Jump to content

Wie schwer bist du bewaffnet?


Sir Doudelzaq
 Share

Bewaffnungsgrad des Forums  

27 members have voted

You do not have permission to vote in this poll, or see the poll results. Please sign in or register to vote in this poll.

Recommended Posts

Ich nehme an du meinst Pogo ;) ? Oder ist Poggen eine neue Kampfsportart die von Pepe the Frog inspiriert wurde :P ?

Notwehr muss immer verhältnismässig sein. Bei hoheitlichem Handeln gibt es noch weitere Einschränkungen... selbst wenn sich z.B. Polizisten nicht zu erkennen geben. Aber das führt zu weit.

 

..

 

Zum Thema. Bzgl. "Kampfsport"/"Kampfkunst"... der Sinn ist erstmal der sportive Charakter. Fitness, Bewegung etc. Es wird zwar so einiges mit "Selbstverteidigung" beworben aber das ist je nachdem grenzwertig. Das macht imho auch die Umfrage zu "Kampffertigkeiten" schwierig. Schon rein vom Titel her... Manche Aikido oder Tai Chi trainierenden Menschen empfinden das eher als Bewegungslehre, Gymnastik oder Meditation. Der Kampfaspekt ist da nicht unbedingt gegeben/wichtig. Manchen Boxern geht es um den rein sportlichen Wettkampf. Die Abgrenzung von Kampfsport/kunst ist nicht so scharf das man das eine oder andere immer klar sagen kann...

 

Wichtig ist immer die "realistische Einschätzung"... Der eigenen Fertigkeiten und auch der des Gegners (und das meistens in Sekunden ;) ). Deswegen muss derjenige der Kampfsport/kunst trainiert hat nicht zwangsläufig bessere Chancen haben aus einer Konfliktsituation rauszukommen. Es gibt immer wieder Leute die glauben mit 3 Wochen Aikidotraining oder ein wenig Judoerfahrung besser gewappnet zu sein. Schulungen im Umgang mit Konflikten beihalten aber weit mehr... Das Mindset ist viel wichtiger als marginale Fähigkeiten. Wenn jemand seine Fertigkeiten unrealistisch einschätzt landet er je nachdem schneller in der Notaufnahme als er "Steven Seagal" sagen kann... Wenn dir ein Trainer Depp suggeriert das du mit einem grünen Gurt im Aikido unbesiegbar bist weil du die Kraft und das Gewicht des Gegners (der natürlich keinen Kampfsport beherrscht ;) ) gegen ihn einsetzen kannst hast du ein Problem... Und es gibt so Idioten.

 

(Disclaimer: Ich habe übrigens absolut nichts gegen Aikido... :P )

 

Eine Freundin und ehemaligen Kommilitonin ist leider beim Unisport so ein Spaten über den Weg gelaufen... Als wir beim Diplom mit der Lerngruppe in einer Sporthalle übernachtet haben (Schulprojekt und immer weit zu fahren) haben wir aus Spaß ein paar Matten ausgelegt und sie wollte sich auf ihre Gurtprüfung vorbereiten. Sie hat mich um Hilfe gebeten weil ich schon lange "Kampfsport" betreibe. Die Grundsituation war für sie schon etwas nachteilig. 50 kg Mädel gegen knapp 100 kg Typen (breites Kreuz und 3 mal die Woche Training... als Student hat man ja Zeit :P ). Und ich bin auch nicht als Statist reingerannt und hab mich fallen lassen... Fazit: Sagen wirs mal so... nach 10 Minuten stand ich immer noch an ca. der gleichen Stelle wie am Anfang und sie konnte nicht mehr :P . Ich hab sie dann an eine Kollegin aus der Jugendarbeit weiter vermittelt die Selbstverteidigung und Selbstbehauptung für Frauen anbietet. Und das realistischer angeht. Da ist das Kampftraining (zumindest am Anfang) eher zweitrangig... 

 

Größe/Reichweite, Gewicht und auch die geistige Haltung/Überblick sind wichtig. Wenn man doppelt so schwer ist wie der Gegner und weiß was man tut (und die Situation kontrolliert) hat man definitiv größere Chancen. Ein Patentrezept ist das trotzdem nicht :P ...

 

Den besten Satz zum Einstieg hat mir einer meiner ersten Trainer mal gesagt: "Wenn du die Möglichkeit hast wegzulaufen... dann renn!"

Edited by n3mo
  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

Thema Notwehr:

FAZ:"Eineinhalb Jahre nach der Tötung eines Polizisten hat der Bundesgerichtshof das Urteil wegen Totschlags gegen ein Mitglied der Hells Angels aufgehoben und den Mann freigesprochen.

 

Die Erschießung eines rheinland-pfälzischen Polizisten durch ein Mitglied der Hells Angels bleibt ohne strafrechtliche Folgen. Der Bundesgerichtshof hob das Urteil des Landgerichts Koblenz auf und sprach den Angeklagten frei. Dieser habe sich von Mitgliedern des rivalisierenden Rockerclubs Bandidos bedroht gefühlt und in „Putativnotwehr“ gehandelt, teilte das Gericht am Donnerstag in Karlsruhe mit."

 

http://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/polizist-erschossen-bgh-spricht-hells-angel-frei-11516279.html

Link to comment
Share on other sites

Als alter Pfadfinder und leidenschaftlicher Waldhänger habe ich meist ein Taschenmesser dabei. Da ich früher selbst intensiv historischen Schwertkampf betrieben habe (nicht nur Schaukampf) ist auch noch einiges an Waffen da, aber gut verwahrt in gesicherten Schränken.

War ne schöne Zeit, aber nach einem Unfall macht die Schulter einfach nicht mehr mit (Profi-Tipp: Immer noch eine körperschädigende Sportart gleichzeitig machen!).

 

Mit lauwarmen Apfel-Minztee,

Teetroll

Link to comment
Share on other sites

Das wichtigste das ich beim Judo gelernt gabe?

Hinfallen

 

Bei mir (Aikido ) war es auch das Hinfallen ( & Abrollen) was ich zuerst lernte .

Was auch wichtig war ,war die richtige Distanz einzuhalten.Bin ich auch dankbar, das ich das lernte, blieb mir auch lange erhalten und war oft nützlich .

 

HokaHow

Medizinmann

Link to comment
Share on other sites

Wobei denn?

Mir haben Fallübungen bisher nirgends wirklich geholfen. Und die einzigen Fälle, wo ich im erwachsenen Dasein mal vom Bürostuhl gefallen bin, hat es auch nix genützt ;).

 

 

Mich würde mal eher interessieren, wo euch eure Kampfkünste und Waffen wirklich etwas gebracht haben :)?

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

Ich habe noch nie mit den Waffen wirklich gekämpft .

Trainiert ja, auch mal gesparrt ,Schaukampf auch,Gotcha auch,(alles letztes Jahrtausend) aber gekämpft ,neeeh.

Abrollen, richtig Fallen und wieder hochkommen  hat mich davor gerettet von der Bahn überfahren zu werden .

Und Distanz wahren, hat mir 2x genützt als es beinahe zu einer Schlägerei kam ( 1x betrunkene und 1x Neonazis)

 

Später vielleicht mehr :)

 

HougH!
Medizinmann

Link to comment
Share on other sites

Thema Notwehr:

FAZ:"Eineinhalb Jahre nach der Tötung eines Polizisten hat der Bundesgerichtshof das Urteil wegen Totschlags gegen ein Mitglied der Hells Angels aufgehoben und den Mann freigesprochen.

Du hast gewonnen. Zwar wurde der Typ trotzdem noch verurteilt, aber nicht wegen dieser Tat. Das hatte ich falsch in Erinnerung und dachte, sie hätten ihn wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.

 

Trotzdem zeigt der Fall, dass der Satz "man darf auch Polizisten töten, wenn man sie nicht erkennt" dann doch ziemlich weit hergeholt ist. Man darf, aber nur, wenn man momentan akut und glaubwürdig von schwerbewaffneten Leuten mit dem Tod bedroht wird und dann die Polizisten eine dilletantische Aktion starten, die wie ein Angriff aussieht und sich dann auch nicht zu erkennen geben. Wenn du also nicht grad Hells Angel oder Runner bist, wirst du in so eine Situation nicht kommen.

 

 

Notwehr muss immer verhältnismässig sein.

Das stimmt so nicht. Notwehr darf effektiv sein, Zitat aus Doudelzaqs Fall: "Auf einen Kampf mit ungewissem Ausgang muss sich ein Verteidiger nicht einlassen." Die Grenzen sind viel weiter, als man normalerweise denkt. Nur bei Bagatellen darf man nicht gleich drauf losgehen, und bei tödlichen Waffen muss man - normalerweise - Vorsicht walten lassen. Ansonsten: :ph34r:

 

Link to comment
Share on other sites

Nur mal kurz am Rande:

mit Selbstverteidigung an sich befassne sich Kampfsportler schon, dasist schliesslich der Sinn der Sache nur nicht mit Strassenkämpfen bzw Kampf unter Strassenbedingungen .

Was genau soll denn die angebliche "Selbstverteidigung" darstellen, wenn nicht unter halbwegs realistischen Bedingungen geübt wird? Also "realistisch" im Sinne von nicht-choreographierten Angriffen eines Widersachers, der auch Widerstand leistet? Ich will hier sicher niemandes sportliche Leistung mindern und bin selbst begeisterter Fan der ästhetischen Aspekte von Kampfkünsten, aber zur Selbstverteidigung taugen gerade die "traditionellen" Systeme IMO meist ziemlich null - kein Sparring, Abwehrmaßnahmen werden nur entweder gegen extrem ausladende Bewegungen oder die "eigenen" Techniken trainiert, usw usf..

(siehe auch n3mos Post).

Tatsächlich war Abrollen bisher die einzige Technik, die mir je genützt hat, allerdings war das keine Kampfsituation (bin blöderweise im Sprint in der Innenstadt über einen Fahrradständer gestolpert :P ).

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

Thema abrollen. Ein Beispiel, ein Auto hatte mir die Vorfahrt genommen und ich bin dem mit Schwung in die Seite gekracht, und mit einer wunderbaren Vorwärtsrollenartigen Bewegung über die Motorhaube gekullert.

Auf der anderen Seite der Motorhaube kam ich dann strauchelnd und stolpernd wieder zum Stehen.

Als der ******* aus seinem Auto ausstieg kam ich ihn dann schon bestens gelaunt entgegen.

Link to comment
Share on other sites

Das mit dem Abrollen/Fallen lernen wird wichtiger. Es fallen immer mehr Leute ungebremst aufs Gesicht...  guckt euch doch mal um :P .
 

 

Notwehr muss immer verhältnismässig sein.

Das stimmt so nicht. Notwehr darf effektiv sein, Zitat aus Doudelzaqs Fall: "Auf einen Kampf mit ungewissem Ausgang muss sich ein Verteidiger nicht einlassen." Die Grenzen sind viel weiter, als man normalerweise denkt. Nur bei Bagatellen darf man nicht gleich drauf losgehen, und bei tödlichen Waffen muss man - normalerweise - Vorsicht walten lassen. Ansonsten: :ph34r:

 

 
Das widerspricht sich auch nicht unbedingt...
 
Notwehr berechtigt nur zur erforderlichen Verteidigung. Eine Verteidigung ist erforderlich, wenn sie das mildeste aus allen möglichen und gleichwertig effektiven Mitteln darstellt, die sich dazu eignen, den Angriff sicher und endgültig zu beenden.

 

Heißt umgangssprachlich: "Wenn ich den Angriff beenden kann in dem ich dem Gegner den Arm breche sollte ich ihm nicht den Hals brechen auch wenn ich es könnte..."  ;)

 

Wobei denn?
Mir haben Fallübungen bisher nirgends wirklich geholfen. Und die einzigen Fälle, wo ich im erwachsenen Dasein mal vom Bürostuhl gefallen bin, hat es auch nix genützt ;).

Mich würde mal eher interessieren, wo euch eure Kampfkünste und Waffen wirklich etwas gebracht haben :)?

 

 

Wie lange sind denn die letzten Fallübungen her? ;)

 

Gehen wir es mal durch... auch wenn ich nicht abgestimmt habe.

 

Abgesehen von sportlicher Fitness, Spaß, Hobby, Freizeitgestaltung? So einiges  ;) ... Kurzer Exkurs zu wirklich gefährlichen Sportarten... Mannschaftssport. Beim "Kampfsport" habe ich mich noch nie schwer verletzt. Kleine Cuts beim Boxen (durch die Handschuhnaht nehm ich an...), blaue Flecken und vielleicht mal was gezerrt. Beim Handball oder Fußball hab ich mir schon diverse Knochen gebrochen und Gliedmassen ausgekugelt :P . Viel gefährlicher als "Kampfsport".

 

Historischer Schwertkampf oder Kendo fallen auch unter "Hobby", genau wie Bogensport. Viele dieser Skills sind natürlich in der heutigen Welt ohne großen, praktischen Nutzen. Das Fleisch kommt vom Metzger (oder Bekannten die züchten...), Bogenjagd ist in Deutschland eh untersagt und sie gucken einen immer komisch an wenn man mit Breitschwert oder Katana in der Bahn zur Arbeit sitzt ;) . Also alles hauptsächlich aus Spaß an der Freude... Axt, "Campingbeil" oder diverse Messer sind Werkzeuge (würde ich nicht als Waffen bezeichnen und das Waffengesetz tut es auch nicht). Holz hacken oder was filetieren? Kann ich :P . Bogen und Schwert sind Sportgeräte. Und bei der Motorsäge hat sich auch noch niemand beschwert... (Ok, das Ding ist laut und ich hab Kopfhörer... eventuell hab ichs überhört ;)) .

 

In ein paar körperlichen Konfliktsituationen mag das Training was gebracht haben... stolz bin ich darauf nicht unbedingt (gut es gibt Situationen wo es mir im Nachhinein nicht leid tut). Durch andauerndes Wiederholen schleifen sich gewisse Dinge eben ein. Die passieren dann mehr oder minder automatisch... dafür übt man das ja immer wieder. In nicht wettkampforientierten Kampfarten/Selbstverteidigung ist das nicht anders. Wenn man in einem Sparring/Übung (quasi unter Regeln) oder einem Wettkampf dann "richtig" reagiert ist das eine Sache. Und es ist immer besser wenn man das in einer anderen Situation (ohne Regeln) nicht machen muss...

 

Deeskalativen, nicht körperlichen Umgang mit Konfliktsituationen hatte ich schon deutlich häufiger (rein beruflich). Da mag es vielleicht manchmal im Hinterkopf ein klitzekleines Sicherheitsgefühl gegeben haben weil man geglaubt hat "Notfalls hau ich den Typ weg." ... Viel mehr als reine Kampfkunst oder Kampfsport haben aber Sicherheits- und Deeskalationstrainings gebracht bei denen kein Mal "gekämpft" wurde. Präventives Plazieren/Positionieren, Situationsanalyse, "Gesprächsführung" (was manchmal auch anbrüllen sein kann ;) ). 

 

Ramsey Dewey geht auch sehr schön mit einigen Internetkursen zur Selbstverteidigung um die kompletter Bullshit sind.

 

Einmal das Originalvideo... und dann die 2 Videos von Ramsey Dewey dazu. Vorsicht, das Marie Claire Video: 5 Self Defense Tips Every Woman Should Know ist echt nichts für schwache Nerven. Hardcore... Hier.

 

Die knallharten Analysen

https://www.youtube.com/watch?v=G10uv57Romo

und das Redux Video in Spandex

https://www.youtube.com/watch?v=5ezrKYRKzo0

 

Das machen die Jungs auch konsequent weiter...

https://www.youtube.com/watch?v=Nvevgym4jt0

und das ist auch gut...

https://www.youtube.com/watch?v=nuth-FSkyts

Edited by n3mo
  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

Ich hab als Teenie mal ein bisschen Selbstverteidigung gemacht, aber unorganisiert. Ich hatte immer einen Freundeskreis voller Kampfsportler, von Karate über Judo bis hin zu Boxen. Mein Vater hat damals immer gedrängt, die "sollen mir doch mal was zeigen, damit mir nichts passiert." ;) Papa-Paranoia halt. 

 

Mir hat raufen immer Spaß gemacht. Und pogen geh ich auch mega gerne. Durch meinen Sport bin ich ziemlich kräftig, aber das sieht man Frauen ja nicht auf den ersten Blick an.

 

Ich schalte in Situationen, in denen mir jemand was böses will (was Himmel sei Danke noch nicht oft vorgekommen ist) nicht ab, sondern bin handlungsfähig, was schon mal ein Vorteil ist. 

Aber als effektivste Selbstverteidigung hat sich mein Mundwerk und Selbstbewusstsein erwiesen. Wenn man als kleine, schlanke Frau (die Ärztin vor drei Jahren hat mir von der Körpergröße sogar die 6 nach dem Komma geklaut) eine überraschend laute und tiefe Stimme hat, und sich nicht einschüchtern lässt, sondern verbal zurück schießt, reicht das bei den meisten Leuten schon, die versuchen auf dicke Hose zu machen.

Manchmal hab ich in Situationen ein beinahe ungutes Selbstbewusstsein, aber bisher hat es nie geschadet.

Ich bin also eher das Face, wenn es zu solchen Situationen kommt. :)

 

Im Zweifel denke ich aber auch: Laufen ist die beste Selbstverteidigung. Vor allem wenn man irgendwo alleine ist. 

 

Zum Thema Straßenkampf und Kampfsportarten denke ich auch, dass einem die wenigsten Kampfsportarten in einem Kampf auf der Straße was bringen. 

Die Kampfsportler in meinem Freundeskreis waren sich fast immer einig: Die Boxer gewinnen. Also, sobald sie einen Treffer landen, zumindest. 

 

Wenn man nie in einem körperlichen Konflikt war, unterschätzt man auch die Entschlossenheit, die man benötigt, um jemandem weh zu tun. Klar, wenn man genug Angst hat kommt das auch ein Stück weit von alleine. Aber wenn man in einer Gesellschaft wie unserer aufwächst, hat man (üblicherweise) eine Hemmschwelle, anderen Gewalt anzutun. Und das ist auch gut so. 

Edited by 7OutOf13
  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Der mentale Aspekt ist imo tatsächlich der springende Punkt beim Kampfsport, Selbstbewusstsein, Abbau von Hemmungen etc.

 

Imo bringt Kampfsport auf der Straße schon etwas, für ungeübte Kämpfer ist es z.B. schon sehr schwer einen Boxer überhaupt wirksam zu treffen; einerseits sieht ein Boxer die Schläge eines ungeübten Kämpfers lange kommen, gleichzeitig weiß der Boxer wie er ausweichen muss (bob and weave).

 

Die Kampfsportler in meinem Freundeskreis sind sich auch einig - der Ringer gewinnt.

Edited by Cannibal Sector One
Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...