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Globale Gitter und Konzerne


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Die großen 10 Konzerne haben ja alle ihre eigenen individuellen "Globalen Gitter". Was passiert nun mit dem Gitter eines AAA Konzerns, wenn dieser zb. aufgrund der KFS Krise zerschlagen (bzw. abgewertet) wird, so dass es nur noch die "Die großen 9 Konzerne" gibt? Was denkt ihr?

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Vielleicht muss man es auch gar nicht abgeben. Offensichtlich durften sich nur die Großen Zehn ein eigenes globales Gitter aufbauen. Aber ist das wirklich so wie mit den Anteilen an der Z-O-Gemeinschaftsbank, die verkauft werden müssen, wenn man den Triple-A-Status verliert? Wäre möglich, dass das Gitter bestehen und im Besitz des runtergestuften Konzerns bleibt.
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Das Gitter bleibt einfach.

 

dem würde ich mich anschließen wollen. Ein AAA = weltweit groß aufgestellt. Daher hat er das nötige Geld in die Hand genommen und "sich" (besitzrechtlich) ein "eigenes" Gitter aufgebaut. Für kooperative (sklavisch ergebene :lol::D:P ) "Gemeinschaften" gibt man dann (mal) Bandbreiten frei oder vermietet schnöde. Bisz halt.

Für eine dystopische Welt mit Konzernallmacht wäre mein "Geld = mein Besitz = muss abgekauft werden" die sauberste Darstellung.

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Guest Konstantin
Ja aber wenn er zerschlagen wird, wird es verkauft und ich denke es ist eigentlich schon längst bei CGL eingeplant, dass ein Megakon Fuchi in den ewigen Börsengang folgen wird nur ist noch unklar über SRC oder selbst entschieden.
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Guest Konstantin
Ich denke eher, dass es einer der wenigen Rechte der AAA ist, ein globales Gitter zu haben. Aber was ich mich immer wieder frage, wieso wird hier über etwas diskutiert was zum einen in der Zukunft liegt und zum anderen nicht in unserer Hand liegt?
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Wenn ich die Flufftexte zu den globalen Gittern im GRW und dem Datenpfade so durchlese, komme ich ebenfalls zu dem Schluß, dass ein eigenes globales Gitter ein Privileg der großen 10 ist. Ein Privileg, dass ein Konzern bei einer Abstufung verlieren wird. Von daher gehe ich davon aus, dass der Konzern sein Gitter auf jede Fall "verlieren" wird. Ich nehme an, es wird einfach abgeschaltet.

 

Sollte es dagegen einen Nachfolger geben... könnte er das Gitter übernehmen. Aber ist das wahrscheinlich?  Immerhin ist jedes Gitter nach den Idealen des Konzerns individuell gestaltet. Vielleicht wird eher ein komplett neues Gitter installiert?

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Tatsächlich habe ich noch nicht selbst nachgelesen, wie die neue Matrix funktioniert, aber an was ich mich von den Diskussionen erinnere, war doch völlig unklar, wie physische Infrastruktur und die darauf implementierte Matrix zusammenhängen. Sagen wir man muss bei einer Runterstufung das Netz abgeben, dann könnte ich mir das als Aufhebung einer Betriebslizenz vorstellen. Was das aber für die Netzinfrastruktur im eigenen Besitz bedeutet, ist aufgrund eben dieser Unklarheit schwer zusagen. Wobei ich vermuten würde, dass solche Details ignoriert werden.

 

Nebenbei ich hätte ja gedacht, dieser Double-A-Audit ist ein Plot, der "mal was mit Konzernen macht" gleichzeitig aber umgeht schon wieder die Zusammensetzung des Konzerngerichtshofes ändern zu müssen.

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