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Militär in 2070


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So steht es doch im Arsenal, oder nicht? Smartpouches oder irgendwas in der Art beschreibt, daß da Platz für das Militärstandartkommlink ist.

Genau wie im Buch Gerade noch ein Patt beschrieben ist, ist das Miltär, zumindest der UCAS recht Technophil. das hat auch was mit den Indianern zu tun. Genau wie Chicago.

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Dinge die man nicht einbauen muss wird man imo auch nicht einbauen sondern als externes Gerät mitgeben.

 

Generelles Problem von SR4... "es geht extern"

 

Cyberware bleibt. Der Soldat verlierts in keiner Gefechtssituation, es funktioniert egal bei welchem Wetter, welcher Temperatur oder Wassergehalt der Umgebung solang der Soldat funktioniert. Es brauch keine Zusatzgeräte. Und erprobt ist Cyberware seit 50 Jahren. Warum sollte das Militär solche Vorteile ignorieren ?

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Ich denk, dass an der Ausbildung gespart wird und den einfachen Soldaten einfach ne Talentleitung eingesetzt wird (Talentleitung 3 für 6.000). Ist zwar am Anfang etwas teurer, kann aber wieder verwendet werden, der Soldat kann schnell und Kostengünstig auf jedes Scenario vorbereitet werden und warum sollte das Militär nicht das machen was Kons schon seid Jahren praktizieren?

Dazu dann noch einen Rebo 1 (11.000), Kunstmuskeln 1 (5.000) und schon hat man für 22.000 ein Soldatengrundpacket, was man auch mehrfach verwenden kann und einen nicht so schlehten Soldaten abgibt.

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Ich denk, dass an der Ausbildung gespart wird und den einfachen Soldaten einfach ne Talentleitung eingesetzt wird (Talentleitung 3 für 6.000). Ist zwar am Anfang etwas teurer, kann aber wieder verwendet werden, der Soldat kann schnell und Kostengünstig auf jedes Scenario vorbereitet werden und warum sollte das Militär nicht das machen was Kons schon seid Jahren praktizieren?

Dazu dann noch einen Rebo 1 (11.000), Kunstmuskeln 1 (5.000) und schon hat man für 22.000 ein Soldatengrundpacket, was man auch mehrfach verwenden kann und einen nicht so schlehten Soldaten abgibt.

Pack noch Plastikknochen für 5000 und Smart,DB & Bildverbindung rein und du bist bei ca 30.000 ¥

Wie gesagt,Ich denke eher langfristig gebundene Soldaten bekommen 'ware ,aber wenn,dann auch was vernünfiges/sinnvolles

 

HokaHey

Medizinmann

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Dinge die man nicht einbauen muss wird man imo auch nicht einbauen sondern als externes Gerät mitgeben.

 

Generelles Problem von SR4... "es geht extern"

 

Cyberware bleibt. Der Soldat verlierts in keiner Gefechtssituation, es funktioniert egal bei welchem Wetter, welcher Temperatur oder Wassergehalt der Umgebung solang der Soldat funktioniert. Es brauch keine Zusatzgeräte. Und erprobt ist Cyberware seit 50 Jahren. Warum sollte das Militär solche Vorteile ignorieren ?

 

Das Problem bei 'ware ist, dass sie beim Soldaten bleibt. Verlässt der die Armee (ob freiwillig oder wegen Bleivergiftung), nimmt er die 'ware mit. Oder sie muss ihm wieder ausgebaut werden, was wieder Geld kostet. Bei externen Geräten, die dann auch noch in die Panzerung eingebaut ist, ist das nicht der Fall, was bedeutet, man kann sie dem nächsten Rekruten in die Hand drücken. Wenn ich mir teilweise die Ausrüstung der westlichen Armeen anschaue, wird das seit Jahrzehnten so gemacht (Funkgeräte, Gerwehre (s. M16 oder G3) Helme/Splitterschutz).

Und wenn alles in der Panzerung integriert ist, kann der Soldat sie auch nicht so schnell verlieren ("Ich hatte doch gerade noch eine MilSpec an..."). Außerdem ist es einfacher bei externen Geräten, Upgrades zu installieren. Einfach einsammeln, evtl. Ersatz herausgeben und zentrale Stelle (Depot) die Upgrades machen lassen.

 

@Heckler: Ich stehe gerade ein bisschen auf dem Schlauch. War!Buch? Wird das ein Quellenbuch übers Militär?

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Also so was wie "Konzernenklaven" nur für den Themenbereich Militär? Dann wäre es wirklich interessant zu sehen, was CGL (und später Pegaus) daraus machen. Auf der GCL Webpage habe ich keine Ankündigung dazu gefunden, was auch daran liegen kann, dass die Seite nicht wirklich übersichtlich ist... Die scheinen sich eher auf "Dawn of the artifacts" zu konzentrieren.

 

Aber vielleicht können die "Foren-Offiziellen" hier was dazu beisteuern (sofern möglich und erlaubt).

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So gestern abend war SR4Chat mit dem neuen Line Developer,

 

(...)

 

die Einzige neue Ankündigung war "War!", ein neues Hintergrund/Kampagnen/Regelbuch, wo der alte Vorsatz, dass man keine Regeln in Hintergrundbüchern bringt mal wieder gebrochen wird. Dieses Format wird wohl das alte HotSpot Format ersetzen (also Schattenstädte/Konzernenklaven), meiner Meinung nach eher blöd, weil man dann wohl wieder zig Bücher kaufen muss, nur weil man mal alles Gear haben will.

 

books like Corp Enclaves and Feral Cities, I think the format is going to change. Rather than sheer location books, we'll have books that integrate location info with metaplot stuff, gear, new rules, etc. That's one of the things the War sourcebook is supposed to accomplish.

 

(...)

 

cya

Tycho

 

Das war es woran ich mich erinnerte zu finden unter US Shadowrun News.

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Nun, ein "Location Core Book" wäre bei dem Thema auch schwer zu machen, also kann ich die Entscheidung schon irgendwo nachvollziehen.

 

Ich hoffe nur, dass "new rules" nicht so was wie "Massenschlachtregeln", wie es die in dem einen oder anderem RPG schon gibt, bedeutet. Irgendwie möchte ich bei SR nicht in so was rein geraten...

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Das Problem bei 'ware ist, dass sie beim Soldaten bleibt. Verlässt der die Armee (ob freiwillig oder wegen Bleivergiftung), nimmt er die 'ware mit. Oder sie muss ihm wieder ausgebaut werden, was wieder Geld kostet. Bei externen Geräten, die dann auch noch in die Panzerung eingebaut ist, ist das nicht der Fall, was bedeutet, man kann sie dem nächsten Rekruten in die Hand drücken. ...

 

Wir reden aneinander vorbei, da wir unterschiedliche Vorstellungen einer Armee in 60 Jahren haben. Ich gebe der Wehrpflicht keine dauerhafte Chance und in einer Berufsarmee bleibt der Soldat nun mal mehrere Jahre. Und wenn ich nach >2 Jahre alte Commlinktechnik vom vorherigen Soldaten an den nächsten Rekruten ausgeben muss... naja.

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Das Problem bei 'ware ist, dass sie beim Soldaten bleibt. Verlässt der die Armee (ob freiwillig oder wegen Bleivergiftung), nimmt er die 'ware mit. Oder sie muss ihm wieder ausgebaut werden, was wieder Geld kostet. Bei externen Geräten, die dann auch noch in die Panzerung eingebaut ist, ist das nicht der Fall, was bedeutet, man kann sie dem nächsten Rekruten in die Hand drücken. ...

 

Wir reden aneinander vorbei, da wir unterschiedliche Vorstellungen einer Armee in 60 Jahren haben. Ich gebe der Wehrpflicht keine dauerhafte Chance und in einer Berufsarmee bleibt der Soldat nun mal mehrere Jahre. Und wenn ich nach >2 Jahre alte Commlinktechnik vom vorherigen Soldaten an den nächsten Rekruten ausgeben muss... naja.

 

 

Jeder vernünftige Mensch gibt der Wehrpflicht keine Chance, da sind wir beide sicherlich auf derselben Wellenlänge. Wäre nur schön, wenn unsere Politiker das auch so sehen würden, aber das ist eine andere Diskussion. Meine bisherigen Posts haben sich auch stets auf Streitkräfte mit längerer Dienstzeit bezogen. Bei einer Wehrpflicht wäre es schon fast zu überlegen, ob man nicht einfach Talentleitungen verbaut (je nach dem wie invasiv die Dinger sind und wie schnell sie wieder zu entfernen sind). Was für unqualifizierte Arbeitskräfte funktioniert, sollte auch bei Wehrdienstleistenden klappen. Kein Grundi mehr, in geringer Zeit einen halbwegs gut ausgebildeten Soldaten.

 

Dennoch macht es auch (oder gerade) bei einer Berufsarmee Sinn, auf externe Geräte zurückzugreifen. Wenn ich meinem Soldaten ein Commlink einbaue, muss ich nach einiger Zeit ein Upgrade fahren, im schlimmsten Fall das Ding austauschen, weil es out-of-date ist, was wieder mit einer Operation verbunden ist. Das kostet wieder Geld und der Soldat fällt für eine Zeit lang aus. Wie lange genau, weiß ich nicht, ich habe die Tabelle aus dem Bodytech nie wirklich genau studiert...

 

Bei einem externen Commlink (integriert in Helm oder Panzerung) tausche ich das Ding einfach aus und kann das alte sogar noch viel einfacher verticken (alte Handys werden ja heute schon in ärmere Länder exportiert). Das soll nicht heißen, dass Militärs komplett auf Cyberware verzichten werden. Ich denke nur, sie werden sich in erster Linie auf Systeme konzentrieren, die nicht durch externe Systeme "simuliert" werden können. D.h., wie hier auch schon erwähnt, vielleicht Plastikknochen, eine Dermalpanzerung oder niedrig-stufige ReBos. Natürlich gestaffelt nach Dienstzeit und Verwendungszweck. Ein LKW-Fahrer wird sicherlich keine Riggerkontrollen bekommen, ein Panzerfahrer vielleicht und ein Jetpilot auf jeden Fall.

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Ich denk, dass an der Ausbildung gespart wird und den einfachen Soldaten einfach ne Talentleitung eingesetzt wird (Talentleitung 3 für 6.000). Ist zwar am Anfang etwas teurer, kann aber wieder verwendet werden, der Soldat kann schnell und Kostengünstig auf jedes Scenario vorbereitet werden und warum sollte das Militär nicht das machen was Kons schon seid Jahren praktizieren?

Dazu dann noch einen Rebo 1 (11.000), Kunstmuskeln 1 (5.000) und schon hat man für 22.000 ein Soldatengrundpacket, was man auch mehrfach verwenden kann und einen nicht so schlehten Soldaten abgibt.

Pack noch Plastikknochen für 5000 und Smart,DB & Bildverbindung rein und du bist bei ca 30.000 ¥

Wie gesagt,Ich denke eher langfristig gebundene Soldaten bekommen 'ware ,aber wenn,dann auch was vernünfiges/sinnvolles

 

HokaHey

Medizinmann

Damit wäre es immer noch preiswerter, als den Soldaten auch nur an einer Waffe ausbilden zu lassen, die nicht Sturmgewehr heißt. Alleine einen Panzerfaustschütze oder FlugAbwehrschütze, frießt das in der Ausbildung bei weitem doppelt und dreifach auf.

Das Spare ich bei nutzung von Talentleitungen, kann den Soldaten flexibler einsetzen und als abschiedsgeschenk, verkaufe ich es Ihm auch noch oder er macht 6 Monate länger!

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