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Es war dieses Jahr endlich wieder soweit: ich konnte eines meiner favorisierten Abenteuern in einem ganz besonderen Ambiente präsentieren. Das Verlorene Bataillon in einem alten Bunker, mit kargem Essen und allen Unbequemlichkeiten solch einer Location. Gespielt wurde das Szenario in ca. 7 h mit vier Spielern. Für diese Runde wurden die Privates Mc Nalley, Parks, Mason, sowie Grimm von den Spielern übernommen. Ich selbst übernahm zusätzlich noch die Rolle von Earl Martin (jedoch ohne seinen Mythos-Hintergrund). Nach einigen einleitenden Sätzen welche die Situation der Charaktere und dem 308. Regiment schilderten ging das Spiel auch schon los. Die Kameraden saßen in einem kleinen Krater und warteten auf das Ende in Gestalt der gegnerischen Artillerie. Man fühlte sich ein wenig in die Charaktere ein und klärte recht schnell die Fronten zwischen ihnen. Parks bohrte bei McNalley wiederholt wegen der Uhr nach, welche er seit einiger Zeit vermisst. Bevor der Streit jedoch vollends ausbricht, werden die Privates von ihrem Zugführer zum Offiziersunterstand befohlen. Unmut kam auf, doch als es anfing Granaten und Leiber zu regnen, beugte man sich doch dem Befehl und dem harschen Ton von Grimm. Am Unterstand wurden sie über die verlorenen Truppen aufgeklärt, das Missionsziel stand, los konnte es gehen. Es dauerte nicht lange, da gerieten die Züge in den Hinterhalt der Deutschen. Sofort gingen alle bis auf McNalley in Deckung. Der Ire starrte ungläubig auf das Massaker vor sich, konnte dann aber von Grimm weggezogen werden. Das Gefecht war spannend und zeichnete sich durch das Chaos des Schlachtfeldes aus (Ini-Reihenfolge….von wegen). Während Grimm die Deutschen mit seinem BAR niederhielt, spitzte Mason seine Ohren um die Befehle der Feinde herauszuhören. Sobald das MG nachgeladen werden musste begann der Wettlauf ums Überleben. McNalley lief auf die Flanke des Hügels während die restlichen Soldaten ihre Bajonette aufsetzten und den Hügel hinauf rannten. Gerade kam die Meldung „Nachgeladen“ als Mason seine Kameraden warnte und alle in den Dreck sprangen. Dennoch, viele fanden ihren Tod im Kugelhagel. Es war jener Moment als die Feuerblume oben am Hügel erstarb, als das Röhren des BAR die Stille zerriss und die Amerikaner brüllend vorstürmten. Am Graben oben angekommen brach ein blutiges Handgemenge aus. Einzig Parks und McNalley stürmten nicht sofort in den Nahkampf, sondern feuerten in die Menge um so viele Feinde wie möglich niederzustrecken. Grimm wurde in den Graben gezogen und sah sich mit stiefelbewehrten Tritten konfrontiert, konnte mit seinen Messern Paroli bieten. Bald schon lag er mit gebrochener Nase und einem erstochenen deutschen Leib auf dem Boden, während die anderen mit Bajonetten und Gewehrkolben um ihr Leben kämpften. Als die restlichen Soldaten unter der Führung von Sergeant Maddox in die feindliche Stellung einfielen, war der Kampf so gut wie gewonnen. An dieser Stelle sei zu erwähnen, dass man als Spielleiter die Trefferpunkte der Charaktere im Auge behalten sollte. Das Abenteuer geizt nicht mit Schadenspunkte. Gerade bei solch einem Handgemenge sollte man die Möglichkeit von temporären Schadenspunkten ausnutzen um die Spielercharaktere nicht von Anfang an aus dem Spiel zu nehmen. Hier noch eine kleine Impression zu meinen blutdurstigen Spielern, welche perverse Freude an der nackten Gewalt hatten Seht ihr das Weiße in ihren Augen? Nachdem der Kampf gewonnen war, wurde die Umgebung gesichert, während die SC den Befehl erhielten, den Unterstand zu durchsuchen. Schnell wurden die Leichen, die Notizen und Vorräte gefunden und unter die Lupe genommen. Ein Brummen, ein Vibrieren und dann explodierte die Welt in grellem Weiß. Die Soldaten erwachten und fand die Welt gänzlich verändert vor. Man untersuchte die eigenen Verletzungen und betrachtete das Mysterium welches sich einem bot und spekulierte auf eine neue Waffe der Deutschen. Schnell wurde der Entschluss gefasst, dass man sich wieder zurück zum Kessel bewegen sollte, nur weg von hier. Es war jener Moment als Grimm den Abmarschbefehl gab, da begann die Erde zu zittern und in der folgenden Erschütterung brach der Boden unter den Charakteren auf. Es wurde erneut überprüft ob es schwere Verletzungen gab. Alle okay? Dann kann es ja weitergehen! Mason untersuchte die Kammer in die sie gefallen sind, während McNalley bereits durch das steinerne Portal trat und in die Große Halle eindrang. Der Aufbau der gesamten Höhlenanlage ist ziemlich suboptimal, da alles sehr weitläufig und verstreut ist. Den Charakteren fehlt die richtige Motivation um solch eine Höhle zu erkunden (gerade wenn dann der Wächter oder gar die Lloigar selbst eingreifen). Deswegen habe ich folgende Veränderungen vorgenommen, damit die kleinen coolen Entdeckungen dieses Dungeon nicht ungesehen bleiben: Die Verschüttete Treppe wurde gestrichenWandbild 1+2 wurden zusammengefasst. Vor diesen Wandbildern fand man auch die Mumie des Kultisten.Der Altar wurde gestrichen.Der Wächter hat keine eigene Nische, sondern entstammt der Kammer der TotenDie Lloigor zeigten sich zwar als Spirale, der Angriff aber selbst wurde von mir herausgezögert. Die Funde wurden allesamt sehr gemischt aufgenommen. Während die Skelette in der Kammer der Toten noch für makaberes Interesse sorgten (so schubste McNalley seinen Kameraden Parks in die Gebeine hinein), so wurden die Wandbilder nur kurz von Mason betrachtet während die anderen sich eher um das Ungetüm des Wächters kümmerten. Als dieser vernichtet war und auch die Lloigor ihren Widerstand immer stärker aufbauten, hatte die Mumie ihren Auftritt. Spätestens als ihre Augen sich bewegten, reichte es auch dem abgebrühten McNalley und mit seinem Spaten schlug er auf den Schädel des Toten ein. Der Schrecken war tief, als das noch lebende Gehirn auf dem Boden feucht aufklatschte. Einzig Mason konnte diese Erkenntnis erzielen (McNalley war schlicht und ergreifend einfach zu doof, zu seinem Glück) und wollte dann nur so schnell wie möglich von hier veschwinden. Die Flucht ereignete sich dann gefahrenlos, immerhin wollten die Lloigor diese Menschen von hier weghaben. Einzig schade war, dass der Energieknoten und die Stufen zu der Höhle selbst nicht entdeckt wurden. Der Spielleiter muss hier auf das Timing achten. Wie gesagt: die Charaktere haben als Soldaten nicht die Motivation von Entdeckern und Archäologen und selbst das Interesse eines Mason kann hier nur bedingt weiterhelfen. Vielleicht wäre es prinzipiell nicht verkehrt eigens erstellte Charaktere zu bauen um dieses Problematik zu umgehen (ein Sergeant mit profunden Kenntnissen vielleicht? Wieder zurück am Tageslicht orientierte man sich anhand des Kompass. Dieser spielte jedoch vorher bereits verrückt und war nun völlig zum Stillstand gekommen. So musste man dem Sonnenstand vertrauen und machte sich nach Westen. Nach Schätzungen von Grimm würde man einen halben Tagesmarsch benötigen um wieder zum Kessel zu gelangen. Ich frage mich, warum keiner der Autoren auf die Idee einer Regionalkarte kam. Für das kommende Spiel wäre es verdammt wichtig gewesen den Spielern ein paar Daten geben zu können. Zitat einer meiner Spieler (nur noch dem Wortsinn nach): "Da ist man monate- oder jahrelang in einem Gebiet, bewegt sich nur wenige Kilometer weiter und trotzdem kennt man die Gegend nicht?" Wahre Worte. Klar, man will die Spieler planlos durch die Gegend rennen lassen um die Eisenbahnschiene aufrecht zu erhalten....doch ein wenig eleganter könnte es gehen. Für das nächste Jahr muss ich auf jeden Fall eine Regionalkarte anfertigen. Doch letzten Endes hatte keiner ein Problem mit dieser Eisenbahnfahrt und so konnte man sich nicht nur von der allgemeinen Stimmung niederdrücken lassen sondern hatte auch Spaß an den kleinen Zwischenspiel-Szenen in den Argonnen. Während es stärker regnete und Nacht wurde, schlug man ein Lager mitten im Dreck auf. Jeder versuchte nur das Erlebte zu verarbeiten. Es war auch die Sprache von einem halluzinogenen Gas mit dem die Deutschen vielleicht experimentieren würden. Die Stimmung war im Keller, die Nerven waren angespannt und es benötigte die gesamte Autorität von Grimm um die Truppe zusammen zu halten. Da hörte Grimm etwas im Gebüsch. Schritte. Knackende Äste. Ein Keuchen. Sofort wurden die anderen informiert und zusammen achtete man auf jedes Geräusch, auf jeden Schatten. Wieder war es der temperamentvolle McNalley welcher zuerst die Nerven verlor und mit seinem angeschliffenen Spaten in das Dickicht rannte. Dort kollidierte er mit einer Person, welche sich nach der Gefangennahme als Soldat des Kaisers herausstellte. Gefesselt und geknebelt, so mochte man seine Deutschen. Doch der Mann wurde schnell als unberechenbar und völlig wahnsinnig abgestempelt. Ein Grund ihn erst einmal K.O zu schlagen. Befragen konnte man ihn auch nachher noch. Viel konnte er ihnen jedoch nicht sagen. Er brabbelte das völlig verstörende Zeugs über wandelnde Tote und das Ende der Welt. Man ließ ihn gefesselt und wollte ihn am nächsten Tag so zurücklassen. Ein gnädiges Schicksal erbarmte sich jedoch des Deutschen. Am nächsten Tag war er tot. Im Schlaf gestorben. Einzig die dunklen Flecken beunruhigten die Charaktere. Jeder für sich. Allein in seinen Gedanken. Niemand hatte groß Lust sich mit den anderen Soldaten zu unterhalten. Es regnete den ganzen Tag, die Sonne ließ sich nicht blicken. Man musste seinem Gespür vertrauen. Ob man überhaupt noch in die richtige Richtung marschierte? Dies war die Stimmung als die Soldaten ein Schlachtfeld betraten. Und was sie heraus fanden gefiel ihnen gar nicht. Es hatte den Anschein als hätte man den Trupp des toten Deutschen gefunden. Völlig zerfetzt lagen sie auf der kalten nassen Erde. Die Angreifer waren eine Mischung aus Amerikanern, Franzosen und Deutschen. Was war das nur für ein Wahnsinn? Immerhin hatte man ein paar verloren geglaubte Soldaten gefunden? Doch wo war der Rest? Hatte der Wahnsinnige am Ende doch die Wahrheit erzählt? Oder waren auch diese Soldaten Opfer des Gases gewesen und hatten sich im Wahn gegenseitig getötet? Und wieder kam die Frage nach einer Karte auf. Es musste doch Bauernhöfe oder eine Gemeinde hier in der Gegend geben! Die letzten Monate hat man hier in der Region zugebracht. Deswegen Frage an den SL: gab es in der Gegend Dörfer oder ähnliches? Dem konnte ich nicht widersprechen, und so erhielten sie eine Probe um in der Dunkelheit ein fernes schwaches Licht zu erblicken. Dem Iren seine guten Augen sei´s gedankt. Die folgende Szene mit den Ghoulen habe ich abgeändert: Von einem Hügel aus blicken die Soldaten auf eine kleine Talsenke, welche sich mittlerweile vollständig mit Nebel gefüllt hat. Aus dem Nebel heraus ragen kleine Baumsetzlinge (Zypressen? Hier?). Es ist also nicht ersichtlich, dass dies ein so grausames Schlachtfeld ist wie im Abenteuer beschrieben. Erst als die SC unten in der Senke waren, öffnete sich ihnen das ganze Grauen hier. Und alsbald realisierten die Soldaten, dass sie sich durch ein altes Schlachtfeld bewegen. Das waren keine kleinen Äste und Wurzeln, sondern die steifen Glieder der Toten. Dann hörten sie die Geräusche. Ähnlich dem Knacken eines trockenen Astes. Diesem folgte ein Schmatzen und Kauen......und schließlich offenbarten sich die bleichen Kreaturen. Alle behielten ihre Nerven und zogen sich zurück, dann röhrte das BAR auf und zerriss einige der widerlichen Leiber. In geordneter Formation zog man sich auf den Hügel zurück, während diese Wesen im Nebel verschwanden. Seit wann sind Ghule so mutig bewaffnete Soldaten anzugreifen ohne sich vom Gewehrfeuer einschüchtern zu lassen? Der Abenteuertext macht in meinen Augen keinen Sinn. Die Ghule haben genügend Leichenmaterial und müssen nicht ihr Leben riskieren. Nur wegen fünf weiteren Leichnamen? Wohl kaum. Man einigte sich darauf, die Hügelkette als Umgehung zu nutzen um hinter die Talsenke zu gelangen. Dort hinten musste etwas sein. Wo Licht ist, ist auch Leben. Egal ob freundlich oder feindlich gesinntes. weiter gehts im nächsten Teil....3 points
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Ganz wichtiger Punkt! Die Tarnfähigkeit dürfte sich wohl auf den Einsatz beziehen und nicht einen Einkaufsbummel bei Aldi. Eine Sicherheitspanzerung muß nicht unauffällig sein, weil sich der Träger in aller Regel nicht verstecken muß. Eher im Gegenteil. Er will gesehen werden und demonstrieren "du kommst hier nicht rein". Bei der militärischen Rüstung sieht das anders aus. Der Träger will sich tarnen und vor dem Feind verbergen. Deswegen tragen Polizisten eine auffällige Uniform und Soldaten Flecktarn.2 points
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Tag 35: Verbringe Tag und Nacht in diesem Labor, ich kann nicht ohne sie. Sie ist jung, wunderschön, sie erinnert mich an meine Frau früher, doch sie ist alt geworden, untreu, hat mich verlassen. Sie könnte meine Tochter sein und doch... und doch... Ich weiß es nicht, sie bringt mich völlig durcheinander. Ich muss... Mich entfernen, doch auch in meinen Träumen verfolgt sie mich, tröstet mich, ich weiß es, Träume sind real! Träume sind ein Teil der Realität, ich... Muss forschen, sie ist die Antwort auf das, was wir Menschen nicht begreifen, sie ist etwas... Besonderes. Andrew merkt deine Nervosität, deinen schwerer werdenden Atem. "Ist alles in Ordnung, Amber?", fragt er, leicht besorgt, er zieht dir einen halbwegs intakten Stuhl zu dir. "Setz dich lieber.", er lächelt freundlich, weicht jedoch nicht von deiner Seite, sondern hockt sich sogleich neben dich. Die Übertragung ist fertig, 1% Akku, hoffentlich genug Zeit für das letzte Protokoll.2 points
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Ich möchte mal von euch mal wissen wie euer Spielleiterschirm ausschaut. Ist er selbst gebastelt, gekauft oder besteht er nur aus einem Aktenordner. Ich frage da ich meinen jetzigen Schirm ersetzten werde und dazu im Netz recherchiert habe. Dort konnte ich sehr schöne Schirme bestaunen und nun interessiert mich wie es da in der deutschen Cthulhuszene ausschaut. Schön wäre, wenn ihr eure Schätze nicht nur in Wort sondern auch in Bild verewigt. Meinen Schirm habe ich selber gebaut, da die Gekauften nicht zu meinem Spielstil passen. Etwas Pappe mit braunen Klebeband. Dieser hat Taschen aus Polyluxfolien um dort meine Gedankenstützen für das jeweilige Abenteuer einzuschieben oder zu hängen. Denn die einzige Tabelle die ich ständig brauche ist die Wiederstandstabelle. Mein aktueller Schirm (noch): http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/schirmfrontu09qfm2nvs_thumb.jpg http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/schirmrckseita4e1wht6rl_thumb.jpg1 point
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Ich packe ihm an den Arm. "Soll mir recht sein..aber verabschiedet dich von ihr. Tut ihr das nicht so an, Andrew! Die kleine hat dich gern..erklär ihr warum du weg musst" "Wir werden alle sterben, ja? Das denkst du, also? Hat dir das Cheryl gesagt? Hätte sie uns sofort sagen können, dann hätte ich mich dann gleich erschossen" Ich schüttle den Kopf. "Scheisswelt" sage. "Mach was du willst, aber geh zu Amber, und sag ihr das!" "Ich schaufele weiter in diesem Kackstall, ich habe nämlich keine Lust so drauf zu gehen...so..wie ist das so? Wir wissen immer noch rein gar nichts!"1 point
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"Du hast ein scharfes Auge." bemerke ich. "Da ist etwas faul. Für meinen Geschmack waren das auch eine ganze Menge Rosen." Ich klopfe mir meinen Anzug ab. "Vielleicht plant der Kerl, uns mit einem Scharfschützengewehr vom Dach aus zu treffen und verbirgt die Teile im Blumenstrauß? Was wir auch tun, wir haben zwei Optionen: Entweder machen wir etwas Schnelles, Spontanes, was er nicht erwartet. Oder wir lassen uns nichts anmerken und verschwinden erstmal von hier, um zu beraten, wie wir vorgehen." Ich schaue in die Runde. "Oder was meint ihr?"1 point
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Was genau ist dein Problem? Wenn es eine hübsche Anwendungsform gibt, nimmt das Viech seine Zunge, Spinnennetz oder was auch immer. Wenn nicht, hält magisches Leuchten o.ä. das Ziel fest. Die Probe ist immer MAG + WIL vs STR + KON. Warum? Weil diese Kraft nur von Crittern beherrscht werden dürfte, die ein Magieattribut haben. Wo genau ist es jetzt unzufriedenstellend?1 point
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Ich höre Lloyd zu und stimme ihm zu. "Ja, alles viel zu viel, die Sache mit uns dreien, Cheryl, jetzt auch noch Andrew..." Ich blicke betreten zu Boden. "...er macht mich wahnsinnig, warum ist alles immer so schrecklich kompliziert!" Ich blicke zu ihm herunter. Ein Geheimnis? "Schieß los...!" Was jetzt wohl kommt?1 point
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http://dangerousminds.net/comments/raise_a_glass_to_cthulhu_at_the_lovecraft_bar http://images.dangerousminds.net/uploads/images/lovbarcraft11.jpg die Facebook Fanpage läßt auch Interessantes erahnen. https://www.facebook.com/LovecraftNYC1 point
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Nichts in diesem Raum außer purer Zerstörung, Blut, die Lösung, Glas. Andrew ruft in die Leere: "Hier. Subjekt 19, Erscheinung einer jungen Frau, schmale Figur, zerbrechliches Aussehen, Gefahrfaktor: Global." Er packt eine Akte in seinen Rucksack, bleibt aber in dem Zimmer.1 point
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Es tut mir weh ihn gehen zu sehen, aber manchmal sind Grenzen besser, besonders hier. Er kann es nicht gebrauchen abgelenkt zu sein und ich auch. Ich atme tief ein und aus. "Puhh..." Ich streiche mir ein paar Haare aus dem Gesicht und blicke zu den Gilligan Geschwistern herüber. "...ich glaube es auch, wenn sie so krass drauf ist, das hier alles zu verwüsten, dann will ich doch lieber von ihr Träumen als ihr hier über den Weg zu laufen! Schaut euch nur um, ich brauch noch ein wenig und muss mal durchatmen! Ich passe auf das man uns nicht überrascht." Ich gehe zum Eingang zurück, von wo aus ich den Laptop gesehen habe und lehne mich an die Wand. Ich umklammere den Griff der Schrotflinte und versuche meinen Atem unter kontrolle zu bekommen. Oh man, lass das hier alles friedlich zuende gehen. Ich starre in die Dunkelheit und halte Wache.1 point
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Er nimmt seine Hände von dir. "Verstehe.", sagt er nüchtern, dreht sich, geht in ein anderes Zimmer, von nun an herrscht von ihm aus Stille, er durchsucht Akten an einem Schreibtisch.1 point
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Er lacht kurz. "Du darfst das alles nicht zu ernst nehmen, ich versuche dir den Druck von den Schultern zu nehmen, durch diese Scherze, nicht jeder ist für solche Jobs gemacht.", flüstert er dir zu, als er seine Hände an deine Taille legt, du schluckst nervös, als du auf das letzte Protokoll klickst. Tag 42: Ich halte es nicht mehr aus, ich habe nicht gegessen, nicht geschlafen, seit Tagen. Ich traue mich nicht zu träumen, ich will nicht von ihr Träumen, die Glaskapsel, sie... Ist geöffnet!? Sie schlägt ihre Augen auf. Was soll ich tun? Soll ich mich verstecken? Mit ihr reden? Spricht sie meine Sprache, sie ist... Wunderschön. Ihre Augen. Eins rot, eins Blau. Heterochromie. Faszinierend, das Glas ist gesplittert ich muss hier raus, wo sind die ander Der Bericht endet aprubt, als der Laptop aus geht.1 point
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Tag 19: Heute wurde die Flüssigkeit ausgewechselt, außerdem wurden einige Experimente an ihr durchgeführt, Injektionen mit verschiedensten Seren, Stromschläge, ich konnte sie nur mit Mühe und Not davon abzuhalten, sie zu sezieren. Wie können sie das nur wagen? Sie ist lebendig! Ich weiß es! Sie lachten mich aus, es ist eine Frage der Zeit, wann sie seziert wird. Das Subjekt ist ein Mensch! Ich bin mir sicher! Das sagt auch sie! Sie versteht mich, sie weiß wie ich mich fühle, seit mich meine Frau aufgrund des Jobs verlassen hat, ist sie das einzige was mir bleibt. Ich muss sie beschützen! "Wir sind schon bei 50% des Kopiervorgangs.", haucht Andrew in dein Ohr. "Das wird schon. Los, der nächste.", fügt er hinzu.1 point
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Du spürst einen warmen Körper hinter dir, er rückt an dich, Andrew lehnt sich über dich, steckt einen USB-Stick in den Laptop, er sieht über deine Schulter, liest jetzt mit. "Hier. Den hatte ich noch in meiner Tasche." Tag 15: Subjekt beginnt sich zu bewegen, manchmal glaube ich es bewegt seine Lippen, die anderen Wissenschaftler und Betreuer, behaupten dies seie unmöglich: Es hat nicht einmal einen Puls! Wenn ich wegsehe, sehe ich es. Wenn ich schlafe, sehe ich es. Wenn ich blinzel, blinzelt es! Es kann keine Einbildung sein, ich habe studiert, ich bin ein Mann der Wissenschaft, etwas übernatürliches gibt es nicht. Ich habe Recht, ich werde es beweisen.1 point
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@TIE: du kannst nicht schlimmer sein als ich, ich wusste nichtmal was ein browser war1 point
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Irgendwie muss ich die Computerbenutzung bei der Charaktererschaffung ja rechtfertigen...(war usprünglich aber nur für Bildbearbeitungsprogramme gedacht, halt Photoshop usw. im Rahmen des Studiums). @ Nyre das ist garnichts. Ich bin die absolute PC Graupe, ich habe lediglich ein paar Kabel gezogen...weil ich die Fiesen Angewohnheiten meiner SL hier vor Ort kenne...1 point
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Als erstes trenne ich den Laptop vom Stromnetz, sollte der Netzstecker verwendet werden, dann prüfe ich ob die Dateien auf der Festplatte des Laptop gespeichert sind, oder ob vom Laptop auf einen externen Server zugegriffen wird und wenn ja wie. Netzwerkkabel oder Wlan. Sind die Dateien auf dem Laptop ziehe ich eventuelle Netzwerkkabel und/oder deaktiviere das Wlan. So das dieser Laptop jetzt autark funktioniert und niemand mehr von außen die Daten löschen kann während wir sie einsehen. Sollten die Daten auf einem externen Server liegen bitte ich Lloyd nach einem Speichermedium zu suchen, so dass wir die Dateien sichern können, bevor wir sie sichten, nicht das ein entsprechendes Programm bei Benutzung der Datein anfängt diese zu löschen oder sonst wie zu schädigen. Erst dann fange ich an mir die Protokolle anzuschauen. Bei jedem Schritt den ich mache Informiere ich die anderen in knappen Sätzen, so dass sie auf dem laufenden sind und wissen was ich gemacht habe, sollte mir etwas passieren.1 point
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"Amber, pass auf dich auf!" Sei nicht albern, Lloyd, als ob es Monster gibt, die durch einen Laptop beschworen werden. Sowas ist Unfug. Trotzdem wate ich ihr ohne zu zögern hinterher, die Waffe erhoben.1 point
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"Seht ihr!" Flüstere ich. Instinktiv habe ich Angst lauter zu sprechen und irgendwas aufzuschrecken. "Der Laptop funktioniert noch, den will ich mir mal genauer ansehen, passt auf das mich nichts anfällt, okay!" Ich lasse die Schrotflinte vor dem Körper baumeln und gehe vorsichtig in Richtung Laptop. Vor Ekel versuche ich dabei nur auf Zehenspitzen zu treten, aber das Blut macht alles zu rutschig und bevor ich ausrutsche und ganz in dieser Lache lande, wate ich durch das Blut wie ein Kind durch eine Pfütze. "Ist das widerlich..." Schweiß steht mir auf der Stirn und ich muss gegen einen Brechreiz ankämpfen, meine Kehle fühlt sich rau an. Aber ich habe ein Ziel und darauf konzentriere ich mich. Den schwach leuchtenden Laptop in dem Raum vor Augen komme ich immer näher.1 point
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Ich drohe Wombat noch einmal spielerisch mit der Faust, dann folge ich den Anderen in den Geheimgang. Ich passe aber auf das Andrew nicht zurückbleibt, immerhin ist er verletzt und das macht mir wirklich sorgen. Mit so einer Schusswunde ist nicht zu spaßen und ich will nicht, das wir unsere Rückendeckung verlieren, oder er wieder anfängt einem Geist hinterherzurennen.1 point
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Für jeden, den der Hinweis mit der Namensliste jetzt angefixt hat... hier ein universeller Link. http://babynamesworld.parentsconnect.com/search.php?p=category&e=cat&i_category=aztec&s_gender5=31 point
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Nur damit wir alle vom gleichen sprechen: Unauffällig wobei? in welchem Sinn? Du kannst über beide keinen Mantel ziehen und glauben, dass man das nicht sieht wenn du rumläufst. Auch einfach so auf der Straße rumlaufen ist mit beiden Panzerungen auffällig wie sau. In guten Gegenden wirst du gleich als verdächtig und potentielle Gefahr eingestuft und in schlechten Gegenden hält man dich für Polizei, Militär, Söldner oder noch schlimmeres. Man kann aber in beiden Panzerungen "super" Schleichen oder sich verstecken. Nur weil die Panzerung selbst "nicht verborgen" werden kann (also Mantel drüber um sie zu "verstecken") bedeutet das noch lange nicht, dass man damit nicht schleichen kann. Es kommt also darauf an was du im speziellen mit unauffälliger meinst. Auf der Straße mitten unter Menschen schreien beide "Hallo erschießt mich!". Und diesbezüglich: Ich weiß ja nicht wie genau das abgelaufen ist, klingt aber ein wenig danach, dass man sich die Zeitung von Medizinmann ausleihen müsste. Das Teil ist Militärisch, wenn da also Tarneigenschaften erwähnt werdne geht es um Tarnung im Sinne von z.B. Tarnmustern. Zwischen den Zeilen klingt das ganze aber danach, dass er es so interpretieren wollen könnte, dass er die Rüstung locker flockig verbergen könnte. Bei sowas immer Vorsicht walten lassen! Die kommen sonst auf die blödesten Ideen! Und das: Stimmt so auch nicht - es hat zwar nichts mit der Kraft zu tun aber in der Militärpanzerung gibt es sehr wohl Abzüge: RESTRICTIVE This armor is a little unwieldy. Armors with this quality halve Movement and incur Fatigue rolls with every Running check, even the first one. Edith sagt: hatte sich ein Fehler eingeschlichen...1 point
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@myrenne, ich habe 3 riesenknicklichte mehr, könntest du sie gebrauchen?1 point
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Ich bin auch eher mit den Nerven fertig. Habe noch einen ziemlich blöden Dienst am Mittwoch zugeteilt bekommen, muss für mein Abenteuer zwar nichts mehr schreiben aber noch eine Menge drucken und brauche dringend noch so um die 5 billige Taschenlampen, die ich jetzt in irgendeiner Mittagspause besorgen muss, weil es sich anders dank diesem miesen Dienst einfach nicht mehr ausgeht. Woche fängt ganz toll an... aber das heißt es kann nur mehr besser werden.1 point
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Blanche trägt Dir noch einmal auf. Auch der heisse Kaffee duftet und schmeckt gut. Er ist stark und weckt die Lebensgeister. "Sie haben mir noch gar nicht erzählt, wie Sie Brewster auf die Bretter geschickt haben?" Sie schaut Dich fragend an. "Wissen Sie, ich habe nämlich im Mai 1922, im Olympia in Kensington, Ted "Kid" Lewis boxen gesehen. Gegen den Frosch, Georges "Orchid Man" Carpentier. Es war ein überaus kurzes Vergnügen, denn Kid ging in der ersten von zwanzig Runden KO."1 point
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Ich hatte auch mal so eine wieselige Spielerin, deren Charakter auch ständig Sicherheitsrüstungen trug. Keine Ganzkörperrüstung ist unauffällig. Niemals, jemals. Klar, sind die Rüstungsbilder im R&G nur Beispiele. Allerdings ist keine Rüstung mit gleicher Funktionalität kleiner und alltagstauglicher. Ich vergleiche das mit Autos. Ganzkörperrüstungen sind eben Panzer. Es gibt Größere, Kleinere, für Winter, Sumpf und Sommerschlussverkauf. Aber sie sind unabhängig vom Modell immer sperrig und bock auffällig - eine aus dem GRW ist halt ein Marder und die Militärvariante aus dem R&G ein Leopard II. Wer es heimlich mag, soll Panzerjacken tragen.1 point
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So, hat gut geklappt das Spiel mit BicNic (auch wenn wir leider unterbrechen mussten). Gibts hier noch mehr OCTGN Interessierte? Dann können wir eine Forum-Liste machen oder so.1 point
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Ja, das bin Ich schuld, Ich hab manchmal die Tendenz abzuschweifen . Ich hab die Box nicht und kenne den Inhalt nicht moment, Ich guck mal, was Ich machen kann: ------------------------------------------------------------------ BEGINNER BOXThe Shadowrun Beginner Box is the easiest way to dive into the intrigue, grit and action of one of the most enduring role-playing settings of all time! Tailor-designed for an easy-on-the-credstick entry, the Beginner Box includes the following: The Edge of Now gives the flavor and background of the Sixth WorldQuick-Start Rules: Fast rules and a quick adventure to whet your appetite for more.A pre-generated character booklet: Allows for a gamemaster and one person to run a solo adventure.5 pre-generated character sheets: Details that’ll allow up to five players to play with the help of a gamemaster. Whether you’re new to Shadowrun or new to roleplaying, this package will get you into the fun of hacking, shooting, and spellslinging your way to the top! RUNNER'S TOOLKIT: ALPHAWAREScan This, Chummers: Do you play Shadowrun now and are looking for a set of tools to allow you to more easily run your existing group, or that’ll allow you to introduce new gamers to your favorite RPG at your local game store or hangout?Are you a gamemaster ready to give Shadowrun a shot, and you want a few extra tools at your disposal from the first toss of your dice?Have you tackled the Beginner Boxand are ready to move up in the Sixth World? Say yes to any of those? Then the Runner’s Toolkit: Alphaware is the box set for you. Designed to provide adventures, maps, and tools to use in conjunction with Shadowrun, Fifth Edition, or to be the perfect stepping-stone between the Shadowrun Beginner Box and the core rulebook, this box can fill a number of roles. Whether you’re looking for more tools to help your existing gaming group, or adventures and options to move beyond the Beginner Box, laying the groundwork for your gaming group to move fully onto Shadowrun, Fifth Edition, you’ll find this kit invaluable. This box has all you need to play a game of Shadowrun, including: Rules of the Street: An 88-page rulebook designed to be accessible and simple to use.Plots and Paydata: 80 pages of adventures and tips for any Shadowrungamemaster.Eight double-sided maps to help players and GMs track the action.110 spell, weapon, and gear cards for quick reference.5 pre-generated characters players can use right away. OK Anfänger Box Super Toll ,richtig für den Einsteiger,Massgeschneidert, (Weitere Werbefloskeln) enthält : -The Edge of now (...Die Kante des Jetzt ) Fluff & Hintergrund der sechsten Welt - Quick Start Rules Ein Schnellstarterheftchen (warscheinlich ähnlich dem die es vor ein paar Monaten überall kostenlos gab) - A pre-generated character booklet: ein Heftchen mit vorgefertigtem Charackter für einen SL und einen Spieler - 5 pre-generated character sheets: 5 vorgefertigte Chars für eihne Gruppe von bis zu 5 Spielern und einem SL Wenn man neu in SR ist oder beim RPG generell, kann man damit sofort loslegen (usw, unwichtig). ----- Alphaware (inhalt) - Rules of the Street: An 88-page rulebook designed to be accessible and simple to use. ein 88 Seiten dünnes Regelwerk das designd wurde damit es zugänglich/erreichbar ist und das einfach im Gebrauch ist (Hey ,Ich übersetze nur, Ich mache nicht die PR für CGL ) - Plots and Paydata: 80 pages of adventures and tips for any Shadowrungamemaster. 80 Seiten Heftchen mit Abenteuern und Tips nur für den SL - Eight double-sided maps to help players and GMs track the action 8 doppelseitige Karten - 110 spell, weapon, and gear cards for quick reference. 110 Zauber,Waffen und Ausrüstungskarten (Ich erinnere Mich ,das Sie in den Foren geschrieben haben, das die Auflösung extrem schlecht ist und es nix bringt die Karten auszudrucken ) - 5 pre-generated characters players can use right away. 5 vorgefertigte Chars, die man sofort benutzen kann ------------------------------------------------------ mit Übersetzungstanz Medizinmann1 point
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Meine Vermuttung: Diese Biomasse würde in dem Krieg der zwei Fronten die zweite Art der Schöpfung verdeutlichen. Wir haben den Samen des Anfangs einer Mythologie bei uns eingepflanzt, die Schwimmbadsuppe verkörpert die Schöpfung des "Bösen". Und wer könnte das passender sein als Ubbo-Sathla. Er gebiert in der heutigen Zeit nicht nur Urzeitgedöns wie damals, sondern eben Menschen. Fast. Es handelt sich um die Wesen, die sich in Lumpen hüllen müssen, damit sie nicht gleich enttarnt werden. Ich wette, es läuft darauf hinaus, dass der Kult eben zu Amber will, um den Samen des Neuanfangs (verbunden mit Reinheit) zu entwenden, um ihn zu besudeln oder zu zerstören. Der Twist könnte darin bestehen, dass wir uns zwischen zwei Seiten befinden, die beide aus menschlicher Sicht unschön sind: Apokalypse durch Ragnarök (dafür aber eine geläuterte Welt durch unseren Samen) oder Apokalypse durch Urzeitshit.1 point
