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Recommended Posts

- ein leerstehendes Haus (von der Oma geerbt)

- eine Bucht mit Lagerfeuer (wir erinnern uns an the fog)

- ein alter Eisenbahntunnel

- ein verlassener Baggersee

- Katakomben von Wien

- Moor

- ein Haus an der Nordsee, besonders geeignet,

wenn die Flut das Haus umspült und es keine

Fluchtmöglichkeit gibt ;)

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Guest Black Aleph

- Nachts im Schwarzwald

- Ein verlassenes Dorf

- Rocky Mountains

- Berghütte/Skihütte

- Die Alpen

- Ein Urlaubsort (Insel usw.)

- Ein alter Tempel

- Urwald

- Arktis

 

...

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- Düsseldorf

 

 

 

 

 

 

OK, war nur ein Scherz. Ernster gemeint ist folgendes:

 

- Tierheim, mit lauter seltsam agierenden bis durchdrehenden Tieren

- alternativ der Reiterhof mit Pferden und Hunden wie oben

- Leichenschauhaus

- Bestattungsunternehmen

- alte Zeche (gibt es sowas in Kölle?)

- verlassener Steinbruch

- eingeschlossen im Kölner Dom, oder in einer Grabkammer darunter

- alter, halb vermoderter Rheinkahn bei Nebel

- Schlachthof

- Museum

- stillgelegter Rheinarm mit altem Schleusenbauwerk

- durch bedrohlich steigendes Hochwasser vom Rest der Stadt abgeschnittenes Haus

- verlassener Teil des Rheinhafens

 

Sorry, aber au?er "Rhein" und "Dom" fällt mir zu Köln offenbar nicht viel ein...

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Salve,

 

wie wäre es mit einer der bestehenden romanischen Kirchen in Köln, einige/die meisten davon über römischen oder noch älteren Gräberfeldern erbaut (Romanische Kirchen in Köln ).

 

Mein persönlicher Favorit dabei ist die Kirche St. Ursula und die weithin berühmte camera aurea .

 

Andere lokale Schmuckstücke sind die Rest-Anlagen des ehemaligen preu?ischen Festungsgürtels rund um Köln (linksrheinisch allein Forts I bis X), die bis heute leicht versteckt in Waldstücken und Grünanlagen tief in die Erde reichen ... oder vielleicht auch noch weiter. Seit der Aufhebung des Befestigungsstatus von Köln im Gefolge des ersten Weltkrieges und der teilweisen Schleifung der Anlagen befinden sich die Reste in langjähriger und unauffällig-verschwiegener Nutzung. Bis heute.

 

Bergwerke sind in Köln zwar rar, aber immerhin:

Ein Kuriosum besonderer Art ist der Barbara-Stollen, ein Schaubergwerk unter den Gebäuden der Universität zu Köln. Gegraben 1932 zur Veranschaulichung der Arbeit unter Tage für die damaligen Studenten. Kann heute nach Anmeldung besichtigt werden.

 

Ansonsten hat es im 19. Jahrhundert vereinzelt und recht erfolglos Versuche gegeben, (Braun-)Kohle in Köln und unmittelbarer Umgebung abzuteufen. Z.B. in einem heutigen Kölner Stadtteil namens Kalk, wo der Stra?enname "Zechenstra?e" noch an einen solchen Versuch erinnert.

 

Nur mit dem Endpunkt in Köln, dafür aber weit in die unendlichen Tiefen der Eifel reichend: die ?berreste der alten römischen Wasserleitung. Hat ca. zwei Jahrhunderte ihrer ursprünglichen Bestimmung gedient, wurde dann zerstört und zu gro?en Teilen schon im Mittelalter ausgegraben und recycelt. Aber Reste und eventuelle Zweigleitungen finden sich heute noch in der Erde - mit Verbindungen wer wei? wohin.

 

Das soll für meinen Teil genügen.

 

Vale

 

Ylorcron

 

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Kommt drauf an wann? In den 20ern hast du ja noch das Gefängnis am Klingelpütz (was jetzt, wenn ich recht informiert bin, n Park ist - mit andern Worten, für Now! müsste sich da eigentlich irgendein Gedanke finden...) - beim ins Blaue hineinschreiben denk ich mir grade, mythoshalber müsste es doch möglich sein, dass grade im Hochsicherheitstrakt ganz und gar unerwartete Dinge geschehen.. man denke, man befindet sich nachts um halb drei in, sagen wir auch blo? mal, der Gefängniskapelle, man wei? dass rings um einen rum die gefährlichsten Menschen im Umkreis von naaaa 400km fest und überwacht hinter Schloss und Riegel sitzen, und wenn die rauskämen wäre das hier wohl einer der letzten Orte die sie aufsuchen, man sollte also so sicher sein wie nur irgendwas, und doch ist da etwas im Dunkeln... etwas, das sich einen Dreck um alle Sicherheitsvorkehrungen zu scheren braucht, weil es nicht raus will, sondern nur reinkommen musste und jetzt da ist, wo es sein mag... 8o

 

(was genau? ich bin leider grade fernab aller inspirierenden Literatur, aus dem Stegreif fallen mir jetzt blo? Dunkeldürre oder Hunde von Tindalos ein...)

 

(wenn's auch noch Anfang der 30er sein darf, dann ist auch Peter Kürten alles andere als weit weg...)

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