innsmouth sein soll nur ein unbesiedelter Küstenabschnitt zu finden ist?
  12. Hinsichtlich des Layouts kann ich Synapscape‘s Meinung gut nachvollziehen. Allerdings sollte Lesbarkeit auch immer berücksichtigt werden. Und wenn dann das immersive Layout bei Kerzenlicht nicht mehr der Lesbarkeit diente, weil irgendein dunkler Tentakel über oder unter dem Text lag, dann war das einfach nur blöd.
  13. Einfach ein Foto hinschicken . . . wer weiß, als was man da durch das Bild laufen, gehen oder kriechen kann ;-)
  14. Ich musste auch bei vielen Beobachtungen von Synapscape grinsen. Zu dem Thema, ob es zu viele neue Cthulhu Bücher gibt, könnte man einen eigenen Thread aufmachen. Ich sehe das persönlich etwas differenzierter. Gerade wenn man sich auch mit anderen Rollenspielprodukten versorgen will, hat man eigentlich monatlich/wöchentlich die Qual der Wahl - systemübergreifend.
  15. Es ist jedenfalls unterhaltsam, mal wieder längere Kommentare zu einzelnen Veröffentlichungen zu lesen ;-)
  16. Im Prinzip ist es ein cthuloides Wasserbett . . das Cover ;-)
  17. Ich würde es gut finden, wenn solche Diskussionen - zumal in einem Rollenspielforum - immer konkret auf bestimmte Publikationen Bezug nehmen. Ansonsten kann so eine Diskussion schnell zu einer allgemeinen Diskussion werden, die eher in die speakers corner gehört.
  18. Ich finde das Abenteuer auch nicht besonders lang. Ist die Hintergrundgeschichte komplett selbst ausgedacht?
  19. Vorab: Ich habe noch nie so viel Kloppe von meiner Gruppe wie an dem Tag bekommen, als ich ihnen einmal ein Cthulhu Abenteuer ohne Mythoshintergrund präsentiert hatte. Aber gut, das hat etwas mit enttäuschten Erwartungshaltungen zu tun und ich kenne deine Gruppe nicht. Im übrigen finde ich, dass viele Detektivabenteuer von Cthulhu eigentlich nur am Rande etwas mit dem Mythos zu tun haben. Ohne das jetzt näher einzugrenzen, würde ich einfach mal nach dieser Kategorie schauen (wird ja oft vorneweg in den Kästen bei der Art des Abenteuers genannt).
  20. Eine kleine Anmerkung zu der Übersetzung. Mir ist an einigen Stellen (zB S. 161 und 167) in wörtlicher Rede die Anrede “Damen und Herren . . .“ aufgefallen. Vermutlich stand da im Original „Ladies and Gentlemen . . .“. Ein „Meine“ hätte man wohl noch davor einfügen können ;-)
  21. Ich hatte mal einen Spielleiter, der meinem Investigator in einer Kneipenszene eine Spezialität des Hauses angeboten hat. Ich entschied mich, diese zu mir zu nehmen, woraufhin mir der SL ein reales kleines Fläschchen mit einer undefinierbaren Flüssigkeit reichte. Ex und Hop - widerwärtig. Ich habe dann darauf gewartet, jeden Augenblick umzukippen (das geht natürlich nur, wenn man den SL kennt und diesem vertraut).
  22. Das geht doch auch anders. Thread offen lassen, und die zwei bis drei betroffenen dürfen sich gerne per PN weiter unterhalten.
  23. Ich meine, das ist wie beim Grand Grimoire (Pulp habe ich nicht).
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