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Hilfe: In Nyarlathoteps Schatten - Auflösung?


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Ich habe, als London schon fast zu Ende war, mal rumgefragt, ob sie schon eine Ahnung haben, wohin sie nach London reisen wollen.

 

Nach New York stehen die Chancen allerdings sehr gut, dass sie nach London weiterreisen. Falls sie sich doch anders entscheiden, könntest du ihnen auch die Reisezeiten nennen. Dann ändert sich vielleicht ihre Meinung doch noch. ;)

 

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Ich habe hier alle Beiträge einmal durchgelesen. Dazu Folgendes:

Die Buchauszüge waren nie dazu gedacht worden, da? sie alle eingesetzt werden. Sie stellen nur eine Auswahl an Möglichkeiten dar, welche dann letztendlich eingesetzt werden, sollte dann vom Moment und dem Spielleiter abhängen. Alle Texte einzusetzen wäre Wahnsinn, zugegebenerma?en nichts Ungewöhnliches für Cthulhu-Spieler.

Auch war eigentlich nicht vorgesehen, da? die Spieler alle Auszüge eines Buches gleichzeitig ausgehändigt bekommen. Fragt euch doch nur mal, wie es bei euch selbst ist. Haupt ihr einen langweiligen, aufgeblasenen und reichlich unverständlichen Text vor der Nase, lest ihr den dann innerhalb einer Stunde durch? doch ganz bestimmt nicht, sondern nur in Häppchen. Beeindruckt euch ein Text, mü?t ihr ihn ja auch nicht augenblicklich parat haben. aber vielleicht erinnert ihr euch ja dann Tage oder Wochen später daran. Und so war das auch mit den Auszügen aus einem Buch gedacht: Der Spieler könnte sich in den passenden Momenten erinnern oder einfach dann zum Weiterlesen gebracht werden.

Denkt auch daran, da? regeltechnisch lange Lesezeiten vorgesehen sind. Wenn ein fiktiver Leser die Bücher in einer Stunde oder einem Tag lesen und verstehen könnte, was treibt er dann in der übrigen Zeit? Wahnsinnig werden? Meditieren?

Ausgiebiges Texte lesen kann im ?brigen den Verlauf einer Spielrunde aufhalten oder sogar behindern. Das ist doch wenig wünschenswert. Mein Tipp wäre daher auch, die Runde weiter laufen zu lassen, während ein Spieler liest. Der kann dann eben nicht an den Aktionen teilnehmen, er liest ja, und er liest mehr als eine Stunde, er liest einen Tag oder auch Tage. Was ja auch in der fiktiven Realität des Spiels nur zu realistisch ist. Oder könnt ihr euch vorstellen, mit dem Buch vor der Nase ein Schwätzchen mit Nicrotis zu halten oder durch dunkle Katakomben zu krauchen? Während alle anderen eifrig auf Kultisten ballern, das Necronomicon zu lesen? Oder während einer aufregenden Verfolgungsjagd vielleicht?

Au?erdem hat das Ganze spieltechnisch durchaus Vorteile. Der arme lesende Spieler möchte ja sicherlich möglichst schnell wieder am Geschehen teilhaben. Wird er da sehr sorgfältig lesen .... Neee .... Wird er da manches überlesen, was dann zu einer unangenehmen ?berraschung werden kann ..... Jaaa .....

 

Das waren die Tipps vom ultimativen Mythosbuchschreiber ... ;):D

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Original von Claudi

Was die Planlosigkeit angeht, so herrscht die leider derzeit bei mir als Leiterin ;-)

Ich hab nächsten Samstag die 3. Session, die Spieler haben mittlerweile alle Hinweise, die es in NY zu bekommen gibt und das nächste Mal werden sie wohl nach den Hustons Akten suchen, Erica bzw. ihre Begleiterin aus Kenia (nur kurz im Zeitungsartikel erwähnt und schon stürzen sich die Spieler drauf ;-) befragen und dann gehts wohl noch zum JuJu House.

 

Aber jetzt kommts: Sie wollten als nächstes unbedingt an nem Samstag ab mittags spielen. Ich denke also, das wird ne extrem lange Session und ich bin mir fast sicher, dass in dieser noch die Entscheidung über die nächste Station fallen wird, sowie evtl. eine Reise..... bereite ich jetzt alle Möglichkeiten vor? Improvisiere ich ganz bösartig? Ich hab schon mit sanftem Druck versucht, sie Richtung London zu bugsieren, aber ich fürchte das hat nicht wirklich gewirkt......

 

Kluge Ideen von Eurer Seite?

 

 

Also bei uns hat das jeweils fast ganze Abende gefüllt:

 

- hustons Akten (du meinst damit die krankenakten, die in der ?rztekammer lagern, richtig?):

da man da nur (incl. Fertigkeitenwurf) ran kommt, wenn man Arzt ist (oder Hustons Erbe bzw Ex-Patient) - siehe Seite 18 - , muss man wohl eher illegal Einsicht nehmen. Bei uns war es dann auch ein nächtlicher Einbruch mit viel Herumgeschleiche im Haus / Putzkolonne ausweichen, Wachmann ablenken, dann Türen aufknacken und kaputte Schlösser kaschieren... alles ohne echte Gefahr, aber mit subjektiv spannenden Momenten und einigen Lachern - eigentlich immer, wenn die Auswirkungen verpatzter Würfe beschrieben wurden).

Also das ausgespielt dauert eine Weile...

 

Dann erica:

-siehe Seite 10 - es ist ja recht schwer, an sie heranzukommen. Bei uns war es so, dass aus der Zeitung bekannt war, dass sie eine Party geben wird. Die Spieler verschafften sich dazu Zugang

--> Sängerin - lie? sich als Unterhaltung engagieren (nach erfolgreicher gesangsprobe während einer Wohltätigkeitsveranstaltung mit Ericas Anwalt gray.

--> andere weibliche SC: als Schminkhilfe der Sängerin und taschenträgerin mit rein ins Haus

--> die anderen haben sich letztlich eingeschlichen, zuvor kostünmiert,

- mit teurem Smoking als Gast

- mit Dienstbotenkleidung als catering-Kellner

- als Chauffeur.

 

So haben sie alle an verschiedenen "Baustellen" agiert und offen wie verdeckt

a) den safe gesucht (und gefunden und geknackt)

B) mit erica gesprochen

c) diverse sehr lustige NSC-begegnungen gehabt

 

Das Juju House haben sie dann während einer Zeremonie angegriffen und der kampf hat sicherlich auch 1 Stunde (mit Vorbereitung und Nachbereitung) gekostet.

 

also eigentlich kann das alles für sich schon einen langen tag füllen...

 

 

 

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Hm......

Das klingt natürlich alles irgendwie logisch. Andererseits muss ich sagen, dass die Kampagne auch schon so komplex genug ist. Und ich hab nicht auch noch die Zeit, mir die Bücher halbwegs selbst zu schreiben oder zumindest alleine zu entscheiden, wann die Spieler genau welche Info bekommen. Da muss ich doch auch ein bisschen auf die gekaufte Kampagne vertrauen können, oder? Dafür hab ich sie doch - sonst könnt ich mir auch selber was ausdenken.

 

Ich finde es au?erdem eher schwierig im Spiel umzusetzen, dass ich den Spielern die Texte "zuteile" und sage "Oh schau an, gerade jetzt liest Du wieder mal ein Stückchen aus dem und dem Buch". Aber ihnen immer nur Auszüge zukommen zu lassen find ich auch blöd. Realistisch ist es doch so, dass sie ein Buch finden. Punkt. Wobei es ja ohnehin immer nur Auszüge sind, die es in den Handouts gibt.

Ich habe mir daher schon überlegt, die Texte genau so zu verwenden wie sie da sind und nicht mehr von Büchern zu reden, sondern von Auszügen oder Textseiten, die ihnen in die Hände fallen. Und diese lesen sie dann in Echtzeit und kassieren die entspr. Abzüge oder Zugewinne, die oben drüber vermerkt sind.

 

Und wenn im Abenteuer steht, dass sie z.B. diese 4 Bücher in der Bibliothek von Carlyle finden können, dann finden sie sie dort auch...und zwar komplett.

 

Alles in allem finde ich den Umgang mit diesen "Buch-Handouts" sehr schwierig.....

 

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@ Heiko Gill:

 

Klingt spannend Eure Session ;-)

 

Kleines Problem auf meiner Seite:

 

Einer der Charaktere ist ?rztin. Wird also nicht soooo schwer, an die Huston-Akten zu kommen.

 

Au?erdem ist dieser Charakter auch noch aus den besseren Kreisen und sie haben bereits Victoria Post aufs Korn genommen (Begleiterin von Erica in Kenia).

An diese werden sie über kurz oder lang rankommen - find ich aber auch garnicht so schlecht, da sie von dort diverse Infos über die anderen Expeditionsteilnehmen etc. bekommen können.

 

Wo ich es ihnen tatsächlich etwas schwer machen werde ist mit Erica und der Bibliothek. Da bin ich selbst schon gespannt, wie sie an sie herankommen wollen. Wobei sie schon verkündet haben, dass sie Erica als letztes aufsuchen wollen, denn (O-Ton): "Die lügt, die Alte. Seit der Bruder tot ist, läuft die Firma prächtig und kaum kommt sie damals in Kenia an, werden die Leichen gefunden! Da ist doch echt was faul!" :D

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Original von Claudi

Einer der Charaktere ist ?rztin. Wird also nicht soooo schwer, an die Huston-Akten zu kommen.

 

Stimmt, dann hängt es nur noch an "Kreditwürdigkeit" der ?rztin (das ist heutzutage das "ansehen").

wenn das klappt, sollte der Zugang auch erfolgen...

 

also mal angenommen, das läuft alles sehr schnell und es ist noch viel vom Spielabend über (das war ja auch deine Ausgangsfrage), dann...

 

... müssen die Spieler sich ja für die nächste etappe entscheiden. Dafür dürfte - vielleicht von dir entsprechend einfach / schwer dargestellt, Einfluss haben

 

- wie lange dauern die einzelnen reisen

- welcher Weg ist sinnvoll, wenn man mehrere Ziele ansteuern will (dann drängt sich auf London - Kairo - kenia - Shanghai)

- sind die Bücher gefunden worden? Wenn ja --> Lesedauer (und schon mal überlegen, wo sie wieder verloren gehen können - bei uns war es dann in London der Fall, wo die meinsten Bücher gestohlen würden)

 

Die Spieler sollten dann auch ihre persönlichen Angelegenheiten regeln, ehe sie aus NY abreisen (kann ausgespiele eine Weile dauern)

 

dann ggf. an Bord des Schiffes eine Actioneinlage? Bei uns war es auf der Schiffsfahrt Kairo - Kenia. Da hat aus Omar Shakti (mit seiner Katze) die Gruppe überfallen.

Es könnte ja auch jemand aus NY mit an Bord sein, wenn die SCs aufbrechen (solangs sie nicht den ganzen kult ausgelöscht haben, was ja kaum geht).

 

Dann können die Spieler dir auch erstmal erzählen, was sie an dem nächsten Ort überhaupt machen wollen.

 

... und dann bei Ankunft im entsprechenden Hafen *Break* bis zum nächsten mal.

 

 

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Das klingt nach nem guten Plan!

Habe auch noch 1-2 Kleinigkeiten, die ich in NY einstreuen kann (z.B. haben sie die arme Miriam Atwright losgeschickt wegen Africas Dark Sects... wird dazu führen, dass diese nach Aushändigung des tatsächlich gefundenen Buches spurlos verschwindet).

 

Was die Lesedauer angeht, so berührt das ja die Diskussion von weiter oben. Wenn ich also tatsächlich nicht das Lesen der Auszüge in Echtzeit ansetze, sondern sie wirklich die "Bücher" durchlesen lasse - wie setze ich das praktisch um? Beschreibe ich erstmal nur das Buch und gebe dann nach X Stunden den Auszug raus und sage : "Das hast Du jetzt daraus entnehmen können"? Und wieviel Zeit setze ich da so pro Buch an?

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Original von Claudi

Hm......

 

zumindest alleine zu entscheiden, wann die Spieler genau welche Info bekommen. Da muss ich doch auch ein bisschen auf die gekaufte Kampagne vertrauen können, oder? Dafür hab ich sie doch - sonst könnt ich mir auch selber was ausdenken.

 

 

 

 

Oooooh ........... aaaaahhhh ....... :] ;) Na das hört man doch gerne. Wo ich doch der Verfasser aller Buchauszüge in der Kampagne bin ..... und äh .... auch der Fehler, die darin auftauchen .........

 

Aber jetzt mal weiter im Ernst:

 

 

wie du irgendetwas einsetzt und durchführst, ist natürlich allein deine Sache. Was bei einem gut funktioniert, mu? beim anderen längst nicht so gut funktionieren. Schlie?lich hat jeder seinen eigenen Stil als Spielleiter. So sind dies wirklich weiter nichts als Anregungen.

Zunächst einmal: Warum sollten die Spieler ausfürlich über die Bücher iinformiert werden? Für die sollten doch die Bücher völlig unbekannt sein ... es sei denn, sie kennen die Bücher aus vorhergehenden ereignissen oder Abenteuern .... Oder es sei denn, an jedem mit dem Mythos verwandten Buch hinge ein Kärtchen mit ausführlichen bibliographischen Notizen .... aber das ist doch eher unwahrscheinlich, oder?

 

so sit doch in dem Moment, in dem Spieler auf ein Buch sto?en, nur wichtig:

 

Wie sieht es aus?

 

Und, da? auch vor allem:

 

Wie wirkt sich das Lesen aus? (Denn mit dem Mythos verwandte bücher sind ja schlie?lich keine Bücher, die man wie einen Groschenroman lesen kann ....( ;) auch wenn die Auszüge hin und wieder so wirken ....

 

 

Warum willst du festlegen, wann ein Spieler liest? so, wie du es beschrieben hast, ist es wirklich etwas unglücklich und wenig glaubhaft. Aber gleiches könntest du einfach durch Fragen erreichen. Etwa so:

 

 

Sag mal, dir ist doch da gerade XY passiert... ( begegnet, passiert, oder was auch immer)

 

Wei?t du eigentlich was das war? findest du das normal?

War das nicht vielleicht sogar ein bi?chen bedrohlich?

 

Ich finde, da sollte man eigentlich mehr darüber wissen

Was könntest du da tun?

Meinst du nicht, da? du dich da vielleicht ein wenig darüber informieren solltest?

 

usw., usw., usw.

 

 

Kurz: eben nicht selbst als Spielleiter ein Buch einbringen, sondern die Spieler selbst darauf kommen lassen, da? vielleicht ein wenig weiter lesen angebracht wäre. Und wenn nicht ...... tja, dann eben nicht, und sie erhalten den auszug nicht. Wenn er wichtig ist, ergibt sich vielleicht später noch einmal die Gelegenheit. Und wenn auch das nicht möglich ist, tja .... dann müssen sie eben dumm sterben. Was ja dann auch hin und wieder geschieht

 

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Und, wie üblich, habe ich etwas vergessen . ja,ja, das Alter .....

 

 

1. Informationen über Bücher: Wozu besitzen Spieler möglicherweise Mythoswissen, oder, in den unverfänglerischeren Fällen, bibliothekskenntnisse? Genauere Informationen sollten sie also nur dann erhalten, wennn ihnen entweder eines der Bücher schon einmal begegnet ist oder ihnen einer der Würfe gelingt.

 

 

2. Erinnerungen einbringen: Dies kannst du doch ebenfalls beschreibend, indirekt einführen. Ich habe jetzt nicht den Nerv, eine tatsächliche Stelle herauszusuchen, ich melde mich hier im moment eh öfters als ich eigentlich die Zeit dazu hätte.

 

Nehmen wir also einfach mal an, da? eine Textstelle existiert, die beschreibt, wie sich fleischfressende Pflanzen als Glockenblumen tarnen. Das könnte man dann so einführen:

 

 

Und dann hast du das Gefühl, etwas berühre deine Hand, so etwas wie ein zärtliches Streicheln, ein Ku?, sanft, sehr sanft nur, doch da, wo du gekü?t wurdest, fühlst du etwas Feuchtes herunter tropfen. Natürlich, du wischst es weg, aber da ist nichts zum wegwischen, du sitzt nur da am Tisch mit den anderen, wie gewöhnlich ist nichts los, und doch ..... wieso glaubst du, etwas in dir und an dir emporranken zu fühlen, kritzelnd und kitzelnd auf deiner Haut? Was fesselt dich in deinen Gedanken, und warum beschäftigst du dich nur damit? Und warum kommt es dir so bekannt vor? Warum wei?t du was da in deinen Gedanken geschieht, obwohl so offensichtlich nichts geschieht?Warum eigentlich irren deine Gedanken ab zu diesem skurilen Pflanzenbuch, an diese stelle hier .......

 

Es kommt dabei natürlich stark auf dein Gefühl für Dramaturgie, deine Spieler und den richtigen Moment an.

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Kurzer Bericht von der angekündigten Session: Wir haben ungelogen 12,5 Stunden am Stück gespielt!! Und sind trotzdem noch nicht über NY hinausgekommen. Es war einfach nur genial - bis hierher macht die Kampagne allen unglaublich viel Spa?.

Einer der Charaktere hat sich u.a. nahezu als nächstes Opfer für Mukunga angeboten und das habe ich dann auch gerne angenommen. Nachfolgend durfte er in einem Kellerverlies darben und mit seinem Leben abschlie?en, während die anderen sich auf eine fieberhafte Suche nach ihm gemacht haben. Das hat die Votgänge unglaublich beschleunigt. (Nicht, dass sie ihn dann im Keller des Ju-Ju-Hauses gefunden hätten - danach mussten sie beeinträchtigt durch Verletzungen und 2 x temporäres Trauma noch ein bisschen weitersuchen ;-)

Also - wenn Eure Spieler nicht in die Hufe kommen, lasst einen der Charaktere vom Kult entführen. Scheint gut zu klappen ;-)

 

Weitere interessante Erkenntnis: Die Charaktere haben mittlerweile bis auf die Mythos-Bücher alle Handouts und werden auch als nächstes nach London fahren. Aber sie haben deutlich gesagt, dass von den Hinweisen her es nicht so sei, dass das nächstliegende Ziel London sei! Diese sprächen eher dafür direkt nach Kenia zu gehen. Sie machen es aber trotzdem, weil sie beschlossen haben Carlyles Spuren zu folgen und einsehen mussten, dass eh alle weiteren Schiffsverbindungen über Southampton gehen.

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  • 3 months later...

Eine Frage an alle, die bisher die Kampagne gespielt haben:

 

Da es rund um die Welt geht, frage ich mich, wie die Kosten von Chars getragen werden sollen, die nicht grade über Millionen verfügen?

Immerhin umspannt die Kampagne nicht nur enorme Kosten, sondern auch Zeit - über beides dürfte der durchschnittliche Bibliothekar wohl kaum verfügen. ;)

 

Also: Wie sah es in euren Gruppen aus?

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Original von Raven2050

Da es rund um die Welt geht, frage ich mich, wie die Kosten von Chars getragen werden sollen, die nicht grade über Millionen verfügen?

 

Ich habe eine mysteriöse Organisation aus dem okkulten Untergrund auftreten lassen, die durchblicken lie?, dass sie bereits Jackson Elias finanziert hatte, die den Charakteren hier und da unter die Arme Griff und ihnen deutlich machte, dass Geld keine Rolle spielte.

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Original von Raven2050

Eine Frage an alle, die bisher die Kampagne gespielt haben:

 

Da es rund um die Welt geht, frage ich mich, wie die Kosten von Chars getragen werden sollen, die nicht grade über Millionen verfügen?

Immerhin umspannt die Kampagne nicht nur enorme Kosten, sondern auch Zeit - über beides dürfte der durchschnittliche Bibliothekar wohl kaum verfügen. ;)

 

Also: Wie sah es in euren Gruppen aus?

 

Geld hat in meinen Cthulhu Runden nie eine sonderliche Rolle gespielt. Das lag aber wohl daran das immer mindestens ein finanziell gut begüteter Charakter in der Gruppe war.

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