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Erstes mal Cthulhu und ein paar weitere Fragen


Guest element
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Guest M. Carnby
Original von Tom
Original von Sascha

Na ja, ich spiele es, weil ich den Hintergrund liebe, gerade auch den Mythos.

Aber ich spiele es auch, weil das System so flexibel ist, dass man es problemlos als schönen Rahmen für jegliche Horror- und Detektivabenteuer nehmen kann, ohne dafür gleich auf ein anderes System umsteigen zu müssen.

 

Ich wei?, dass ich mich mit dieser Auffassung in der Minderheit befinde (zusammen mit Illuminatus, glaube ich), aber manchmal lebt es sich auch ganz nett als Minderheit.

Ich schliesse mich der Minderheit an. Momentan jedenfalls spiele ich auch wieder Cthulhu genau auf diese Art und Weise.

 

Ich glaube, so klein ist diese Minderheit gar nicht. Ich spiele mit meiner Gruppe im Moment auch so, gerade weil keiner der Spieler die Geschichten Lovecrafts kennt und ich nicht vorhabe, ihnen alles gleich zu präsentieren. Je länger ihnen nicht klar ist, was die kleinen Elemente des Mythos, die ich in die Abenteuer einbaue, überhaupt bedeuten bzw. welchen Hintergrund die schrecklichen Ereignisse haben, auf die sie sto?en, desto besser! Und CoC ist IMO so flexibel, dass es kein Problem ist, wenn der Mythos (erst einmal) nicht Hauptthema ist.

 

Gru?

M. Carnby

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Guest Spieler
Original von Tom
Original von Sascha

Na ja, ich spiele es, weil ich den Hintergrund liebe, gerade auch den Mythos.

Aber ich spiele es auch, weil das System so flexibel ist, dass man es problemlos als schönen Rahmen für jegliche Horror- und Detektivabenteuer nehmen kann, ohne dafür gleich auf ein anderes System umsteigen zu müssen.

 

Ich wei?, dass ich mich mit dieser Auffassung in der Minderheit befinde (zusammen mit Illuminatus, glaube ich), aber manchmal lebt es sich auch ganz nett als Minderheit.

Ich schliesse mich der Minderheit an. Momentan jedenfalls spiele ich auch wieder Cthulhu genau auf diese Art und Weise.

Ich gehöre auch zu dieser Minderheit, und zu der, die glaubt, dass die erstere gar keine Minderheit ist.

 

 

Zum Thema Sänger von Dohl: ich habe es bisher 4 mal geleitet, einmal waren auch genügend Charaktere übrig um eine Kampagne fortzuführen, aber die waren alle am überlegen, wie sie jetzt möglichst weit weg von der Insel und den meisten anderen Charakteren kommen ... keien gute Vorraussetzung für ne Kampagne 8)

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Original von element

Ansonsten werde ich dann das mal so machen, wie ich es beschrieben habe. Gibt es eigentlich so etwas wie ne Storyhour für Charaktere hier im Forum. Ich kenn das vom dnd-gate, und es ist schon interessant, was Leute für Chars erstellen, und was deren Hintergrund ist. Wäre toll als Anregung, aber wahrscheinlich habe ich es nur übersehen.

 

Gru?, da element

Gibt es bisher noch nicht. Aber fang doch einfach damit an, ich verschieb das schon oder richte dann entsprechend was ein.

Hast du einen Link für mich damit ich mir das im DnD Gate mal ansehen kann?

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Guest element

Hi,

also der Link zum gate ist http://www.dnd-gate.de

 

naja, da gibts halt im Forum die Rubrik Story hour

und story hour charakters glaub ich, können leicht anders hei?en. Im Grunde erzhählt man im ersten von seinem Abenteuer, im zweiten Berichtet man eben von Charakteren. Jetzt ist das halt D&D, also durchaus nicht alles weltenbewegend. Naja, im Grunde nicht mehr als einfach Hintergrundsgeschichten zu Charakteren, was den netten Nebeneffekt hat, das andere sie als NPC's nutzten können.

 

Ich hab ja noch keine Charakterkonzepte, aber ich kann ja mal als Beispiel eins aus unserer DSA Runde im Auszug posten:

 

Falk Ucuriel von Ferdok wurde im Jahre 2 vor Hal als Falk Flu?schiffer als 2. Sohn des Flu?schiffers Fingorn Flu?schiffer in der Stadt Ferdok geboren. Sein Vater war recht tyrannisch und führte von Anfang an ein strenges Regiment û mit klar definierten Regeln sowie Rechten und Pflichten der einzelnen Familienmitglieder, bei dem die Pflichten gegenüber den Rechten klar überwogen. Von all seinen sieben Geschwistern (drei Brüder û Frumold, Felian und Firunian û und vier Schwestern û Franka, Firunai, Fenia und Fiana) war Falk der einzige, der stets gut mit den Regularien des Vaters zurecht kam. Alles war wohl strukturiert und geregelt, alles hatte seine Ordnung û und das Wort des Vaters war oberstes Gebot, gegen das es keinen Wiederspruch gab. Dies war eine Lebensweise, die Falk über alle Ma?e zusagte û und so war auch sein Eintritt in die Praioskirche bereits früh vorgezeichnet. Keinesfalls wollte Falk sein Leben als Matrose eines anderen Flu?schiffers zubringen, welche zumeist recht chaotische Tendenzen zeigten û und erben würde sein älterer Bruder Frumold einst das Flu?boot des Vaters, so da? ihm gar keine andere Wahl geblieben wäre, als irgendwo Anstellung zu suchen. Nein, da war er in der wohlstrukturierten Kirche Praios, der Bastion der Ordnung und des Gesetzes wesentlich besser aufgehoben.

 

Bereits zu Beginn seines Noviziats, welches er û Praios sei Dank û in seiner Heimatstadt absolvieren durfte, legte der aus einfachen Verhältnissen stammende Falk solchen Eifer und Beflissenheit an den Tag, da? seine Vorgesetzten bald auf ihn aufmerksam wurden und ihn bei vielen Gelegenheiten lobend erwähnten û und das nicht nur gegenüber anderen Novizen. Falk studierte Lesen und Schreiben, die Rechst- und gar die Magiekunde, Geographie und weitere hesinde- und vor allem praiosgefällige Wissensgebiete. Seine Ablehnung der Magie bewegte sich zum Ende seines Noviziats hin gar an der Grenze zum Extremen, doch befolgte er die Gesetze und Glaubensregeln stets wortgetreu. Auslegungen gab es nicht und gestand er sich nie zu und Befehlen Vorgesetzter kam er stets unverzüglich nach. Er war ein Musternovize, wie man ihn selten finden kann und so hatte niemand Zweifel daran, wohin ihn sein Weg führen würde û wohl irgendwann zur Inquisition. Auch sein Tempelvorsteher sah die Fortschritte seines Novizen mit Wohlgefallen und sah für ihn eine steile Karriere voraus. Er glaubte gar, da? Falk dereinst der neue Bote des Lichts werden könnte. Und da auch Falk sehr strebsam und eifrig an seiner Karriere arbeitete, schien nichts einem raschen Aufstieg im Wege zu stehen û jedenfalls nicht bis zu jenem schicksalhaften Tag im Rondra des Jahres 14 Hal. Und fast 9 Jahre lang sollte er mit niemandem darüber sprechen, was an jenem Tag passiert war û und als er es schlie?lich doch tat, war sein Gesprächspartner kein Geringerer als seine Exzellenz daVanya von der heiligen Inquisition.

 

Inquisitor daVanya war von Praiodan von Ferdok, dem Tempelvorsteher und einem Bekannten von ihm, nach Ferdok gerufen worden, um sich eines jungen Geweihten anzunehmen, welcher nach anfänglicher Musterkarriere nun vom Wege abzukommen drohte. Bereits als daVanya den Tempel betrat um sich bei seiner Hochwürden melden zu lassen, sprach ihn ein weiterer Praiosgeweihter an, stellte sich vor und bat ihn untertänigst ebenfalls um ein Gespräch, sobald daVanya Gespräch mit dem Tempelvorsteher beendet sei. Der Inquisitor erkannte sogleich, da? diesen Bruder einiges auf die Seele drückte û und stets bereit, jungen Geweihten Hilfe und Unterstützung in Krisenzeiten zukommen zu lassen, sagte daVanya das Gespräch zu. Von seinem alten Freunde Praiodan von Ferdok erfuhr daVanya dann, da? ein ursprünglich als strebsamer und in seinem Glaubenseifer kaum zu übertreffender Novize kurz nach seiner Weihe jeglichen Elan zu verlieren begann. Zunächst sei die Veränderung zu minimal gewesen, um auffällig sein zu können û doch mit den Jahren, die nach der Weihe dieses Bruders vergingen konnten die Veränderungen einfach nicht mehr übersehen werden. Der junge Geweihte war zur Verfolgung magischer Straftaten, Hexerei und Hesinderei eingeteilt worden, doch lie?en û so der Tempelvorsteher û seine Leistungen mehr und mehr nach. Er beging keine Gesetzesverstö?e û nein, das war es nicht, doch er schien den Sinn der Gesetze Praios immer weniger zu verstehen oder û was schlimmer wäre û anzuzweifeln. Auch erfülle dieser Geweihte seine Pflichten û insbesondere im praiosgefälligen Gottesdienst û nicht mehr mit dem gleichen Elan und der gleichen Eifrigkeit wie zur Zeit seiner Weihe. Es schien gar so, als wären im Zweifel gekommen û und Zweifel hatte auch der Tempelvorsteher, Zweifel ob dieser Geweihte noch für den Dieneste am Götterfürsten geeignet sei, wenn seine Einstellung sich nicht ändern würde. Dem jungen Kollegen fehle es auch an dem sicheren und selbstsicheren Auftreten, wie es sich für einen Praiosgeweihten geziemt û auch dies war mit den Jahren immer schlimmer geworden. Zuletzt hatte besagter Geweihter gar Zeit und Mühen in eine vollkommen unsinnige und unnötige Untersuchung verschwendet, anstatt seine Aufgaben zu erledigen. Doch mit allen Mühen war bisher nicht aus dem jungen Mann herauszubekommen gewesen, was es sei, das ihm auf der Seele drücke. Der Tempelvorsteher mutma?te, da? der junge Kollege vielleicht nur eine seiner Entscheidungen anzweifle und da? vielleicht eine Klausur in einem Kloster û Arras de Mott böte sich hier an û Abhilfe würde schaffen können. Inquisitor daVanya staunte nicht schlecht, als ihm der Name des jungen Geweihten genannt wurde û Ucuriel von Ferdok, eben jener, der ihn ebenfalls zu sprechen wünschte.

 

äIhr hattet um ein Gespräch gebeten Ew. Gnaden,ô eröffnete daVanya das Gespräch, änun, dann sprecht.ô Nun mochte es Ucuriel vielleicht an ?berzeugung und sicherem Auftreten gegenüber Untergebenen mangeln, doch an Mut mangelte es ihm nicht. äExzellenz, ich mu? Euch von einem schwerwiegenden Fehler meiner Person in Kenntnis setzten,ô erwiderte Ucuriel äund ich fürchte, da? dies zu meinem Ausschlu? aus der Kirche des Herren Praios führen wird.ô DaVanya war û gelinde gesagt û wie vor den Kopf geschlagen ob der Worte des jungen Kollegen, war dies doch weit mehr, als der Tempelvorsteher befürchtet hatte. äSprecht ew. Gnaden,ô forderte daVanya den Geweihten auf. äIch lie? den Mord an einer Frau zu, welche der Hexerei verdächtigt worden war,ô erklärte sich Ucuriel. äWar sie denn schuldig û und wahrt Ihr es denn, der Recht sprach in dieser Sache,ô wollte daVanya wissen? äEs wurde nie Recht gesprochen noch wurde je geklärt, ob sie denn wahrhaft unschuldig oder schuldig war,ô erwiderte Ucuriel. äIhr wi?t, wer ich bin Donator Lumini,ô fragte daVanya û auch wenn dies mehr eine Feststellung war. äJa ew. Exzellenzô. äUnd Ihr wi?t, was Ihr hier gerade tut?ô äJa, ew. Exzellenz û ich bin mir dessen wohl bewu?t.ô äDonator Lumini Ucuriel von Ferdok,ô begann daVanya feierlich die rituelle Formel, äso habt Ihr durch Eure Aussage gerade Selbstanzeige gegen Eure Person bei der heiligen Inquisition erstattet und es ist nun an mir, über Euch recht zu sprechen. Gut, so berichtet mir von den Umständen, die zu Eurem Fehl führten, an wem er begangen und wer dies getan. Berichtet mir alles, ohne Auslassung und nur die unserem Herren Praios gefällige Wahrheit, so da? ich Recht sprechen und Gerechtigkeit schaffen kann!ô Ucuriel, welcher glaubte dies sei sein letzter Tag als Geweihter des Götterfürsten, begann zu berichten: .........

 

Das Ding ist elendig lang, das brauchts aber gar nicht. Ich finde es nur nett, weil sich so im Lauf der Zeit ne Menge Charakter mit Hintergrundgeschichte ansammeln, und man das praktisch als Archiv nutzten kann, so sehe ich das zumindet. Mein oben genanntes Beispiel ist jetzt vieleicht nicht das Optimum, um das darzustellen was ich meine, aber im Grundprinzip funktioniert das so.

 

Naja, und in der Storyhour kann man dann eben aus der Sicht eines Chars oder des Meisters erlebte Abenteuer erzählen. Kann man viele Ideen sammeln, auf diese Art und Weise.

(Gebe ja zu, ich klau wo es nur geht :) )

 

?ber unbedingt braucht es sowas nicht.

Naja, ich schreib mal welche, wenn wir angefangen haben, Chars entgültig zu erstellen, was aber noch bischen dauern kann, weil ich bis zum 20.07 ständig Prüfungen hab.

Wenns ihr sowas nicht wollt, mich stört das nicht ...

 

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Hi!

 

Ich gehe meist etwas anders vor (auch stark in Abhängigkeit vom Setting, das ich gerade spiele).

Da ich CoC 20er favorisiere, lege ich mir meist einen Atlas, eine Jahrhundertchronik und den einen oder anderen Bildband zurecht.

Dann frage ich den SL, wo das Abenteuer denn spielen wird und ob es Einschränkungen bei Nationalität, Beruf und sozialem Status gibt.

Gerade in CoC spiele ich bevorzugt Leute, die nicht besonders oder gar nicht mit Waffen umgehen können oder aber ein kurzes Ticket im Gro?en Krieg absolviert haben.

Beispiel: Simon Marat, franko-kanadischer Journalist und ehemaliger Kriegsberichterstatter (Kon von nur 9 habe ichn mit Kriegsverletzung erklärt -> Giftgas), vom Krieg gleicherma?en traumatisiert wie abgebrüht (troz allem Raucher und Zyniker), reiste er von Luftkurort zu Luftkurort und hielt sich mit Reisebeschreibungen über Wasser - bis ihn dann der Mythos einholte und seine Resie um die Welt begann (Bruderschaft des Tieres-Kampagne).

Er starb am Strand von San Francisco als Unbekannte (die Investigatoren) eine folkloristische Veranstaltung (Beschwörung...) der chinesischen Minderheit mit einer gewaltigen Nagelbombe unter der Feuerstelle heimsuchten (so stand es in der Zeitung).

Er wurde ersetzt durch Lloyd Maxwell Gardener - Nervenarzt und Frauenheld, der nach dem Selbstmord einer seiner "Patientinnen" New York den Rücken kehren musste.

Er spielte besser Golf und mit den Gefühlen der Frauenwelt als er kämpfte, aber er war ein recht guter Arzt und Analytiker (und ziemlich schnell ziemlich kokainsüchtig).

Du siehst - Details arbeite ich auch entlang einer gewissen "Timeline" aus, was bei Cthulhu deswegen so leicht ist, da diese ja historisch ist.

Am liebsten suche ich mir dann eigentlich Schauplätze (hier kommt der Atlas ins Spiel) aus, die seltener frequentiert werden (wie der Archäologe McFarley, der in WWI. zunächst im späteren Palästina gegen die Türken und dann als Postflieger in Ostafrika gegen Lettow-Vorbecks Truppen kämpfte) - so erklärt sich auch, warum der Kerl ein Flugzeug fliegen kann und in London mit dem Rad fährt...

Ich kratze soviel Material über die Schauplätze zusammen, wie ich kriegen kann, um dann Inplay kleine Anekdötchen erfinden zu können.

"von Lettow-Vorbeck war schon ein besonderer Mann - fast zwei Jahre konnten wir ihn und seine Schutztruppen nicht fassen. Ihre Ortskenntnis konnten wir auch mit unseren drei, vier Fliegern nicht wettmachen - vor allem weil wir immer in Reichweite der Treibstofflager bleiben mussten. Als der Waffenstillstand kam, erfuhren wir auch warum - der Deutsche kam mit einem Fahrrad zu den Verhandlungen: keine verfressenen Gäule, kaum Ersatzteile fürs Rad nötig! Das hat mir Respekt abgenötigt - und ich fahr in London auch Rad, da komm ich überall hin!"

(die Geschichte mit dem Fahrrad stimmt wohl - ob die Briten Flugzeuge in Ostafrika hatten, weiss ich nicht - ich finde aber es trägt zur Plastizität des Charakters bei)

 

@Tom: Das kannste dann auch in einen entsprechenden Thread verschieben!

Grü?e

 

Helge

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Original von Orgel

[Offtopic]

Ferien bedeutet zu Hause sitzen sich langweilen, stundenlanges vorbereiten von RPG Abenden, Kaffe trinken, spät aufstehen, früh ins Bett gehen ;) und sowas.

Hab auch nur 3 Wochen frei. Schlimmer ist da meine Frau, die hat ins gesammt 5 Wochen frei und wir haben nicht eine davon zusammen *schnueff* ;(

 

MfG

die Orgel

 

*die sich nichts mehr wünscht als in dem alten Job zu arbeiten*

[/Offtopic]

 

Wenn ich eine Woche am Stück kriege, dann hab ich Glück... und diese wird dann sich auch noch mit unserem Con überschneiden *Seufz*.

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Hallo zusammen,

 

freut mich sehr, dass sich so viele hier meiner Meinung angeschlossen haben.

Als Minderheit lebt es sich zwar sehr gut, in einer kuscheligen Gemeinschaft Gleichgesinnter aber irgenwie noch besser! :))

 

Gru?

 

Sascha

 

@Helge: Nero geht es wieder gut, er ist halt auf der einen Seite noch recht nackt, aber das wächst schon wieder. Hat verdammt viel Glück gehabt. Und jetzt wohl nur noch 8 Leben.

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Guest element

Hi,

die Charaktere von Forceman sind super. Genau sowas meinte ich. Den Artz und den "Postflieger" werde ich nutzten, als NPC, weil mir der Hintergrund super gefällt. Und wenn ein solcher NPC dann vom Krieg erzählt, z.B. die Geschichte mit dem Fahrrad, ist alles gleich viel interessanter, und ich hätte sie wohl sonst nie erfahren.

Danke auf jeden Fall schon mal.

 

Da element

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Original von FacelessMan

was bitte sind Ferien? Der Duden sagt Urlaub für Schüler und Studenten, aber was nützt es ein Fremdwort mit dem anderen zu erklären?

Hier irrt der Duden anscheinend, da Studenten keine Ferien haben, sondern Vorlesungsfreie Zeit. In dieser liegen dann meistens Praktika, Sonderübungen, Sonderseminare, Brückenkurse u.s.w. Also nicht zwangsläufig freie Zeit.

 

Der Schüler hingegen muss in den Ferien nicht eine Minute an die Schule denken.

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