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@Konradin:

 

Und wenn ich auch keine besonderen Sympathien für Synascrape hege, da es ihm gelungen ist, mich wirklich zu beleidigen(ist im Allgemeinen schwer)

 

Huch, wann ist mir das denn gelungen? *wunder*

Kannst Du das mal zitieren? Ich kann mich nicht mal dran erinnern,d as wir je irgendwie direkt diskutiert hätten?

 

@Thomas:

 

Auf der einen Seite der Inhalt, auf der anderen das Medium.

 

Ich glaube schon, dass das Medium starken Einfluss auf den Inhalt hat. Ein Blogpost ist etwas anderes, als ein mehrseitiges Abenteuer. Im Internet zu Texten ist etwas anderes, als für ein Buch und ich denke schon,d ass gerade das Medium Internet auch Innovationsmotor für neue Inhalte sein kann. Gerade auch Inhalte, die andere Zielgruppen finden, die eben nicht mehr Lust haben 240+ Seiten zu lesen. (Stichwort WoW-Generation)

 

@Marcus:

 

Ich glaube einfach, dass es dem Pen und Paper-Rollenspiel allgemein (und davon ist Cthulhu nun mal unter den Top 3 in der deutschen Szene, auch DANK der Redaktion und des Teams) sowohl Formal als auch Inhaltlich ständige Innovation braucht, um diese Positionen zu halten.

 

Genau wie WoW, wobei hier natürlich aufgrund der schieren Masse an Spielern ein kürzeres Zeitintervall nötig ist.

 

Das Spiel mu? sich entwickeln, neue Anreize bieten, die Spieler führen. Bei Shadowrun z.B. passiert das über die Timeline, ob man das nun mag oder nicht. Cthulhu hingegen bietet keine solche Möglichkeiten, da es keinen Metaplot gibt, daher muss die Inoovation von anderer Seite kommen.

 

Aber - das kann auch nur ein Gefühl sein - die Erscheinungen der letzten Jahre sind in Meinen Augen alles nur Neufaulagen altbekannter Themen nach altbekanntem Muster. Alle Quellenbände sind gleich Aufgebaut, alle Abenteuer haben den gleichen Inhalt. Das gipfelt ja dieses Jahr darin, dass nur noch Neuauflagen alter Produkte kommen.

 

Die Dinger sammelt man, aber wirklich spielen? Warum, man hat sie doch bereits gespielt.

 

Kampagnenaufhänger bieten die Möglichkeit, das Spiel komplett neu zu gestalten. Mythosjäger bei Delta Green, Krieg der Magier bei Golden Dawn, etc. Solche Kampagnenaufhänger geben den Spielern Gründe, WARUM sie Cthulhu spielen sollten.

 

Eine andere Möglichkeit der Innovation ist eben das Medium. Man kann schon sagen, dass keine Neuerung den Rollenspielmarkt so verändert hat wie PDF-Veröffentlichungen. Wir Deutschen sind da nur immer etwas lahmer und vom Reichsbedenkenträgertum geprägt, während der Ami damit schon Erfolge feiert (sei es ideologisch oder auch finanziell).

 

Eigentlich geht es beim Rollenspiel ursprünglich doch um den Inhalt und die Fantasie. Wer konnte sich in seinen Anfängen bitte eine mehrere Dutzend Bände gro?e Bibliothek an Cthulhuregelwerken leisten? Da hatte man ein Buch, ein paar Würfel und jede Menge Spa?.

 

Der Inhalt stand im Vordergrund. Heute schreien alle nach schönen Bücher zum in den Schrank stellen, weil sie nur noch sammeln, aber nicht mehr spielen. Klar ist das Medium Internet nichts für Sammler. Aber um so mehr ist es ein Medium für Spieler!

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Original von Synapscape

 

[ Eigentlich geht es beim Rollenspiel ursprünglich doch um den Inhalt und die Fantasie. Wer konnte sich in seinen Anfängen bitte eine mehrere Dutzend Bände gro?e Bibliothek an Cthulhuregelwerken leisten? Da hatte man ein Buch, ein paar Würfel und jede Menge Spa?.

 

!

 

;) Bis auf 2 Spielleiter- Kompendien natürlich, Ergänzungen wie Green &pleasant country und Kairo, Kampagnen von Chaosium und Pagan, Aneteuerbände von Chaosium, Pagan und Triad, und ... und .... habe ich was vergessen? :P

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- Out of Print-Material der alten CW als PDF-Download

- Die rausgefallenen Abenteuer aus den alten Spielleiterhandbüchern als Download

- Alle handouts aus den Publikationen vollständig als PDF zum Download[/Quote]

 

Fände ich super. Und ich hab das alles ;)

 

- ein Kompendium über Zauber, Kreaturen, Götter, Bücher

 

Hm, wie detailliert ist das?

 

- einen Charaktergenerator[/Quote]

 

Oder eine Menge vorgefertigter Charaktere

 

- eine NSC-Datenbank

- diverse handoutgeneratoren (Schlagzeilen, Telegramme, Urkunden, etc) [/Quote]

 

Auch interessant

 

Dafür würde ich auf jeden Fall Geld bezahlen. Preislich könnte ich mir da schon was um die 5 Euro pro Monat vorstellen, vielleicht auch vergünstigt, wenn man das Abo direkt über 12 Monate oder so abschlie?t. [/Quote]

 

Eher so 30Ç/Jahr?

Oder wenn nur altes Material und keine regelmä?ige Updates dann einmalig ;)

 

Die Generatoren wären mir gar nicht so wichtig, eher so Lagepläne, vorgefertigte Cha-raktere für verschiedene Epochen und Regionen und als Ergänzung zu Veröffentlichun-gen Zusatzmaterial (wie z.B. bei BdW). [/Quote]

 

Auch gut. Sachen, die nicht in die Printausgaben geschafft haben, aber gut sind

 

das ineinandergreifen von gedrucktem und digitalem material ist einfach ein mu?.

ich will keine gebundenen bücher auf den kopierer legen mü?en. [/Quote]

 

Yap

 

Die neuen habe ich immer noch viel lieber auf Papier, aber die alten bekommt man ja oft nur sehr schwer.

Allerdings hat das denke ich nichts mit dem oben angesprochenen Konzept des "In-siders" zu tun.

 

 

 

 

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Original von Synapscape

Ich glaube schon, dass das Medium starken Einfluss auf den Inhalt hat. Ein Blogpost ist etwas anderes, als ein mehrseitiges Abenteuer. Im Internet zu Texten ist etwas anderes, als für ein Buch und ich denke schon,d ass gerade das Medium Internet auch Innovationsmotor für neue Inhalte sein kann. Gerade auch Inhalte, die andere Zielgruppen finden, die eben nicht mehr Lust haben 240+ Seiten zu lesen. (Stichwort WoW-Generation)

Vermutlich können wir uns zu dem Thema stundenlang im Kreise drehen, aber ich mag's noch einmal versuchen:

Natürlich hast du Recht, dass unterschiedliche Medien unterschiedliche Stile und Konsequenzen bedingen. Das gilt von Blog zu Buch, aber halt auch für Hörspieldrehücher, Filmdrehbücher, Novellen, Kurzgeschichten à ja, quasi für jede einzelne Gattung, Textform oder mediale Präsentation. So weit, so gut.

 

Der Gag an der Sache ist aber, dass ich diese direkte Konsequenz nicht sehe. Nehmen wir White Wolf: Klar kann ich PDF-Produkte nutzen, um Abenteuer in einem "revolutionären, modernen Format" (ich gebe das mal quasi paraphrasiert weiter, will an dieser Stelle nciht über das SAS diskutieren) veröffentlichen. Das kann ich machen.

Oder aber ich bringe quasi Sourcebooks, die ich früher gedruckt hätte, und mache daraus einfach 'ne PDF und sage, das ist jetzt ein eProdukt ;)

Bei White Wolf ja sogar teilweise in einer Form, dass die dann nachträglich teils doch noch gedruckt worden sind, "New Wave Requiem" etwa.

 

Die Sache ist halt, dass das passieren kann, aber nicht muss. Vieles, was in der CW erscheint, ist halt letztlich auch wenig "medienbewusst" verfasst im Sinne eines Zeitschriftenartikels sondern wirkt halt mehr, wie ein Sourcebook-Artikel oder Abenteuer in einem anderen Umschlag.

Und ich vermute einfach, dass auch bei einem System wie einem Cthulhu-Insider sich das einfach nicht ändern wird. Autoren schreiben idealerweise für ein Medium. In der Realität schreiben Autoren hingegen glaube ich oft einfach in eine Word-Datei und schicken die an den Verlag û fire and foregt û und damit meine ich ganz explizit nicht nur die Autoren bei Pegasus, oder nur in der Rollenspiel-Szene.

 

Sicher, der D&D Insider verfährt teilweise ganz anders mit den Inhalten als die traditionellen Produkte. Aber da steckt denke ich auch deutlich mehr konzeptionelle Arbeit und Planung drin, als sich die meisten Leute vorstellen wollen.

Auch das meinte ich in meinen vorigen Posts wenn ich sagte, das System muss auch gewartet werden.

 

 

Viele Grü?e,

Thomas

*etwas in Zeitdruck, hoffe es ist lesbar*

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Gerade bei Cthulhu Now habe ich das Gefühl, wurde da ganz schön was verpasst und vielleicht kann man dieses Setting digital am Leben erhalten. [/Quote]

 

Da könnte man schon einiges rei?en.

 

Gefakte Homepages für den Einsatz im Spiel, Soundeffekte etc.

Links zu coolen Themen im Web

InTimeZeitungen etc.

 

Kleinere Textmengen wären eh gut. Und dann braucht man auch nicht mehr die halbe Wikipedia (oder andere Quellen) in Cthulhu-Bücher packen, sondern nur noch dahin verlinken und dann mehr spielbereites Material schreiben.

 

Zu DG: Wenn Lizenz nicht klappt, könnte man auch was eigenes ähnliches machen.

DGs Urthema ist ja eh û soweit ich wei? û eher 80er

 

Zu Syn: Ich warte auch schon ewig auf einen Kampagnenband.

 

 

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Original von Konradin

Mich würde auch interessieren, ob und wie sich die recht populäre Drakenslang û Serie auf das eigentliche Rollenspiel ausgewirkt hat. Aber auch hier ein dennoch: Warum überlässt man es immer unabhängigen Teams, entsprechende Computerspiele zu entwickeln? Warum setzen sich nicht einmal erfahrene Autoren daran, entsprechende Zusammenarbeit zu suchen? Selbst wenn es nur ein einfaches Wimmelbildspiel ist?

Ich habe auch das vielleicht subjektive Gefühl, dass die Möglichkeiten, die das Internet bietet, noch gar nicht richtig ausgenutzt werden. Auch von daher finde ich Synascrapes Vorschlag sehr interessant, obwohl ich auch glaube, dass er sich nicht wirklich verwirklichen lässt. Aber vierlleicht hat er ja noch andere (und bessere) Ideen?

 

Also zu Drakensang: Da dürfte Roach grö?tenteils Recht haben - der gewünschte Effekt tritt glaube ich eher in die andere Richtung ein - viele DSA-Spieler, die sonst eher keine Computer-RPGs spielen, kaufen sich Drakensang, weil "ist ja DSA drin". Die wirklich eingefleischten PC-Zocker werden sich in der Regel nicht von jedem Spiel zu einem anderen Hobby verleiten lassen, für die ist Drakensang ein (cooles) RPG neben der The Elder Scrolls-Reihe, Fallout-Reihe, The Witcher - Reihe...Die Casual-Gamer werden auch nicht mit dem PnP anfangen, weil eine einigerma?en ernsthafte Betreibung dieses Hobbys eben nicht "casual" geht. Die kaufen sich schon gar nicht erst die Collectors Edition mit dem DSA Regelwerkt, geschweige denn lesen es.

 

Eine Menge Spiele nutzen z.B. das DnD System, wie Neverwinter Nights, The Temple of the Elemental Evil, in angepasster Form sogar Knights of the Old Republic und trotzdem ist bei DnD deswegen kein nennenswerter Anstieg der Neukunden zu verzeichnen.

 

Der Grund, weshalb Spieleentwickler nicht selten in diesem Genre auf PnP Autoren/Spielwelten zurückgreifen, ist die meist schön und mit Herzblut ausgearbeitete Spielwelt plus die Bereitschaft der Urheber, für relativ kleines Geld dem Spieleentwickler zu helfen. Das inclusive der Lizenz ist idR billiger und/oder besser zu machen als sich selbst eine eigene Spielwelt auszuarbeiten.

 

Und warum überlässt man es "kleinen, unabhängigen Teams"? Weil sich das Produkt für die gro?en Teams vom Verhältnis Aufwand/Gewinn nur mä?ig lohnt, da stampft man lieber einen neuen Need for Speed oder Battlefield Teil aus dem Boden. Die Drakensang Entwickler sind btw. knappe 2 Jahre nach der Veröffentlichung insolvent gegangen, obwohl Drakensang durchweg sehr positive Kritiken bekommen hat.

 

EDIT: Um das nochmal zu betonen: Die Spieleentwickler suchen sich meistens die Autoren, nicht umgekehrt.

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Original von Amenaza

Die Casual-Gamer werden auch nicht mit dem PnP anfangen, weil eine einigerma?en ernsthafte Betreibung dieses Hobbys eben nicht "casual" geht.

Zu sagen, 'casual'-Spieler wollen halt nur 'casual' spielen ist aber schon nahezu eine Tautologie. Klar.

Und natürlich kann ich mit der Ambition, "professionell" (im Sinne 'pro-gamer') in ein Hobby einzusteigen, nicht zugleich 'casual' zu dem Hobby Zugang finden, das wäre eine Kontradiktion.

Wohl aber, und das ist wichtig, kann man P&P auch casual betreiben. Tut vermutlich keiner, der in Foren wie diesem hier aktiv ist, aber das geht sehr wohl.

 

Womit ich explizit nicht sagen will, dass da eine gro?e Synergie aufgetreten wäre. Wohl aber, dass ich nach wie vor glaube, dass Rollenspiel kein "Alles oder nichts"-Hobby ist.

Aber das ist wie beim Tanzsport. Vereine zu finden, die Tanzen als Breitensport, nicht als Leistungssport, betreiben möchten, ist vermutlich analog quasi unmöglich, solange man sich halt vor allem mit Leuten unterhält, die eben Leistungs-Tänzer sind.

 

 

Viele Grü?e,

Thomas

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Sehr viele entwicklerfirmen gehen nach einem oder zwei Spielen in Konkurs, das hat nicht viel mit "Gross" oder "Klein" zu tun.....die erfolgreichen Spieleentwickler glänzen zwar, sind aber nur an der kleinen Spitze....

 

Natürlich ist es für die Entwickler bequemer, auf Spielwelten zurückzugreifen, zumal dann ja auch noch zusätzlich mögliche Kunden zu erwarten sind .... Na ja ... und?? Was ist da so verwerrflich daran? tun die etwas Verbotenes?

 

 

sososoo ...... Die Entwickler gehen auf die Autoren zu nicht umgekehrt ...... ist das das elfte Gebot, oder so etwas? ... ein Gottesgesetz? ...... Und könnte es nicht mal passieren, dass sich Autoren ein wenig mit den Gesetzen des Geschichte erzählens im Spielebereich vertraut gemacht haben, oder sich bereitfinden, auf die speziellen Regeln einzugehen?

 

Im ?brigen habe ich es ja auch nur als Möglichkeit erwähnt, über den Tellerrand zu schauen. Wie willst du wissen, das tatsächlich alle Entwickler sich an das elfte Gebot halten, wenn du es nicht ausprobierst? ;)

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Was mir bei all der z. T. hitzigen Diskussion bisher gefehlt hat waren einige Konzeptionelle Punkte:

 

  • Wie soll garantiert werden, dass in gewissen Abständen ein Mindestma? an Materialien für die Gebühr zur Verfügung gestellt wird und dass die Qualität dabei stimmt?
     
    Wie sollen also u. A. Materialeinsendung, -sichtung, -auswahl, -verteilung und v. A. Lektorat organisiert werden.
     
    Bezahlung, Mindestlaufzeit, Mindestzahl an Abonnenten, Zugriffsberechtigungen der Abonnenten, eventuelle Auswahlmöglichkeiten von Materialkategorien, Artikelserien, Teilabos, Archivpaketen usw. sowie Newsletter und Nutzerverwaltung nicht zu vergessen.
     
     
  • Werde ich als Abonnent Zugriff auf ein Archiv der bisher erschienenen Artikel haben (ohne wäre zumindest das Ziel, vergriffene Materialien z. B. aus der CW verfügbar zu machen, grob verfehlt) und wenn ja, wie soll dieser geregelt sein.
    Werden nur ausgewählte Artikel dort verfügbar sein (der Rest gliedert sich in die Kategorie ävergriffenes Material û Pech gehabtô ein)?
     
    Wird das Archiv für Abonnenten kostenlos verfügbar sein? (Wer hindert mich dann daran mit dem Abo so lange zu warten, dass ich ein gro?es Archiv zur Verfügung habe, sodass ich, wenn ich das Abo nach Mindestlaufzeit (falls es die gibt) wieder kündige, wesentlich mehr für mein Geld bekommen habe, als die, die brav von Anfang an dabei waren?)
     
    Wird für Abonnenten, die bereits zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Archivartikels dabei waren, dieser kostenlos sein, aber äNeulingeô müssen eine kleine Gebühr entrichten? (Bereits in diesem Fall wäre ein äDownloadshopô mMn die bessere Wahl à)
     
    Wird es Archivartikel ∀ Abbonnenten nur zu einer Gebühr geben? (äDownloadshopô à eindeutig)
     
     
  • Werden die Abonnenten die Inhalte mitbestimmen können? û Wenn ja, wie (Umfragen, Beiträge verfassen, Wunschlisten schreiben etc.) und in welchem Umfang und welcher Konsequenz (Nehmen wir in einem Gedankenexperiment einmal an, du seiest derjenige, der die Inhalte zusammenstellt à wie würdest du dich dem fügen, wenn die Abonennten z. B. in einer Umfrage mehrheitlich dafür abstimmen, dass 1920er Quellen- und Abenteuerartikel kommen sollen, DG und NOW für die Zukunft aber eher unerwünscht sind?)
     
     
  • Soll es eine Ergänzung zur CW sein und organisatorische sowie inhaltliche Koordination betrieben werden oder wird es völlig unabhängig laufen (bei letzterem ist bei den bisher diskutierten Inhalten längerfristig damit zu rechnen, dass man einander ungewollt Konkurrenz macht oder regeltechnische und inhaltliche Inkonsistenzen entstehen)?
    In wiefern soll es sich (mal abgesehen von der Digitalität) von der CW unterscheiden (hoffentlich mehr als nur in dem Punkt, dass Zeug rein darf, dass sich die CW nie û auch nicht als Download û zu veröffen trauen würde)?
     
     
  • Wird es klare Richtlinien für die Artikelschreiber geben oder wird einfach ein formtechnisch wilder Haufen von allem das da kommt angeboten?
     
     
  • Wird der Umfang einer jeden Ausgabe klar definiert (z. B. immer ein Abenteuer, eine Hand voll Handouts und Hilfsmitteln, ein Hintergrundartikel usw.) oder ist es immer ein ?berrischungspaket, wobei man hoffen muss, dass für einen etwas interessantes dabei ist?
    Wie gro? soll der Umfang einer Ausgabe sein und in welchen Abständen würden diese erscheinen (man kann bei gleicher Materialmenge kleinere Ausgaben in kurzen Abständen oder umfangreichere Ausgaben in grö?eren Abständan bringen) und mit wie viel äPuffermaterialô rechnest du dabei.
     
     
  • Werden die Ausgaben themenbezogen sein (z. B. eine Ausgabe mit DG bezogenen Artikeln, dann mal eine mit 1920er Bezug usw.) oder bunt gemischt?
     
     
  • Wird im Vorfeld bekannt gegeben was in der (den) kommenden Ausgaben drin sein wird (Stichworte Redaktionsschluss und Vorbereitung)? û Wenn ja, wie weit soll im Vorraus angekündigt werden?
     
     
  • Wie ädruckerfreundlichô soll die gestaltung der Dateien sein? Wird es nur eine I-Pad-protz und augenschmaus Version geben, wird alles möglichst funktional gehalten (also Materialien zum damit arbeiten oder nur zum anschauen) oder wird es eine Bildschirm und eine Druckversion geben (kommen gar nur die Druckversionen ins Archiv und die Hübschen sind den Leuten vorbehalten, die zur Richtigen Zeit Abonnenten waren?)
     

 

Das sind ein paar Punkte, die mir für die Umsetzbarkeit des Ganzen wichtig erscheinen (hab sowas aber auch noch nie gemacht) und um die ich mir, bei aller Träumerei von den vielen Mitwirkenden und den noch viel mehr Abonnenten, die da kommen werden, erst einmal Gedanken machen würde, bevor erste Artikel entworfen und spezielle Inhalte diskutiert werden.

Ich hab bestimmt noch Vieles vergessen und ein paar Punkte sind vllt. auch erstmal garnicht so wichtig à möchte halt nur noch einmal darauf aufmerksam machen, dass hinter so einem Projekt doch mehr steckt als rechtzeitig genügend Material zu haben und Irgendwen, der sich um die äDetailsô kümmert.

 

 

 

 

Ganz persönlich sehe ich noch nicht ganz den Grund, warum gerade dieses von dir vorgeschlagene Konzept das Richtige für Cthulhu sein sollte.

Bei einem System wie DnD, das prinzipiell jede (noch so alberne oder absurde) Idee zu absorbieren lechzt und wo unendlich viele Monster, Orte, Dungeons, Fallen und merkwürdige Ausrüstungsgegenstände gebraucht werden um dem immer gleichen Dungeoncrawl etwas Abwechslung zu verleihen, ist ein solches Konzept optimal um (neben den Plots für die Ausnahmerollenspieler) all das Zeug an den Mann zu bringen, für das in den Büchern einfach kein Platz mehr war. Cthulhu ist aber eine völlig unterschiedliche Art des Rollenspiels in dem andere Konzepte (bzgl. Spiel, Material, Handlung, Bedeutung der Charaktere, Konsistenz und Ausbaufähigkeit der Welt etc.) zentral sind.

(Das ist meine persönliche Auffassung û und ich spiele sogar ganz gerne mal DnD.)

 

Vergriffene Artikel und Zusatzartikel sowie Artikel, die es nicht in die CW geschafft haben, kann man auf der CW Seite permanent online stellen. Ein äDownloadshopô für kostenpflichtige PDFs kann an den Pegasus-Shop angegliedert werden, wo man u. A. auch Gratisdownloads unterbringen kann.

Für aktuelle Informationen gibt es den Newsletter, dieses (im Vergleich zu anderen RPG-System bezogenen Foren) sehr übersichtliche und aktive Forum sowie den gut organisierten Blog. (Diese Quellen nochmal redundant in einer zusammenzufassen halte ich für überflüssig.)

Handouts, Spielhilfen und kleine Programme können ebenfalls an die genannten Quellen angegliedert, und diese damit (hoffentlich) bereichert werden.

Zur Zeit wirkt es für mich so, als würde einem möglichen Profit wegen, nur wieder ein weiteres halbgares APP erstellt werden während in einem anderen Thread die vermeindliche Abzocke durch limitierte Editionen verteufelt wird.

Ich lasse mich aber gerne durch realistische Argumente vom Gegenteil überzeugen. ;)

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Ganz persönlich sehe ich noch nicht ganz den Grund, warum gerade dieses von dir vorgeschlagene Konzept das Richtige für Cthulhu sein sollte.

Bei einem System wie DnD, das prinzipiell jede (noch so alberne oder absurde) Idee zu absorbieren lechzt und wo unendlich viele Monster, Orte, Dungeons, Fallen und merkwürdige Ausrüstungsgegenstände gebraucht werden um dem immer gleichen Dungeoncrawl etwas Abwechslung zu verleihen, ist ein solches Konzept optimal um (neben den Plots für die Ausnahmerollenspieler) all das Zeug an den Mann zu bringen, für das in den Büchern einfach kein Platz mehr war. Cthulhu ist aber eine völlig unterschiedliche Art des Rollenspiels in dem andere Konzepte (bzgl. Spiel, Material, Handlung, Bedeutung der Charaktere, Konsistenz und Ausbaufähigkeit der Welt etc.) zentral sind.

 

Das halte ich ja jetzt mal für übelste Unterstellung. Das Malleus Monstorum hat glaube ich mehr Umfang als die drei Monster Manuals der D&D 4e zusammen.

Vond aher halte ich gerade bei Cthulhu eine Kreaturendatenbank für mehr als Sinnvoll. Vor allem für eine, die Referenzen ziehen kann zwischen Kreaturen, Zaubern und Büchern.

 

Und diese ewige Angst, das Leute dann trickreich ein Jahresabo abschlie?en, das ganze Archiv herunterladen und dann kündigen ...

 

Immerhin kaufen sie dann mal ein Jahresabo!

 

Von Second Hand weiterverkauften CW 1 hat der Verlag - auch wenn dafür mittlerweile horrende Sammlerpreise gezahlt werden - gar nichts!

 

Mal davon abgesehen, dass eine Auflage nach X Exemplaren ausverkauft ist und ich da nicht einfach nach nem Jahr noch mal 100 Exemplare on Top verkaufen kann.

 

Und selbst WENN sich Leute einloggen und im Schnitt alle zwei Jahre ins Archiv gehen und sich dann zum halben Abopreis sozusagen das Archiv leersaugen: immerhin habe ich dafür die Druckkosten gespart.

 

Und übrigens: statistisch gesehen kommen auf jeden, der sein Abo kündigt 4 Personen, die vergessen, rechtzeitig zu kündigen und automatisch in die Verlängerung laufen. :-)

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Original von Synapscape

Und übrigens: statistisch gesehen kommen auf jeden, der sein Abo kündigt 4 Personen, die vergessen, rechtzeitig zu kündigen und automatisch in die Verlängerung laufen. :-)

 

Das mit so einer Idee (wie auch immer umgesetzt) Geld zu machen wäre, ist glaube ich jedem klar...

 

Dem einen weniger der anderen mehr:

 

Original von Valryne

Zur Zeit wirkt es für mich so, als würde einem möglichen Profit wegen, nur wieder ein weiteres halbgares APP erstellt werden während in einem anderen Thread die vermeindliche Abzocke durch limitierte Editionen verteufelt wird.

 

Soviel zur finanziellen Seite

;)

 

 

Die Frage die sich für mich wirklich stellt, ist die, wer das denn bitte machen soll? Dauerhaft (inkl. Updates, neuen Artikeln usw.)? Und wo die ganzen neuen tollen Ideen, die bisher noch nicht da waren, plötzlich kommen sollen...

 

Nicht, dass ich die Idee schlecht fände und auch glaube, dass das ganze funktionieren könnte, nur finde ich den Rahmen der Idee bisher sehr schmal und eigtl. auf die Anfrage nach der PDF-Veröffentlichung des OOP-Materials und der Anlage von Datenbanken auf Basis des vorhandenen Materials reduziert.

 

Neuen Gedanken, Ideen und Vorschläge für Kampagnenansätze und Abenteuer finde ich derzeit sowohl hier im Forum als auch auf Cthulhu.de , Abenteuerwettbewerbe gibt es ebf. im Forum wie über den Verlag.

 

Wie schon geschrieben, mir fehlt das PLUS des digitalen Mediums (au?erhalb dessen, dass es digital ist).

 

EDIT: Okay, das eine oder andere Argument wurde pauschal schon genannt (aber "DG ist cool" und "WoWler lesen keine 200 Seiten" reicht mir nicht aus)...

 

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Original von Thomas Michalski

Zu sagen, 'casual'-Spieler wollen halt nur 'casual' spielen ist aber schon nahezu eine Tautologie. Klar.

Und natürlich kann ich mit der Ambition, "professionell" (im Sinne 'pro-gamer') in ein Hobby einzusteigen, nicht zugleich 'casual' zu dem Hobby Zugang finden, das wäre eine Kontradiktion.

Wohl aber, und das ist wichtig, kann man P&P auch casual betreiben. Tut vermutlich keiner, der in Foren wie diesem hier aktiv ist, aber das geht sehr wohl.

 

Womit ich explizit nicht sagen will, dass da eine gro?e Synergie aufgetreten wäre. Wohl aber, dass ich nach wie vor glaube, dass Rollenspiel kein "Alles oder nichts"-Hobby ist.

Aber das ist wie beim Tanzsport. Vereine zu finden, die Tanzen als Breitensport, nicht als Leistungssport, betreiben möchten, ist vermutlich analog quasi unmöglich, solange man sich halt vor allem mit Leuten unterhält, die eben Leistungs-Tänzer sind.

 

Ich glaube hier gehen unsere Definitionen von casual etwas auseinander, deswegen auch das Missverständnis. Unter den typischen "casual" Spielern verstehe ich vorallem Leute, die dem "Spielen" an sich keine wirkliche Priorität zumessen bzw. es sogar als unnormal/schädlich ansehen, mehr als 3h am Stück mit einem Spiel zuzubringen. Für die ist mit Monopoly das obere Ende der Brettspielskala erreicht, Leute die "Risiko" spielen sind für sie "Strategiefreaks" (lol) und Oblivion wird vielleicht wenn überhaupt 4h pro Woche an der XBox 360 gespielt. Diese Käuferschicht ist alles andere als klein und gerät auch immer mehr in den Fokus der (multimedia) Spieleindustrie.

 

Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Menschen nie aus sich heraus PnP betreiben werden, egal wie viele Regelwerke oder Abenteuerbände man ihnen gratis vorlegt, weil schon das "Cthulhu für Einsteiger" Heftchen weit über der Schmerzgrenze für Spielkomplexität liegt. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass man auf dieser Definition PnP nicht casual betreiben kann.

Damit ist nicht gesagt, dass in einer Rollenspielrunde solche Menschen nicht vorkommen werden - häufig läd man mal Bekannte in die Runde ein, die wirklich nur absolut beiläufig Rollenspiel betreiben - nur werden diese Personen nicht von sich aus eine PnP Runde gründen und sich in das Hobby "reinarbeiten".

 

@Tanzen, offtopic

Da ich aufgrund meiner 9 jährigen "Leistungtänzerkarriere" die Szene ein wenig kenne, kann ich das nur teilweise bestätigen. Das Gros der Turniertänzer hält sich zwar immer noch für die einzig wahre Tänzerschaft , doch bei den meisten Vereinen hat sich mittlerweile die Erkenntnis durchgesetzt, dass eine gro?e Breitensportbasis für eine finanzielle Grundsicherung unerlässlich ist. Turniertänzer kosten nämlich. Deswegen kannst du das auch nicht wirklich vergleichen: In der Computerspielszene wie auch in der Tänzerszene ist es die "casual" Masse, die für den Umsatz sorgt, beim PnP sind es eher die Sammler und Vielspieler, die sich jedes neue Quellenbuch/Abenteuer abseits der Grundregeln zulegen.

 

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Zum "Casual"-Begriff:

Ja, ich denke wir liegen da einige Nuancen auseinander, aber ich wei? jetzt, was du meinst, ja. Wobei ich es schon erlebt habe, dass Leute, die eher anfangs dabei waren, weil es halt das war, was an dem Tag im Freundeskreis gemacht wurde (so wie sie an anderen Tagen mit ins Kino gingen), aber dann plötzlich nach Jahren doch noch Feuer fingen und eigene Runden gründete.

Gibt es.

Aber selten, insofern, wenn du 'casual' so scharf eingrenzt, gebe ich dir Recht.

 

Was ich halt meinte, darum auch der Versuch der vielleicht nicht ganz geglückt Analogie: Es ist meine Erfahrung aus diversen Hobbys, das Leute, die etwas sehr eifrig (im wörtlichen Sinne von "mit Eifer") betreiben, manchmal aus den Augen verlieren, dass man das gleiche Hobby auch weniger ambitioniert und mehr "für Spa?" betreiben kann; halt, einfach ganz basal vergessen, dass das geht.

Und das ist halt auch eine Art Spieler; das sind halt gerade nicht die Sammler und Kompletisten, die jedes Buch haben müssen. Aber gerade weil die vielleicht letztlich doch mehr drauf schauen, "einfach was zu spielen zu haben" sind sie eben eine potentielle Zielgruppe für neue Märkte, die man nicht vergessen sollte.

 

 

Off-Topic zum Tanzen, zum letzten:

Nehme an es kommt darauf an, wo man gerade aktiv ist. Ich sage einfach mal anderthalb Jahre nach unserer Vereinsgründung habe ich ziemlich krass beide extreme kennen gelernt, sowohl bei Vereinen, Verbänden wie auch bei Einzelpersonen.

Aber: Ja, es gibt auch viele gute Beispiele.

Und: Wenn wir uns mal auf einer Con treffen oder so, lass uns das doch einfach mal da bei 'nem Kalt- oder Hei?getränk der Wahl bequatschen und das Fass an dieser Stelle mal zumachen.

Off-Topic Ende ;)

 

 

Viele Grü?e,

Thomas

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Original von Thomas Michalski

Und das ist halt auch eine Art Spieler; das sind halt gerade nicht die Sammler und Kompletisten, die jedes Buch haben müssen. Aber gerade weil die vielleicht letztlich doch mehr drauf schauen, "einfach was zu spielen zu haben" sind sie eben eine potentielle Zielgruppe für neue Märkte, die man nicht vergessen sollte.

 

Ja, da hast du recht. Allerdings wäre das nicht meine Zielgruppe für ein Abo-Geschäftsmodell, sondern eher für die CW-Bibliotheksreihe (egal ob Papier oder PDF).

 

Zur allgemeinen Sache:

Valryne hat da meines Erachtens nach einige wichtige Schwachpunkte aufgeführt, insbesondere der erste ist schon schwierig zu beheben, ohne dass es ungefähr auf den Aufwand einer zusätzlichen Produktlinie hinausläuft. Zumindest dann, wenn es eine Heft/Abo Umsetzung geben soll.

Nichtsdestoweniger finde ich die inhaltlichen Vorschläge bzw. Forderungen, die in Synapses Eröffnungspost stehen, durchaus sinnvoll. Die Frage ist nur, braucht man dafür tatsächlich ein "Cthulhu insider" Heft? Die meisten Dinge lie?en sich mMn auch so vom Verlag her organisieren:

- Out of Print-Material der alten CW als PDF-Download

- Die rausgefallenen Abenteuer aus den alten Spielleiterhandbüchern als Download

- Alle handouts aus den Publikationen vollständig als PDF zum Download

Ist ja nicht das erste mal, dass diese Forderungen gestellt werden. Und auch nicht das erste mal, dass ich diese Forderungen unterstütze. Pegasus hat sich ja schon an anderer Stelle offen für PDF Publikationen in der Zukunft gezeigt, das wäre doch nur der nächste logische Schritt (der sich finanziell sogar richtig lohnen würde)

- ein Kompendium über Zauber, Kreaturen, Götter, Bücher

- eine NSC-Datenbank

Ist mMn jetzt auch nicht unbedingt was für ein Abo-Heft. Klingt für mich eher nach einem Fanprojekt. Im Rahmen meines Studiums muss ich in naher Zukunft sehr wahrscheinlich ein Datenbank-Projekt meiner Wahl realisieren und da schwebte mir schon was ähnliches vor, wenn auch im kleineren Stil und eher privat. Bei ausreichender Nachfrage und/oder Unterstützung wäre ich aber auch dazu bereit, das Ganze etwas auszudehnen.

 

- einen Charaktergenerator

Auch hier gibt es mittlerweile ein doch sehr vielversprechendes Fanprojekt von Rob_SL, das ich selbst in meiner Runde schon erfolgreich eingesetzt habe.

- diverse handoutgeneratoren (Schlagzeilen, Telegramme, Urkunden, etc)

Dafür gibt es doch schon eine Vielzahl Gratislösungen im Netz

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Ja, ich sehe das auch so, dass so gut wie alle angesprochenen Funktionen, die ein "Cthulhu-Insider" haben sollte, bereits im Netz von Fans irgendwie umgesetzt wurden. Sie sind halt nur nicht gebündelt an einem Ort.

 

Es hat bei Cthulhu halt nun einmal Tradition, dass alles nicht so stromlinienförmig aus einer Hand vom Hersteller erledigt wird, sondern von zahlreichen Fans als liebevoll gepflegtes Hobby. Mir drängt sich da der Vergleich zwischen den D&D-Kinofilmen, die ja durchaus mit einem nennenswerten Budget auf die gro?e Leinwand und mit international populärer Besetzung gebracht wurden (auch wenn sich über die Qualität letztlich natürlich streiten lässt) und den zahlreichen Cthulhu-Filmen auf, die von Fans in Heimarbeit erstellt werden.

 

Ich denke, dieser Vergleich ganz gut zeigt, wo die unterschiedlichen Möglichkeiten und Grenzen von D&D einerseits und Cthulhu andererseits liegen.

 

Und um das noch einmal zu unterstreichen: Wünschen würde ich mir so etwas wie einen "Cthulhu-Insider" auch. Genauso, wie ich mir ein deutsches Delta Green und/oder Golden Dawn wünsche und einen "Mountain of Madness"-Blockbuster mindestens von der Qualität und den Dimensionen des "Herrn der Ringe". Nur steht dem Wünschenswerten das Machbare gegenüber - und da sehe ich eher schwarz.

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