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[Nightmare in Norway] Inni sikkerhet; dag ti - ff. - Der Vorhang hebt sich.


Der Läuterer
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Die gläserne Flügeltür öffnet sich und Ihr steht in einem Raum, der an der Stirnseite drei hohe Rundbogenfenster hat, durch die hell die Sonne herein scheint.

 

Vor dem Fenster steht ein Mann in einem langen, weissen Kittel, der zum Fenster hinaus blickt.

 

Davor seht ein breiter Schreibtisch.

 

Wiederum davor dann zwei tiefe Ledersessel.

 

Rechts davon eine Liege und allerlei Nippes.

 

http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/05/05/082a1502.jpg

 

Links davon ein hohes Bücherregal mit einer Rollleiter.

 

Ohne sich umzubicken spricht der Doktor. "Danke, Doktor Andrews. Sie dürfen uns nun verlassen. Den Rest besprechen wir dann später." [...]

"Die Pfleger bleiben aber im Raum. Wir wollen ja nicht, dass den Beiden etwas widerfährt, oder?"

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"Come to my arms, my beamish boy! O frabjous day! Callooh! Callay! Doc! Wie geht es Ihnen?", rufe ich fröhlich und ausgelassen. Ich stelle meine Waffe beiseite und lege dem Arzt eine Hand auf die Schulter, die andere reiche ich ihm zur Begrüßung. "Sie haben hier bestimmt immer reichlich zu tun!"

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Ich bleibe an der Tür, gehe zwar rein, aber bleibe ganz weit weg von ihm.

 

Ich beobachte Rick gar nicht.

Ich starre den Mann an.

 

Das gefällt mir nicht.

 

Es ist eine Halluzination.

 

Warum ist Marc weg?

 

Ich mache einen Schritt nach hinten.

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Ein grosser, schwarzer Wolf knurrt Rick kurz aber bedrohlich an, läuft dann zu Matilde herüber und schleckt ihr die Hand ab.
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"LUNI!" Rufe ich

 

Moment mal...was tut Luni in einem Arztpraxis.

 

Ich bin Irre. Egal.

 

Ich knie vor ihm, und umarme ihn am Hals. Ich schmuse mit ihm, und ignoriere die andere.

 

"Wie geht es dir, du? Ich hatte Angst um dich! Hast du die Trolle gejagt?" Murmele ich

"Oh wie gerne ich mitgegangen wäre..."

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"Nehmen Sie bitte Platz, meine Herrschaften."

Der Arzt dreht sich zu Euch um. Er ist gross und schlank. Mitte fünfzig. Schwarzhaarig, aber grau meliert. Er trägt einen gut geschnittenen Vollbart.

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Ich bin ehrlich enttäuscht, so ignoriert worden zu sein, halte mich aber bedeckt. Erschöpft sinke ich auf die Couch. Ich greife nach meiner Waffe und lege sie in meinen Schoß. Darüber falte ich beide Hände. Dann schweige ich.

Edited by Blackdiablo
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Ich ignoriere den Arzt.

 

Ich bleibe gekniet bei Luni. Ich hab Augen nur für ihn.

 

Und meine Stimme klingt traurig.

 

"Verlass mich nicht, bitte. Du bist das einzige, was ich noch hab." Hauche ich zu ihm. "Das einzige gutes..irgendwie"

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"Meine Herrschaften, bitte!" [...]

"Sie müssen die Papiere gegenzeichnen." [...]

"Dann können Sie hier entlassen und verlegt werden." [...]

"Sie beide sind meine letzten Patienten, die mit dem Opplander, in der Lawine zw. Otta und Lom, verunglückt waren."

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Ich stehe auf.

 

"Ja, bitte" Sage ich müde.

"Erklären sie es uns besser. Verlegt wohin? Seit wann sind wir hier? Und wofür haben sie und betreut?"

"Welche Lawine? Ich erinnere mich an keine Lawine..."

 

Gott ist NICHTS passiert?

 

"Sehen sie auch den Wolf hier, oder träume ich es nur?" ich zeige auf Luni.

Edited by Nyre
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"Den schwarzen Wolf?" [...]

"Aber sicher sehe ich ihn." [...]

"Er heisst Luni."

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"Frau Visconti. Wieder ein Rückfall?" [...]

"Ich dachte, das hätten wir hinter uns." [...]

"Die Frage lautet nicht, 'ob sie verrückt sind'!" [...]

"Sondern..., Madame Visconti?"

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