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Seanchui

Cthulhu Insider
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Everything posted by Seanchui

  1. Ich verweise mal hierauf: https://www.dnddeutsch.de/dndiversity-alter-margreve-bis-z-wort/ mit folgender Verlagsreaktion: https://ulisses-spiele.de/wichtige-mitteilung-zu-geschichten-aus-dem-alten-margreve/ Wer diskutieren möchte, ob Zigeunersauce noch ein angebrachtes Wort darstellt und munter verwendet werden sollte, findet hier reichlich Sparings-Partner: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,118165.0.html
  2. In der "Cthulhus Ruf" Nr. 9 gab es das Abenteuer "Hydrophiliac", dass prinzipiell ohne echten Mythosbezug auskommt. Private Eye ist eine hervorragende Anlaufstelle. "Occam's Razor" (https://www.kickstarter.com/projects/stephaniemcalea/occams-razor-a-collection-of-scenarios-for-call-of/description) von Stygian Fox scheint sich nach langer Verzögerung auf der Zielgeraden zu befinden. Das wäre definitiv, was Du suchst :-).
  3. "Isch abe gar keine Facebooke", wie es früher immer in der Kaffeewerbung hieß. Heißt: Nein, aber Verlinkungen sind gerne gesehen
  4. Greifenklaue und ich sind stolz, den ersten "GratisRollenspielTag-Abenteuerwettbewerb" begleiten zu dürfen! Ihr erstellt ein Abenteuer zu einem System der GRT-Verläge auf max. 4 Seiten im .doc/.odt-Format, welches drei der 5 folgenden Themen verarbeitet: Gratis – Geschäft – Technologie – Spiel – Schwert Einsendungen gehen ab sofort bis zum 30.6.2021 um Mitternacht. Die ersten drei Plätze erscheinen im nächstjährigen Almanach abgedruckt, ihr erhaltet natürlich ein Belegexemplar. Alle weiteren (wichtigen) Infos gibt's hier: https://seanchuigoesrlyeh.wordpress.com/2021/04/11/grt-abenteuerwettbewerb-2021-22/ https://greifenklaue.wordpress.com/2021/04/11/grt-abenteuerwettbewerb-2021-22/
  5. Ich habe die Sachen recht ausführlich im Lovecrafter online bsprochen: https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/article/50-lovecrafter-online-024-chroniken-des-grauens-1-dagon/ https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/article/85-lovecrafter-online-043-chroniken-des-grauens-2-in-der-gruft/ https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/article/103-lovecrafter-online-053-chroniken-des-grauens-3-die-namenlose-stadt/ Die Rezension des vierten Teils ist bereits fertig und wird im April online gehen. Hier noch ein Interview, dass ich mit dem Macher hinter der Reihe führen konnte: https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/article/52-lovecrafter-online-026-interview-mit-markus-winter-winterzeit-audiobooks/ Summa summarum: die technische Qualität - insbesondere der Soundtrack - ist bestechend hoch, die Sprecher versiert und gut gewählt; die jeweilige Original-Story stimmungsvoll umgesetzt (wobei mich kleinere Freiheiten nicht stören, die Dame in der "Namenlosen Stadt" aber die Grenze der "freien Adaption" erreicht, wie ich finde). Die umschließende Story-Line ist nichts für Puristen, löst sich aber recht elegant auf - nur das Finale ist mir "too much" und nicht mythosgetreu genug.
  6. Vielleicht könntest Du den Mythosbezug auch einfach sehr dezent einbauen, indem der Mörder, die Mordserie und das Finale zwar ganz schlicht mundan und ohne Mythosbezug bleiben, aber der Mörder nicht hinter Geld sondern einem Mythos-Artefakt und/oder -Buch her ist, dass nun in die Hände der Spieler fallen kann? Bzgl. des Finales finde ich InsMaus Vorschlag gut: wenn so ein "Hetzender Schrecken" plötzlich durch den Geheimgang rast, dann kann Deinen Spielern schonmal schnell ganz anders werden :-).
  7. Wir haben bei der Auswahl der Plattform sehr intensiv verglichen und abgewägt und uns am Ende für Startnext entschieden. Dort gibt es zum Beispiel mehr Bezahloptionen als Kickstarter, wodurch auch Backer ohne Kreditkarte problemlos die Möglichkeit haben, zu unterstützen. Kickstarter empfinde ich auch als deutscher Kunde (hier ist die Tradition der Kreditkarte einfach eine völlig andere) immer unglücklich. "GameOnTabletop" erhält allerdings aus aller Munde stets Lob, wohl vor allem für die flexible Verwaltung von Pledges und Stretchgoals. So lassen sich wohl auch Projekte an den Funding-Verlauf stets anpassen und solche Geschichten. Darüber hinaus haben Ulisses und Uhrwerk hier schon eine breite Basis an Kunden geschaffen (denn ja: auch ein LogIn bedeutet immer erstmal Überwindung). Und Paypal funktioniert dort auch. Na, ich will mich jetzt nicht an der Plattform aufhängen. Das Wichtigste ist ja ein tolles Produkt, nicht wie und wo es finanziert wurde
  8. Startnext?!?! Im Ernst??? Ich dachte, die Plattform gäb's schon gar nicht mehr, so wenig wie da los ist
  9. Wäre ich Neueinsteiger, dann wäre Ebay allerdings auch nicht meine erste Anlaufstelle, um mich über Preise zu informieren... und dann sehe ich einen Haufen verfügbarer Quellen- und Abenteuerbände die neu zwischen 10 und 20 EUR kosten. Nichts desto trotz ist es natürlich schade, für alte OOP-Bücher so viel Geld latzen zu müssen, wenn ich sie unbedingt haben will. Aber da kommen Angebot und Nachfrage zusammen...
  10. Hey, ich finde den Aufwand da gar nicht mal so schlimm. Schlimmer ist - und da kommt glaube ich aeq's Frage her - es gibt in den beiden Innsmouth-Bänden ca. 15 Abenteuer rund um Innsmouth. Okay, ein bißchen übertrieben, aber da ist schon einiges drin. Das kriegt man aber nie als Kampagne unter, denn spätestens nach dem zweiten Besuch sagen alle "ich bin dann mal weg hier". Denn in jedem Abenteuer kann man ja auch theoretisch die Hintergründe aufdecken. Man hat also extrem viel Material, dass man ungenutzt liegen lässt, wenn man nicht gerade für 3 Spielgruppen 3 unterschiedliche Kampagnen leitet. Ist das schlimm? Nein, natürlich nicht. Lieber zuviel Material als zuwenig. Aber ein wenig unbefriedigend ist es schon.
  11. Wirklich schwierig. Das ist in meinen Augen auch einer der Schwachpunkte der Innsmouth-Bände (oder des Settings an sich): es gibt einfach keinen Grund für die SC, hier mehr als nötig zu verweilen. Denn das Pflaster ist ja wirklich unangenehm. Meine Innsmouth-Kampagne ist auch nie zum Ende gekommen, aber mein Plan war wie folgt: 1. Curso Cannibale -> hier können die SC ein Erbe gewinnen, wenn sie ein Wettrennen quer durch den Dschungel gewinnen. Den hier als Antagonisten fungierenden Kannibalenkult hatte ich durch Hybriden/Tiefe Wesen ersetzt, um ein wenig Konsistenz in die Kampagne zu bringen. 2. Das Erbe der Crawfords -> statt dem erhofften Vermögen erben die SC ein altes Haus am Rande von Innsmouth und haufenweise uralte Aktien einer gewissen "March Refining Company" 3. IRGENDWAS aus dem Innsmouth-Band (um wenigstens einmal die Atmosphäre geatmet zu haben, vielleicht "Mary") 4. Fischfutter gemischt mit Flucht aus Innsmouth -> ich mag "Fischfutter" total gerne, das dann gepaart mit der Fluchtsequenz aus "Flucht aus Innsmouth", um die literarische Vorlage voll einzubinden 5. Sturm auf Innsmouth -> by the book Mir würde auch einfach nichts einfallen, wie man da mehr rausholen sollte. Das macht viele der Abenteuer halt sehr austauschbar und schwer verwendbar.
  12. Ja, die Idee hat natürlich was - die Investigatoren schön im Dunkeln tappen lassen Wie würdest Du den Einstieg gestalten? Direkt "in medias res", heißt, die SC sind bereits vor Ort und mit "ihrem" Auftrag ausgestattet? Oder mit den Traumsequenzen, in denen sie ihren Auftrag erhalten? Was passiert denn konkret "vor Ort"? Ich meine, außer das BJ die Charaktere nachts beißt. Ist ja langweilig in ein Haus zu gehen, keine Uhr zu finden, seiner Mutter zu telegrafieren die irritiert ist und dann wieder nach Hause zu fahren. Ist vielleicht ein Dorffest vor Ort, dass die SC als blutiges Mythos-Ritual wahrnehmen? Oder haben sie eine Chance, BJ auf die Schliche zu kommen und den Nager endgültig zu erledigen? Oder wie planst Du den Aufenthalt?
  13. ...wenn ich mich an die Diskussionen erinnere, die ich mit dem Judge rund um "Das Blutbad von Hinterkaifeck" (...zu finden in "Wuchernder Wahn", https://www.pegasusdigital.de/product/139139/CTHULHU-Wuchernder-Wahn?filters=45694_0)hatte, dann wird er wohl weiterhin "Abenteuer" sagen. Aber es ist kein Szenario im sonst wortgebrauchten Sinne . "Die Rückkehr der Dunklen Engel" ist eher eine Art "Setting-Idee", zwar mit Karten und zahlreichen Abenteuervorschlägen nebst historischer Einbettung, aber eben kein Abenteuer. Stattdessen werden historische Ereignisse cthuloid um-interpretiert und so in einen Zusammenhang gebracht, der - wenn man sich die Mühe macht, Abenteuer für jedes Ereignis zu schreiben - eine Kampagne ergibt. Auf jeden Fall gut zu lesen!
  14. Nun habe also auch ich "Summ, Bienchen, Summ" als Event-One-Shot auserkoren... denn es hat Tradition, dass wir in der dunklen Zeit "zwischen den Jahren" einen cthuloiden One-Shot einschieben. In diesem Jahr nun also das von Mirko Bader vorbildlich niedergeschriebene Szenario aus der Cthulhus Ruf #08. Vorbereitung - Das Szenario habe ich ca. 1,5 mal im Vorfeld durchgelesen. Das hat völlig gereicht. - Ein paar Fotos rausgesucht von Großraumbüros, damit die Atmosphäre klar wird. - Übertragen der SC-Werte auf den ausfüllbaren Bogen und Versand von SC und Infos an die Spieler: Mit diesem Vorwissen ausgestattet, machten sich meine drei Spieler dann auf in die Ereignisse, die vor ihnen lagen. Charaktere Charles, Michael und Hal - drei bereits seit Jahren in der 6. Etage angestellte Schreibtischtäter. Wenigstens Charles hat die Hoffnung auf die 7. Etage noch nicht aufgegeben. Verlauf Die Charaktere erwachen an einem ganz normalen Morgen in ihrem Haus. Die üblichen Handgriffe und Morgenrituale später werfen sie sich aufs Fahrrad oder stürzen sich in die U-Bahn um ihren Arbeitsplatz, die FlatDeal-Corporation zu erreichen. Ein freundliches Nicken im Aufzug, ein kurzer Plausch am Kaffee-Automaten, dann beginnt der nächste, eintönige Arbeitstag. Zunächst wenden sich alle ihren Telefonverkäufen zu. Michael verkauft einem alten Veteranen einen Zwei-Jahresvorrat SIFF (DAS Reinigungspräparat), Charles schafft es einer genervten Hausfrau eine CD-Box mit den schönsten Country-Songs aus Montana anzudrehen. Noch während Hal versucht, mit allen Tricks, die zwölfbändige Buchreiche "Der Hausdoktor" an den Mann zu bringen, wird Michael darauf aufmerksam, dass es seiner Kollegin Louise nicht gutzugehen scheint. Sie ist auf der Suche nach einem Insekt, dass sie stört. Ganz Gentleman beteiligt sich Michael an der Suche - auch, wenn er das angebliche Summen nicht hören kann. Schließlich entscheidet sich Louise, den Betriebsarzt aufzusuchen. Wenig später beginnen auch die drei SC unter dem Summgeräusch zu leiden. Weder die genaue Untersuchung des Headsets noch des Computers können hier Abhilfe schaffen. Auch die Kontrolle der Klimaanlage durch den herbeigerufenen Hausmeister Carl bleibt ergebnislos. Die drei wenden sich an ihren Chef, Clark Wilson, der sie zum Betriebsarzt schickt. Vom Chefbüro aus kriegen die Charaktere mit, dass zwei hünenhafte Männer in schwarz die Sekretärin, Miss Schaefer, befragen und mitnehmen. Von Tratschtante Sue erfahren sie, dass es wohl um Kaffee ging... Langsam macht sich ein mulmiges Gefühl breit. In der siebten Etage bemerkt man verdutzt das seltsame Verhalten der Kollegen. Worte wie "Gehirnwäsche" machen erstmals die Runde. Beim Betriebsarzt verläuft erst alles normal. Louise scheint es besser zu gehen, die drei SC werden untersucht und dann mit MRT-Aufnahmen konfrontiert die ihnen beweisen sollen, dass mit ihnen alles in Ordnung ist. Hal fällt auf, dass Dr. Bernard ihm eine falsche Aufnahme zeigt, was dieser jedoch rasch abwiegelt. Alle SC leiden wohl unter Überarbeitung und Verspannungen, sie sollen eine Pille nehmen und ein paar Tage ausspannen. Das Mißtrauen der SC überwiegt jedoch. Eine der Pillen wird genau untersucht, das Gelee Royale entdeckt. Ohne weitere Zusammenhänge können die SC jedoch keine weiteren Schlüsse ziehen. Also entschließt man sich, wenn schon nicht die Pille, dann wenigstens den Rat des Doktors anzunehmen und ein paar Tage frei zu machen. Da allerdings ist Chef Wilson überhaupt nicht einverstanden (Zitat aus dem Abenteuer: "Solange sie nicht tot sind, können sie auch arbeiten") und erwartet gerade für heute noch ein paar Abschlüsse! Die drei fügen sich in ihr Schicksal, sind nun gegenüber dem Kaffee allerdings mißtrauisch. Zunächst will Michael einen vom Straßenverkäufer gegenüber hohlen, wird jedoch von Sicherheitspersonal aufgehalten - er solle noch einmal dringend zu Mr. Wilson ins Büro kommen. Als nächstes versucht Hal sein Glück, doch ihm blüht das gleiche Schicksal. Michael wird indessen eine Beförderung in den 7. Stock in Aussicht gestellt, was dieser wiederum mit einem Kaffee zu feiern gedenkt. Eine weitere (diesmal fast eskalierte) Begegnung mit der Security später landen Hal und Michael in der Arrestzelle der Security. Hal schreibt daraufhin von seinem Handy Charles an und lotst ihn in den Security-Bereich. Charles schlägt den einzelnen Wachmann mit einem Paket Kopierpapier nieder und befreit seine Kameraden. Dann entdecken sie die Treppe nach oben - seit wann gibt es hier einen achten Stock? Die Charaktere wanken nach oben, das Summen in ihren Köpfen wird lauter und lauter (und verursacht nun STA-Verluste)... in der achten Etage angekommen entdecken sie den Laborbereich. Michael hat dem niedergeschlagenen Sicherheitsmann seine Pistole abgenommen und stürmt nun den Bereich. Die fünf Wissenschaftler wehren sich nicht und Dr. Drews versucht noch, die Lage zu deeskalieren. Ja, er erklärt auch recht viel von dem Experiment, unter dem die siebte Etage steht, und dass es unbedenklich sei - sofern alle Rahmenbedingungen eingehalten werden... Die SC fesseln die Wissenschaftler und öffnen die letzte Tür. Hier treffen sie zunächst auf den Bildschirm mit Mr. Sakura, der alle Hintergründe erklärt, dann auf das riesenhafte Insekt, das Mr. Sakura ist... nur knapp entkommen sie dem Wesen, hechten aus der achten Etage heraus, nehmen das Treppenhaus, werden bald von zwei Seiten von der Security eingekreist und fliehen über die Feuerleiter des zweiten Stocks. +Ende+ Nachbetrachtung Das Szenario ist in seiner Entwicklung sehr frei angelegt und fordert vom SL ein gewisses Maß an Flexibilität und Improvisation. Zwar verhielten sich meine SC fast so, wie es vorbildlich gewesen ist, doch gab es durchaus kritische Stellen, an denen die Handlung auch völlig hätte entgleiten können. Darauf muss man gedanklich vorbereitet sein. Davon abgesehen hatten wir einen sehr spaßigen Abend. Das Setting ist wirklich cool gewählt, die Verkaufsgespräche waren eine tolle Möglichkeit, um "warm zu werden", die vielen kleinen und großen Klischees machen einfach einen Heidenspaß. Dazu ist das Szenario aber auch entnervend - der ständige Summton, das Gefühl des "Ausgeliefert-Sein", das wachsende Mißtrauen gegenüber Kollegen und Vorgesetzten und das Gefühl, im Dunkeln zu tappen - CTHULHU wie es sein soll :-) Pro + Kurze Vorbereitung + Gute Aufbereitung + Tolles Setting, tolle Ideen Con - Das Szenario bietet Möglichkeiten, um komplett zu entgleisen und braucht daher Improvisationsfreude und gewisse Zugeständnisse der Spieler, um einwandfrei zu funktionieren
  15. Ah, verstehe. Ja, das ist schick. m.E. lohnt sich so etwas allerdings auch nur bei Kampagnen und Core-Büchern, nicht bei den typischen Soft-Covern mit Einzelbänden. Für die Berge des Wahnsinns gab es damals so coole Expeditions-packs mit Notizblöcken, Zeitungsausschnittten und co. Auf den Inseln hatte Karten und Reiseführer dabei, das war auch cool. Ich könnte mir vorstellen, dass uns auch bei der nächsten CF-Kampagne einige Goodies erwarten :-). Als ständiges Geschäftsmodell funktioniert es m.E. nicht mal für Wizards/DnD. Die haben diese Special Editions m.W.n. ausgelagert - und dann kosten die auch über 100 EUR und sprechen wirklich den Sammler, nicht den Spielleiter an. Ich denke nicht, dass das ein funktionierendes Modell für "ständig" wäre.
  16. So gerne ich Handouts mag, aber die Anfrage verstehe ich nicht ganz. Meinst Du, es sollte von jeder Veröffentlichung zwei Varianten geben - eine als gedrucktes Buch (für nen Zehner) und eine 20-EUR-Deluxe-Variante mit beigelegten Handouts in Original-Haptik? Oder schweben Dir eigenständige Handouts als Sammelmappe vor, die dann irgendwie "universell" sein müssen, um in allen möglichen Abenteuern zu funktionieren? Oder was ist die Frage?
  17. Sowas kann man als SL ja untereinander anbieten - da ist die rechtliche Lage dann auch nicht mehr so relevat. Als Vernetzungsplattformen sind Foren wie dieses super :-). Ein Beispiel: https://foren.pegasus.de/foren/topic/25870-summ-bienchen-summ-cthulhus-ruf-08/?hl=%2Bsumm+%2Bbienchen
  18. Jep, genau. Bei mir war es bei "Das Sanatorium", dass die Spieler wirklich "drin" waren und extrem vorsichtig auf alles reagiert haben. War einer der coolsten RPG-Momente.
  19. ...und es gibt natürlich auch Einiges zu gewinnen ! https://seanchuigoesrlyeh.wordpress.com/2020/12/04/9-winter-opc-die-gewinne/ https://greifenklaue.wordpress.com/2020/12/04/9-winter-opc-die-gewinne/
  20. Ich hätte da zwei Empfehlungen: zum einen, einen gesonderten Thread für das Thema aufzumachen ( ), zum anderen: Bündelt Eure Energie doch hier: https://www.cthulhu-wiki.de/rollenspiele/call_of_cthulhu_rpg/abenteuer Ein Anfang dort ist gemacht, aber es gibt noch viel zu tun...
  21. Es ist soweit, der 9.Winter One Page Contest hat seine Pforten geöffnet. https://greifenklaue.wordpress.com/2020/12/02/9-winter-one-page-contest/ https://seanchuigoesrlyeh.wordpress.com/2020/12/01/9-winter-one-page-contest/ Greifenklaue und ich freuen uns auf viele, viele Beiträge!
  22. ...hat jemand Erfahrung damit, wie lange "Halloween in Dunwich" ungefähr am Spieltisch dauert? Nach meiner Einschätzung ist es recht kurz - zwei, drei Stunden? Ich überlege, ob ich es mit einer Partie "Geh nicht in den Winterwald" kombiniere. In diesem Abenteuerchen (Zeitrahmen: ca. 1 Stunde) schlüpfen die Spieler in die Rolle der Brüder, welche die Hexe jagen, die das Baby entführt hat. Sie erleben so quasi die Vorgeschichte zu "Halloween in Dunwich" am eigenen Leib. Natürlich werde ich Ihnen nicht verraten, dass die beiden Abenteuer zusammenhängen (dazu muss man dann auch mal einen Namen verschweigen wie "Silas", aber hey... das kriege ich hin), aber hinterher könnte es einen ganz guten Effekt abgeben. Nur: ich habe tatsächlich nur einen Abend Zeit für die Nummer (und denke, so ist der Effekt auch am Besten). Kriegt man das unter einen Hut?
  23. Meine 50 Cents: Allen Abenteuern ist gemein, dass sie kurz und knackig präsentiert werden und problemlos an einem Abend durchgespielt werden können. Damit eignen sie sich hervorragend, um tatsächlich am namensgebenden Tag als Event-One-Shot angeboten zu werden. Und tatsächlich unterscheiden sie sich hinreichend von den oft gediegenen Recherche-Abenteuern, die man sonst oft für „Cthulhu“ findet. Dabei arbeiten alle Abenteuer mit Schock-Momenten, blutigem Horror und klassischen Halloween-Motiven wie Untote und Kürbisköpfen, um ihr besonderes Flair zu verbreiten. Das muss man mögen und ist vielleicht nichts für jede Gruppe. Doch immerhin hält der Inhalt, was der Titel verspricht! Drei kurze, knackige One-Shots, die das Titel-Thema „Halloween“ gekonnt umsetzen. Wer auf der Suche nach gediegenem, cthuloiden Grusel ist, wird hier nicht fündig. Wer aber etwas Abwechslung sucht und auch vor dem einen oder anderen Splatter-Moment nicht zurückschreckt, kann hier bedenkenlos zugreifen.
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