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kasi1971

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  1. Mal blöd gesagt: So ein USB-Stick mit dem digitalen Content wäre doch noch ein nettes Goodie (nix besonderes ich weiß, aber auch nichts verkehrtes). Bei der Cthulhu Edition Prestige von Sans Detour war damals alles digital auf nem USB-Stick mit dabei (wenn ich mich nicht irre).
  2. Hallo Leyanna! Laut Startnext ist die Astral-Kampagne das 6. Stretchgoal und schon freigeschaltet. Da dabei steht "nur digital verfügbar" denke ich, dass es alle bekommen, die in irgendeiner Form die Stretch Goals bekommen. Zu finden unter dem Punkt: Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
  3. Ist ja auch egal, ich find es jedenfalls nicht gelungen. Aber auch das gesamte Merch-Paket spricht mich nicht an.
  4. Das mit den Reisepässen hab ich auch schon gedacht, dass es nur bedingt sinnvoll ist, bei so einer tödlichen Kampagne nur 4 beizulegen. Wenn es mal soweit ist, werd ich wohl auch selbst was basteln. Zu den Audiohandouts: Ich hoffe es sind wirklich professionelle Sprecher Personen aus den bekannten Youtube-Kanälen empfinde ich nicht gerade als professionell (aus der reinen Sicht als Zuhörer). Pässe: Ich glaube auch, dass das Risiko, dass vier Investigatoren nicht von Anfang bis Ende alle durchhalten, recht hoch ist. Daher wäre es gut, wenn man notfalls ein Dokument beliebig oft drucken könnte, um da nicht in die Bredouille zu kommen. Und bei allem Respekt fürs Kopieren und Selberbasteln von weiteren Reisepässen - ich glaube, es wird etwas improvisiert aussehen (zumindest bei meinem handwerklichen Geschick wird es das), dann doch lieber ein schön gestalteter DIN A4-Bogen ausgedruckt. Sprecher: Dem pflichte ich bei. Bei allem Respekt für engagierte Laien: Schauspieler machen eine mehrjährige Ausbildung durch, es wäre schlimm, wenn man nachher keinen Unterschied hören würde. Du hast natürlich recht, Pässe selbst basteln wird sehr improvisiert aussehen. Ein schön gestalteter Charakterbogen ist da schon ne ganz andere Hausnummer. Bei Sprechern erwarte ich auch nicht unbedingt David Nathan (wobei es natürlich schon schön wäre ) aber professionelle Sprecher findet man dann ja auch in diversen anderen Hörspielen
  5. Bei den Dankeschöns gibt es ein Merchandisepaket für 49€. Zu den Reisepässen: Wenn alle Stricke reißen, jag ich halt ein Exemplar durch den Scanner und bastel die selber, dann bekommt halt jeder Spieler nur eine Kopie... Ah jetzt hab ich es gefunden, danke Ja das ist in der Tat nicht wirklich stimmungsvoll.... Nichtmal das Expeditionslogo wirkt 1920er-mäßig.... Das mit den Reisepässen hab ich auch schon gedacht, dass es nur bedingt sinnvoll ist, bei so einer tödlichen Kampagne nur 4 beizulegen. Wenn es mal soweit ist, werd ich wohl auch selbst was basteln. Zu den Audiohandouts: Ich hoffe es sind wirklich professionelle Sprecher Personen aus den bekannten Youtube-Kanälen empfinde ich nicht gerade als professionell (aus der reinen Sicht als Zuhörer).
  6. Ich hab mal ne blöde Frage: Ich finde das mit den Merch-Produkten und den Bildern nicht auf der Startnext-Seite. Wo finde ich solche Infos denn?
  7. Hallo! Ich habe jetzt gelesen, dass letztes Jahr eine neue 4-teilige Hörspielreihe produziert wurde, die sich an 4 Werke von Lovecraft richtet, aber auch eine übergeordnete Story hat. Die Folgen: 1. Dagon 2. Die Gruft 3. Die namenlose Stadt 4. Die Musik des Erich Zann Vielleicht kennt ja jemand das sogar schon und kann was zur Qualität sagen? Bisher kenne ich nur die Sachen aus der Reihe "Gruselkabinett".
  8. Ich hatte mal eine Subscription. Wenn man diese hat, lassen sich mit einem speziellen Tool die verschiedenen Tonspuren sehr frei mischen. Ansonsten gibt es wohl die Möglichkeit (hab es länger nicht mehr benutzt), Tonspuren in ein individuelles Set zu sammeln. Am Tisch fand ich es aber doch auch recht komfortabel, weil man eigentlich einfach nur auf die einzelnen Moods klicken muss und entsprechende Effekte (Pistolenschuss z.B.) separat anklicken kann. Besonders komfortabel fand ich es eigentlich mit nem Tablet...
  9. Ich weiß nicht, ob es schon gesehen wurde, aber die Stretch Goal-Schwellen stehen da (wurde vllt. zwischendurch eingesetzt?): Stretch Goal 1 (bei 17.500$): Expanded Art Stretch Goal 2 (bei 20.000$): PDF mit 6 Kurzgeschichten Stretch Goal 3 (bei 22.500$): 7. Szenario Zumindest hab ich das so gelesen.
  10. Ich hab schonmal mit ein paar Sounds von Syrinscape geleitet. Man muss an der Stelle fairerweise sagen, dass viele der Sounds sich natürlich auch für andere Abenteuer nutzen lassen Insofern denke ich, dass der Preis gar nicht mal ganz so schlimm ist (wobei 90$ natürlich erstmal viel klingt)
  11. Ich bin mir sicher, dass dieses Verfahren*) bei den allermeisten der durchdachten Crowdfundings genau so gemacht wird. Für mich "strafst" du Pegasus jetzt etwas dafür ab, dass sie das schon vorher sehr offen kommunizieren. Allerdings habe ich von vielen anderen Kampagnen den Eindruck, dass die dortigen Paketpreise auch ohne Stretch Goals einen jeweiligen Mehrwert widerspiegelten. Ich hätte mich bei dem 200EUR Paket zusätzlich zur Handoutbox beispielsweise über eine nummerierte Ausgabe der 4 Bände gefreut als sichtbare Abtrennung ggü. dem 90EUR Paket. *) vorab überlegtes durchgerechnetes Zusatzmaterial wird ab bestimmtem reingeflossenem Geld freigeschaltet und häufig dann auch erst ab einer bestimmten Unterstützerstufe (kostenlos) an Unterstützer gegeben, damit die höherpreisigen Pakete sich auch für den Unterstützer "mehr lohnen". Ich strafe Pegasus doch gar nicht ab. Es ist doch viel eher eine konstruktive Kritik. Und die Kickstarter-Projekte, welche ich gebacken habe, haben durchaus gezeigt, dass die Stretch-Goals eben nicht notwendigerweise mit eingeplant werden (Sprich auch ohne Stretch Goals haben sich einige Pledge-Level gelohnt). Aber ist halt auch mühsam, das zu diskutieren.
  12. Das ist vollkommen richtig, man bekommt einen schönen Schuber mit genau den Inhalten, die du aufgelistet hast. Ich habe es mir damals geleistet und bin auch froh drum, da ich durchaus ein Fan dieser neuen Edition bin (habe auch was dazu geschrieben damals im Unterforum für Masks of Nyarlathotep). zu 2. vielleicht ganz kurz: Das Problem, wenn bei dem Pledgelevel Stretch Goals einplant ist, dass diese Stretchgoals nicht unbedingt freigeschalten werden. Dann hat man zwar für entsprechende Goals bezahlt, bekommt sie aber nicht. Es ist ein wenig vergleichbar mit einem Flug, den man bucht. Wenn der Flug dann ausfällt, möchte man ja doch sein Geld wiederhaben, oder nicht? Bei CF geht das allerdings im nachhinein nicht. Deshalb funktioniert es normalerweise mit Stretch Goals ja so, dass die Produktion der regulären Artikel in der Masse günstiger wird und die Firmen diese Ersparnis zu einem Teil über die Stretch Goals an die Backer zurückgeben. zu 3. Nicht alle CF arbeiten mit CF-exklusiven Produkten, und häufig lassen sich einzelne Artikel eines höherwertigen Pledge Levels auch einzeln dazukaufen. Ich denke da kann vielleicht Pegasus (als kleiner Tipp) auch noch was verbessern. Die Nachricht von Emma Jakobi macht natürlich auch Hoffnung, dass an der Stelle auf das Feedback der potentiellen Backer eingegangen wird.
  13. Da ich ja von der Seite angesprochen wurde: Hier wird man nur auf den Scheiterhaufen verbrannt, wenn man es wagt, den geheiligten Chefredakteur auf Fehler hinzuweisen Im übrigen kann jeder natürlich sich ausdenken was er will, und wenn jemand ein anderes Castro-Manuskript erstellt als das ursprünglich von Keith Herber angedachte ist das vollkommen okay. Nicht okay finde ich es, wenn man den damaligen Autoren des Abschnittes im Necronomicon Fehler und Unkenntnis von Lovecraft vorwirft und im Nachhinein nicht mal fähig ist, seinen eigenen Fehler einzugestehen. Und zum Thema Lovecraft-Version: Da Lovecraft in keiner seiner Geschichten von dem "Castro-Manuskript" gesprochen hat, gibt es keine Lovecraft-Version. Das andere Werk war doch auch absolut keine Interpretation. Es geht um einen ganz anderen Castro. Ein gängiger Name.
  14. Ich denke nicht, dass wir zusammengefunden haben. Zum einen hast du hier sehr deutlich gezeigt, dass du nicht gewillt warst, deine vollkommen schwachen Behauptungen auch nur im Ansatz zu belegen bzw. zu hinterfragen. Damit ist auf jeden Fall gezeigt, dass man in der aktuellen Redaktion Recherche-Arbeit NICHT groß geschrieben wird. Zum nächsten Thema: Ich wage jetzt einfach mal sehr stark anzuzweifeln, dass in den 1920ern die Aussage eines Täters in die Druckerei gebracht wurde, in mehrfacher Ausführung gedruckt an die anderen Behörden verbreitet wurde. Zum Thema der Autor kannte Lovecrafts Werk nicht: Der Autor war Keith Herber, welcher schon laaaange vor deiner Zeit einiges zu Call of Cthulhu bei Chaosium beigetragen hat. Ich finde es sehr anmaßend, ihm vorzuwerfen, er würde Lovecrafts Werk nicht kennen und diesen Vorwurf einzig und allein auf eine Namensgleichheit bei einem gängigen Namen zu stützen. Dass es sich bei den Castro-Manuskripten allerdings um zwei unabhängige verschiedene Bücher handelt, hat der Chefredakteur ja mit seiner (unbelegten) Behauptung, dass damals ein Fehler gemacht wurde, direkt ausgeschlossen. Aber wenn man ohne weiteren Beleg alles hier in den Raum werfen darf, hätte ich noch ein paar Thesen warum ältere Publikationen von dem Chefredakteur schlecht gemacht werden...
  15. @123 danke auch von meiner Seite an dich. Ich hab es auch so verstanden, dass du es so verstehst wie ich erläutert habe. Grundsätzlich habe ich ja auch kein Problem, wenn es anders dargestellt wird. Es wäre wahrscheinlich niemandem aufgefallen, wenn hier kein Fass aufgemacht worden wäre. Aber ich finde es schon recht unfair den Autoren des alten Textes gegenüber, diese anzudichten, sie hätten einen Fehler begangen und wenn es dann klargestellt wird, nichtmal zugeben zu können, dass man sich geirrt hat.
  16. Richtig, die alte Version war die korrekte Version. Die neue Version ist die fehlerhafte Version. Also was ist daran nicht zu verstehen? Habe ich alles schonmal geschrieben. Chaosium hat ein Mythosbuch erfunden. Als Schöpfer dieses Mythos-Buches steht es Chaosium frei, dieses zu nennen wie es beliebt. Pegasus hat dieses Mythos-Buch so übernommen wie es von Chaosium gedacht war. Damit war die damalige Version korrekt. Irgend jemand hat wohl gedacht, dass diese Version falsch ist, aber sich offenbar nicht die kleinste Mühe gemacht das zu überprüfen. Stattdessen wurde ein neuer Text auf die Schnelle dahingeklatscht. Da dies nicht mehr mit dem Werk von Chaosium übereinstimmt, ist das aktuelle Werk fehlerhaft. Sollte eigentlich leicht zu verstehen sein.
  17. Normalerweise rege ich mich ja auch nicht auf, wenn Menschen ihre Fehler nicht eingestehen wollen. Wenn sie allerdings den Posten des Chefredakteurs von meinem Lieblingsrollenspiel innehaben dann rechne ich damit, dass sich dies negativ auf die Produkte auswirkt. Wie man ja am aktuellen Beispiel sieht, ist das neue "De Vermis Mysteriis" nicht ganz fehlerfrei. Als Beispiel sei hier das "Castro-Manuskript" zu nennen, welches laut dem Schöpfer dieses Mythos-Buches von einem Mönch im 15. Jahrhundert geschrieben wurde. Da der Chefredakteur ja glaubhaft versichert hat, dass es keine zwei Bücher namens "Castro-Manuskript" gibt, ist offensichtlich die Beschreibung im "De Vermis Mysteriis" fehlerhaft. Übrigens ist der Cthulhu am Seeufer kein adäquates Beispiel. Sinnvollerweise wäre ein adäquates Parallelbeispiel sowas wie: Wenn in einem Abenteuer ein Charakter namens Howard auftaucht und dieser Charakter ist nicht Lovecraft, so ist das ein Fehler.
  18. Äh nee ernsthaft jetzt? Chaosium erfindet ein Mythos Buch, welches von einem Mönch im 15. Jahrhundert geschrieben wurde. Dieses Buch nennt Chaosium "Castro-Manuskript". Was soll daran falsch sein? Die haben das Buch erfunden, das heißt die können es nennen wie sie wollen. Es gibt in der Literatur von Lovecraft kein Buch, welches "Castro-Manuskript" heisst. Also ist dies eine originäre Erfindung von Chaosium. Wenn man darauf aufbaut, und die Beschreibung durch etwas gänzlich anderes ersetzt (weil man nicht ordentlich genug recherchiert hat) dann ist es halt in dem aktuellen Werk falsch.
  19. So, jetzt habe ich doch mal kurz recherchiert: Das "Castro Manuscript" hat als Mythos Buch in dem Abenteuer "The Sanatorium" aus dem Band "Mansions of Madness" von Chaosium eine Rolle gespielt (ich vermute, dass es dort zum ersten Mal erwähnt wurde. Ist aber nur ne Vermutung). Ein Textkasten zu dem Castro-Manuscript beschreibt dieses als folgendes Buch: This book is thought to have been written by a 15th century Spanish monk (name unknown) and is the transcript of the ravings of a madman (Castro) condemned to death by the Inquision... Damit ist zumindest klargestellt, dass die Beschreibung im alten Necronomicon nicht fehlerhaft sondern korrekt war.
  20. Nur ganz kurz von meiner Seite: Der Fehler wurde von einer Person ins Gespräch gebracht, aber nicht einfach nur genannt sondern sogar in ein kleines Quirspiel gepackt. Allerdings findet sich dann auf Nachfrage keine Begründung, warum es denn wirklich ein Fehler ist (der Name Castro kommt in der Weltgeschichte halt häufiger vor *verstohlen nach Cuba schiele*). Deshalb finde ich es etwas unfair und von einem Chefredakteur auch sehr schwach, dem Autor des damaligen Absatzes einen schlimmen Fehler anzudichten ohne dieses belegen zu können. Aber damit ist die Diskussion für mich auch beendet, denn ein Fingerzeigen auf ein Produkt "guckt mal da ist ein böser Fehler" ohne eine fundierte Begrüundung ist in meinen Augen für die Tonne.
  21. Okay, also in der Liste von Chaosium stand deutlich, dass der Autor der Castro aus der Geschichte ist?
  22. Trotzdem mal kurz die Frage (weil ich das irgendwie nicht mitbekommen habe): Wer sagt denn, dass sich das Castro-Manuskript genau auf Castro aus "Der Ruf des Cthulhu" bezieht? Wie andere schon geschrieben haben, könnte es immer noch eine Namensgleichheit sein....
  23. Okay, mal davon ab dass der Fehler ja scheinbar nicht soooo dramatisch ist, wenn es niemandem auffällt :D Hat es was mit der spanischen Inquisition zu tun? Lt. einem Vögelchen namens Wikipedia wurde sie formal 1478 gegründet, also Ende des 15. Jhdts...
  24. Ich habe mehrfach bereits Fantasy Grounds genutzt. Es gibt (kostenpflichtig) ein paar Sachen dort zu erwerben. Wenn man online spielt finde ich die ganze Würfelgeschichte dort als sehr erleichternd (Doppelklick auf die Fertigkeit und es wird automatisch eine Probe gewürfelt). Ausserdem das individuelle Anschreiben der Spieler ohne dass es die anderen mitbekommen Die Einarbeitungszeit in so ein System ist mit Sicherheit nicht niedrig, aber online finde ich es einen echten Mehrwert. Hinzu kommt, dass die Spieler nicht unbedingt räumlich in der Nähe sein müssen
  25. Hallo! Kurze Frage: Gibt es die Dokumente noch irgendwo als Download? Kann es leider nicht finden
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