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Regel Nummer 1 des Sandboxing: Deine Spieler brauchen Motive Ohne ein Motiv läuft bei Sandboxing auch nichts. Die Charaktere müssen motiviert werden, sich in einer Welt zu bewegen. Mögliche Motive können sein: Entdeckungen - in Spielen wie Skyrim oder Fallout z.B. handelt der Spieler wie ein Entdecker: er möchte die Welt erkunden und neue Orte entdecken. Wirtschaft - bei Shadowrun gibt es z.B. den Lebensstil, der monatliche Kosten verursacht. Kümmert sich ein Charakter nicht um einen Job, landet er irgendwann auf der Straße und verhungert. Verbesserung - in Spielen wie D&D geht es vorrangig darum, den eigenen Charakter zu verbessern. Erstrebenswerte neue Fähigkeiten locken mit jeder Stufe als Ziel und um sich zu verbessern, muss sich ein Charakter in der Welt bewegen. Persönliche Ziele - eigentlich in jedem Rollenspiel haben Charaktere eine Reihe persönlicher Ziele: den verschollenen Vater finden, das Dorf rächen oder die große Liebe heiraten. Die Motive entstehen dann aus dem Charakter heraus. Regel Nummer 2 des Sandboxing: Deine NSC brauchen Motive Noch mehr und umfangreicher als in einem linearen Abenteuer musst du dir klar werden, wer die Akteure deiner Welt sind, welche Ziele sie verfolgen, wie sie interagieren und welche Maßnahmen sie ergreifen. Ihre Motive sollten dabei nachvollziehbar sein, um Spieler, die diese dann entdecken, leichter aufspringen zu lassen. Ihre Handlungen sollten Auswirkungen haben, die als Hooks für die Spieler dienen - ob ein Terroranschlag im Büro der Charaktere, ein Mord an einem Bekannten oder einfach nur das Hintergrundrauschen in der täglichen Presse. Die Handlungen der NSC sollten immer wieder auftauchen wie die Rückenflossen von Haien im Ozean. Regel Nummer 3 des Sandboxing: Sag immer "Ja!" Wenn deine Spieler auf einen Hook anspringen, den aber ganz anders interpretieren oder lösen, als du es eigentlich geplant hast: dann laß sie das tun. Wenn du sie eigentlich irgendwo reinschleichen lassen wolltest und sie marschieren mit der besoffenen SA-Standarte Münsterland ein, dann lass sie es tun. Wenn sie der Meinung sind, ein Uniprofessor ist ein böser Kultist, obwohl er nur das Necronomicon verwahrt, dann wäge ab, ob es nicht viel spannender wäre, wenn er WIRKLICH ein Kultist ist. Regel Nummer 4 des Sandboxing: Alles ist im Fluss Jede Handlung der Spieler verändert die Welt. Überlege dir, welche Konsequenzen die Handlungen haben und welche Kette von Ereignissen diese auslösen. betone Teile deiner Welt, in denen sich die Spieler gerade bewegen und vergiss den Rest solange, bis er gebraucht wird. Und wenn du eine andere Version der Welt brauchst: dann ändere sie im Vorübergehen so, dass sie zu dem passt, was deine Spieler erleben wollen. Regel Nummer 5 des Sandboxing: Bleib bei einem Thema Mit Thema ist sowohl eine bestimmte Stimmung als im cthuloiden Sinne auch ein Aspekt des Mythos gemeint. Die Welt von CoC wimmelt nur so von teils redundanten Fremdrassen, die nahezu an jedem Ort der Welt eine wie auch immer geartete Kolonie haben. Ein Sternenvampir sollte nicht neben einem Shoggothen wonhnen und beide haben Ghoule im Keller. Es sei denn, du willst es explizit so. Zu viele Themen können das Sandboxing zu sehr aufblähen und die Spieler desorientieren. Lege über das Thema fest, nach welchen Mythos-Spielregeln deine Welt läuft. Ist es eine Ghoulkampagne? Sind es die Tiefen Wesen? Ist es der Hastur Mythos? Oder doch der Cthulhu-Kult?2 points
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Katharina wischt sich die Tränen aus den Augenwinkeln. Die sonst so perfekte Schminke ist sowieso längst verlaufen, das macht jetzt auch nichts mehr. Egal ob Traum oder nicht, das hier kann einfach nicht so weitergehen. Das hier darf nicht sein. Jacques... du hast ihn richtig lieb gewonnen. Es war nur eine kurze Zeit, aber du hast dich ihm nah gefühlt... vielleicht sogar mehr als den anderen. Aber das, was Rudolf sagt... verdammt noch mal, er hat recht! Katharina strafft ihren Körper und ist die Erste, die entschlossen antwortet. "Ich schwöre mit dir, Rudolf. Lass uns das hier beenden! Für Jacques. Und für uns!"2 points
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Ich stehe fassungslos neben meinen Freunden. Die reden miteinander... ich höre sie allerdings nicht wirklich. Mein Blick ist starr auf den Weg gerichtet, den wir entlang gelaufen kamen. Er kommt sicher gleich. Jemand wie Jacques hat sicher einen Plan. Einen Plan, wie man aus so einem Inferno entkommt. Er war Soldat. Der muss doch irgendeinen Plan gehabt haben. Ich greife in mein Jacket und nehme mein Zigarettenetui hervor. Meine Hände zittern. Schon wieder. Ist mir egal. Mit zitternden Händen entzünde ich die Zigarette und nehme den ersten Zug. Mein Blick ist weiter auf den hinter uns liegenden Pfad gerichtet. Könnte man die Zeit zurückdrehen, so wie man einen Pfad zurückgehen kann... Vielleicht hätte ich den Kanister nehmen sollen. Hatte Jacques eigentlich Familie? Hatte er Kinder? Was wissen wir überhaupt über diesen Mann? Wieso soll er gestorben sein, damit ich leben kann? Ich habe niemanden. Keine Kinder. Ich bin allein. Mein Blick geht zu Boden. Ganz allein. Jacques wird nicht zurückkommen. Ich nehme noch einen tiefen Zug von der Zigarette. Ich werde nicht zulassen, dass noch jemand stirbt. Sein Opfer wird nicht umsonst gewesen sein. Sicher nicht. Leb wohl mein Freund. Ich schnipse die Zigarettenkippe in den Wald.2 points
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"Katharina, mir geht es genauso, ich bin auch traurig ... lass uns weinen .." Buchsiere Katharina so, das ich Eduard und Erich (zumindest versuchsweise) mit Umarmen kann. "Kommt auch her ... Freunde ...." nach einer Zeit .. "Jacques war unser Freund unser Bruder aus einem anderen Land. Er wollte das wir leben und bezahlte bereitwillig den höchsten Preis - damit wir leben können. Er ist ein Held ... eine Treue wie bei den Nibelungen, der seine Freunde über sein eigenes Leben stellte. Meine Trauer ist so groß ich glaube, sie geht nie wieder weg. Doch möchte ich die guten Stunden mit Ihm nie missen: Unser Anstoßen, das Lachen, sein verschmitztes Lächeln, wenn er sich nicht immer sicher war. Wie sehr er sich freute, das wir ihn so akzeptierten, wie er ist! Eine Zierde für das Menschengeschlecht ... wahrlich Edel in seine Geist und seinen Taten. Dies ist ein schwarzer Tag. Aber wie jeder Tag wird auch der Tag kommen. In der Stunde vor dem Sonnenaufgang scheint es immer am schwärzesten zu sein. Ich weiß das ich nicht viel tun kann, aber dennoch muss ich meiner Trauer einen anderen Gefühl platz einräumen. Ich will Rache für unseren Freund nehmen. Was da auch immer in der Dunkelheit lauert, soll ans Tageslicht gezerrt werden und ich will es tot sehen. Ich will ergründen was hier los ist und will kalte Rache nehmen." Schniefe noch einmal, dann wird meine Stimme fester, härter, fast schneidend und mit einer entschlossenen Kälte: "Ich schwöre das ich Jacques rächen werde und das ich aufklären werden, was hier los ist! Wer will mit mir an diesem Ort und Tag des Schmerzes und des tiefen Verlustes diesen Schwur mit mir zusammen ablegen?"2 points
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@FrankyD: Ich würde deine Version bis "...voller Dankbarkeit -" übernehmen, danach vielleicht einfach nur "In Dankbarkeit und tiefer Trauer Deine..." und unsere Namen. Manchmal ist weniger auch mehr finde ich.1 point
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Paul Anderson http://www.kilmerhouse.com/wp-content/uploads/2008/01/rwj1920.jpg Alter: 35 Größe: 173 cm Gewicht: 70 kg Statur: untersetzt wegen der Zeit in Gewahrsam, allerdings ein wenig kräftiger, als man ihm zutrauen würde Haut: wie unbedrucktes Papier, nahezu "makellos" Haare: dunkelbraunes Haar, kurz Gesicht: gewöhnliches Gesicht, unregelmäßig rasiert Augenfarbe: mutet beizeiten schwarz an, jedoch muss es sich um ein sehr dunkles und unergründliches Blau handeln Sprachen: Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Latein Herkunft: London Krankenakte Mythos-Liste:1 point
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die einfachste auf der Welt : Die von SR4A eine HV Waffe verschiesst 12 Schuss, eine Gattling Waffe 15 Schuss als komplexe Aktion Schaden und Rückstoss wird ganz normal berechnet, eben nach 12 bzw 15 Schuss. mit dem einfachsten Tanz der Welt Medizinmann1 point
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Das kann noch ein kleines Weilchen dauern. Aber ich fände es praktisch, diese Zeit zu nutzen, um einen Prolog im Sanatorium mit Dir zu spielen. Ein kleiner 1:1 Tanz in den Wahnsinn?!!!1 point
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Auch mein Beileid. Ist natürlich immer schade, aber DASS Grannus ihn sterben gelassen hat, beweist nur, dass man nicht immer auf goldenen Händen zum Finale getragen wird. Ich fand die ganze Szene als Leser sehr sehr stark und episch, auch wenn ich die Trauer mehr als nachvollziehen kann. Das hatte ich in meinen Runden auch schon oft genug (allerdings war ich in der Rolle von Grannus ^^). Das Opfer hat wohl seinen Zweck getan und ein Heldentod ist meiner Meinung nach nach den vergangenen Ereignissen sehr stimmig und bereichernd. Jetzt haben alle verbliebenen Charaktere noch mehr Motivation, es zuende zu führen. Ihr packt das! Trotzdem hoffe ich, dass DP noch eine Möglichkeit bekommt, bis zum Ende anwesend zu sein. Sonst wäre das doch sehr schade. @Myrenne: Schreibt auf jeden Fall einen Nachruf! Das wollte ich auch vorschlagen. Sowas ist richtig lieb, finde ich. Mit euch trauernd, Blackdiablo1 point
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Es kommt stark darauf an, was die Spieler gewohnt sind. Haben sie bisher Kampagnen mit stark führenden Spielleitern und ausgeprägten Plots gespielt und infolgedessen eine gewisse Konsumhaltung entwickelt (ohne das wertend zu meinen), bekommen sie nach meiner Erfahrung mit einer Sandbox schnell Probleme. Von daher ist es sicher besser, es vorher mit der Gruppe abzusprechen, wenn man als SL entsprechende Pläne hat, damit alle wissen, was auf sie zukommt. In dem Zusammenhang schadet es sicher auch nicht, zu erklären, was eine Sandbox ist und dass sie grundlegend andere Anforderungen an die Spieler stellt als eine durchgeplottete Kampagne. Da ich inzwischen viel mit wechselnden Gruppen spiele bzw. meine Gruppen oft aus einem Pool von rund 15-20 Spielern neu zusammensetze, habe ich mir angewöhnt, vor jedem neuen Abenteuer, vor jeder neuen Kampagne zu erklären, was mir vorschwebt und welcher Spielstil daraus voraussichtlich entstehen wird. Ich würde nicht so weit gehen, das Gruppenvertrag zu nennen, aber es geht schon in die Richtung. So hat jeder Spieler vorab die Möglichkeit, zu entscheiden, ob mein Angebot etwas für ihn ist – oder eher nicht. Seitdem ich das so handhabe, laufen meine Runden viel besser, es gibt kaum noch enttäuschende. Aber das führt jetzt vom Thema weg ... Allerdings würde mich interessieren, wie eine Cthulhu-Sandbox funktioniert. Stelle ich mir schwierig vor ...1 point
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war auch früher so, ist aber jetzt in SR5 nicht mehr so. Die Devs von CGL haben keine Regeln für High Velocity Waffen, obwohl es 2 davon gibt. Wieder so etwas wo Ich nur (traurig) mit dem Kopf schütteln kann. (als ob es sooooo schwierig gewesen wäre die alten Regeln zu übernehmen ) mit entäuschtem Tanz Medizinmann1 point
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Laus US Foren fehlen die Regeln für HV-Waffen und Miniguns. SYL1 point
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Lasst uns Jacques einen Nachruf schreiben und bei den Jungs vom Ruf einreichen... vielleicht macht es das etwas besser1 point
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ok, ein Apfel. nicht hilfreich. Aber New York heisst auch so,, oder? Big apple. Also..soweit sogut. Noch Ideen?1 point
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Also bei uns ist es so: eine SIN is absolut notwendig, sonst kann sich nix gekauft werden, auch kein Lebensstil außer Gasse (der ja nix kostet ;-)). Bei Spielstart muss jeder Spieler eine SIN haben (zur not per Nachteil). Grundüberlegung ist: eine SIN ist auf den Kommlink (abgeleitet von der VolksSIN Berlin) und man kann sie aktivieren und deaktivieren. Es ist natürlich mögliche mehrere SINs auf einem Kommlink zu haben, meine Spieler sagen dann immer an, welche sie aktivieren. Da ich sehr ehrliche Spieler habe, klappt das so sehr gut. Üblich ist aber, dass sie mehrere SINs auf mehreren Kommlinks haben, meist im Verhältnis 1:1. Wir spielen in Berlin 2075 und die Validität der SIN wird gescannt wenn man von einen Anarcho- in einen Normbezirk kommt oder einen Normbezirk Richtung Anarchobezirk verlässt. Hier kann eine schlechte Fake SIN auffliegen, oder eine kriminelle SIN verursacht Probleme, wenn man sich nicht gemeldet hat. Außerdem Scannen gewisse VIs (oder Agents) bei öffentlichen Gebäuden oder der Ubahn, allerdings nur um die Person mit ihren Namen anzureden oder zu Prüfen ob sie ein Ticket haben, die würden noch feststellen ob die Person eine SIN (mit Ticket) hat, aber nicht wie gut diese ist. SINs werden nur verbrannt, wenn sie bei einen Checkpoint Validitäts-Scan auffliegen. Ist bisher aber noch nie passiert. Allerdings, werden SINs als Kriminell markiert, wenn sich Verdächtige, die den Shadowrunnern ähneln im selben Gebiet aufhalten. Kriminelle SIN bedeutet, die Behörden würden gerne mal mit einen reden. Vor allem, wenn man nicht die ganze Zeit seine KrimSIN sendet, oder gesendet hat. Rausreden klappt mittels vielen Nettoerfolgen durchaus 1-2x, aber dann ist halt Schluss und man wird direkt mitgenommen. Ist für mich als SL natürlich etwas Arbeit, buchzuhalten welchen Status die SINs haben, aber ist ein guter Moneysink und sorgt dafür, dass die Shadowrunner professionell arbeiten und viel daran denken, ob und wann ihre SINs senden bzw. aktiviert sind. Da der übliche Umgang mit Krim SINs ist, sie wegzuwerfen, bzw. nur für Auftragsannahme (kein Witz) zu verwenden, haben die Runner durchaus Runs, die ihnen mäßig Geld bringen, wenn sie viel Scheiße verzapft haben. Fingerabdrücke + DNA Spuren naja... die finde ich unrelevant. Wenn es das Abenteuer nicht vorsieht, einen Wettbewerb aus Spurensicherung und -vertuschung zu machen, spiele ich das nicht aus. Handschuhe sind Standard, Haare, Blut und Speichel sind zu beliebig außer in Extremfällen.1 point
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Ich vertrete auch die Meinung der beiden Vorredner. Es sollte nicht so schwer sein, solche Informationen als Verlag zubekommen, bei der Technik die es heutzutage gibt (getreu dem Motto "Hey wir können von der Erde aus neue Exo-Planeten entdecken, aber ein Container auf einem Schiff, das ist nicht möglich *Das ist ironisch gemeint*). Man sollte aber auch überlegen oder Bedenken evtl. bekommt Pegasus auch keine Benachrichtigung von der Fabrik, außer es geht was schief. Also können sie nur in etwa sagen, wann was kommt. Oder anders gedacht, was nützt einem die Information, dass die Ware auf dem Schiff ist. Da kann noch viel passieren Piraten, Eisberge, das Schiff kann auflaufen oder die Mühlen der Bürokratie schlagen zu (genannt Zoll). Ich denke auch, der Support hier, versteht die Kunden. Das diese, das dringende und suchtartige Verlangen haben die Erweiterung endlich in ihren Händen zu halten (bestimmt gibt es einige, vom Support, denen es genau so geht). Pegasus könnte auch überlegen die Veröffentlichungsdaten, von Spielen, nur noch quartalsmäßig rauszugeben. Somit wären sie gegen vieles abgesichert. Sobald eine Veröffentlichung eines Spieles auf Ende eines Quartals fällt, geht es gleich über ins nächste. Aber eins kann auch noch gesagt werden. Egal wie man es macht, gibt es immer welche die meckern werden. Ich würde mir halt wünschen das solche Infos wie z.B. ist in Produktion oder auf dem Schiff oder sogar, ist in Deutschland beim Zoll, bekannt gegeben werden. Darüber würde sich mein Spielerherz tierischen freuen. Aber am besten fährt man mit der Aussage "Es ist da, wenn es da ist". Und genießt in der Zeit den Sommer, oder holt ein älteres Spiel raus.1 point
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Danke - Du sprichst mir aus dem Herzen. Habe gestern auch die dritte Folge geschaut und muss sagen, dass meine Befürchtung sich aufgelöst haben: Gerade das Beleuchten der tragischen Einzelschicksale der "Helden" (Wie in Folge drei die tiefen Einblicke in Dr. Fs Schicksal & die minutenlange, erschütternde Agonie seines "Werkes") haben mich überzeugt. Das hat nicht nur durch Schauspieler und liebevolle Ausstattung "Kino-Qualität". Ich bleibe definitiv "dran". (Schade, dass Montage immer 7 Tage von einander entfernt sind...)1 point
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Die Mythbuster haben den Mythos getestet. Eine Schweinehälfte musste dran glauben. Fazit: Mit Handfeuerwaffen und Sturmgewehre ist der Mythos zerstört. Die Schweinehälfte ist erst noch einem ganzen Magazin eines Sturmgewehrs ab dem 2 cm langen L Aufhänger gerutscht und dann eher wegen Vibrationen der Einschläge.1 point
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Krosmaster Arena Brettspiel - Brettspiel - erscheint ca. 08/2014 Ist die alte Ankama Version nun nicht mehr erhältlich und ist der Erscheinungstermin grob zutreffend? cheers Dacow1 point
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Die Chancen stehen schlecht, ich wollte die Würfe auch nicht selbst machen und hab grannus freie Hand gelassen. War ja klar, dass es nicht ganz so einfach wird das zu überstehen. Ich bin mindestens so gespannt wie du was noch passiert.1 point
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Eduard knirscht mit den Zähnen als er seine Flinte bereit macht. Die Chancen stehen schlecht, standen sie schon immer. Doch hatte dies einen Bock noch nie aufhalten können wenn ein Freund in Gefahr schwebte. Das Fauchen und Quicken der sterbenden Ratten wird von der Feuersbrunst übertönt. Das Rattenheer hatte sich in den letzten Momenten in ein wahres Flammenmeer gewandelt. Jacques hatte unzählige von ihnen mit dem feurigen Tod bestraft, doch waren es noch immer hunderte von braunen, grauen und schwarzen Leibern. Viele suchten lieber den Tod im Feuer als von ihrer rasenden Mordlust abzulassen. Auch brennend versuchten sie noch den Franzosen zu erwischen. Selbst als sie mit den letzten Todeszuckungen ihr Leben aushauchten, glühte der Hass in ihren kleinen roten Augen. Krachen bricht einer der Dachbalken zusammen und begräbt den Eingangsbereich unter seiner brennenden Last, zerquetscht weitere Kreaturen der Nacht. Noch beachten die übrigen Ratten den heran nahenden Eduard nicht. Würden zwei Schuss ausreichen? Oder hätte er gar noch Zeit um…. ….nachzuladen? Eduard brauchte nicht zurück zu blicken um zu wissen, dass die anderen mit all ihrer verbliebenen Kraft zurück nach Geilsdorf rennen würden. Ein knapper Kilometer zum Automobil. Würde es reichen? Sein Scheffe ist nicht gerade der sportlichste Mann Berlins. Konnte er dieser Belastung überhaupt standhalten? Katharina und Erich hatten da schon größere Chancen….. …aber das sind Gedanken um die Zukunft. Völlig fehl am Platz. Das einzige was jetzt zählte……. Jacques....................... ....sein Freund. War dies die sprichwörtliche Feuerprobe für ihre Freundschaft? Eduard war vielleicht noch 20 Meter vom Haus des Försters entfernt. Mittlerweile fauchte das Feuer bösartig, fraß sich durch den brennbaren Leib seines Opfers. Der große Boxer konnte inmitten der Flammen unklar die Gestalt des Franzosen ausmachen. Gerade noch sprühte er seine todbringende Ladung in die Horde vor sich............... ........die Hitze musste unerträglich sein, selbst die Luft schien um das Haus herum zu kochen............ ....WAS MACHTE JACQUES DORT? Es schien als würde Jacques wild gestikulieren und mit seinen Armen rudern? Wollte er ihm etwas zurufen? Die Flammen übertönen jegliches Geräusch……. https://dl.dropboxusercontent.com/u/35035044/K%C3%B6nig...Reich....unten.wav EINE STICHFLAMME BLITZT IM INNERN DES INFERNOS AUF! FLAMMEN SCHLAGEN AUS DER BRENNENDEN RUINE.... DIE EXPLOSION..... DAS FEUER............. .....DER RAUCH nichts, aber auch nichts konnte diese.....Hölle..........überlebt haben. Die Vorderseite des Hauses stürzte zusammen. Der Dachstuhl gab unter dieser Belastung nach und begrub alles unter sich. Die leichten Körper der Ratten wurde durch die Luft geschleudert, völlig zerfetzt aufgrund der ....Macht dieses......... ....Abschiedsgrußes.............. nichts, aber auch nichts konnte dieses Inferno überlebt haben. Jacques..............er stand dem ganzen Chaos zu nahe.................hatte er letzten Endes was mit der Explosion zu tun?.............hatte er sich gar für die Gruppe geopfert?......für seine.........Freunde?.........galten seine letzten Gedanken seinen Kameraden?............war er letzten Endes doch ein....Held? Die meisten der elendigen Kreaturen fanden auf dieser Lichtung ihr Ende. Die Überlebenden, insgesamt vielleicht.........(oh, die Dunkelheit und diese vielen Schatten!) einige Dutzend Ratten, waren in den ersten Sekunden desorientiert. Doch langsam richteten sie ihre Aufmerksamkeit auf ein neues Ziel..... Eduard1 point
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Mit tragender Rolle als Mythosbuch an sich habe ich in fast vier Jahren Riesenkampagne folgende Bücher verwendet (Mitspieler aus der Forenrunde BiW sollten das besser nicht lesen): Grundsätzlich fällt mir auf, dass ich Mythosbücher fast ausschließlich "geskriptet" einsetze. Damit meine ich, dass ich den Charakteren in der Regel kein Mythosbuch in die Hand drücke und sage: "Lest das schön, da gibt's viele lustige Zauber für zukünftige Situationen". Die Bücher bleiben bei mir strikt ein Storyelement und meistens bleibt einfach keine Zeit außerhalb davon etwas aus ihnen zu lernen. Wenn sie doch eines finden und dieses studieren, versuche ich die Geschichte daran zu orientieren. Trotzdem bleiben die Bücher mehr ein Mittel zum Zweck als eine geheime Waffe. Es entzieht sich mir eigentlich ehrlich gesagt jedweden Sinns, da Tipps zu geben, aber ich grenze das ganze Mal ein: Was ist "die volle Breitseite", wie ich sie verstehe? Necronomicon: das Mythosbuch schlechthinDas Buch Eibon: zahllose Übersetzungen, da steht fast alles über C.A. Smith Götter drinnen.Unausprechliche Kulte: alle möglichen heidnischen Mythossachen von R.E. HowardDe Vermis Mysteriies: auch häufig konsultiert und mit einigen üblen Sachen drinnenDer König in Gelb: Garant, dem Wahnsinn zu verfallenCultes de Ghoules: allerlei Kannibalen-Ghoul-Sachen, gespickt mit NyogthaDiese wirklich grobe Liste sollte vermitteln, wie schwer es ist, Tipps zu geben. Nimm einfach eine Thematik, die dir passt, und bau sie ein. Außer diesen schweren Kloppern sollten die anderen Mythosbücher mehr oder weniger allesamt zu den seichteren gehören. Soweit wieder von mir. Hoffe, es hilft vielleicht noch. Mit freundlichen Grüßen Blackdiablo PS: Bei Interesse könnte ich meine zwei selbstgetippten Mythostexte zur Verfügung hier reinstellen, falls das hilft, sich ein Bild von den Zaubern und deren Einbindung in meine Runde zu machen.1 point
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Wird Lovecrafts "Berge des Wahnsinns" nicht als Handout für die Kampagne erwähnt, da es sich im Prinzip um den Bericht der Vorgängerexpedition handelt? Also wäre es doch von Vorteil, wenn die Spieler das Buch lesen.1 point
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Also das Beispiel im GRW Seite 268-269 gibt das so nicht her, da sind im Gegensatz zu den Fluff Geschichten alle Aktionen aller Beteiligten mit Regeln und Würfelpools aufgelistet und da wird nie ein Sensor Test gemacht, aber mit gleich 2 Drohnen angegriffen. Und das obwohl der Rigger sein Ziel nur in der Matrix sieht bzw. markiert. Und meinem Verständnis würde es auch widersprechen. Sensor Test ist meiner Meinung zum entdecken oder "festnageln" von Gegnern da, also wenn die Drohne irgendwo alleine rumschwirrt und versucht einen Wachmann zu entdecken, aber wenn ich als Rigger ein Ziel im Visier habe, es mit ARO markiere und meiner Drohne dann sage "Schieß da drauf" macht ein Sensor Test logisch gesehen keinen Sinn. Kurz gesagt: Alles wofür ein Mensch Wahrnehmung würfeln müßte um es zu entdecken würde ich auch die Drohne per Sensor Test entdecken lassen.1 point
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Den Top-Decker mit ein paar hundert Karmapunkten SOLL das System auch gar nicht großartig aufhalten. Ich würde hier auch die Sicherheit gar nicht dem Top Decker anpassen. Die Sicherheit sollte der Sicherheitsstufe der Anlage angemessen sein. Und für solche Top Decker gibt es eben nur noch wenige Herausforderungen. Alles andere wäre ja irgendwie unglaubwürdig. Im GRW gibt es ein Kaptiel zur Matrixsicherheit: s. 357 @Rauschen Betrifft nur die Verbindung Decker - Gerät/Datei ... GRW s. 227 ... und wenn der Decker im (richtigen) Host ist, zählt seine Verbindung zu den dortigen Geräten als Direktverbindung > kein Rauschen @Host Architektur Ich denke die Host im Host Archtiektur ist das, was die Autoren sich vorstellen. Wenn man bedenkt, dass es lt. Autor für alle möglichen Dinge seperate Hosts gibt, gäbe es nicht DEN Host der Atlantean Foundation (Pyramide) sondern tausende kleine Hosts. Also gehe ich davon aus das es den Host der Atlantean Foundation gibt... darin befinden sich die Hosts der tausenden Niederlassungen. In diesen Hosts wiederum gibt es die Hosts für Sicherheit, Datenverarbeitung, Kaffemaschinen, Lüftung, Aufzüge usw... damit man eben sich nicht in den Aufzug einstöpselt und automatisch IM Sicherheits Host ist. Damit muß man sich erst mal Zugang zum globalen Host verschaffen, dann zum lokalen Host... dann den relevanten Host (Sicherheit, Datenverkehr, Personal usw.) finden und dann dort seine Arbeit tun. Und oha... auf einmal macht auch der OW Score von 40 etwas mehr Sinn. @Abwechslung Regeltechnisch in der Tat recht einfach... einfach ein paar Würfelwürfe. Der Rest ist Beschreibung der internen Architektur. Angereichert mit ein paar dramaturgische Beschreibungen wie einen Wachhund (P-IC), der in 50 Meter Entfernung an Icons herumschnüffelt. Umherhastende Briefträger die Dateien zustellen usw...1 point
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Hallo in die Runde! Das mit entspannt Fußball gucken und im Freibad entspannen wird wohl doch nichts. Dank eurer zahlreichen Hilfe haben wir nun nach 40 Tagen fast 52.000 EUR erreicht, das macht uns nun zum drittgrößten Crowdfunding eines Independent-Films in Deutschland soweit ich weiß ("Adolf" 119.000 EUR / "Hotel Desire" 175.000 EUR). Leider reicht es noch nicht, um diesen Film verwirklichen zu können, aber aufgeben wäre an dieser Stelle auch nicht angebracht. Wir werden die Kampagne im Juni neu starten - aber nicht identisch sondern umstrukturiert, so dass z.B. auch Crowdinvestment ermöglicht ist. Ich habe nämlich von einigen vernommen, dass sie höhere Beträge eher einbringen würden, wenn es eine Rückflussmöglichkeit gibt. So haben wir es 2008 bei "Die Farbe" auch schon gemacht, hätten wir eigentlich von Anfang an anbieten sollen. Aber ist ja auch meine erste Kampagne gewesen, da lief jetzt einiges noch nicht ganz rund. Diejenigen, die das Filmprojekt bisher nicht überzeugen konnte, können es sich ja dann vielleicht noch einmal ansehen. Wir werden dann nämlich auch den Gesamt-Trailer sowie weitere Artworks veröffentlichen und vielleicht auch schon einen der Hauptdarsteller bekannt geben können. Zu IndieGoGo kann ich jetzt nicht viel sagen. Klar, technisch nicht ganz auf dem Level von Kickstarter und deutlich kleinere Community, aber im großen ganzen durchaus in Ordnung. Anrüchige Stories hab ich bisher eher von Kickstarter gehört, z.B. dass Kickstarter bei einigen betrügerischen Projekten keinen Finger rührt, um den geprellten Leuten zu helfen, aber letztlich kann Kickstarter dafür auch nichts, sie bieten nur eine Plattform an. Und dass ich mehr solcher Geschichten bei Kickstarter mitbekommen habe, liegt vermutlich einfach an der Marktführerschaft von Kickstarter. Das ist wie mit Viren - die meisten gibts für Windows. Zum Thema VFX: Ja "Die Farbe" ist weit entfernt perfekt zu sein. Wir hatten aber sogar zum damaligen Zeitpunkt durchaus die Fertigkeiten dazu, es besser zu machen - das Problem war aber fehlende Zeit und fehlende Manpower (irgendwann muss der Film ja fertig werden) und fehlende Rechenpower (was wieder eine Budgetfrage ist, eine Renderfarm kaufen/mieten kostet sehr viel Geld, damals mehr als heute). Unsere ersten Tests von der Farbe waren auf Partikelbasis erstellt und wer sich ein wenig damit auskennt, weiß dass man kaum Kontrolle hat und ewig viele Simulationstests machen muss. Wir haben nach den ersten Tests schnell festgestellt, dass wir Jahre benötigen würden und sind daher zu den geleeartigen Kugeln übergewechselt. Bei "Die Traumlande" werden wir mehr VFX Artists haben und auch mit mehr Rechenpower aufwarten können (geplant ist die Nutzung der Renderfarm einer befreundeten VFX Firma in Stuttgart - und falls die nicht reicht: man kann für Postproduktion Fördermittel beantragen, haben wir dieses Mal auch fest vor). VFX-Orgien a la Hobbit oder Herr der Ringe sind natürlich nicht denkbar. Aber wir haben auch keine gewaltigen Massenschlachten vor. Qualitativ dürften wir durchaus so in Richtung "Game of Thrones" kommen. Das sollte machbar sein mit Artists, die hier in Stuttgart bereits an gleichnamiger Serie mitgearbeitet haben.1 point
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Schreib dir einige der 08/15 Gegner wie Ganger und Cops aus dem Grundregelwerk raus und beschreibe den Charakteren die Startlokalität, ann lass sie einfach machen und reagiere auf ihre Ideen. Das sollte für die erste Session eigentlich langen. Vielleicht als Startniveau noch Straßenrunner nehmen und den ersten Auftrag betont einfach (und die Bezahlung dann halt entsprechend niedrig) halten, sei es, dass sie was klauen müssen, wo einbrechen sollen oder was auch immer. Da würde ich gar nicht viele Schwierigkeiten einbauen, die machen sie sich für gewöhnlich selber und es langt, wenn du dir grundlegende Gedanken machst zur Sicherheit vor Ort. Neben Food Fight 4.0 gibt es hier noch zwei weitere Abenteuer, ansonsten bereite halt einen Ort und ein Ziel vor, hab übliche Leute griffbereit (Cops, Ganger), damit du auf Ideen reagieren kannst und wenn Matrix und Magie dich anfangs noch überfordern, spiel halt erst mal ohne - die Leistungen können sich die Runner auch bei NSC einkaufen und dann entscheidest du einfach statt es für dich auszuspielen. Wenn du bisserl Erzähllastiges Shadowrun hören magst, empfehle ich White Russians (sehr erzähl- und flufflastig, echt spaßig) (auch eher kommunikativ als Regelfuchserei) oder ggf. auchhiddengrid.com (englisch und eher mit Regeln)Abenteuer bzw- Ideen dafür (anpassen mußt du vermutlich eh alles ein bisserl, aber die NSC kann man ja recht einfach durch die Gegner / Schergen aus dem Grundregelwerk ersetzen oder auch selber basteln - sei es dass sie 3/3 als Attribut / Fertigkeit haben oder halt höher, Zustandsmonitor setzt man dann auch um die 10 rum und gut isses - dann brauchste nur noch Rüstung und Waffen) und im pdf Shop gibt es auch die Schnell und Dreckig downloads, die ebenfalls umsonst sind. Ich hab als erstes Abenteuer ein gekauftes uraltes Abenteuer gewählt, dreamchipper (ich hab es halt noch in der 2.01D Version hier), spiele es aber auch in 2075 statt 2050, die Anpassungen hielten sich im Rahmen und ich fand die Story recht gut für den Anfang - geradlinig, schaffbar und doch abwechslungsreich und interessant. Aber im Nachhinein wären vermutlich auch hier erst mal eine Reihe kleiner Mini Runs auf Lagerhallen, Drogendealer, Humanis Policlubheime, Transporte etc. zum warm werden besser gewesen. So hagelt es jetzt halt direkt richtig viel Geld (was ich aber als Ausgleich für mein "von der Straße" Niveau auch nicht verkehrt fand) und die Spieler fühlten sich tw. etwas "gerailroaded", dabei bin ich durchaus willens, auf ihre Ideen zu reagieren, aber der Plot hat halt eine gewisse Linie, gerade zu Beginn. Wäre wohl besser gewesen, sie erst mal mit leichten auch an einem Abend schaffbaren Aufgaben laufen zu lassen und dann was epischeres anzugehen. Je nachdem, wie erfahren bzw. selbstbewußt die Spieler sind, mögen die railroading halt unter Umständen nicht - ob nu Shadowrun Neuling oder nicht. Vorgegebene Charaktere mag ich persönlich ja gar nicht, andererseits sind die von der Entwicklung her ja alle ausbaufähig, würde ich aber an deiner Stelle wirklich mit den Spielern abstimmen, Identifikation mit dem eigenen Charakter ist ja sehr wichtig. Persönlich nehme ich eben eigentlich auch bloß das Grundregelwerk und schlage ab und an nur noch mal Einzelheiten woanders nach (Shadowhelix bzw Shadowwiki oder einer der unzähligen Hintergrund- und Zusatzbände), aber sich durch die Grundregeln zu finden ist neben dem Erzählen und Reagieren finde ich anstrengend genug, Ortskenntnisse habe ich auf Stand 2075 ohnehin keine, dadurch, dass ich in Seattle spiele wird dann halt alles zur Fantasie Sache. Ist mir aber auch lieber als beispielsweise in Deutschland zu spielen, wo ich mich auch nur unwesentlich besser auskenne (vermutlich jedenfalls schlechter als die Spieler), da hupf ich lieber über den großen Teich. Deine übrigen Bücher würde ich an deiner Stelle erstmal beiseite legen oder allenfalls als Anregung nutzen bis du regelsicher genug bist, sooo wichtig isses dann anfangs auch nicht, dass die eine komplette Welt vorbereitet hältst, das bindet viel zu viel Zeit und Arbeit. Und improvisieren wirst du so oder so müssen. Versuch nicht zuviel auf einmal und geh es locker an. Und wenn die ersten Runs dann halt eher Jobs für Kleinkriminelle sind, ist das doch auch in Ordnung, lernt sich das Team besser kennen und es ergibt sich auch aus sowas meistens noch genug als Aufhänger für weitere Geschichten und Verwicklungen (übersehene Kameras, Blutspritzer oder Fingerabdrücke am Tatort, die falsche Person erledigt, zusätzlichen Krams mit gehen lassen...). Nach einigen Sessions habt ihr dann das Grundsätzliche drin und den Kopf auch eher für komplexere Sachen frei - wäre zumindest mein Rat für die weitere Vorgehensweise, muß ja nicht direkt alles Stoff für einen Roman geben, womit man sich seinen Lebensunterhalt verdient. Ich merke jedenfalls bei meiner Gruppe, dass die eigenen Fähigkeiten noch arg schwer einzuschätzen sind, was das Abenteuer schwieriger macht, als es sein müßte. Und Fluff macht auch Spaß.1 point
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Also nur das ich das richtig sehe: In Deutschland geht es mit Krosmaster Season 1 los, kurz bevor weltweit Season 2 online Einzug hält? Das Spiel (Nicht die Boxen) ist angekündigt für August. Oh weh, ich hoffe mal, ihr habt schon jetzt Vorkehrungen für S2 getroffen. Denn man darf ja nicht vergessen, dass dies ein internationales Spiel ist. Ich hab nicht so wirklich Lust mir über Umwege die neuen Figuren zu holen, um dann, wenn die S2 Turnieraktiv wird, diese auch zu haben, und eben nicht, wenn S3 dann in 1-2 Jahren kommt. Oder hinken wir dann im Turniergeschehen auch entsprechend hinterher? Wird es überhaupt abseits von Messen Turniere mit offizieller Pegasusunterstützung geben? Gibt es entsprechend auch Verhandlungen mit Ankama bezgl. der doch in allen anderen Ländern großzügigen Turnierkits? Ich finde, man kann auch Ausblicke geben, ohne genauen Zeitrahmen. Wenn das Spiel das Pferd hat, dann gibt es auch erst was, ist eine arg unbefriedigende Aussage...1 point
