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Teamwork Proben (Shadowrun Missions Chicago FAQ Ver 0.3)


S(ka)ven
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Ich bin beim überfliegen in den Rigger 5 Mission FAQ hierüber gestolpert.

 

Shadowrun Missions Chicago FAQ Ver 0.3(S.59)

 

Do swarms receive a bonus to pool and limit for things that would be harder with multiple drones,
like sneaking? ( Rigger 5.0 , pg. 31)
Again yes. Just like you and your three friends can make a teamwork sneaking test. Also thinking “more
stuff, harder to hide” is oversimplifying things. “More drones, more sensors” is more accurate. the more
drones, the better they are able to examine the surroundings and make a decision about an intelligent path.

 

Wie bitte..., CGL sieht kein Problem darin sogar beim schleichen eine Teamworkprobe als Gruppe zu machen. :blink:

 

Bei Wahrnehmung und für das "Erkennen" von Personen machen die im Mission FAQ genau das gleich...

 

Wachen machen dort auch Teamworkproben (Z.b. wenn 2 Wachen in einem Wachhaus sitzen), ob Runner XY als Runner erkannt und identifiziert wird, usw... :blink:

 

 

Wie ist da eure Meinung so an solche Dinge heran zu gehen?

Z.b. beim Gruppenschleichen in eine Anlage eine Teamworkprobe anstatt einzelner Proben zu verlangen?

 

Hot or Not?

 

Der Stellenwert der Mission FAQ´s für jeden einzelnen darf gerne hier diskutiert werden.

http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26601-stellenwert-von-missions-faq-und-errata/

 

 

Hier in dem Thread geht es mir eher um Pro und Contra dieser "Teamwork für fast "Alles" was eine Gruppe macht Regelung.

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Da die Gegenseite das laut denen auch darf sehe ich kein Problem für so Dinge wie Schleichen und Wahrnehmen darin.

 

Was ich problematisch sehe ist die Entscheidung wann und wann nicht. Zwei Proben oder eine Teamworkprobe haben eine massiv unterschiedliche Erfolgs und Patzerwahrscheinlichkeit und da muss man denke ich schon genau hinterfragen was das für eine Auswirkung für einen am Spieltisch hat.

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Ich denke, es geht um die grundsätzliche Einschätzung, ob beim Schleichen eine Teamworkprobe sinnvoll ist.

Wenn das Team keinen Einfluß auf die Niete im Schleichen nehmen kann, macht eine Teamworkprobe keinen Sinn. Im Gegensatz dazu kann ich mich mit einer Teamworkprobe anfreunden, wenn das Team Einfluß auf das Schleichverhalten der Niete nehmen kann.

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Natürlich kann das Team Einfluss nehmen. Denke an beliebige Filme in denen die Gruppe schleicht. Der Held gibt vor wohin gestiegen wird, wohin man sich bewegt, wann man sich bewegt. Also da fallen mir Dutzende Beispiele ein.

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Natürlich kann das Team Einfluss nehmen. Denke an beliebige Filme in denen die Gruppe schleicht. Der Held gibt vor wohin gestiegen wird, wohin man sich bewegt, wann man sich bewegt. Also da fallen mir Dutzende Beispiele ein.

 

Sehe ich auch so. Schleichen fänt ja schon bei der Wahl der Zeit und des Einstiegsortes an und beim "abpassen" von Wachen, etc.

 

Und die Schleichen-Nieten ziehen den Pool des Aktiv durchführenden am Ende dann auch nach unten wenn sie die Probe nicht schaffen oder sogar noch Patzen.

 

Beim schleichen als Gruppe wäre es für mich eine schöne Sache, da ich es schon seit DSA3 Zeiten so kenne:

 

SL: "Schleichen Proben bitte alle, ob ihr an der schlafenden Wache/Wachmann vorbeikomm."

Alle 5 Spieler machen die Probe einzeln.

 

Natürlich schaffen es alle bis auf einer, die Wache wacht auf, gibt Alarm, das übliche eben...  :ph34r:

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Sehe ich auch so. Schleichen fänt ja schon bei der Wahl der Zeit und des Einstiegsortes an und beim "abpassen" von Wachen, etc.

 

???

 

Würfeln deine Spieler den Zeitpunkt des Runs/Einstieg/Schleichens mit einer Schleichenprobe aus?

 

Also wenn keine passende geistige passende Wissensfertigkeit vorhanden ist, könnte ich mir auch vorstellen das Schleichen geht.

Wäre dann aber eine Schleichen + Logik oder Intuition [Geistig]-Probe bei mir.

 

Das nicht, aber der der sich mit Schleichen auskennt, sollte jawohl derjenige sein, der das Startsignal gibt, wenn die Patrouillie z.B. weit genug weg ist.

 

Die Schleichniete kann sowas schnell mal unterschätzen und zu früh oder viel zu spät erst loslaufen/losgehen.

 

Geht beim schleichen ja nicht nur um das geräuschlose fortbewegen.

Edited by S(ka)ven
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Euer Beispiel ist mal eine gute Gelegenheit zu überlegen wer wen beim Schleichen unterstützt.

 

Für mich ist klar dass der Profi den Anfänger unterstützt nicht umgekehrt. Wenn der Anfänger dann die Probe nicht schafft kommt es zu Konsequenzen.

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Euer Beispiel ist mal eine gute Gelegenheit zu überlegen wer wen beim Schleichen unterstützt.

 

Für mich ist klar dass der Profi den Anfänger unterstützt nicht umgekehrt. Wenn der Anfänger dann die Probe nicht schafft kommt es zu Konsequenzen.

 

Kann man so oder so herum anwenden.

 

Entweder der Beste wird der "Leader" in dem Prozess des Schleichens.

Alle anderen würfeln Ihre Proben, er bekommt die Bonuswürfel und legt dann damit die am Ende "Allgemeingültige" Probe für alle ab.

Der Vorteil ist das sein Physisches Limit zählt + Erhöhung durch das Team.

 

Der andere wäre, dass die Schleichniete die Probe ablegt und der Profi und co. ihn Unterstützen...

Hat im gegensatz zu oben aber den offensichtlichen Nachteil, dass da neben weniger Würfeln für die Probe auch noch ein bedeutend niedrigeres Limit vorhanden sein wird.

 

Also am besten den "Besten" in der Sache als "Chef" auswählen und der rest "Supportet" ihn mit Würfeln, wobei es dann tatsächlich in dem Fall dann in der Anwendung so abläuft, dass durch die Anleitung durch den Chef und die zusätzlichen Augen der Mitläufer das schleichen effektiver wird.

 

 

PS:

Teamwork beim schleichen funktioniert natürlich nur, wenn es auch im Team gelöst, bzw. gemacht werden kann.

Beim austricksen eines Bewegungssensors oder Druckplatte würde ich nur eine Teamworkprobe zulassen, wenn die Truppe mir da auch eine "Teamlösung" präsentieren kann.

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Imho ist ein Teamworks Probe doch so, dass einer etwas macht und dabei unterstützt wird:

 

also beim Schleichen: nur der "Leader" würde mit erfolgreicher Probe am Hindernis vorbeischleichen, die Unterstützer aber nicht.

 

Was imho auch heißt, dass bei einer 5-köpfigen Gruppe mit Teamwork 25 Proben (jeweils 1 als Leader und 4 Unterstützung) fällig wären, damit alle an dem Hindernis vorbeigeschlichen sind. Was mir ehrlich gesagt viel zu viel Würfelei wäre...

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Die Sache mit "Helfer" und "Anführer" sind nur regeltechnische Begriffe für den Ablauf der Probe. Es bedeutet nicht, dass nicht das ganze Team den Vorgang gemeinsam ausführt. Ich finde das wird im Beispiel s. 51 oder bei der Teamworkprobe im Nahkampf auch deutlich... die anderen sitzen nicht auf ihrem Stein und rufen Anweisungen sondern sind aktiv beteiligt.

Für mich zählt der Erfolg einer Teamworkprobe für das ganze Team und nicht nur für den Anführer.

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