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Shadowhelix Ankündigungen, Fragen und Antworten
Richter replied to cornix's topic in [SR] Community Projekte
Offenbar lief nicht alles glatt, oder dauert es einfach so länger? -
Politische Diskussionen sind hier nicht OT
Richter replied to Sir Doudelzaq's topic in [SR] Smalltalk
Naja, das "konstitutionelle" können sie jetzt streichen. Aber selbst Charles wäre eine Verbesserung in jeder Hinsicht gegenüber dem soziopathischen Albinoaffen. -
Politische Diskussionen sind hier nicht OT
Richter replied to Sir Doudelzaq's topic in [SR] Smalltalk
Am Mittwoch, dem 28 August 2019, hörte Großbritannien auf, eine Demokratie zu sein. -
Straßenkampagne - Was es zu bedenken gibt
Richter replied to Arlecchino's topic in [SR] Spielwelt und Hintergrund spoilerfrei
Wenn du etwa in SR5 einen Stuffer Shack oder eine Garage von Ares hacken willst, kommst du in den Host ohne ein Deck in der Preisklasse nicht rein. Doch, genau das erfordert das System leider. Shadowrun ist als Grundlage eben nicht auf solche Kampagnen ausgelegt, und um es dafür passend zu bekommen muss man die Ressourcen erheblich reduzieren, und das dann halt auch bei Erwachten (wo es schon sehr fragwürdig in der Rechtfertigung wird - arme Adepten haben weniger Gratis-Kraftpunkte?). Und dazu kommt halt noch, dass die Preisstruktur Shadowrun zu einem Spiel macht, in dem im unteren Bereich eher die Erwachten dominieren, da Cyberware einfach sehr teuer ist.SR4 ist da ein wesentliches Stück von abgerückt, aber ab SR5 gab es halt wieder eine Cyberpunkwelt, in der jeder Bauer ein Adept ist, aber Cyberware selten, teuer und nur unter der Elite verbreitet. -
Straßenkampagne - Was es zu bedenken gibt
Richter replied to Arlecchino's topic in [SR] Spielwelt und Hintergrund spoilerfrei
So funktioniert der Arbeitsmarkt nicht. In den USA und auch hierzulande sind "Illegale" - Arbeiter ohne Arbeits/Aufenthaltserlaubnis, bzw. Schwarzarbeiter - in bestimmten Branchen, insbesondere am Bau, durchaus beliebt. Da muss man keine Sozialabgaben zahlen, kann eventuell auch mit der Steuer tricksen, und über beschissene Arbeitsbedingungen können sie sich auch nicht beschweren). In den Megaplantagen in Spanien und Italien ist die BEschäftigung von Ausländern ohne Aufenthaltserlaubnis (das näheste was es real zu SINlosen gibt, sieht man mal von den Zuständen für Palästinenser in den besetzten Gebieten im Westjordanland und Gaza ab) ist die BEschäftigung von effektiv Rechtlosen durchaus üblich, um Lohnkosten zu drücken. Ich sehe keinen Grund, wieso es das in Shadowrun nicht auch geben sollte - zumal das erklären würde, wieso beispielsweise die großen Fabrikfarmkomplexe in Seattle (Carnation und Society) mitten in den Barrens liegen. Da sind die Lohnkostenverringerung eben größer als der finanzielle Aufwand der Sicherungseinrichtungen. Also, ich denke schon, SINlose können Jobs bekommen, nur sind es halt beschissene Jobs, und damit meine ich "Bauarbeiter in Dubai"-Beschissen. Mies bezahlt, keinerlei Rechtsschutz, viele Verletzungen und Null Hilfe vom Arbeitgeber wenne s dazu kommt. Da ist das Leben von Lohnsklaven der Konzerne schon besser, denn die bieten allen Mitarbeitern (ganz zu schweigen von Konzernbürgern!) ja eben genau diese Grundversorgung, halbwegs anständige Löhne und halbwegs vorhandene Rechtssicherheit. Sicher, du willst dein Dealergeld ja irgendwie waschen. Da bietet sich ein Job, insbesondere was Freiberufliches, schon an. Außerdem wollen viele, gerade aus dem Mittelbau der Gesellschaft, das Gedeale ja nur nebenbei machen, ähnlich wie Prostitution im gehobeneren Bereich oft eben als phasenweise Beschäftigung gesehen wird, mit der man schnell Geld macht. Aber in echten Slums, East Baltimore, den Banglieues oder Nordengland, da sind die Dealer und Gangmitglieder normalerweise die, die Geld haben. Das ist ja schon am Land im Osten in Deutschland zu merken, wo oft genug der Inhaber der Cannabisfarm oder der lokale Chapter Chief der Ravens oder der anderen mitteldeutschen Rocker mit einem Namen, der klingt als hätten sie etwas zu viel Shadowrun gespielt, eben die sind die das Geld haben. Es bleibt aber dabei: Verbrechen macht nciht arm, und Verbrecher verdienen auch mehr als 500 Euro im Monat, wenn sie nicht wirklich, wirklich dumm sind. Dass Verbrechen sich nciht (monetär) auszahlt ist ein Mythos, eine Moralgeschichte, keine je existente Realität. Es zahlt sich gesellschaftlich nicht aus, weil man auf lange Sicht von den Konsequenzen seiner Taten eingeholt wird, insbesondere in engmaschigen Informationsgesellschaften. Aber monetär stehen Verbrecher, gemessen an Bildungsstand und Arbeitsaufwand, eigentlich echt gut da. Die typische SR-Straßenkampagne spiegelt halt genau das nicht wieder. Doch, wenn das System dich sehr einschröänkt - indem es von dir sowohl eine Investition von 500.000 in deinen Charakter erwartet um systemisch valide zu sein, als auch vorgibt dass dein Charakter sozial und finanziell auf dem Niveau eines Arbeitslosen steht, dann ist das durchaus ein systemisches Problem. Hier ist es aber auch ein Problem vieler Spieler, die genau diese Dissonanz zugunsten des "realistischen" Low-Level-SR geradezu einfordern. Das stimmt allerdings. Die Lebensmodule sind eine der besten Neuerungen in SR5. -
Straßenkampagne - Was es zu bedenken gibt
Richter replied to Arlecchino's topic in [SR] Spielwelt und Hintergrund spoilerfrei
Ja, die sie vor allem mit Mitteln aus Civil Seizure bezahlen (Kurzfassung: legalisierter Straßenraub durch die Polizei). Und warum jedes letzte Fargo-Style-Polizeichen sein eigenes SWAT mit Panzer braucht ist halt auch eine Frage; allerdings will, wer so einen Panzer hat, den auch benutzen, und das ist dann meist zum Schaden der Bevölkerung (und ja, ich meine Panzer, keinen Hummer oder bodenverstärkten Lastwagen; das geht bei einem APC los und bis hin zu echten Schützenpanzern). Also ja, haben sie, aber am falschen Ende - was die Forensik angeht sind die Zustände beispielsweise fast überall zwischen bedenklich und katastrophal. Das hat eine sehr dunkle Seite. Auch hier hat das extrem düstere Schattenseiten, wie das Folterlager, das die Chicagoer Polizei betrieben hat. Oder die täglich stattfindenden Exekutionen von Zivilisten durch Polizisten (ich verlinke entsprechende Videos mal nicht, aus Gründen der Forenetikette), die eben nicht besonders oft in tatsächlicher Notwehr handeln. Sicher sind das nciht alle US-Polizisten, aber ein ausreichender Anteil, um darin eine erhebliche Schattenseite irher weitreichenden Berechigungen zu sehen, gesetzliche wie ungeschriebene (wie die effektive Konsequenzfreiheit besagter Exekutionen). Insbesondere durch den berühmten "Good Guy with a Gun", denn im Zweifel wissen die eintreffenden Polizisten ja nicht welcher der Schützen das ist - auch wenn die meisten dieser "Good Guys" sicher annehmen, dass man das an der Hautfarbe erkennt, aber da unterliegen sie halt einem Trugschluss, denn bis auf Ausnahmen sind Massenmordschützen auch eher hellhäutig. Das ist aber freundlich formuliert. Ich würde eher sagen, der Schnitt der US-Polizeien - Leuchttürme wie das FBI, die Texas Rangers oder die Polizeien einiger Großstädte mal ausgenommen - sind von der Kompetenz her in Fargo (Serie wie Film, eher aber Serie - Sioux Falls!) sehr gut abgebildet. Fargo dürfte bedauerlicherweise weit näher an der Realität sein als beispielsweise True Detective, Law&Order, oder auch nur The Wire. Und ja, das beeinflusst natürlich die Aufklärungsraten. Lies mal den Wortlaut des kompletten 13th Amendment und dann schau dir an, wo der Ursprung der privaten Gefängniskonzerne in den USA liegt. Dann hast du eine Menge über die heutige (und historische) USA verstanden. Also, laut Lone Star-Quellenbuch bildet Lone Star seine Leute zwischen 8 Monate und einem Jahr lang in seiner Lone Star Academy aus, und wirbt gezielt Armeeveteranen an, so dass sie sich den Löwenanteil des Kampftrainings schenken können und denen lieber Ermittlungstheorie beibringen. Damit wäre Lone Star im oberen Viertel der rezenten USA, mindestens, wenn nicht sogar in den oberen 10%. Ebenso sind die Preise, die DocWagon für Medizinische Dienstleistungen verlangt, absoluter Discount im Vergleich zur heutigen USA. Lebensrettung samt Stabilisierung und Intensivstationierung durch einen Arzt und mindetsens einen Sanitäter, verwendete Mittel und Apparaturen inklusive, für 5000? In den USA gibt es das nicht unter 20K). eine Künstliche Hüfte inklusive OP und Reha gibt es auch nciht für 5K und 7,5K für die Hüfte, das kostet schon 80K. Mit ihrer Pauschale, die so etwas abdeckt, ist DocWagon der Aldi unter den Gesundheitsanbietern, nach amerikanischen Maßstäben (und die werden angelegt, siehe die Kosten für eine Monatspackung Behandlung für Bipolare Störung - die angegebenen 500/Monat sind der amerikanische Preis. In Deutschland gibt es keine Zuzahlung dafür, aber für Privatversicherte werden ganze fünf Euro (5) in Rechnung gestellt. Und für diese Dumpingpreise ziehen DocWagon-Sanis einen sogar aus einem brennenden Fahrzeug oder einem Feuergefecht. Es gäbe keinen Grund, keinen DocWagon-Vertrag zu haben, gäbe es DocWagon in den USA. -
Straßenkampagne - Was es zu bedenken gibt
Richter replied to Arlecchino's topic in [SR] Spielwelt und Hintergrund spoilerfrei
War es mal, in den 90ern. Ist es nicht mehr, da die USA sich in den 30 Jahren seitdem sehr, sehr unschön entwickelt haben. Lone Star und DocWagon wären wirklich die Verbesserung, die ihnen das Setting andichtet. Und so weit von Jarman ist Nummer 45 auch nicht entfernt ... Lager gibt es schon. Hahahaha, der ist gut. CGL hat die nicht. CGL hat, wie so viele Anglos, genug von Experten, und macht sich jetzt seine eigene Alternativrealität, mit Blackjack und Nutten! -
@Dr. Mabuse Wo du so lange dabei bist, zitiert der Name einen alten Nebencharakter aus den Alpersbüchern? Ansonsten kann ich dir nur voll zustimmen. Außer es ist der Alltag der Armen, die man dann in der Gangkampagne spielt!
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Richter replied to cornix's topic in [SR] Community Projekte
Okay, dann weiß ich bescheid, danke. -
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Richter replied to cornix's topic in [SR] Community Projekte
Jupp, immer noch. Wieder DDOS? -
Straßenkampagne - Was es zu bedenken gibt
Richter replied to Arlecchino's topic in [SR] Spielwelt und Hintergrund spoilerfrei
Oder zumindest an defensiv agierende deutsche Polizei, richtig. So oft, wie die Schwarzmärkte und Gangs dem lokalen Revier nicht den Zehnt zahlen. Solange der lokale Lieutenant und der Konzern angemessen beteiligt werden lassen sie die Schatten laufen (da die ja anderweitig auch nützlich sind). Wenn eine Gang meint, sie wäre darüber erhaben, dann, tja. Konsequent ausgespielte SWAT-Teams sind der Tod absolut jeder Spielergruppe, auch auf höherem Niveau. So funktioniert amerikansiche Polizeiarbeit. Und da geht noch nicht mal rein, was permanente verdachtsunabhängige Kontrollen (vor allem zusammen mit Civil Seizure) bedeuten würden. Oder wie stark eine CrimSIN einen Charakter einschränkt, wenn man auch nur rezente amerikanische Maßstäbe anlegt (mit einer Vorstrafe ist man in den USA ganz wesentliche Bürgerrechte los, beispielsweise freie Bewegung, Wohnortswahl oder Wahlrecht, und das lebenslang), geschweige denn die von Shadowrun, wo jeder mit einer CimSIN Gezeichnete einfach jeden Monat seine "Steuer" von eigenen Werten gepfändet bekommt. Und wie leicht man in den USA an eine Vorstrafe kommt - Stichworte Three Strikes Law, unerfüllbare Auflagen und letztlich School-to-Prison-Pipeline. Eine über ein solches System bekommene CrimSIN wäre übrigens ein fantastischer und viel zu wenig genutzter Grund, in die Schatten zu gehen. -
Straßenkampagne - Was es zu bedenken gibt
Richter replied to Arlecchino's topic in [SR] Spielwelt und Hintergrund spoilerfrei
Wie handhaben die ganzen straßenkampagnenspieler hier eigentlich die Polizeui? Eine softere Variante der deutschen Hands-Off-Policing-Polizei, die höchstens mal mit Blaulicht im Hintergrund herumfährt wenn die Ganger in Bellevue auf Plündertour gehen? Oder mehr die harte amerikanische Schule mit Schule-zu-Knast-Pipeline, konsequent gespielten CrimSINs und Civil Seizure? -
Ja, nachdem jeder PDF-interessierte das Leak kennt ... too little, too late. Aber ein vergleich Leak/offizieller Release wäre spannend. Ob da wohl Errata eingearbeitet wurden?
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Ja, eine Spielverwaltungsapp wäre sehr sinnvoll. Gerade jetzt mit dem ganzen Overhead durch Edge.
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Mit Deltaware. Also, da beißt sich das wirklich in den Schwanz. Ich bin arm/SINlos/unterdrückt -> ich bekomme kein Geld weil ich arm/SINlos/unterdrückt bin -> ich werde Shadowrunner weil mich nichtmal StufferShack anstellt (SINlos/Rassismus/Diskreminierung/Schnüff!)-> Irgendwo krieg ich Augmentierungen für eine halbe Million her -> ich bin SC ist so der übliche Lebenslauf. Für das Bekommen der Ausrüstung habe ich schon ausgesprochen abstruse Begründungen gesehen; mein Favourit ist ja "Ich war eine einfache Bordsteinschwalbe, dann wurde ich gefragt ob ich auf einer Messe modeln will und die haben mir Deltaware für 1,5 Mio eingebaut, ich habe eine Woche gemodelt, und dann haben sie mich mich dann wieder auf der Straße ausgesetzt." Das sorgt halt für Probleme bei der plausiblen Chargestaltung und dafür dass jeder Cyberchar unbedingt ein zu Unrecht verfolgtes Ex-Special Forces-Mitglied, entflohenes Laborexperiment oder Nutznießer eines wundervollen Cyberwareregens in einer Gasse ist. Übrigens ist es völliger Unsinn, anzunehmen dass man mit illegitimer Arbeit wenig bis nichts verdient. Im Gegenteil. Man verdient recht gut; selbst ein Low-Level-Dealer hat mit allen Abgaben die er machen muss ein ziemlich komfortables Einkommen. Das Problem bei einem solchen Leben ist die inhärente Unsicherheit, da Schutzmechanismen die die Gesellschaft bietet fehlen, und die Amoralität dessen, was man eben zu seinem Lebensunterhalt tust. "Crime doesn't pay" ist eine ziemlich bescheuerte moralische Vorstellung, nichts was tatsächlich plausibel ist. Einer der Gründe, warum ich Hartzrun etwas albern finde. Auch eine viertklassige Sprawlgang dürfte genug Möglichkeiten haben, schnell an Geld zu kommen. Irgendwann nimmt sie halt KE hoch, oder ein syndikat watscht sie ab, oder Eltern dr Umgebung werfen ihr Geld zusammen und engagieren einen Hooder der die Gang auslöscht, aber bis dahin haben die Ganger vermutlich mehr verfügbares Einkommen als der typische Lohnsklave, nicht weniger. Klar, die Masse der Leute in den Slums haben das nicht. Die sind aber auch keine Ganger, sondern versuchen legitimstmöglich zu leben.
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Straßenkampagne - Was es zu bedenken gibt
Richter replied to Arlecchino's topic in [SR] Spielwelt und Hintergrund spoilerfrei
Man könnte auch einfach die Ressourcen für Erwachte analog zu denen für Nuyenbasierte Charaktere verknappen. Dann gibt es eben den ganzen Erwachtenkram nur noch für das dreifache (oder so) Karma, weil die Low-Level-Magier eben weniger begabt sind als die High Level-Profimagier, oder weniger vom Schicksal begünstigt, oder beides, oder in ihrem Hartzerleben eben keine Zeit haben vernünftig Magie zu lernen. spruchformeln zu bekommen wird dann plötzlich sehr schwer, Initiieren etwas was man mit riesiger Investition einmal im Leben macht, und das Balancingproblem ist gelöst. -
Das ist ein Grundproblem. Wenn man Runner will die sich Sorgen um ihre Unterschicht-Miete machen müssen, muss Cyberware extrem billig sein, sonst spielt man Gangkampagnen (und jeder hat nen Erwachten, weil die disproportional mächtig sind). Wenn man die Preise der Cyberware RAW ernst nimmt, kommt man um Vollprofirun mit Payouts in SR3-Höhe (da waren 30K bis 70K Standard) nicht herum.
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Da fehlte die wesentliche Information: "bei SR4". Hab ich nachgetragen, und sorry.
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Ich möchte nur mal anmerken, dass der Reflexbooster 1 (Standard, ohne Trickserei mit gebrauchter Alphaware) bei SR4 11.000 Nuyen/2 Essenz kostete. Insofern ist "scheißebillig" zumindest bei Reflexboostern nur relativ zu SR5 zu sehen.
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Shadowhelix Ankündigungen, Fragen und Antworten
Richter replied to cornix's topic in [SR] Community Projekte
Ach, über die Englische. Okay, das war mein Fehler, danke. -
Shadowhelix Ankündigungen, Fragen und Antworten
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Loki, kannst du mal die Neo-Révolution in die Sammlung der Kürzel für die Quellenvorlage aufnehmen? Ich habe leider keine Ahnung, wie das funktioniert, und bevor ich da etwas kaputtmache ... -
Rigger möglicherweise (Essenzkosten liegen zwischen 0,5 und 3, technisch gesehen für einen Rigger also möglich, ohne das Kernimplantzat aufzugeben), Sams (eben deswegen) eher nicht, zumal sie ja jetzt unbedingt Soakimplantate haben müssen um nicht von dem ersten Sicherheitstrupp umgeballert zu werden. Wäre ja auch zu schön wenn die sich ohne totale Selbstverstümmelung gegen Hacker wehren können, aber dann ist ja der fun von Combat Hacking nicht mehr gegeben. Riggerkontrollen haben D/F? Wie mit Poolmodifikatoren halt ... mit Übung sicher nicht schlechter, aber eben auch nicht besser.
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Eher: Jeder Decker muss. Und eigentlich jeder, der keine Lust hat, sich mit maximal DP 4 gegen Hacking zu wehren.
