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Richter

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  1. Vermutlich ein goldener Nazivampir? Nein, keine Ahnung.
  2. Der hat Banglieue 13 doch zu einem globalen Massensport gemacht - Urban Brawl.
  3. Seite 13 im PDF, die große Frieslandbox, Eintrag unten rechts.
  4. Es war eine Armee(gruppe), die größte Formation die die US-Armee vorsieht (120.000 Soldaten, wenn ich mich recht entsinne). Also ja, ich denke es war damit gemeint.
  5. Was wäre mit PDF-Only/POD-Büchern?
  6. Eigentlich wäre ein "Chromebook" mit dem ganzen Gear-altkram aus früheren Editionen und neuen Werten (und kurzen Beschreibungen) ganz fantastisch, das dann immer auf die neueste Edition updated. Man kann auch anführen welche Gear da dann als "ähnliches Modell" gewählt werden kann.
  7. Wie wäre es mit Dossier: Trollsportler oder, mikroaggressionsreduziert Dossier: Trollsporttreibende? SporTrollDossier? Sport ist TROLL?
  8. Ich denke Pegasus hat seine Gründe sein eigenes SL-Handbuch aufzulegen. What. Quelle?
  9. Nein. Ich meine, eine NPC Sammlung ist sicherlich nicht verkehrt, sowohl für Archetypen als auch für NSCs. Aber ich mußte auch auf das Datum gucken, um sicher zu gehen. Andererseits ... es ist Jason Hardy und SR6. Ich meine, da gibt es ja schon die eine oder andere interessante Entscheidung. SYL Es ist ja nicht nur eine NSC-Sammlung in einem obskuren PDF, da sind auch die SR6-Regeln für Trollmetavarianten drin. ("Regeln")
  10. Ex-Jugoslavien und der ganze Südostbalkan ist eine Katastrophenzone. GeMiTo könnte die Unabhängigkeit anstreben. Polen ist nur mäßig stabil. Und dann ist da noch Russland mit seinem Dreifrontenkrieg in Asien.
  11. Ich habe bei AAS bisher noch nichts in Auftrag gegeben, frag mal Snow-Cat, die hat. Aber generell läuft das so dass man erheblichen Einfluss darauf hat, was man bekommt, zumindest bei seriösen Künstlern.
  12. Es dürfte ein Teil Gewöhnung sein, aber auch ein Teil eben praktisches Denken. Spieler legen ihre Connections gerne als langfristige Ressource an, und jemand der erpresst wird ist das nicht. Zudem sind SLs meist ebenso wie Mitspieler wenig dafür zu haben, etwas spielintensives als Nebenplot in den Charakter zu integrieren - zwar kann man mit Separatspielen (via Discord etwa) da auch viel machen, was Abseits des Tisches stattfindet, aber dafür muss dann neben dem betreffenden Spieler zumindest der SL auch bereit sein, Zeit dranzugeben. Und das wird sicher nicht immer als gegeben angenommen, zumal man so auch schnell als Aufmerksamkeitsjunkie in Verruf gerät.
  13. Den Caporegime, Wakagashira oder ähnliche hochrangige OK-Figuren erpresst du aber ganz sicher nicht. Wenn überhaupt erpresst er dich, und das wäre eher der Nachteil Verschuldet oder Verpflichtung. Das ist allerdings ein guter Ansatz, um Spannung und Varianz in Connections zu bringen - dass auch befreundete Connections irgendwann solche Angebote machen. Sei es der Mafiakontakt und das berühmte Angebot, sei es ein Konzernkontakt der auf die Akte die auf erfolgreiche Zusammenarbeit hinweist verweist und einen festen Job anbietet, oder der Elfenmagierkontakt der seinen Freund aus seinen kriminellen Umtrieben retten und heim ins Elfenreich holen will.
  14. Ich denke nicht dass man mit Erpressung oder Einschüchterung höher kommt als Loy 3. Eigene Risiken eingehen ohne klare Vorteilsnahme und unbedingte Loyalität auch im Hinblick auf eigene Nachteile kriegst du halt nicht auf die Art. Zudem hält so etwas nicht besonders lange und ist auch keine Basis für eine längerfristige, stabile Arbeitsbeziehung. Ich meine, man kann alle Connections auch nur auf grimdarke Erpressung laufen lassen, das hat aber einige Nachteile. Für den Spieler weil diese Beziehungen volatil sind, für den SL weil er die Connections dann dauerhaft als NSC betreiben und entsprechend Plots schneidern muss, und für andere Spieler außer Mr. Grimdark, die andauernd mit dessen Scheiß zu tun haben wenn mal wieder eine Connection explodiert oder lieber zum FBI geht weil der Spieler mehr verlangt als ein Agieren gegen den Spieler die Connection kosten würde. Was durchaus möglich wäre wäre eine initial in so einer Konstellation startende, aber später sich in Richtung einer respektbasierten Arbeitsbeziehung oder anderweitigen Form der Zusammenarbeit entwickelnde Beziehung zu der Connection. Aber das ist dann schon wieder ein Plot den der SL jonglieren darf. Und mit Erpressung oder Einschüchterung alleine kommst du nicht besonders weit. Eine Respektsbeziehung aufzubauen, oder jede andere Form der Weiterentwicklung der connectionbeziehgung zu ihrem Spieler ist zudem Arbeit für den SL. Das für jede Spielerconnection zu machen wären bei 3 SC und je 3 Connections schon 9 Dauerplots, bei denen dann auch keiner zu kurz kommen darf, selbes Problem wie oben also. Viel Spaß, SL. Aber dann kann man ja auch mal de Beziehungen der SC untereinander neu regeln. Wieso soll man eigentlich bei denen jede Marotte tolerieren, nur weil ihr Spieler am Tisch sitzt? Wieso sie zum Run dazu holen wenn sie eh nur für Probleme sorgen? Wieso sollte Mr. Johnson Krawall-Johnny und Mikki das neurotische Catgirl für einen Auftrag der Subtilität erfordert anwerben, nur weil die Spieler das wollen? Letzten Endes haben Freundschaftsconnections vor allem den Vorteil, dass sie pflegeleicht(er) sind und weniger mit dem Kernspiel in Konflikt treten. Das mag für manche nicht ausreichend grimdark sein, aber es hält die Dinge handhabbar.
  15. Ich hoffe ja, der TPK inc. Spielleiterschirm!
  16. Nur damit es nicht untergeht (falls der entsprechende Autor hier etwas hinterlassen will): Anmerkung: Wenn Tilly, das Pellwormer Zweitdorf, einen Hafen hat, müssen die beiden südlichen Kooge ja weg sein.
  17. Den gibt es hier. Da ist auch eine Pellwormkarte bei. Die Handouts sind ... wow. Sehr schönes Abenteuer, viel Hintergrund, und interessante, sehr offene, gute und szenariospezifische SL-Hinweise (unter anderem Hinweise wie man das Szenario zum Laufen bekommt, die auf Spieltests verweisen). Ideen für eine Umsetzung der Legende hab ich. Ich würde das vmtl auch voll ausschreiben und als Fanmaterial an Pegasus weiterreichen. Dafür brauch ich aber schon Antworten, idealerweise des entsprechenden Autors, wie das gedacht ist.
  18. So, jedenfalls. Nachdem ich mir die Sammlung, in der der Sänger von Dhol enthalten ist, geholt habe, habe ich eine Idee, wie ich daraus ein Abenteuer machen kann. Ich habe daher aber ein paar Fragen zu Pellworm: - Ist die Piratennation Pellwormer Rest auf Pellworm angesiedelt oder auf einem durch die Schwarze Flut abgespaltenen Teil davon? - Kann man das oben genannte so interpretieren dass Pellworm eine Pirateninsel ist? - Wie darf man sich "einigermaßen durchgekommen" vorstellen? - Hat sich der Umriss von Pellworm wesentlich geändert? Die Karte legt ja nahe dass alles ab dem Nordermitteldeich weg ist.
  19. So, und schon war das Marketing aktiv. Entspricht das Abenteuer der üblichen Qualität von Pegasus' Cthulhu-Produkten?
  20. Gibt es von Pegasus den Sänger von Dhol oder ein entsprechendes Abenteuer kostenlos? Ich meine, prinzipiell habe ich gegen so diskretes Crossmarketing ja nichts ...
  21. +1 In irgendeinem Lifestyle bzw. State of the Art gab es auch mal einen Blick auf die kleinen Helfer im Haushalt - die semi-autonome Küche etc. - das fände ich unter dem Stichwort "Alltag" auch noch mal schön. Deswegen fand ich immer die "Werbebeilagen à la Baumarkt" so gut, wie zB im Reiseführer ADL. Weiße Flecken auf der Landkarte? Da bin ich vorrangig Leser, nicht Spielleiter. Nimmsu Fleckweg! Grobkörnig genug, dass das Kopfkino noch laufen kann. This. Ich wünsche mir mehr Detail im Weltaufbau - mehr Markenprodukte, mehr Infos über den generellen Alltag. Was ich nicht so dringend brauche sind 'die Schatten von Oer-Erkenschwick', da reicht ein genereller Überblick Ruhrplex. Lieber mehr Sachen die man generell nutzen kann, wie benannte Patches, MREs oder Munitionshersteller! Da muss ich auch ncith in Oer-Erkenschwick spielen um was davon zu haben, das ist viel genereller einsetzbar. Außerhalb von sehr speziellen Runden wird Oer-Erkenschwick nie ein Kernseetting sein, aber jeder isst Rationsriegel und verschießt Munition, benutzt Kafmaschinen, trinkt Kaf (wie viele kanonische Soykafmarken gibt es denn, na?) .... und die Namen kann man auch nutzen, wenn man in Berlin, Hamburg, Seattle oder Neo-Tokio spielt (klar wären da lokale Namen besser als ncihts, aber bei dem Level an Globalisierung in SR kann man weltweit präsente Marken durchaus rechtfertigen, vor allem mit Megakonbindung).
  22. Wir können auch eigene Regeln schreiben, und wenn man sich SR6 anschaut, ist es schwer schlechter zu werden, aber dann gibt es halt keine Publikationen mehr. Wie immer gehst du von dir aus, verallgemeinerst das, und bist völlig beschränkt, dass es andere mögliche Sichtweisen gibt.
  23. Es ist insofern relevant als dass man Richtlinien hat und die Erfahrung, dasselbe Produkt benutzt zu haben wie andere. Deswegen gibt es ja auch benanntes Equipment wie die Ares Predator und nicht "Schwere Pistole Typ 2". Zudem heißt das Stimpatch dann nicht mit jedem SL anders.
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