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[At your Door] Kapitel X: Die Rückkehr der Mutter


-TIE-
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Noélle zuckt zusammen während sie Jimmy zuhört und er von den Bänder spricht. "Da war etwas..." Noélle starrt auf den Boden ihr Hände verkrampfen sich in die Decke die sie über sich geworfen hat "...ich hatte Zweifel, Sorgen...etwas stimmt schon damals nicht mit Jenny. Sie war so anders seit sie aus dem Labor weg ist, seit sie nicht mehr direkt bei Dawn Biozyme arbeitete. Ich konnte es nicht fassen, sie wollte mich nicht sehen...ich habe...telefoniert...Stimmungsschankungen...ihr Stimme..." Noélle reibt sich die Schläfen.

 

Man sieht ihr an das sie sich anstrengen muss um nachzudenken, das es Mühen kostet die Erinnerungen aus dem Wust an Eindrücken herauszufiltern.

 

"Sie wollte mich nicht sehen, aber ich bin trotzdem gefahren, ich bin hier her gekommen, zu dem Haus. Da war ein Haus am Ende der Straße, so abgelegen, überhaupt nicht Jenny´s Art...so einsam...sie war gerne in Los Angeles. Ich habe...geklingelt...ich hörte ihre Stimme, sie klang gedämpft, durch die Gegensprechanlage, dann hat sie die Tür auf gemacht...oh Gott...nein..." auf einmal keucht Noélle auf, sie muss sich an den Gitterstäben festhalten um nicht in die Knie zu sacken "...sie war da schon nicht mehr sie selbst, sie war ein...ein Monster...ich hatte Panik, wollte nur weg...sie, sie hat mich eingeholt und dann weiß ich garnichts mehr...außer das es alles gut war. Es war leicht."

 

Noélles Augen weiten sich in Panik. "Wie lang ist das her wissen meine Eltern was passiert ist, denken sie das ich...ich...das...ich...tot bin!?"

 

Ihr Stimme wird am Ende zu einem dünnen Zittern.

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Michael Sueson


- Jennys Gefängnishöhle -


 


Ich sehe zwischen Vivian, Jimmy und Noelle hin und her. Ich würde gerne etwas sagen, aber ich brauche noch einen Moment. Friedliche, sanfte Freiheit. Meine schwere Schussverletzung fällt mir wieder ein. So hat es sich bei mir damals auch angefühlt... und dennoch wollte ich mich dem Gefühl noch nicht ergeben. Nichts wäre leichter gewesen als aufzugeben und in die warme, weiche Schwärze einzutauchen. Nichts. Doch ich war noch nicht soweit. Meine Zeit lief noch und sie läuft noch. Ich würde Sarah gerne an diesem schönen Ort lassen. Aber ihre Zeit ist noch nicht gekommen, oder? Sie war jung. Mitten im Leben. Es war ein gewaltsamer Tod. So sollte es nicht enden. Egal wie schön es auf der anderen Seite ist. Oder?


 


Ich weiß es nicht. Vielleicht ist es eine Entscheidung, die jeder für sich treffen muss. Aber die wenigsten haben diese Möglichkeit. Was hätte Sarah gewollt? Ihr geht nichts verloren, wenn wir sie zurückholen. Sie geht zurück an diesen Ort. Später. Aber Zeit spielt da wohl keine Rolle.


 


Dann denke ich an den toten Latino Papa. Was war mit dem Rentner damals los? Wie lange sind wir schon hier? Hat die Stadt sich weiter verändert? Ist draußen alles vor die Hunde gegangen, während wir dachten, dass wir am schlimmsten Ort der Welt sind? Findet draußen die Apokalypse statt, während wir uns unter den Bergen verstecken, wie es in der Bibel steht?


 


Informationen sammeln. Ist Noelle vertrauenswürdig? Sprich mit ihr, Cowboy.


 


Ich sehe Noelle fest an: "Du bist nicht tot. Nicht mehr. Noch nicht. Nenn es wie du willst. Aber jetzt bist du hier. Und das ist gut."


Edited by 123
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"Das meinte ich auch nicht!" Sagt Noélle fahrig. "Ich lebe...irgendwie...wieder...aber meine Eltern müssen verrückt sein vor Sorge um mich, ich muss sie anrufen, oder ihnen schreiben, ich muss ihnen ein Lebenszeichen zukommen lassen!"

 

Vivian muss bei den Worten an das Post-It denken das am Kühlschrank in Noélles Wohnung hing.

 

Noélle liebes, bitte ruf uns an wenn du zuhause bist.

Wir hoffen dir geht’s gut.

Wir vermissen dich.

Mom und Dad

 

Sie vermissen ihre Tochter wirklich sehr. Sie hatten in der Wohnung aufgeräumt, das alte Essen entsorgt und zumindest eine Weile sauber gemacht, in der Hoffnung Noélle würde wieder zurück kommen. Das sie zu dem Zeitpunkt schon tot war, konnten sie nicht ahnen, wagten sie wahrscheinlich nicht mal zu denken. Ihr kleine Tochter war sicherlich irgendwo da draußen, auch wenn sie tief in sich drin vielleicht spürten was ihrem Kind widerfahren war.

 

"Wo geht es hier raus, ich ertrag es nicht das sie denken mir sei was zugestoßen."

 

Hektisch schaut sich Noélle um wo es rausgehen könnte.

Edited by -TIE-
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Vivian Chandler


- Jennys Gefängnishöhle -


 


"Nicht Noélle! Das geht nicht so einfach..die Ausgänge sind sehr gefährlich...sie werden alle kontrolliert, von Jenny, Willy..und sie sind durch noch mehr Sachen sichergestellt..du riskierst dein Leben, wenn du jetzt impulsiv handelst"


Ich gehe neben ihr.


 


"Bitte bleib ruhig. Wir versuchen auch die ganze Zeit eine Möglichkeit, um draussen zu gelangen..und wir sind hier schon lange...das einzige was wir können, ist Jenny nicht zu ärgern..verstehst du?" sage ich sanft, aber leicht besorgt.


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Michael Sueson


- Jennys Gefängnishöhle -


 


"Wie soll dir das jemand beantworten für den es seit einer gefühlten Ewigkeit weder Tag noch Nacht gibt? Zu lange schon. Du kannst es zurück zu deinen Eltern schaffen..." ... wenn die überhaupt noch leben... "... wenn du die Ruhe bewahrst und wir zusammenarbeiten. Zunächst würde ich dich gerne untersuchen ..." Aber dann fehlt mir - angesichts dieser wunderschönen jungen Frau, die Tatsache dass sie tot war hemmt mich dabei tatsächlich weniger als ihre Schönheit - doch der Mut. "... lassen. Wir müssen wissen, ob du unbeschadet bist, ob es dir wirklich gut geht. Verstehst du?"


 


Danach kannst du unser verlängerter Arm sein, der schon das Vertrauen genießt, das uns noch fehlt. Du kannst mit uns planen - soweit du es emotional schaffst - und am Ende mit uns fliehen und die Monster töten. Vorher holen wir Sarah noch zurück. Auf auf. Das wäre zuviel für sie, Cowboy. Die Gedanken hältst du kaum aus, wenn du sie in Ruhe bedenkst... genau deshalb tust du es nicht mehr. Hinterfragst nicht mehr. Der Plan steht. Du führst nur noch aus. Nicht mehr zuviel denken. Handeln.


 


"Deine Eltern sorgen sich um dich, aber sie haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Soviel haben wir herausgefunden. ... Also: Bist du dabei?"


 


Die Frage nach der Gefahr der Ausgänge übergehe ich erstmal. Zu schnell würde ich auf ihren letzten Tod zu sprechen kommen und das könnte Jenny uns als Verrat auslegen. Könnte glauben, dass wir ihre Freundin gegen sie aufbringen wollten, wenn Noelle durchdreht und sie beschimpft.


 


Nicht zu viel auf einmal. Wer weiß wie sie die Sache bisher überhaupt verpackt.


Edited by 123
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Jimmy Pierce

- Jennys Gefängnishöhle -

 

"Vivian hat recht. Vertraue uns. Hab etwas Geduld. Glaube mir, wir wissen was wir da von Dir verlangen. Wir wissen es nur zu gut. Das hier kann einen ziemlich mitnehmen. Aber wir sind stark. Du auch. Also bitte, höre auf sie. Auf uns. Bitte."

 

Dann ziehe ich mich zurück, solche Gespräche sind nicht meine Stärke. Da hat Vivian von Frau zu Frau das bessere Gespühr. Ich nicke Vivian verstohlen zu. Gut so, mach weiter.

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Bei Michaels Worten macht Noélle unwillkürlich einen Schritt zurück "Was soll das heißen, du musst wissen ob ich unbeschschadet bin und ob es mir gut geht...was auch immer passiert ist, ich bin gesund!" Bei diesen Worten zieht sie sich die Decke etwas enger um ihre Schultern.

 

"Worauf soll ich warten...ich weiß das Jenny...verwirrt ist! Das kann jeder sehen, aber ich...ihr müsst hier raus, wenn sie euch gefangen hält dann ist das nicht gut! Sie muss euch frei lassen, egal was hier passiert ist, oder was jetzt mit ihr ist!"

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Vivian Chandler

- Jennys Gefängnishöhle

 

Ich schaue sie traurig an.

"Noélle.." meine Stimme ist ernst aber sanft.

"..leider seit diese..Transformation ist Jenny nicht mehr die selbe..Sie ist..nicht mehr ganz klar im Kopf...sie hat uns eine Menge wirres Zeug erzählt..und nennt uns ihre Kinder...Sein Chef hat sie als Versuchskaninchen missbraucht...Wenn sie noch ganz normal wäre...würde sie so aussehen..wurde sie uns gefangen halten? Nein"

 

Ich mache eine Pause.

 

"Ich gebe dir einen Ratschlag, du musst immer machen, was sie sagt, dann bleibt sie nett und ruhig..aber wenn nicht..dann wird sie jezornig, oder schlimmer..ich nehme dich nicht auf den Arm. Wir sind wahrscheinlich schon wochen hier, wir haben das Zeitgefühl längst verloren. Bitte, bitte, wenn du deine Eltern wiedersehen willst, so wie wir von hier rauswollen, arbeiten wir zusammen..wenn du dieses Gespräch Jenny erzählst..sind wir alle tot. Und ich meine Alle"

 

Ich starre sie an, ich will das sie versteht, dass ich es ernst meine.

Edited by Nyre
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"Sie ist verwirrt..." stammel Noélle "...und ja sie hat Probleme, das kann jeder sehen, aber ich weiß, ich fühle das sie tief in sich dirn, immer noch die selbe ist. Ich kann mit ihr sprechen, ich weiß es, wir sind beste Freundinnen, ich weiß wie sie tickt!"

 

Noélle seufzt und setzt sich vor euren Käfig, die Decke immer noch über den Schultern.

 

"Ich hatte damals befürchtet das ihre Arbeit irgendwie damit zu tun hat, aber das es so schlimm wird. Das ist so..." sie sucht nach Worten "...gruselig. Ich kann nicht glauben das sie die Jennifer ist die ich kennen gelernt habe!"

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Michael Sueson


- Jennys Gefängnishöhle -


 


Für meinen Geschmack ist Vivian gerade etwas zu mitteilungsfreudig. Wir haben keine Ahnung wer die wirkliche Noelle war. Geschweige denn, wer die wiedererweckte Variante ist. Vielleicht ist sie genauso bekloppt wie Jenny und reißt sich nur zusammen. Vielleicht steht sie einfach nur am Anfang der ganzen Mutationen ... vielleicht hat bei Jenny auch alles genau so angefangen? Sie kann uns helfen. Solange sie Freigang hat, wir aber nicht. Danach ist sie kaum besser dran als wir. Zumindest ist Jenny letztes Mal nicht davor zurückgescheut sie umzubringen. Vermutlich nicht absichtlich, aber hey... das macht keinen richtigen Unterschied, wenn Mutti ihr Fleisch braucht.


 


Ich gehe etwas näher an Vivian ran und lege ihr meine Hand sanft auf die Schulter. Ich habe keine gute Idee, was ich sagen soll, also versuche ich es auf ein prägnantes Minimum runterzubrechen und hoffe, dass Vivian mich versteht. Ich flüstere ein "Genug." Dann gehe ich etwas näher zu Noelle und knie mich in ihrer Nähe hin, betrachte sie im Dämmerlicht und versuche Herzschlag, Atmung, Vitalfunktionen zu erahnen... oder irgendwelche Anomalien festzustellen.


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Michael Sueson


- Jennys Gefängnishöhle -


 


Beruhigt sehe ich wie sich ihr Brustkorb hebt und senkt. Mehr zu erkennen, lassen Licht und Kleidung nicht zu. "Wie hat das mit Jenny angefangen, Noélle? An was und für wen hat sie bei Dawn Biozyme gearbeitet? Und wie hängt Tate da mit drin? Den kennst du doch, oder? Mit dem war Jenny ein paar mal aus?"


 


Mir schwirren tausend Fragen durch den Kopf. Einige kann sie mir beantworten, andere nicht. Mit dem zeitlichen Abstand und der Gefangenschaft fällt es mir schwer da zu differenzieren. Ich will sie nach dem Black Dragon fragen. Den Hintergründen. All diese Sachen beginnen wieder hoch zu kommen. Broderln noch in mir, tief drinnen.


 


Du erinnerst mich an unsere Fragen. An die Fragen der Freiheit... der Vergangenheit. Gib uns Antworten. Daddy braucht seine Antworten, Nolly.


 


Ein kurzes keuchendes Kichern - zwischen Wahnsinn und Zuversicht.


 


Denn eine Idee. Mehr Fragen. "Du bist damals vor Jenny geflohen, oder? Dein Wagen auf der Bergstraße? Weißt du wo diese Höhlen hier geographisch liegen? In der Nähe von ihrem Haus? Irgendeine Idee?


 


Sie auch noch zu bitten nach den anderen Eingängen hier im Süden zu sehen, wage ich nicht. Sie ist noch nicht so weit und vielleicht versaut sie damit unsere Chancen.


Edited by 123
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Noélle denkt einen Augenblick still nach, ein Lächeln umspielt für kurze Zeit ihre Lippen. "Angefangen hat es wohl schon sehr früh..." sagt sie leise als wolle sie nicht das Jenny sie hört "...Jenny ist eine sehr ehrgeizige Person und für das was sie will ist sie körperlich..." Noélle sucht nach dem richtigen Wort "...nicht bestens aufgestellt. Es gibt Grenzen die unsere eigene Physis uns setzt und Jenny´s Körper ist einfach nicht auf Wettkampfniveau, egal wie sehr und oft sie trainieren wird. Das hat sie schon immer gestört, ihr wisst schon, Nasen kann man Operieren, Fett absaugen, Knochen richten, alles möglich, aber all das hat grenzen und Jenny hatte ihrer erreicht, sehr früh. Nicht das sie nicht weit gekommen wäre, sie ist diszipliniert, tüchtig, absolut auf das Ziel fokusiert, aber es gibt einen Punkt den sie nicht durch Fleiß und Einsatz überwinden kann."

 

Noélle seufzt.

 

"Irgendwann hat sie angefangen nachzuhelfen, Hormone, Steroide, Anabolika, ich weiß das sie das nicht tun wollte, aber der eigene Ehrgeiz war stärker als die Bedenken, das fatale, die Konkurrenz macht das selbe. Wenn man ganz oben mithalten will, wird man faktisch gezwungen. Sie war schon lange unglücklich über die Situation, es reichte einfach zu oft nur für den zweiten Platz, aber für Jenny zählt nur der erste, danach kommen nur noch Verlierer und das blieb ihr immer verwehrt. An dem Punkt muss dieses Arsch Dr. Finley sie abgeholt haben, ihr etwas geboten haben für ihn das Versuchskaninchen zu spielen. Damit fing alles an, er hat erkannt wie sie ist und es schamlos ausgenutzt. Man kann ihr vielleicht nicht mal einen Vorwurf machen, wenn es um ihren Körper ging und Maßnahmen den zu verbessern war sie zu allem bereit. Und anfänglich hat es ja...funktioniert...aber es lief schnell aus dem Ruder. Jeder konnte sehen das es unnatürlich war, Jenny war selbst nicht glücklich damit, aber es ließ sich nicht umkehren. Das Zeug macht abhängig, besonders wenn man wie Jenny ist.

 

"Tate, der hat ihr anfänglich gut getan, aber da war sie schon zu tief drin dann haben die zwei sich getrennt. Jenny hat nur ihr Training und die Arbeit gesehen, ab da hatte sie wenig Kontakt zu Tate. Er war noch ein paar mal im Gym aber wirklich viel hatte ich mit ihm nie zu tun."

 

Noélle schlingt die Decke etwas enger um ihre Schultern nur mit einem zittern kann sie sich daran erinnern was damals zwischen ihr und Jenny vorgefallen ist.

 

"Ich habe mich einfach erschreckt, sie war fast drei Meter groß als ich sie im Haus sah. So, so...deformiert, sie bewegte sich auf allen vieren weil sie sonst überall anstieß. Ich geriet in Panik...lief weg...sie war schneller...dann weiß ich nichts mehr. Ich kann mir nicht vorstellen das es Absicht wahr, sie kann sich einfach nicht kontrollieren...alles an ihr gerät aus den Fugen!" Noélle Stimme ist ganz dünn. "Niemand hat sowas verdient, egal was er getan hat wir müssen ihr irgendwie helfen, aber zuerst müsst ihr hier raus! Ich denke ich kann sie davon überzeugen euch frei zu lassen!"

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Vivian Chandler

- Jennys Gefängnishöhle -

 

"Noélle..hör zu..bitte" fange ich wieder an, ruhig.

"Wir haben dich damals gesucht, weil du ja als verschwunden galtest. Und wir wissen, dass du ein wenig über Jennys Veränderungen recherchiert hat...erinnerst du dich daran..an diese Buchtext...diese..Legenden? Über die Urmutter..."

Ich atme tief ein, bevor ich weiterspreche.

"..es ist alles wahr...es ist keine Legende. Hier geht etwas übernatürlich vor..und ünnatürlich auch..Jenny ist tief drin noch die alte vielleicht..aber eins ist sicher...sie ist dieser..Wesen total unterworfen. Bitte, glaub mir, Dr. Finley hat ihr etwas gegeben..diese Droge, oder doping, das ist etwas was nicht von dieser Welt ist..aber das hattest du auch sicher verstanden.." ich fange an, zu verzweifeln.

Ich habe Angst.

Ich hoffe sie wird uns glauben, und nicht alles wieder zerstören.

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Noélles Augen werden für einen Augenblick groß, als wenn sie sich an etwas bestimmtes erinnern würde. Etwas das sie schon wieder vergessen hatte, oder etwas an das sie sich jetzt erst erinnert.

 

"Ich weiß das da etwas unnatürliches...fremdes im gange ist...eines Tages kam Jenny zu mir und sie meinte sie hätte da eine neue Trainingsmethode gefunden. Irgendwas das sie bei der Arbeit mit Dr. Finley gelernt hatte...es war ein Sprechgesang..." Noélles Stimme stockt "...wir haben ihn auswendig gelernt und es wirkt...ich weiß nicht was es ist, oder was es macht...aber danach war alles möglich!"

 

Noélle schaut etwas peinlich berührt zu Boden.

 

"Es ist als wenn man irgendwie viel leistungsstärker wäre...wir haben die ganze Nacht...naja...ihr wisst schon. Nur danach da fühlt man sich irgendwie ausgebrannt, ausgelaugt...aber das Gefühl vergeht mit der Zeit. Aber das war irgendwie unheimlich!"

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