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[Nightmare in Norway] Inni sikkerhet; dag ti - ff. - Der Vorhang hebt sich.


Der Läuterer
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Hans legt seine Hand vorsichtig auf Deine Waffe, als er die entsetzten Blicke der beiden sieht, die der Krach aus ihrem Schlummer geweckt hatte.

 

"Entschuldigen sie bitte die verspätete Störung, verehrte Herrschaften. Wir möchten nicht unhöflich erscheinen, aber wir bräuchten einen Mantel für die Dame. Sie friert abends so leicht."

 

Der Mann, der sich mittlerweile aufgerichtet hat und im Bett sitzt, deutet auf den Schrank.

 

Hans hat mittlerweile den Schrank geöffnet und entdeckt auch noch ein Kopftuch darin. "Und das hier bräuchten wir auch noch, bitte."

 

Der Mann hält immer noch seinen Arm weit ausgestreckt. Dann fängt er an etwas Unverständliches zu stottern.

 

Hans nimmt Mantel und Tuch heraus und reicht Dir beides.

 

Dann schaut Hans die zwei an. "Entschuldung nochmals für die Störung." [...]

 

"Wir haben noch eine Flasche Champagner auf unserem Zimmer." [...]

 

"Zimmer 23. Bedienen sie sich bitte. Er ist köstlich. Gute Nacht, die Herrschaften."

 

Verdutzt bleiben die beiden in ihrem Bett sitzen und starren Euch mit geweiteten Augen an.

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"Und sag niemals wieder, ich würde immer alle umbringen. Das stimmt nämlich überhaupt nicht. Ich bin höflich. Ich bin freundlich. Und ich bin sehr zuvorkommend... Meistens."
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"Ich habe nur gesagt: versuchen wir niemandem umzubringen..und das war eher zu mir gemeint" sage ich, waehrend ich alles anziehe. Ich nutze das Tuch auch ueber den Mund.

"Du wirst auch untertauchen, nach England, oder wohin du willst, aber ich bleibe doch hier fuer erstens"

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"Mach Dich nicht lächerlich, Matilde. Wir sind hier weder im Wilden Westen, noch bin ich Butch, oder Du Sundance." [...]

 

"Wir wollen doch nicht auffallen. Und jetzt laufen wir herum, als wolltest Du hier gleich eine Bank ausrauben." [...]

 

"Lass die Spässe und benutz es als Kopftuch... Mach schon!"

 

Ihr biegt um die Ecke, in Richtung Treppe, als Ihr einen alten Kellner seht, der sich mit seinem Hosenträger an einer Türklinke verfangen hat und offensichtlich zu verwirrt ist, um sich zu befreien.

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Hans schiebt Dich vom Kellner weg. "Vorsicht! Nicht zu Dicht."

 

Dann...

http://media.giphy.com/media/6vWkShRVNx2lW/giphy.gif

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"Bleib ruhig, Matilde! Bleib ruhig." Er packt Dich mit der rechten Hand an der Taille und zieht Dich zu sich.

 

"Geh langsam zum Motorrad und lass es schon mal an. Während Du raus gehst, zählst Du die Sekunden. Nach 30 Sekunden mache ich den Kellner frei und komme zum Haupteingang raus. Dort wartest Du Dann auf mich und wir werden verschwinden."

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Ich nicke, aber bin sichtlich aufgeregt, und geschockt.

Dann laufe ich langsam, aber leicht zitternd runter, und gehe zum Motorrad.

Ich zahle bis 30, dann starte ich den Motor, und posizioniere mich vor dem Haupteingang, aber auf der anderen Seite der Strasse.

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Als Hans auf die Strasse tritt, sieht er Dich sofort und nickt Dir zu.

 

Er ist gerade mitten auf der Strasse, als im Hotel Hammer ein Tumult entbrennt. Irgendjemand hat anscheinend ein Handgemenge angezettelt.

 

Hans setzt sich ungerührt hinter Dich. "Wir brauchen noch Benzin. Aber die zwei Tankstellen hier im Ort haben bereits zu. Irgend welche Ideen?"

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"Das ist ein guter Gedanke. Jeder hat hier in der Wildnis wohl, für alle Fälle, einen Kanister Benzin im Schuppen. Ja, so machen wir das." [...]

 

"Gib dem Pferd die Sporen." [...]

 

"Und danach geht es weiter zum Sperrgebiet. Das wird, wie soll ich es nur ausdrücken, ... wohl überaus interessant werden."

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