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Die InsMaus

Cthulhu Insider
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  1. Ja, das waren schon zwei unabhängige Anmerkungen (1. Wo ist die dünne Folie?; 2. Zum Schutz wäre in jedem Fall zusätzlich eine Luftpolsterfolie oder ähnliches sinnvoll).
  2. Sind die neuen Hardcover-Bücher (Berlin und De Vermis) nicht mehr in Folie eingeschweißt? Außerdem: Der Verlag sollte mal darüber nachdenken, die Bücher zusätzlich in Schutzfolien zu packen. Ich habe nun schon zum zweiten Mal hintereinander einen beschädigten Karton mit dann auch beschädigten Büchern erhalten (dies als allgemeiner Hinweis).
  3. Hm, Geschäft, Schwert, Gratis - habe ich schon mal was geschrieben (ist aber zu lang) ;-)
  4. Ich gehöre zu der Gruppe der Nicht-Ökonomen (zu denen so mancher VWLer auch die BWLer zählt ;-) und sehe das so: Der Verlag macht ein Angebot für ein Produkt. Hierfür finden sich mehrere Kunden. Mehrere Kunden äußern Wünsche, wie das Produkt zu modifizieren wäre, damit sie noch mehr Geld darauf werfen würden. Der Verlag überlegt sich, wie er das Produkt modifiziert und muss am Ende mit seinen Modifikationsentscheidungen leben - auch mit der Kritik (und scheinbar freut sich die Verlagsseite ja in ausreichendem Maße). P.S.: Die Modifikationsdiskussion muss man schon aushalten können . . .
  5. Ja, wir werden leider nie erleben, was passiert wäre, wenn die Stretchgoals nicht für beendet erklärt worden wären. Ich denke aber schon, dass da noch einige draufspringen werden . . .
  6. Einmal eine allgemeine Anmerkung zu den „haufenweise“ Würfeltabellen: Die hängen natürlich zusammen, um relativ schnell (man kann sich aber auch Zeit lassen) Läden zu erstellen. Ich finde die Idee hinter dieser Mechanik eigentlich gut, weil man so jedenfalls mehr, individuellere und evtl. kreativere Dinge erhält, als wenn einem nur 3-4 feststehende Läden im Buch präsentiert werden würden. Die Beispielläden sind genau das - Beispiele, die auf realem Rumgewürfel beruhen.
  7. @Judge: Das mit den Kommata verstehe ich nicht. Worum geht es dabei?
  8. Kann die Gender Diskussion bitte woanders geführt werden - danke.
  9. Ich habe Würfel, aber Würfel kann man meiner Meinung nach nie genug bekommen. Zusatz: Ich definiere als Bling Bling immer irgendwelches Material, was vielleicht hübsch aussieht aber keinen echten Nutzen am Spieltisch hat. Und das trifft auf den Großteil der Stretch Goals zu. Ob man das gut findet oder nicht, ist eine andere Geschichte. Auf die Gefahr hin, hier als Fanboy tituliert zu werden: Dann sind Würfel (wenn man die eh hat), ein Würfelbecher (wie ihn andere gerne hätten - ich würfele aus der Hand) und ein Dice Tray (wie ihn andere gerne hätten - irgendwo werden die Würfel ja schon landen) doch auch Bling Bling, oder? - Ich lehne Würfel ja nicht per se ab, aber ich hätte stattdessen (das fließt ja alles in die Kalkulation ein) lieber kampagnenspezifische Stretch Goals. Und das sind für mich jedenfalls keine generischen Würfelrequisiten, auf denen lediglich ein wie auch immer geartetes Nyarlathotep-Motiv abgebildet ist.
  10. Also, „umsonst“ gibt es bei einem Crowdfunding eigentlich nie etwas dazu, da man ja mit einem bestimmten Betrag einsteigt, der dann eben auch Stretch Goals beinhalten kann. Ich denke nur, dass jeder, der früh dabei war (so wie ich), bewusst das Risiko eingegangen ist, dass es evtl. nicht alles on top dazu gibt, was man sich ggf. erhofft oder erträumt hat.
  11. Ja, da hatte ich früher als SL auch sadistische Freude dran, wenn die Spieler versuchten, Handouts zu entziffern. Irgendwann wurde es aber offensichtlich, dass meine Spieler keinen Bock mehr darauf hatten. Insofern verstehe ich auch die Grundidee, wonach sich alle entspannen und den Audio-Handouts lauschen sollen. Bei Zeitungsausschnitten wäre das aber meiner Meinung nach etwas over the top (da gut lesbar und keine persönlichen Texte, bei denen eine individuelle Stimme gut passen könnte).
  12. Zu den vorgelesenen Handouts: Mal (zB bei Tagebucheinträgen oder Briefen oder anderen höchstpersönlichen Texten) finde ich das ok, aber nicht flächendeckend. Das Thema bei handouts ist doch eher, dass es nervig sein kann, diese zu entziffern (und weniger das bloße Vorlesen). Wenn jetzt aber Zeitungsartikel (die man normalerweise problemlos vorlesen kann und die eben nicht höchstpersönliche Stellungnahmen wie etwa Tagebucheinträge sind) vertont werden, sehe ich darin keinen besonderen Mehrwert (zumal wenn mir die Stimmen nicht zusagen sollten, was ich natürlich noch nicht sagen kann). Dann wären mir für alle weiteren Stretchgoals doch physische Stretchgoals lieber.
  13. Ach, ich finde die Lösung ganz gut, dass das sowieso nur separat dazu gebucht werden kann (und damit von dem eigentlichen Kampagnenpaket getrennt wird).
  14. Ich schaue auch nur Zahlenticker bei Masks den ganzen Tag ;-)
  15. Das Cover ist jetzt auch zu bewundern . . . sieht etwas nach Anbetung von Pegasus Press aus ;-)
  16. Ich habe gerade im Twitter Kanal von Orkenspalter TV im Zusammenhang mit Cthulhu und der anstehenden Conspiracy solche animierten Porträts gesehen. Das finde ich eigentlich ziemlich cool. Weiß jemand, was für eine Software man dafür verwenden kann? Kann man auch mit vorhandenen Bildern anfangen oder sind das alles neu generierte Animationen? Wie aufwendig ist das? Für Hinweise wäre ich dankbar.
  17. Nee, danke. Es trifft einfach nicht meinen Geschmack.
  18. Ich habe mir die namenlose Stadt angehört (die Geschichte habe ich schon lange nicht mehr gelesen). Das Hörspiel hat unnötige Längen, verwirrende Zeitsprünge, hört sich teilweise wie ein John Sinclair Hörspiel an (im schlechten Sinne) und hat typische, unrealistische Hörspieldialoge a la „ Verdammt, es hat mich erwischt“ . . . Die Gruselkabinett Reihe ist zwar von unterschiedlicher Qualität, im Schnitt aber bei den Lovecraft Hörspielen immer noch besser als dies hier.
  19. Danke für den Tipp. Ich habe mir mal ein Hörbuch runtergeladen und kann dann zeitnah berichten.
  20. Ich schaue mir so etwas grundsätzlich auch nicht an. Meine Theorie ist, dass man mehr Spaß hat, wenn man selber spielt, als wenn man anderen dabei zuschaut. (Und dass das natürlich alles „künstlich“ vor der Kamera stattfindet, verzerrt den Eindruck sicherlich auch noch einmal erheblich.)
  21. Sehr cool aufgezogen (mit den Interviews mit den Autoren). Nach dem Daniel Purcell Interview war ich dabei :-)
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