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Verlieren aufgrund mangelnder Spielerkarten


buckeT.de
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Guten Tag liebe Spieleverückten :-)

 

 

Habe mir auf der Spielemesse Essen von vor 2 Wochen "Pandemie", sowie "Auf Messers Schneide" gekauft.

Da ich mit meinem Freundeskreis eine Menge und verschiedenste Board's (Battlestar Galactica/Civilization/uvm.), sowie Card's (Magic, the Gathering/Dominion/uvm.) spielen, sah es sehr interessant aus. Zumal wir auch Verbotene Insel auf der Messe probiert haben und es theoretisch ja eine einfache Version von Pandemie sein soll (im Internet gelesen).

 

Wir sind mit Sicherheit keine Weltmeister in Boardgames, aber auf jeden Fall auch keine Newbies. Ich würde uns locker in den höheren Advanced-Bereich stecken.

Trotzdem schaffen wir es zum verrecken nicht, dieses Spiel zu schlagen, bevor uns die Spielerkarten ausgehen. (Nungut, ein Spiel wurde aufgrund zu häufiger Ausbrüche verloren, sonst immer mangelnde Spielerkarten...)

 

 

Nun also meine Frage:

Was ist denn so ungefähr die beste/einfachste Methode, um wenigstens ein einziges Spiel zu gewinnen?

Und welche Rollen sollten dabei sein?

 

Wir ziehen die Rollen zwar zufällig, für eine "Gewinnrunde" würden wir aber auch einmal die optimalsten Rollen aussuchen. (Auf Messers Schneide mit einbezogen)

Setup ist natürlich einfachste Stufe und trotzdem noch zu schwer ;-)

 

 

Ich danke schon einmal im Voraus für jegliche Hinweise/Tips/Sonstiges!

 

 

 

Grüße,

buckeT

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Ich finde den Arzt und den Wissenschaftler (oder Feldforscher) sehr starke Charaktere.

 

Ich habs jetzt schon länger nicht mehr gespielt, aber eine gute Strategie fand ich immer erstmal Forschungslabore auf der Welt zu verteilen, damit man recht schnell von einem Ort zum anderen fliegen kann.

Der Arzt sollte vorrangig dahin gehen wo es brennt und die Krankheitswürfel entfernen (ale für 1 Aktion). Alle anderen verteilen vorrangig Labore und die 2,3er Würfelstapel auf dem Weg. Tauscht dem Wissenschaftler eure Karten die er braucht, damit die ersten Seuchen schnell behandelt sind. (Wissenschaftler braucht nur 4 Karten, Feldforscher sogar nur 3 und die Würfel die er eh schon am sammeln sein sollte).

 

Andere Taktik wäre, dass jeder sich um eine Farbe kümmert, und zwar die, die er anfangs am meisten auf der Hand hat. Diese Taktik find ich aber nicht so toll.

 

Ansonsten bleibt mir noch zu sagen, dass ich glaub noch nie an einem leeren Stapel gescheitert bin... Hmmm, dafür aber oft genug an anderen Dingen :)

Jetzt haste mir Lust auf Pandemie gemacht, mal schaun ob ich am WE dazu komme.

 

Wünsch dir viel Spaß und Erfolg bei der Rettung der Welt.

 

Sven

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Im Prinzip kann man Pandemie mit jeder Konstellation von Charakteren gewinnen. Es hängt auch von der Spielerzahl ab, welche Rolle wie gut ist. Der Logistiker ist zum Beispiel im Spiel zu zweit etwas schwächer, dafür aber im Spiel zu viert meines Erachtens die wichtigste Figur.

 

Die Kunst bei Pandemie besteht darin, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Merkt euch die Karten des Infektions-Ablagestapels gut, so dass ihr nach einer Epidemie genau wisst, welche Karten als nächstes wiederkommen werden. Und dann kümmert ihr euch nur um diejenigen Seuchenwürfel, bei denen ein baldiger Ausbruch droht. Einzelne Würfel liegen lassen, auch ein Ort mit 2 Würfeln kann ignoriert werden, wenn man weiß, dass dieser Ort vorerst nicht wieder aufgedeckt wird.

 

Der schnelle Bau von Forschungslaboren ist in der Tat wichtig, denn so könnt ihr euch schnell bewegen, ohne Karten für Flüge ausgeben zu müssen. Ansonsten sollte sich jeder Spieler auf seine Spezialfähigkeit konzentrieren.

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Hallo buckeT

Ich heiße dich erstmal herzlich Willkommen hier im Pegasus Forum.

 

Es gibt je nach Spielerschaft unterschiedliche Meinung wie man am besten bei Pandemie gewinnen kann, eine gute Voraussetzung an Rollen wären folgende 3: Logistiker, Arzt und Forscherin.

Meist sollte man auch nur 1 Seuchenstein an den diversen Krisenherd entfernen um ein Outbreak zu verhindern und schnellstmöglich versuchen, dass ein Spieler die passende Menge an Farbkarten von einer Seuche hat um das Gegenmittel zu entdecken. Denn um das Spiel zu gewinnen muss man nur alle 4 Gegenmittel entdeckt haben und nicht alle Seuchen von dem Spielbrett verbannt haben.

 

Mit Gruß

VD

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Was ich bei meinen Vorrednern noch hinzufügen würde ist, dass die Schwierigkeit bei Pandemie auch von der Anzahl der Mitspieler abhängt. Meiner Erfahrung nach wird es nämlich - anders als bei den meisten kooperativen Spielen - schwerer, je mehr Mitspieler es gibt. Wie viele seid ihr denn normalerweise?

 

Wenn hier schon auf starke Charaktere hingewiesen wird, will ich da auch meinen Senf dazugeben. Mein Votum für die stärkste Rolle geht an eine Außenseiterin: die Archivarin. :)

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Schwerer, Quirk? Ich hab noch kein einziges Spiel mit 5 Spielern verloren. Vielfalt an Möglichkeiten ist immer eine starke Vereinfachung bei kooperativen Spielen, ich sehe da in Pandemie keine Abweichung.

 

Die Frage ist auch, welche Schwierigkeitsstufe ihr spielt und ob mit oder ohne Erweiterung (die Erweiterungen machen das Spiel doch um ein Eck anspruchsvoller). Seid ihr euch sicher, dass ihr die Regeln richtig umgesetzt habt (ihr müsst nur die 4 Gegenmittel erforscht haben)? Die meisten Spieler die das Spiel beginnen, scheitern fast immer an den Seuchen bzw. an den Ausbrüchen. Ansonsten vielleicht mehr auf die Erforschung der Gegenmittel konzentrieren.

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Schwerer, Quirk? Ich hab noch kein einziges Spiel mit 5 Spielern verloren. Vielfalt an Möglichkeiten ist immer eine starke Vereinfachung bei kooperativen Spielen, ich sehe da in Pandemie keine Abweichung.

 

Ich wäre vorsichtig mit solch absoluten Aussagen. Sobald du behauptest, etwas sei immer der Fall, ist deine Aussage immer falsch. :)

Verallgemeinern wir deine Aussage doch mal, dann siehst du das Problem: Ich schlage vor, noch genügend weitere Sonderfähigkeiten aus entsprechenden Web-Communities zu holen und dann das Spiel mit 30 Leuten zu spielen. Laut deiner Aussage, ist Vielfalt ja immer eine Vereinfachung. Dann fangt ihr einfach mal an und bemerkt überrascht, dass ihr jeder nur zweimal an der Reihe seid und daher absolut nichts tun könnt, um den Kartentod zu verhindern.

 

Im richtigen Spiel läuft es natürlich nicht ganz so extrem, aber es ist vergleichbar: Wenn fünf Spieler mit etwa 67 Karten spielen, dann macht das bei 15 Startkarten (je 3) noch 52 im Stapel. Dann ist der Startspieler 6 mal an der Reihe, die übrigen sogar nur 5 mal. Letztere ziehen im ganzen Spiel also nur 8 Karten, die sie danach noch einsetzen können. Da braucht man schon viel Glück, um dabei alle 4 Heilmittel zusammenzusammeln. Auf die Dienste der Forscherin kann man in einer so großen Runde auch kaum zählen, denn die hat natürlich das gleiche Problem: Sie ist nur 5 Mal an der Reihe und zieht im Spielverlauf sehr wenige Karten zum Weiterverteilen.

Auch die anderen Rollen müssen solche Einschnitte hinnehmen: Bewegt sich der Arzt zum Beispiel in eine Region mit mehreren Blöcken, dann steigt die Chance immens, dass vor seinen nächsten Heilungsversuchen ein oder gar zwei Epidemien auftauchen, immerhin werden 10 Karten gezogen, bevor er wieder agieren kann.

 

Ihr hattet offensichtlich einfach immer großes Glück in euren 5-Spieler-Partien. Aber ich bleibe dabei: Pandemie wird mit zunehmender Spielerzahl schwerer.

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Schwerer, Quirk? Ich hab noch kein einziges Spiel mit 5 Spielern verloren. Vielfalt an Möglichkeiten ist immer eine starke Vereinfachung bei kooperativen Spielen, ich sehe da in Pandemie keine Abweichung.

Du liegst falsch. Das Grundspiel ist nicht für 5 Spieler vorgesehen. Technisch ist es möglich, zu fünft zu spielen, aber es ist deutlich schwieriger, mit 5 Spielern zu gewinnen. Genau aus diesem Grund wird das Spiel nur für maximal 4 Spieler empfohlen.

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Hallo buckeTIch heiße dich erstmal herzlich Willkommen hier im Pegasus Forum.Es gibt je nach Spielerschaft unterschiedliche Meinung wie man am besten bei Pandemie gewinnen kann, eine gute Voraussetzung an Rollen wären folgende 3: Logistiker, Arzt und Forscherin.Meist sollte man auch nur 1 Seuchenstein an den diversen Krisenherd entfernen um ein Outbreak zu verhindern und schnellstmöglich versuchen, dass ein Spieler die passende Menge an Farbkarten von einer Seuche hat um das Gegenmittel zu entdecken. Denn um das Spiel zu gewinnen muss man nur alle 4 Gegenmittel entdeckt haben und nicht alle Seuchen von dem Spielbrett verbannt haben.Mit GrußVD

 

Ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht. Insbesondere ist es hilfreich mit dem Logistiker den Arzt über geheilte Städte zu verschieben. Auch ein gutes Netz an Forschungseinrichtungen kann helfen (also zumindest eine zweite in Eurasien). Anfänger (aber auch Wiedereinsteiger) machen oft den Fehler "wir müssen da aufräumen" oder auch "heilen wir erstmal alle Städte einer Farbe" und plötzlich ist nicht mehr genug Zeit Heilmittel zu entdecken.

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Hallo zusammen,

 

ich muss auch der Behauptung zustimmen, dass mit vier oder gar fünf Spielern (Erweiterung) das Spiel schwieriger wird.

 

Zu der Ausgangsfrage:

Alle Forschungsstationen müßen nicht verteilt werden, aber in Klötzchenballungsgebieten ist es schon sinnvoll welche zu haben. Vorallem um schnell entdecken zu können.

Ansonsten, wie schon beschrieben, eigentlich nur die Städte mit drei Klötzchen kurieren und was zufällig im Weg liegt.

Vorrangig unbedingt die Gegenmittel entdecken. Hierfür Karten tauschen, das geht mit den o.g. Charakteren teilweise einfacher. Aber durchaus auch mal eine Handkarte verfliegen, bevor das Handkartenlimit sie frisst.

Entscheidend ist alle Aspekte und alle Niederlagemöglichkeiten des Spiels im Blick zu behalten. Teilweise muss Du einfach auch mal einen Ausbruch riskieren, wenn Du dafür in angemessener Zugzahl ein Gegenmittel entdecken kannst.

 

Viel Spass weiterhin und hoffentlich auf den ersten Sieg. Rette die Welt!

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Guten Tag oder besser gesagt Morgen.

 

Um kurz auf die Fragen einzugehen:

- Modus: Einfachste Stufe (Ausbruch 0, Infektionsrate ganz links)

- Spieleranzahl: 2 oder 4 (mit 2 noch weniger Chancen als zu 4. gehabt)

- Auf Messers Schneide: Ist vorhanden, aber bis auf die Rollenkarten bislang nicht verwendet.

- lieblings Rollen: Arzt, Alleskönner

 

 

Ich denke unser größter Fehler war es bislang die auftretenen Seuchen zu stark eindämmen zu wollen.

Soll heißen, dass wir häufig auch 2'er oder 1'er Befälle ausradiert haben, obwohl keine wirkliche Gefahr bestand, dass es zu einem direktem Ausbruch kommen würde.

Karten tauschen ist bislang noch nicht so im Fokus gewesen, da die Einschränkung "auf dem Feld der zu tauschenden Stadt stehen" meist nicht erfüllbar war. Haben aber bislang auch erst ein Spiel mit den Tauschmöglichkeiten-Rollen gespielt.

 

Lohnt es sich denn überhaupt eine Seuche komplett vom Spielplan zu entfernen, also Gegenmittel + Gesamtheilung, oder steht es überhaupt nicht zur Debatte?

 

Ich gehe stark von aus, dass wir es heute Abend erneut drauf ankommen lassen und hoffentlich nicht wieder versagen.

Schlachtruf der Turtles? KOWABANGA!

Ich werde auf jedenfall später berichten, wie es gelaufen ist :-)

 

 

kurz anderes Thema, da es ja sowieso schon halb dabei ist...

Schonmal für den Fall, dass wir den Bogen endlich raus bekommen und das Grundspiel unseren Anforderungen nicht mehr genügt. Was ist von der Erweiterung am ehestens als Zusatz zu empfehlen? Ich gehe mal vom Virulenten Stamm aus, denn Bioterrorist ist ja einfach anders :D

Auf welchen Schwierigkeitsstufen spielt ihr denn so?

 

 

 

 

Grüße,

buckeT

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Das Ausradieren einer Seuche lohnt sich eigentlich nur dann, wenn die letzten Seuchenwürfel auf dem Weg zu einem weiteren Hotspot liegen. Extre für den einen verbleibenden gelben Würfel nach Santiago zu reisen und wieder zurück sind zwei verschenkte Züge.

 

Das Tauschen voN karten ist einer der wichtigsten Punkte im Spiel. Alleine darauf zu vertrauen die richtigen Karten zu ziehen führt meistens zu nichts. Daher auch viele Forschungslabore an Knotenpunkten auf der Karte errichten (z.B. Hong Kong wird immer gerne genommen wegen en vielen Reisemöglichkeiten) und dann über die Labore zu den Mitspielern reisen zum Karten tauschen. Oder wenn man den Dispatcher hat, kann man die Spielfiguren auch direkt zu anderen Spielern bewegen für 1 Aktion.

 

Wenn ihr das Spiel besiegt habt, dann solltet ihr evtl erstmal den Schwierigkeitsgrad des Basisspiels erhöhen indem ihr erst 1, und später 2 weitere Epidemien in das Kartendeck mischt. Danach kann man dann immer noch die Varianten aus der Erweiterung dazutun.

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Guten Tag oder besser gesagt Morgen.

 

Um kurz auf die Fragen einzugehen:

- Modus: Einfachste Stufe (Ausbruch 0, Infektionsrate ganz links)

- Spieleranzahl: 2 oder 4 (mit 2 noch weniger Chancen als zu 4. gehabt)

- Auf Messers Schneide: Ist vorhanden, aber bis auf die Rollenkarten bislang nicht verwendet.

- lieblings Rollen: Arzt, Alleskönner

 

kurz anderes Thema, da es ja sowieso schon halb dabei ist...

Schonmal für den Fall, dass wir den Bogen endlich raus bekommen und das Grundspiel unseren Anforderungen nicht mehr genügt. Was ist von der Erweiterung am ehestens als Zusatz zu empfehlen? Ich gehe mal vom Virulenten Stamm aus, denn Bioterrorist ist ja einfach anders :D

Auf welchen Schwierigkeitsstufen spielt ihr denn so?

 

Grüße,

buckeT

 

Das Spiel startet immer mit 0 Ausbrüchen und dem Infektionsratenmarker auf dem Feld ganz links von der Infektionsrate. :blink: Die Schwierigkeitsstufe ist die Anzahl der Epidemien im Spielerkartenstapel: 4 Einführung, 5 Standard und 6 Helden. Mit Auf Messers Schneide könnt ihr ja auch noch mit 7 Epedimien also Legendär spielen. :lol: Mit 7 Epedimien kommt eine weitere Möglichkeit zu verlieren hinzu: Der Infektionsratenmarker kann nicht weiter nach rechts verschoben werden. ;)

 

Was ihr sonst noch spielen könnt wäre Mutation. Achtung ihr habt zwei Möglichkeiten zu gewinnen: Alle 5 Gegenmittel oder die 4 "normalen" Gegenmittel und alle lilafarbenen Würfel sind vom Brett verschwunden. :) Also Mutation mag ich persönlich am liebsten. Aber startet lieber damit die bestehenden Rollen wirklich kennenzulernen indem ihr erstmal die Schwierigkeit erhöht und wisst welche Aufgabe wem durch welche Rolle zukommt.

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Guten Tag.

 

Erfreuliche Nachrichten:

Neue Taktik, einfacher Sieg!

 

Die Taktik, sich richtig viel auf das Tauschen von Karten zu konzentrieren brachte uns den Sieg in 2 von 2 Spielen.

Erste Spiel mit ausgewählten Rollen:

- Logistiker (SEHR gut, da sich so nur eine Person zu der gewünschten Stadt bewegen muss und der Rest über den Logistiker läuft)

- Wissenschaftler (Vereinfacht die Suche nach den benötigten Karten)

- Forscherin (keine Rolle, die selber Karten sammelt, sondern nur als zusätzliche Hand für andere agiert und ständig vom Logistiker herumgeschubst wird)

 

Das zweite Spiel war dann mit Zufallsrollen und spätestens nach "Rollentausch" war auch hier der Logistiker wieder im Spiel, der es wirklich einfach gestaltet und beinahe essentiell ist.

 

Beide male blieben gut 1/4-1/3 der Spielerkarten übrig, sodass wir ab nächsten Spiel auf jedenfall die Schwierigkeit erhöhen werden. (war alles sehr entspannt und mit der neuen Taktik JEDE menge Luft nach oben). Denke, dass wir wohl direkt mit 6 Epidemiekarten weitermachen werden.

@Tigerkralle: Ja, von der Theorie starten beide Regler bei 0 (bzw. ganz links), durch diese kann man aber ja auch sehr einfach das Spiel sehr schwer machen. z.B. könnte ich mir gut eine Experten Runde vorstellen, inder es maximal zu 1'nem oder vllt sogar garkeinen Ausbruch kommen darf. Ist jetzt zwar nur ein Beispiel, aber es wäre eine Möglichkeit ó_ò

 

 

 

Ich danke nochmal allen für die Tipps und Anmerkungen, sodass wir nicht nur frustriert, der Pandemie geschlagen, aufhören :-)

 

 

Grüße,

buckeT

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Mit 7 Epedimien kommt eine weitere Möglichkeit zu verlieren hinzu: Der Infektionsratenmarker kann nicht weiter nach rechts verschoben werden. ;)

 

Im Modus Legendär gibt es doch weiterhin nur die 3 Arten aus dem Grundspiel. Die Anleitung sagt dazu:

 

Anmerkung: Wenn Sie im Spiel die 7. Epidemiekarte ziehen, weitet sich die Infektionsrate nicht weiter aus, da Ihr Marker sich bereits auf dem letzten Feld befindet.

Quelle: Pandemie - Auf Messers Schneide - Anleitung

 

Als Hausregel aber durchaus möglich.

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