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SR5 Hacking/Decking Guide für SL


Sabretooth
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Daher sollte Schleichfahrt nur selten (dann wenn es wirklich glaubwürdig ist) und Matrix mit passenden Hausregeln angepasst werden, um wirklich eine Handlungsdynamik zu schaffen in der Hacker sich im Kampf mehrfach sinnvoll einbringen können ohne jede Aktion mit 2-3 Proben erst vorzubereiten.

 

Wenn man schon elektronische Kriegsführung in die Kämpfe von SR einbringen will (das war ganz offensichtlich ein Ziel der Matrix 5, und das kann ich nur unterstützen)

 

Imho hat CGL mit den Matrixregeln zur 5. Edition 3 Designansätze verfolgt:

  1. Vereinfachung
  2. Decker im Kampf Möglichkeiten geben
  3. Decker zwingen, mit dem Team Vorort zu agieren

Während Punkt 1 und 3 lobenswert sind, halte ich Punkt 2 für Quatsch. Und nicht nur das, wie man an Headcrashs Ausführung sehen kann, ist der Punkt auch nur mangelhaft gelöst.

Es ist als Decker schwer, im Kampf effektiv zu sein, wenn man gleichzeitig mit kompetenten Kämpfern konkuriert. Will man das? Ist das überhaupt sinnvoll?? Ein Thema für sich...

 

 

Alternativ könnte der Wagen aber auch nicht auf Schleichfahrt sein, und der Decker so in der Lage sein, mit nur einmal eiliges Hacken und danach Befehl vortäuschen den Wagen dazu zu bringen, die Gegner die sich dahinter verschanzt haben an der Wand zu zerquetschen. Oder man lässt den Decker ab und an mal eine Wifi Aktive nicht-schleichfahrt Granate am Gürtel eines Gegners finden. Zum spielen.

 

In einer Welt in der alles Wifi Aktiv ist, die Matrix als sicher gilt, in der Decker nicht mehr an der Tagesordnung sind, dank extremer Kosten und massiver Verfolgung durch Polizei und GOD, gefällt mir ein "jeder und alles ist auf Schleichfahrt" sowieso gar nicht.

 

Ich möchte eines festhalten. Schleichfahrt ist für den Otto-Normal-Bewohner der 6. Welt weder üblich noch erforderlich. Es behindert seine Interaktion mit der Matrix - und die ist sowieso sicher. Wenn man im richtigen Gitter ist... ;)

 

 

Eine wichtige Zutat bei uns ist auch, dass Schleichfahrt eher in Richtung illegal geht und daher sehr selten bei Gegnern vor kommt.

 

GRW s. 357

" In öffentlichen Bereichen ist es sogar gesetzlich vorgeschrieben, dass jeder seine persönlichen Geräte im Normalmodus betreibt..."

 

Außerdem gehört zum Sicherheitskonzept von vielen Konzernen, in bestimmten Bereichen/Gebäuden grundsätzlich Schleichfahrt zu verbieten (das macht das entdecken von Eindringlingen auf Schleichfahrt sehr einfach....). 

 

Gestohlene Seelen s. 163

"In den meisten Bürokomplexen oder Laboreinrichtungen ist es zumindest ein schwerer Verstoß gegen die Konzernetikette, sein Kommlink auf Schleichfahrt zu stellen - in anderen ist es eine Verletzung der Sicherheitsprotokolle."

 

 

Ne, gerade wegen der neuen Sicherheitsprotokolle und der übermächtigen "Matrixpolizei" Vertrauen "alle" darauf, dass die Matrix sicher ist. Und Cyberdeck die wirklich hohe Sicherheit durchbrechen können sind einfach mal Schweine teuer und nicht in jedem Laden um die Ecke zu kaufen.

Eigentlich sind es nur noch paranoide, Verrückte und Kriminelle (incl. Runner), die WiFi als gefährliche Sicherheitslücke betrachten. Zumindest war das der bleibende Eindruck bei mir, nach Lesen des GRW und Datenpfade, sowie diverser weiterer Quellen.

 

Allerdings gibt es da einen kleinen Teil in der Bevölkerung, der weiß das die Matrix nicht ganz so sicher ist, wie einem das die Konzernpropaganda weismachen will. Und dazu gehören neben Shadowrunnern auch noch andere Kriminelle (nicht der dumme Klischee-Straßenschläger/Ganger), Angehörige der Sicherheitsbranchen/Profis und jeder, der besonders paranoid ist bzw. ein besonderes Sicherheitsbedürfnis hat.

 

Das führt dazu, dass Schleichfahrt im allgemeinen relativ selten ist... bei Otto-Normal-Bewohner der 6. Welt. Aber diese Normalos sind nur sehr selten auch Gegner der Runner. Die üblichen Gegner der Runner gehören eher in die zweite Gruppe ... und die weiß genau was sie macht. Und die nützen die Möglichkeiten von Schleichfahrt, Master/Slave Verbindungen oder WiFi off.

 

 

Fazit:

In meinem Shadowrun sind deshalb die Geräte von Normalos so gut wie nie auf Schleichfahrt oder WiFi off. Auch Gegner mit niedrigem Prof. Level (einfache Ganger/Schläger) haben selten soviel Sicherheitsbewußtsein, dass sie besonders auf Matrixsicherheit achten würden.

Professionelle Gegner jedoch nützen ne nach Professionaltiätsgrad die ganze Bandbreite an möglicher Matrixsicherheit.

 

Ein weiterer Punkt ist technische Infrastruktur. Die muß nur selten offen sichtbar sein und ist meist auf Schleichfahrt + Slave. Allein schon, um sie vor Matrixvandalen zu schützen. Und Sicherheitsgeräte sowieso.

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Nö, offline schaltet einfach den Angriffsvektor Matrix vollständig aus. Ist eine simple Kosten-Nutzenrechnung. Bei der die Verwundbarkeit über die Matrix nur ganz selten - Tacnets wären einer der Fälle - vom Nutzen der Matrix aufgewogen wird. Zumal der Schutz in der Matrix in eher fragwürdiger ist, jenseits der paar ans Decks geslavten Geräte, einzig auf der Reaktionsgeschwindigkeit der eigenen Matrixunterstützung gründet. Selbst im günstigsten Fall gehen Profis bei einer aktiven Matrixbedrohung sofort offline oder schalten ihre Garanten/Waffen/Ware nur dann online, wenn es unbedingt erforderlich ist.

Beispiel, so ein Deck kann Rating geslaved Geräte haben. Gehen wir mal von einem drei Mann Team und einem mehrere hunderttausend Nuyen teuren ,Mittelklasse' Deck aus, sind großzügig und sagen Gerätestufe 4. Sind wir weiter großzügig und sagen, der Hacker ist nicht Teil des drei Mann Team, muss also nicht seine eigene Ausrüstung schützen.

Dann sind also zwei Paar Cyberaugen, ein Cyberarm, drei Comlinks, drei Waffen (je nach Auslegung zusätzlich noch drei Smartlinks) und ein... Moment, sind ja schon zwölf.

Schätze dann müssen die zwei Notfallgaranaten wohl online bleiben und man muss sich darauf verlassen, dass der eigene Hacker schneller ist als der der Konkurrenz während dieser GLEICHZEITIG selbst offensiv tätig werden soll - weil ist ja so nützlich. 

Wobei ich bei dieser Betrachtung davon ausgehe, dass die Kombination Master + Slave + eine beliebige Anzahl Unterslaves, die sich dann alle mit den Werten des Master verteidigen, nicht geht. Selbst für Host gilt ja nur Master + Slave, was an sich schon ziemlich sinnfrei ist.

Das ein Comlink, welches weniger als ein Zwanzigste von obigen Mittelklasse Deck kostet, ähnliches leisten kann ignoriere ich hier mal komplett, halte es schlicht für einen Bug.

Wohlgemekrt, obige Betrachtung gilt für Profis. Alle andere sind genau solche Opfer wie heutzutage auch schon und denen bleibt nur die einigermaßen lächerliche Verteidigung ihrer Comlinks.

 

Edit:

Sinnvoller fürt die Matrixverteidigung wäre eine Angleichung ans Counterspelling gewesen. Schon weil es weniger Regeln sind. Idealerweise allerdings an das SR4 Counterspelling und nicht das nach SR5, welches ja schnurstracks wieder zu obigen Problem führen würde.

Edited by Narat
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Du beurteilst die generelle Frage der Matrixsicherheit auf Grundlage von Regelmechanismen und spielerischer Effetivität. Grundsätzlich solltest du das aber aufgrund des Fluffs/Hintergrund machen. Denn das SWAT Member denkt auch nicht in Regelbegriffen.

 

Mag sein, dass der Hintergrund regeltechnisch nicht perfekt umgesetzt ist. Aber das ist imho ein anderes Thema.

 

 

Regeltechnisch bleibt erst mal alle Ausrüstung, die keine effektiven WiFi Boni hat, schon mal WiFi off. Da bleiben gar nicht mal so viel Geräte übrig. Und nicht jeder Char ist bis unter die Hutkrempe mit Ausrüstung/Ware vollgepackt, die sinnvolle WiFi Boni hat.

 

Dazu noch Schleichfahrt... wie wir gesehen haben, ist es nicht ganz so einfach im Kampf die gegnerische Ausrüstung zu hacken. Solltest nicht so ängstlich sein... ;)

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Du beurteilst die generelle Frage der Matrixsicherheit auf Grundlage von Regelmechanismen und spielerischer Effetivität.

Äh, die Regeln sollen doch die Spielwelt, zumindest grob wiedergeben?

 

Denn das SWAT Member denkt auch nicht in Regelbegriffen.

Tja, spätestens nach dem ersten Einsatz, bei dem zwei Kameraden die Cyberaugen explodiert, der Reflexbooster das Rückenmark geschmolzen hat und die Granaten mitten im Team detoniert sind, schalten die Überlebenden den Scheiß einfach offline. Ist da Risiko nur begrenzt wert. Oder nimmt ein paar handvoll Stealthchips mit. Jedenfalls wird man sich sinnvolle Gegenmaßnahmen überlegen, deren einfachste, billigste und sicherste nun mal offline ist. Dann folgen die Stealthchips, der Einsatz von Jammern und irgendwann am Ende der Fahnenstange Whitehats. 

Regeltechnisch bleibt erst mal alle Ausrüstung, die keine effektiven WiFi Boni hat, schon mal WiFi off.

Jetzt könnte man sich prima über Effektivität der WiFi-Boni unterhalten. Will hoffentlich keiner.

 

Da bleiben gar nicht mal so viel Geräte übrig.

Wie ich versucht habe an meinem Beispiel zu zeigen, ist dies falsch. Grundannahme ist, dass jeder Gegenstand online ist, vom Schuh bis zur Mütze und alles dazwischen. Zumal Geräte die online sind prima den Standort ihrer Nutzer verraten, also aus sein müssen, wenn die Sache nur im Ansatz heimlich sein soll. An dieser Stelle könnte man sich über die Effektivität des WiFi-Bonus des Chamäleonanzuges unterhalten.

 

Und nicht jeder Char ist bis unter die Hutkrempe mit Ausrüstung/Ware vollgepackt, Da bleiben gar nicht mal so viel Geräte übrig.

Magicrun halt. Die sind witzigerweise völlig immun gegen Matrixattacken, außer ihr Comlink, ihre Pistole, die Sichthilfen, die Hörhilfen. Sind ja schon mal vier, an einer Person die sonst wirklich nicht viel braucht.

 

Dazu noch Schleichfahrt... wie wir gesehen haben, ist es nicht ganz so einfach im Kampf die gegnerische Ausrüstung zu hacken.

Also eine Tüte Stealthchips und der Hacker ist genauso effektiv ausgeschaltet. Kann es ja auch nicht sein.

Edited by Narat
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Oder nimmt ein paar handvoll Stealthchips mit.

Dann folgen die Stealthchips,

Also eine Tüte Stealthchips und der Hacker ist genauso effektiv ausgeschaltet. Kann es ja auch nicht sein.

 

Also mit diesen Märchen aus der Anfangszeit der 5. Edition diqualifizierst du dich quasi selbst. Das war schon zu Beginn umstritten und ist seit dem Datenpfade auch offiziell Vergangenheit.

 

 

Du beurteilst die generelle Frage der Matrixsicherheit auf Grundlage von Regelmechanismen und spielerischer Effetivität.

Äh, die Regeln sollen doch die Spielwelt, zumindest grob wiedergeben?

 

Regeln sind immer nur abstrakte Mechanismen. Und unterliegen dazu noch oftmals dem Balancing. Und nicht jede Regel ist gut oder gar peferfekt.

 

 

Zumal Geräte die online sind prima den Standort ihrer Nutzer verraten, also aus sein müssen, wenn die Sache nur im Ansatz heimlich sein soll.

 

Unsinn. Du kannst alles auf Schleichfahrt setzen. Ohne gezielten Verdacht findet die keiner.

 

 

 

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Ich halte deine Argumentation nicht für schlüssig. Einmal sagst du, dass es Hacking schwer sei, da man dass zu hackende Icon erst finden müsste. Dann sagst du, dass Schleichfahrt das Mittel der Wahl sei, damit das zu hackende Icon nicht gefunden wird, alles auf Schleichfahrt gestellt werden kann. Aber der Trick mit den der Tüte Stealth-Chips nicht funktioniert (Seite 69 im Daten Trails ist purer Fluff.). 

Parallel dazu ignorierst du den Umstand, dass auch Schleichfahrt-Icons gefunden werden können, solche die offline sind eben nicht. Die sind dann also nicht nur nicht auffindbar sondern auch noch unhackbar.

Nebenher ist Schleichfahrt an sich wohl meistens auch eine Straftat. Gut, für Runner nicht so interessant, für deren Opposition schon eher.

 

Dass die Regeln die Spielwelt nicht beschreiben, darauf will ich mal nicht eingehen. Nur feststellen, dass ich dies entschieden anders sehe.

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(Seite 69 im Daten Trails ist purer Fluff.).

 

+1 genau das !

 

Dass die Regeln die Spielwelt nicht beschreiben, darauf will ich mal nicht eingehen. Nur feststellen, dass ich dies entschieden anders sehe.

 

und das Du da nicht alleine bist ! :)

 

 

mit einem Tanz gegen Regelwidrige Willkühr

Medizinmann

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​Wenn der Trick mit den stealth Chips funktionieren würde, könnte man die GOD abschaffen weil nicht mehr benötigt und die Klasse "Decker" aus dem Spiel streichen weil völlig nutzlos.

Das ist ein ganz klassischer Fall von "Regel geschrieben ohne nachzudenken"

Die Regel ist ganz klar geschrieben für: "Ich scanne im Umkreis nach versteckten Gegnern" -> "Ja da verbirgt sich ein feindlicher Decker" 

Nicht für: "Ich scanne im Host nach Geräten auf Schleichfahrt -> Ja es befinden sich 4.500.443 Geräte in diesem Host auf Schleichfahrt. Ist schließlich eine Polizeistation. Viel Spaß."

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Ja, die Regeln sind aber nun mal so. Als solche passen sie ganz gut in die SR5-Matrix. Die ja hauptsächlich dadurch Sicherheit schafft, indem sie den Angreifer möglichste viele und vergleichende Proben aufzwingt.

Ein schönes Beispiel dafür ist das Editieren von Kameraaufnahmen, wohl einer der Klassiker für Hacker. Eine Minute Aufnahme sind dann mal locker 20 Proben... Das dann auch nur bei großzügigster Auslegen von "single detail".

 

Also nochmal, was macht Hacking denn schwer, wenn die Icons nicht standartmässig getarnt sind oder es erst gar keine gibt?

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Nur Dinge die online sind haben ein Icon und können gehackt werden.

Dinge die offline sind haben demnach kein Icon und können nicht gehackt werden.

 

Hier wird ja gesagt, Icons seien schwierig zu finden, weil viele, weil Schleichfahrt und so.

Ich sage, Profis haben erst gar keine verwundbaren Icons oder eben nur die welche gefunden werden sollen.

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Ähhhh ... nö, gerade Profis werden auf die Vorteile der Matrix insbesondere zurückgreifen, was bedeutet, dass sie Icons mit sich führen (wenn auch auf Schleichfahrt) die man entdecken "könnte".

 

Das es vielleicht auch mal eine Ausnahme unter den Profis gibt, das ist natürlich ganz klar und braucht auch nicht separat erläutert werden zu müssen, nech.

 

Aber im Durchschnitt nutzen und überwachen auch Profis die Wifi-Matrix als festen Bestandteil ihres Arbeitsumfeldes.

 

Nur Amateuere (oder die wenigen Futzel-Ausnahmen, die die es dann aber irgendwie anders so richtig drauf haben - also keiner von uns normalen Spielern ;)) operieren voll-offline.

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Ähhhh ... nö, gerade Profis werden auf die Vorteile der Matrix insbesondere zurückgreifen, was bedeutet, dass sie Icons mit sich führen (wenn auch auf Schleichfahrt) die man entdecken "könnte".

Wie ich versucht habe zu zeigen, stehen die Risiken der Matriknutzung (fremdgezündete WiFi-Garnaten, unbrauchbar gemachte Cyberaugen z.B.) nur selten in einem angemessen Verhältnis zum Nutzen. Zumal sinnvolle Gegenmaßnahmen eher schwierig sind.

 

Was ja gerade zu der Situation führt, dass, wenn man die Matrix dringend braucht, weil es gegen professionell agierende Opposition geht, die direkte Manipulation von gegnerischer Ausrüstung die schlechteste aller Alternativen ist. Auch im günstigsten Fall funktioniert sie genau einmal, dann geht man offline.

Selbst Idioten machen WiFi aus, wenn einer ihrer Kameraden rumschreit, dass er gerade erblindet ist weil die Cyberaugen ausgefallen sind.

 

Bleibt für mich das Fazit, der indirekte Ansatz ist für Hacker der erfolgversprechendere, beim dem man damit arbeitet was eine Welt in der alles andere online ist sonst noch hergibt. Statt also bei einer Verfolgungsfahrt die Cyberaugen des verfolgenden Fahrer lahmzulegen doch besser ein Fahrzeug aus dem Gegenverkehr in dessen Wagen lenken (Mal ganz davon abgesehen, dass man dabei gegen den Host des Verkehrsleitsystem würfeln muss - was weder einfach noch klar geregelt ist.).

 

Oder der Hacker besorgt sich gleich eine vollautomatische Knarre und nimmt so sinnvoll am Kampfgeschehen teilt. Erwartet ja auch niemand vom Face, dass es Damage (!!!) im Kampf macht.

Edited by Narat
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