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"Das entsetzlich einsam gelegene Haus im Wald" findet man sowohl im Spielleiterhandbuch als auch im "In Labyrinthen"-Band.

 

"Am Rande der Finsternis" gibts kostenlos im ersten Einsteigerheftchen (im zweiten ist "Nachts im Schwarzwald"). Als .pdf gibts das hier:

 

http://www.pegasus.de/fileadmin/_downloads/cthulhu/Cthulhu_fuer_Einsteiger.pdf

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  • 1 month later...

In unserer Runde hat bisher "Das Geheimnis des Schwarzwaldhofes" noch am meisten wirkungsvollen Eindruck auf uns hinterlassen.

Nicht zuletzt wohl auch wegen der extrem düsteren Stimmung die durch die schwarzwäldische Einsamkeit aufkam und den drei schrecklichen Nächten die unsere Charaktere erlebten.

 

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  • 2 weeks later...

auch bei uns war der schwarzwaldhof sehr krass. ich hab die tage zu einem richtigen "kuschel-horror" gemacht.

"Ja, da hoppel dicht an dicht 100e von kaninchen und hasen über die wiese, die beachten dich nicht... als du ihnen zu nahe kommst, hast du das gefühl, dass sie dich böse anfunkeln...

was du gehst wieder schnell ins haus? das sind doch nur kaninchen... wolltest du nicht rausgehen, um deine blase zu entleeren...? in deinem bauch drückt es mittlerweile so stark, dass du es berrechtigt schmertz nennen kannst!"

und dass alles mit hasen! :D

 

die nächte waren natürlich richtiger horror... keiner wusste, womit sie es zu tun hatten... überall geräusche überall drohendes unheil... es war soo schön.

cthulhu macht mir so viel mehr spa? zu leiten als zu spielen... *HARHAR*

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  • 4 months later...

oh - Kaninchen`Das wäre was für mich. Ich wohne hier mit zwei solcher Mythoskreaturen :D

 

Sehr gruselig fand ich: Der Gaukler von Jusa (richtig geschrieben?) - das haben wir gestern gespielt und ich fands extrem stimmungsvoll. Selbst um drei Uhr nachts und todmüde hats mich gegruselt

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das haus im wald gehört auch definitiv zu meinen favoriten. aber ich muss sagen dassich mich als spieler die meisten gruselmomente in der kampagne hatte, die sich unser damaliger spielleiter selbst ausgedacht hat. da war ich glaub ich ein paar mal kurz vor dem nervenzusammenbruch, und immer wenn ich die dazugehörige musik gehört hab, hatte ich das gefühl, dass mich jemand beobachtet ^^
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Auch meinerseits noch mal, um es gesagt zu haben: Mein Favorit unter den offiziellen Abenteuern ist Tom Finns "Der Fluch des siebten Mondschattens" aus dem Wales-Band; das Abenteuer könnte wäre es auch sicher wert, noch mal in einem Sammelband oder via Webseite zurück zur Leserschaft zu gelangen ... anders als das "Chamäleon" aus dem gleichnamigen Band, das fand ich mau.

 

Meine aller-gruseligste Sitzung hatte ich aber auf einer Con, wo ein Spielleiter namens Sebastian Deterding (ich nehme an, der gleiche, der bei jugendszenen.com über Pen&Paper geschrieben hat, wei? ich aber nicht) ein selbst geschriebenes Abenteuer namens "Die Königin hinter den Froschhügeln" geleitet hat. Einfach phantastisch!

Ich wei? nicht, ob er noch auf Cons geht, aber falls jemand das Abenteuer mit dem Namen mal wo aushängen sieht - meine aller-dickste Empfehlung.

 

 

 

Viele Grü?e,

Thomas

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Original von Azatoth

das haus im wald gehört auch definitiv zu meinen favoriten. aber ich muss sagen dassich mich als spieler die meisten gruselmomente in der kampagne hatte, die sich unser damaliger spielleiter selbst ausgedacht hat. da war ich glaub ich ein paar mal kurz vor dem nervenzusammenbruch, und immer wenn ich die dazugehörige musik gehört hab, hatte ich das gefühl, dass mich jemand beobachtet ^^

 

Hui, das hört sich nach einem fähigen leiter an :)

 

Oder nach einer zarten Seele :P

 

Kenneth

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