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Showing content with the highest reputation on 11/06/2014 in all areas

  1. Der kleine rothaarige Junge, der in dem Wagon immer herum läuft und den seine Mutter immer "Floyd, HIERher!" ruft, hat sich neugierig auf den Sitz gestellt und schaut über die Lehne zu Euch herüber. Matilde anblickend. "Du siehst doch hübsch aus." ... "Mein Vater hat gesagt, dass... dass... dass die Deutschen alle hässlich sind." ... "Und... und nur hässliche Menschen sind böse..." ... "Und nur böse Menschen töten Tiere. Das... das hat mein Papa gesagt."
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  2. "Nun, Nathanial, das würde mich sehr interessieren. Wir finden bestimmt den passenden Rahmen, damit Sie mir mehr davon berichten können und ich das vielleicht auch erleben darf. Aber zu Ihrer Frage: meine Leidenschaft für Bücher geht noch über die Beschäftigung mit ihrem Inhalt hinaus. Ich bin auch handwerklich damit beschäftigt, will sagen: Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn auch gelernt, die handwerkliche Erstellung eines Buches lieben zu lernen. Ich sammle sie, ich lese sie, ich restauriere sie, ich stelle sie her und verkaufe sie. Sozusagen bringe ich den Inhalt in eine äußere angemessene Form und bringe das Gesamtkunstwerk an den Mann. Und da ist man ganz schnell auch bei einer Art Meditation, denn in dem Moment begegnet man dem Werk mit allem möglichen Respekt, konzentriert sich auf das Wesentliche, das Handwerk, dem weißen Faden, der die Blätter zusammenhält, so wie dem - im übertragenen Sinne natürlich - roten Faden, der eine Geschichte zusammenhält. Man spürt und riecht den Leim, die glatte Oberfläche des Falzbeins ertastet man, betrachtet den Winkel, in dem die Blätter bestenfalls haargenau überlappend zusammentreffen... Und in dieser Tätigkeit finde ich normalerweise zur Ruhe. Ähnlich dem Liebhaber eines besonderen Rosengartens. Natürlich ist die Tätigkeit, diese zu schneiden zum richtigen Zeitpunkt und an der richtigen Stelle, immer wieder oberflächlich gesehen einfach und monoton, ja vielleicht sogar eine unbequeme Verpflichtung. Und doch finden viele Menschen darin ihre Leidenschaft, in den einfachen Tätigkeiten, in den Wiederholungen. So finden sie zu ihrem Kern zurück, zu ihrem inneren Garten. Und ist dies nicht auch der Kern der Meditation ? Rückbesinnung auf die einfachen Sachen, den inneren Garten, die Atmung, auf die Wiederholungen bestimmter Intonationen, die einen dann in eine hoffentlich wohlige Entspannung führen ? Ist der Bauer nicht ein glücklicher Mensch, der über Jahre und Jahrzehnte vermeintlich monoton an die stetige Wiederholung der Jahreszeiten gebunden ist ? Und findet er nicht Ruhe und Zufriedenheit darin, obwohl seine Arbeit aus beharrlicher Monotonie besteht ? Und ist er nicht ein erfüllter Mensch, wenn er sich an dem Erfolg erfreut, wenn er vor seinem Feld steht und die Kartoffelpflanzen blühen sieht, ein für ihn alltägliches Gewächs ? Manchmal beneide ich ihn. Als Antiquar, der ich nun einmal bin, wie Sie sicherlich schon erkannt haben, ist meine Bibliothek mein Garten und jedes Buch eine Blüte, die gehegt, gepflegt, genossen und betrachtet werden will. Somit kann ich mit aller Leidenschaft nur bejahen, dass ein gutes Buch in seiner Gesamtheit für mich ein Weg in die Entspannung sein kann und ich mit ihm innig verbunden bin. Es gibt das Buch seit Jahrtausenden und es ist Ausdruck unserer Zivilisation, Bewahrer unserer Geschichte und Geschichten. Und auch die nächsten 1000 Jahre wird es kein Ding oder Gerät geben, welches dieses Medium ersetzen kann. Dies ist meine felsenfeste Überzeugung und auch meine Hoffnung, denn so werde auch ich immer einen Zugang zu diesem meinem "Medium" im übertragenen Sinne haben und finden. Nur ist mein Medium eben keine Person, wenn Sie verstehen, was ich meine." Zumindest war das Buch das alles einmal für mich. In diesem Moment wird mir wieder einmal schmerzlich bewußt, was ich in der letzten Zeit verloren habe und warum ich die Insel aufsuche. Es fällt mir schwer mein Lächeln aufrecht zu erhalten. Ich schaue dem Jungen nach. "Genieße Deine Jugend und Unschuld, kleiner Floyd. Eine Welt, von der Du noch nicht weißt, dass sie mehr als Schwarz und Weiß beherbergt, eine Welt, von der Du noch erfahren wirst, wieviele verschiedene Schubladen sie noch vor Dir versteckt, in welche Du die Menschen und ihre Taten einsortieren kannst und mußt. Eine Welt, die noch von Deinen Eltern für Dich eingeteilt wird und von der Du noch in harten Lektionen lernen wirst, dass die Farbe an der Oberfläche manchmal nur eine Tarnung für das tieferliegende Böse und..." Ich unterbreche rasch meinen Gedankengang... wo war ich...Bernward, Bernward, konzentriere Dich auf die Anwesenden... "Matilda, sie haben Recht. Ärger ist das letzte, was uns allen auf Herm vorschwebt. War jemand von Ihnen schon einmal dort ?"
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  3. Großartig! Wahnsinn! In Reinform! Ich kenn das System ja kaum - aber genau das erwarte ich von einem Spiel mit solchem Hintergrund. Die Beschreibung des "Fensters" war der Hammer! Top gespielt Franky. Ich glaube viel besser kann man Verdrängungsautomatismen gar nicht ausspielen. Ganz große Szene!
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  4. Ich laechele das Kind an. "Du hast recht, tiere zu toeten ist nicht schoen. Ich werde dann aufhoeren, Floyd" Ich streichele das Kind auf den Kopf. Wie ein stechender Schmerz, denke ich an das Kind, dass ich verloren habe. "Jetzt gehe zu deine Mama zurueck" fluestere ich.
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  5. Ich erwidere Pauls Händeschütteln und antworte ihm: "Sehr erfreut Sie kennen zulernen Paul. Ich muss allerdings einwerfen: Kann es jemals zu verzwickt für Formalitäten sein? Was würde uns denn dann noch bleiben? Was uns von unzivilisierten Barbaren unterscheiden?" Kurz weicht mein Lächeln einem traurigerem Ausdruck, dieser besteht jedoch nur für einen Bruchteil einer Sekunde und ein einnehmendes Strahlen breitet sich wieder über meinem Gesicht aus, als ich fortfahre: "Ob ich bereit für die Insel bin?" Ich lache kurz erheitert auf, "Ich freue mich grade zu auf die Insel!" Ich zwinkere. "Ich denke, sobald wir angekommen sind, wird es auch nicht lange dauern, bis Sie sich selbst wieder gefunden haben, mein Freund. Ich stehe ihnen auch gerne zur Verfügung, sollten Sie mit jemandem reden wollen oder wenn, so wie ich, auf der Suche nach Ruhe sind." Als Bernward mich anspricht, schaue ich auch kurz zu ihm, versuche mich beiden zu widmen, dass keiner von beiden das Gefühl bekommt, ich würde ihn nicht beachten. "Ebenfalls sehr erfreut, Bernward. Ja ich meditiere sehr gern. Darf ich Sie fragen, was Sie unter Meditation verstehen und was ihnen an einem guten Buch so gefällt, was es ihnen bringt? Innere Ruhe, Ausgeglichenheit, einen Rückzugsort ähnlich einer anderen Welt, neue Erkenntnisse oder Erfahrungen über das eigene Sein?" Ich schweige kurz und betrachte ihn aus meinem Augenwinkel, fahre dann fort: "Kann ein gutes Buch nicht auch eine Art der Meditation darstellen? Für mich ist es jeden Falls so. Aber ja ich kenne mich auch mit der indischen Kultur und ihrer Art der Meditation aus, wenn Sie es wünschen, finden wir auf Herm bestimmt Zeit genug, damit ich ihnen etwas davon beibringen kann."
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  6. UPDATE Ich habe auf vielfachen Wunsch mal angefangen, die von mir selber generierten Charakterbögen ausfüllbar zu machen. Jetzt auch mit abspeicherbaren Formularen! Mehr Platz für Fertigkeiten! Außerdem: der Charakterbogen für Decker und für Magier Hier findet ihr die Version 1.8 des Standard-Charakterbogens zum Download als ausfüllbare PDF-Datei. Es folgen dann nach und nach noch: Rigger Technomancer Adepten So sieht das Ding ungefähr aus: http://www.b2bm.de/sr/page01.jpg Hier ist der Download als PDF-Datei: Standard-Charakterbogen v1.8 herunterladen Magier-Charakterbogen v1.8 herunterladen Decker-Charakterbogen v1.8 herunterladen Der Charakterbogen ist jetzt für den volflarbigen, randlosen Ausdruck auf Din A4 optimiert, wessen Drucker das nicht hinbekommt, muss es halt unschön auf die passende Größe reduzieren lassen. Über Feedback würde ich mich freuen.
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  7. Ich denke, sobald wir angekommen sind, wird es auch nicht lange dauern, bis Sie sich selbst wieder gefunden haben, mein Freund. ... sobald wir angekommen sind, wird es auch nicht lange dauern ... ... wird es auch nicht lange dauern ... Wie lang wird es dauern ...? Du gibst dir Mühe, ehrlich, das sehe ich, du gibst dir verdammt Mühe und es scheint so zu sein, als hättest du alles unter Kontrolle. Aber dieser Blick von Matilde. Nicht zu übersehen. Freya? Sie nimmt all das auf sich, dabei ist sie nur ... "Auch ich schätze den Wert eines Buches, Gentlemen." ... Das ist ... "Einmal da habe ich ..." ... nie passiert ... Ich lächle zerstreut. "Ach nicht so wichtig. Ich freue mich jedenfalls, auch Ihre Bekanntschaft gemacht zu haben." Ich nicke Bernward freundlich zu und lehne mich zurück.
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  8. Du hast Mail - wenn es oben ist, sag bitte Bescheid (per Mail), dann bewerbe ich es mal bei Facebook. Danke!
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  9. Ist tatsächlich in Arbeit. Es wird ein Fankit zum Downloaden geben in wirklich, wirklich absehbarer Zeit. Muss gerade nur noch von der Zusammenstellung des Inhalts her abgesegnet werden.
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  10. @Ecolax: Das Buch stammt in der englischen Fassung aus der SR4-Zeit und wurde lediglich im Editionswandel nun gleich in die fünfte Edition statt in die vierte übertragen, weil es die aktuellen Regeln sind. Diese Dinge haben allerdings nicht notwendigerweise mit denselben Personen zu tun, die an den SR5-Büchern arbeiten. Weiterhin hilft hier das Maulen bei Pegasus nicht wirklich, weil nur übersetzt (und verbessert) werden darf, was bereits in englischer Sprache von CGL veröffentlicht wurde.
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  11. Bücke mich um besser den Boden betrachten zu können, dabei stütze ich mich an meiner Hüfte ab ... Fummle dann aufgeregt an meiner Hosentasche, komme nicht rein ... "Naaaaaaa wirst Du wohl ..." Dann ist meine Hand in der rechten Hosentasche, ziehe sie raus und habe die Trillerpfeife in der Hand und halte sie hoch wie ein kostbares Juwel. Mit Tränen in den Augen ... mit einem unerträglich erleichterten Timbre in der Stimme ... "Ich wusste doch das sie hier sein musste!" Gucke Eduard mit großen Augen an: "Siehst Du ich habe sie ... " nicke heftig dabei "wie Du mir immer gesagt hast - nun kann uns nichts mehr passieren." Gebe der Pfeife einen Kuss und stecke Sie dann in die Rechte Jacketttasche und klopfe liebevoll darauf. "So nun bist Du wieder da wo Du hingehörst. Du sollst uns doch nicht so erschrecken ... was machst Du nie wieder, ja?" Nicke ... nicke nochmal "ok ich glaube Dir." Gucke die Anderen an. "Warum stehen wir hier noch, wollten wir nicht weiter?" Sie in die angespannten Gesichter meiner Freunde: "Bitte entschuldigt, aber Dinge gehören halt immer an Ihren Platz! Sonsten würde ja das Chaos ausbrechen!"
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  12. Wir haben für sowas keine Zeit... wir enden sonst alle wie er. Wir verlieren hier unten nach und nach den Verstand, bis nur noch wimmernde Gestalten übrig bleiben. Ich will gar nicht darüber nachdenken was er gesehen hat. Wir müssen hier raus! Auf der Stelle! "Katharina leuchte ihm mal. Was auch immer er sucht... wir müssen weiter. Ich will hier nicht noch länger nur rumstehen." Danach gehe ich zu Eduard herüber und flüstere leise: "Wir müssen hier raus. Ich hab keine Lust, dass wir alle den Verstand verlieren... also noch mehr als dieser Ausflug schon angerichtet hat... Vielleicht solltest du dir einfach Rudolf schnappen und wir gehen weiter. Ich meine... du kannst ihn doch sicher tragen? Rein vom Gewicht her? Falls das nötig werden sollte?" Ich schaue besorgt zu dem Kurator rüber der mittlerweile fast auf allen Vieren den Boden absucht nach etwas das er verloren zu haben scheint. Ich bezweifele, dass er seinen verlorenen Verstand am Boden eines Ganges... Höhle.... Tunnels... ach was auch immer... finden wird. Wir müssen hier weg! Sonst kriechen wir bald alle auf allen Vieren umher wie umnachtete Tiere! Wie Ratten... geht mir durch den Kopf... Ratten gefangen in einem Labyrinth.
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  13. geht es Ihm nur um neues Design ? will er eine neue Drohne, die nur anders (cooler ?) aussieht dann nimm einfach eine vorhandene Drohne bau sie um mit neuem Design und gib Ihr die alten Daten. Will der Spieler eine Eierlegende WollmilchSupersau ? Eine Drohen, die alles besser,schneller,toller, etc kann ? dann nimm das : http://www.your3dsource.com/images/newspapergif.gif ImO kommt es drauf an ,was der Spieler damit machen will HokaHow Medizinmann
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  14. Meine Runner ermitteln gerade in einem Fall, den ich entlang des Metaplots geschrieben habe und der das Team Anfang 2075 in Kontakt mit einer "Kolonie" bringt. Diese Kolonie besteht aus mehreren "Kopien" einer geringen Anzahl von CFD-Programmen mit eigener Agenda. Sowohl Charaktere als auch Spieler haben keine Ahnung vom Metaplot, weshalb die langsame Enthüllung der Wahrheit auch so schön authentisch ist! Gestern hat unsere Runde also ihren ersten Headcase getroffen! "Getroffen" haben sie zwar auch davor schon welche, doch die waren weniger gesprächsbereit. Ganz freiwillig hat Mr Headcase (oder "Der Puppetmaster" der "Clockwork People", wie das Team die CFDler getauft hat) natürlich nicht mit ihnen gesprochen. Er ist auch kein direktes Ziel eines Runs, sondern eher ein Zeuge, bzw Verdächtiger, mit dem sie gern sprechen wollten. Er aber nicht. Sie haben erst versucht, ihn zu verkloppen und ohnmächtig zu tasern, doch wie Besitzer des Quellenbuchs bestätigen können, fallen CFDler nur sehr langsam in Ohnmacht. Der Overflow hat den armen Headcase dann aber in Runde zwei auf die Bretter geschickt. Dies fühlte sich für mich übrigens schwer nach: "Der SL will uns nix rausfinden lassen, daher sterben alle NPC im Kampf..." an. Das mag aber auch täuschen. Nun haben sie also einen vollständig umprogrammierten Headcase gefesselt und schwer verletzt vor sich sitzen. Und da sie schon bei den Clockwork People Shenanigans vermuteten, begannen die Screenings. Und mein Dilemma... Mundan analysierten sie Blut und körperlichen Zustand (super Blutwerte, Nanitenkonzentration festgestellt, da sehr viele Nanotattoos vorhanden). Astral versuchte sich die Magierin am Askennen der Aura des Ziels. Mit drei Erfolgen war da noch nicht viel zu holen, daher wurde fluchs ein Geist des Menschen beschworen, der dann auf 5 Erfolge kam. Und somit den merkwürdigen Zustand der Aura und die Höhe Konzentration von Nanopartikeln im Kopf des Ziels feststellte. Auf Matrixebene entdeckte der Technomancer mit ausreichend Erfolgen einen recht hohen Datenstrom, der vom Ziel ausging. Als er und sein Sprite sich das mal genauer anguckten, entdeckten sie die enorm hohe Konzentration von aktiv sendenden Personae um den Herrn herum. Denn offenbar ist ja jeder einzelne Nanit seine eigene Persona (siehe "Gestohlene Seelen"). Diese Überlastung der Matrix durch zu viele Personae an einem Ort, sorgte für grafische Glitches und Aussetzer in der AR-Matrix. Das testweise gerufene Sprite wurde nach einem Angriff auf eine dieser Persona sofort durch den Schwarm vernichtet. Offenbar brauchen die Dinger ja kein CommLink, um mit der Matrix zu interagieren, sondern haben einen eingebauten "Fuck shit Up!" WiFi-Bonus. Die Spieler haben Spaß und raten schon grob in die richtige Richtung, ziehen atm aber noch die falschen Schlüsse und haben das ganze Ausmaß der Angelegenheit noch nicht erkannt. Dennoch ist es unterhaltsam für mich zuzuhören, was sie so spekulieren und wie sie mit dem mittlerweile wieder recht selbstbewusst auftretenden Headcase interagieren. Dieser hat sie gerade, gefesselt und schwer verletzt, bedroht, dass sie ihn doch bitte freilassen mögen, oder seine Freunde würden vorbeikommen. Da er aber verstehe, dass sie Shadowrunner mit einem Auftrag sein, hätte er ein Gegenangebot für sie. Während ein Teil der Gruppe bereit ist, seinen Vorschlag zu hören, rastet der Techno ob der Widernatürlich der Existenz des Headcase ein wenig aus. Fazit: Ein gelungener Auftakt des Metaplots um den CFD-Virus. Einer andere, erfahrenere Truppe hätten allerdings gestöhnt und wahrscheinlich: "Schon wiiiiiiieder "Die Körperfresser kommen, Ech0? Wirklich?" gedacht. Habt ihr die Dinger schon eingesetzt? Ich hätte nämlich Diskussionsbedarf ob der Regeln für die Kleinen.
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  15. Stimmt wohl, das wurde erwähnt. Denke eine allgemein gültige Aussage wie Magie gehändelt und geahndet wird, kann (und soll) man eh nicht treffen. Wo bliebe der Spaß wenn das überall gleich wäre.
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  16. ich schaue kurz zu dem schwarzen Riesen, und meine AUgen funkeln einen Augenblick. Doch ich bleibe still, und wende mich wieder zu den Leute. "Zu Nahe treten? Oh, bitte ganz und gar nicht!" Ich laechele wieder. "Ja alledings. Wunderschoen, die Stadt. Ich finde deutsches Flair wird sehr unterschaetzt. All die Menschen, die ich da kennegelernt habe, waren aufregend, unruhige Geiste, sehr gebildet, und hervorragend Gesellen. Ich werde mich auch auf der Insel viel mit Lesen beschaeftigen. Ruhe ist das, was wir alle brauchen, nicht wahr. Ruhe, und kein Aerger." Ich betone den letzen Satz. Dann ziehe ich an meine Zigarette, ein langer Zug. Meine Augen glimmern wie Feuer.
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  17. Cole blickt auf den Boden des Wagons. Er reibt sich nachdenklich die Knöchel seiner rechten Hand. Und er brummelt etwas vor sich hin. WAHRNEHMUNG -20
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  18. "Sie war doch gerade noch da ... " schreie ich fast, nur das es zu heiser und gepresst ist, das man die Lautstärke nur dem verzerrten Gesicht entnehmen kann und nicht der körperlichen Befähigung dazu ... gucke mich hektisch auf dem Fussboden um ... "Leuchtet mal ... BITTE" Angst und Verzweiflung macht sich in meiner Stimme breit ....
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  19. mit zitternden Händen nehme ich die Zigarette an ... Eduards Herz schmerzt bei dem dankbaren Lächeln, das er von Rudolf sieht ... "D - d - da - danke ... ich sollte mehr auf Dich hören und meinen Hände warm halten ..." sehe die anderen an ... "Wie geht es weiter? Oder warten wir auf eine Weinprobe?" ziehe sehr tief an der Kippe, so das die Glut fast weiß wird ... "... so ein guter Tropfen hätte doch jetzt was, oder?" wobei der Rauch aus Rudolfs Nase und Mund zugleich quillt .... klopfe auf meine Tasche mit den Aufzeichnungen ... immer wieder, als wenn es mich beruhigt, das hier noch alles drin ist ... immer wieder, mehr ein leichtes Tätscheln ... suche dann etwas aufgeregt in meinen Taschen ... "Wo ist sie? Das darf doch nicht wahr sein! Sie muss doch da sein? ... " Während ich den Anzug weiter abklopfe glotze ich die Anderen mit fast herausquellenden Augen an ...
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  20. ...bin mit dem drucken heute fertig geworden ...jetzt kommt noch die weiterverarbeitung ...dann steht dem Versand in der nächsten Woche nichts mehr im Weg ...hoffe ich XD
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  21. Hallo zusammen, hier wird ja viel um den heißen Brei herum diskutiert, aber niemand geht mehr auf den ursprünglichen Gedanken des Themas ein. Wie lasse ich Geschichten lebendig werden. Jedes Rollenspiel lebt von den Verlustängsten des Spielers seinen SC zu verlieren. Horror kann man bestimmt auch in all diesen Rollenspielen erzeugen. Auf die ein oder andere Art. Wenn jedoch das dazu benötigte Handwerkszeug fehlt, können die Regel noch so gut ausgeklügelt sein. In unserer Runde hab ich auch schon viel herumexperimentiert. Mit Musik, mit Lichteffekten und diversen Geräuschen. Aber letztlich läuft doch alles auf das Können des Spielleiters hinaus, eine Situation passend zu beschreiben. Und an diesem Punkt möchte ich gerne wieder einsetzten und würde mich sehr über Tipps zu diversen Büchern zu Erzählmethoden, Improvisation, womöglich auch Gestik, Mimik und der Gleichen freuen. Ich hoffe ich hab das Thema des initiierenden Beitrags nicht verfehlt und hab hoffentlich auch niemandem auf die Füße getreten. Viele Grüße Harry
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