Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 12/08/2014 in Posts
-
Ich finde wir leisten schon verflixt viel für ein non-profit Fanzine. Außerdem will ich betonen, dass fast (!) alle CR-Schreiber auch für offizielle Publikationen schreiben. Das ständige kritisieren über die Redaktion und die Autoren finde ich langsam auch nervig. Wir haben einen ganzen Haufen an guten Autoren und haben zahlreiche exzellente Abenteuer in den letzten Jahren verfasst, die sich weder vor 20 Jahren alten Pagan Publishing Abenteuern verstecken müssen, noch hinter den neuen aus der Trail of Cthulhu Reihe. Ansonsten kann ich nur Tods Aussage bekräftigen: Ich wehre mich nicht gegen innovative Abenteuer für die CR, allein ich sehe sie viel zu selten…4 points
-
Ich verstehe das richtig, falls ich z.B. im Januar noch absagen muss, weil ich keinen Urlaub bekomme, kostet das nix, erst 8 Woche vor dem Termin? Dann würde ich mich zumindest mal um einen Platz bewerben.3 points
-
Darüber hinaus empfehle ich dringend die Lektüre von dem hier: http://shadowrunberlin.wordpress.com/2014/10/20/13-kniffe-die-jeder-shadowrun-sl-kennen-sollte/unter besonderer Beachtung von Nummer 7 "Baue Begegnungen auf Vorrat": Das Vorgehen deiner Spieler kennend, WEISST du ja, dass die Kommlinks checken nach Schwachpunkten. Dass sie dabei mal irgendwas finden, das einen Einbruch und Diebstahl in einer Wohnung oder eine Entführung verursacht, ist mithin einigermaßen wahrscheinlich. Sprich: Du bereitest einfach mal 3-5 Appartements "auf Halde" vor, samt Security, noch ganz ohne zu wissen wann du die mal brauchst. Davon ab empfehle ich als Tool zur Aufwandsreduzierung, relevante Konzernangestellte in sehr gut gesicherten Konzernanlagen leben zu lassen. Von diesen muss man dann in aller Regel nur eine odeer zwei Varianten vorbereiten, die man beliebig recyclen kann, da sich Top-Security eigentlich egal von welcher Firma immer relativ gleich gestaltet (Zugangskontrollen, Zäune, Sensoren, Gardisten, Sicherheitsspinne und Drohnen, Magier mit Geistern auf Patrouille). Sinn dieser Taktik ist es weniger, den Spielern den Einbruch zu vermiesen, sondern 1. dem Umstand Rechnung zu tragen, dass in 2075+ nunmal immer mehr Konzerner in abgeschotteten Anlagen und Enklaven leben (aus gutem Grund, wie das Vorgehen der Spieler ja zeigt) und um 2. Entführungen aller Art eher in den öffentlichen Straßenraum zu verlagern, der dann wiederum weniger umfangreiche Vorbereitung seitens des SL braucht (weil: wenn der Konzerner/seine Kinder vor allem in abgeschotteten Anlagen wohnen und unterrichtet werden, macht es mehr Sinn man setzt Beinarbeit/Fernüberwachung ein, um einen Moment abzupassen, wenn das Ziel außerhalb jener Anlagen unterwegs ist (zB beim Bummeln/Shopping) um es dann im/am Auto/Bus/der M-Bahn abzugreifen, wozu man ja keine Grundrisspläne, sondern "nur" Fahrzeugstats und allgemeine Infos zur Polizei in der Gegend braqucht (plzs ggf Bodyguards! Denn in einer gefährlichen Welt werden viele Kids auch beschützt werden!). Auch hier gilt: Die Vorbereitung von 3-5 denkbaren Standards wie "Parkhaus", "Shoppingmall-Tiefgarage" oder "Straße3nüberfall" hilft, den Stress einer überraschenden Wendung sowie den Infonachteil des SL ausgleichen zu helfen. Wissend, welche Optionen vorbereitet wurden, kann man den Kommlink-Inhalt ja auch subtil in die betreffende Richtung lenken. Außerdem, nicht vergessen: Ultimativer Supertipp für Spielabende, an denen dir wegen abseitiger Ideen der SCs der Plot komplett entgleitet und du drohst, völlig den Überblick zu verlieren: Vorbereitete Begegnungen mit Gangs, Polizisten, Konkurrenten, Kontakten oder auch Ereignisse wie Stromausfälle, Straßensperren, Überflutungen oder Wetterereignisse können dich bis zum Spielende RETTEN. Durch das vorbereitete Ereignis kannst du “Zeit schinden” bis zum Ende des Spielabends – um dann in Ruhe bis zur nächsten Session die Scherben der Mission zusammenzukehren, neu zu kitten und aus dem Chaos eine veränderte (oder komplett neue) spannende Story zu schmieden.3 points
-
Soviel (interessanterweise) zum Crunch. Aber hier ging es im Kern um etwas anderes oder liege ich falsch? Ich möchte äußern, dass dieser Thread, sei die skizzierte Thematik auf einen zutreffend oder nicht, doch eine meiner Meinung nach inspirierende Anregung zur Konzeption weiterer Abenteuer sein kann. Den bewussten (und nicht schuldbewusst zwanghaften) Umgang mit allem, was der Mythos so hergibt, wieder in Gedächtnis zu rufen. Das kann man bezüglich des Biegen und Brechens nun als Purismus bezeichnen wie man will: Im Prinzip geht es um ein real existierendes Problem des Effekts, der mit dem Fluff für die betroffenen in Verbindung steht/stehen kann. Wer dieses Problem nicht hat, der ist bedient mit dem, was es gibt, denke ich. Wer es hat, der kann versuchen, Ansätze herausfiltern, die man gebrauchen könnte. Da setzte Dumon bereits an: Ich versuche daraus nun, gewisse Tendenzen herauszufiltern, um eben solche Ansätze zu bilden, denen man seine Zeit beim Verfassen von Abenteuern widmen könnte (aufgrund der kurzen Beschreibungen möchte ich mich entschuldigen, falls ich den beabsichtigten Kern nicht treffe, darum geht es mir aber gerade auch nicht): 1./4./5. - Was sind das für Motivationen, die dahinter stecken? Für meinen Geschmack keine alltäglichen, keine "vorgekauten", dies sind unerwartete Bilder, die in ihren eingebetteten Kontext mit Sicherheit Wirkung zu entfalten wussten. Kein x-ter Slasher-Mensch, der tötet, weil irgendjemand töten muss (keine Funktion, die irgendjemand auszufüllen hat; eher menschliche Regungen, die für uns auf den ersten und vielleicht sogar auf den zweiten Blick obskur wirken). Es gibt einen Grund, weswegen das Kind den Freitod wählt, dass es das tut, kommt (wahrscheinlich) unerwartet, es trifft die Spieler (nebenbei natürlich auch die Charaktere), weil sie sich - und wenn auch nur im Augenblick des Schauderns - fragen: Wie konnte es soweit kommen, dass mir dieses für mich fremde Verhalten demonstriert wird? Ähnlich ist es beim zweiten, obgleich man hier gefährlich nahe zu explizit wird. Der psychologische Aspekt sollte zentralisiert werden, statt der Gewalt selber, denn jene wird meiner Erfahrung nach heute eher teilnahmslos akzeptiert als krankhafte Neigungen/Motivationen. Nummer Fünf trifft einen ebenfalls unerwartet. Doch hier ist es ein simpleres Bild, eine zunächst einfachere Gefahr (und gleichzeitig auch eine einfachere Verblüffung bei den Spielern), der sich die Charaktere gegenübersehen. Die Konnotationen von bekannten Mustern (Deputy = gut) werden mittels drastischer - ja fast aggressiver - Genügsamkeit gestört. 2./3. - Was sind das für Ahnungen, die in der verzweifelten Art der Spieler zutage treten, das Unerwartete zu erwarten? Ein jeder weiß, dass bei den anderen etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, einer ist das "schwarze Schaf", doch da ist einer, der weiß, dass er es ist. Letzteres kann als Notwendigkeit des zu erzielenden Effekts bezeichnet werden, die nicht weiter ausgelotet werden muss. Viel interessanter ist die Skepsis, die aus dem Verhalten anderer gegenüber resultiert - noch besser, wenn niemand direkt offen darüber spricht und jeder Andeutungen auf eine eigene Art deutet. Der Schauder entsteht bei denen, die bangen, eine entscheidene Andeutung zu missen und damit den fatalen Fehler zu machen. Das kann und soll eine Eigendynamik entwickeln, die ich auch in einer Kampagne mal zentralisiert habe (doch dazu später mehr). Beispiel 2 potenziert diese Angst in einer Ausnahmesituation sondergleichen: Man weiß, dass man selber Andeutungen für die anderen streut, hofft, dass jene einen nicht verraten und achtet gleichsam auf alles, was in den paar Quadratmetern um einen herum vorgeht. Im Abenteuer selber werden dem SL einige äußerst wirkungsvolle Mittel zur Hand gegeben, um das Kammerspiel im positiven Sinne weiter kippen zu lassen (bspw. nervtötetende Sirenen, stickige Luft, Life-Action, ...). Ich kann aus Spieler-Erfahrung sagen, dass sich dadurch eine wunderbar atmosphärische Sogkraft entwickelt (wenn alles so richtig läuft - das Potential ist da). Das zweite Beispiel intensiviert die eher schleichende Gefahr im falschen Moment auf dem falschen Fuß erwischt zu werden - das wollen (so meine Erfahrung) ehrgeizige Spieler verhindern. Das Szenario ist perfekt: Stets hängt das Schwert des Damokles über der Gruppe und überhaupt dessen Existenz macht die Wirkung aus, nicht unbedingt, wenngleich auch möglich der Moment des Niedersausens, d.h. die Erkenntnis, wer der Wahnsinnige ist. ===> Was heißt das für die Einbindung der Monster? Wir spielen hier Cthulhu, aber die Daseinsberechtigung der Abenteuer sollte nicht durch ihre Monster bedingt sein, sondern durch sie auf pointierte Art und Weise bestärkt werden. Es gibt bestimmte Effekte, die zu erzielen wünschenswert wäre, und anhand von diesen suche ich mir als Spielleiter Wesen aus. So die Theorie. Diese Effekte können die oben beschriebenen, aber auch andere sein. Je nachdem was man beabsichtigt. Und hier liegt häufig vielleicht auch das Problem: Der Spielleiter/Autor ist sich selber nicht ganz klar darüber, was er beabsichtigen will. Ja Horror, sagen dann bestimmt manche. Was ist Horror? Und schon sind wir wieder bei den obigen Beispielen, wo es in der Gruppe offensichtlich funktioniert hat. Jeder hat mit Sicherheit einige solcher Beispiele, an denen man es festmachen kann: Die Aufgabe liegt darin zu schauen, was hinter ihnen liegt, um zu schauen, wie Horror erzeugt wurde. Faktum ist oben, dass es zunächst den Anschein hat, dass kein Monster, sondern menschliches (Fehl-)Verhalten oder Ähnliches den Hauptaspekt bildet. Das Rollenspiel braucht meiner Meinung nach sehr, sehr viel mehr davon; nicht im Überfluss, aber überhaupt etwas mehr, damit zumindest ich zufrieden bin. Abseits davon können an der Stelle menschlicher Fehlleistungen (ich nenne es der Einfachheit halber mal so, es deckt natürlich nicht alles ab, was möglich/oben intendiert ist) die Daseinsberechtigung der Monster ganz wunderbar angesetzt werden. Hier also zu meinem angeteasten Beispiel meiner Kingsport-Kampagne: Der Fall ähnelt sehr dem 3. Beispiel: Die Gruppe und ihre Spannungen sind schon in ihrer Zusammensetzung veranlagt: ein Polizist, zwei Mafia-Menschen und ein (unschuldiger) entflohener Sträfling. Durch einen sonderbaren Umstand sind sie alle in die Lage versetzt worden, mehr oder weniger gemeinsam zu ermitteln. Das Set-up ist gegeben. Die ersten Ahnungen natürlichen Ursprungs entwickeln sich. In ihren Ermittlungen stoßen sie schlussendlich auf ein Haus, in dem ein wahrlich abstoßender Mörder wohnt. Seine Motivation erschrickt zunächst aufgrund der Fremdheit der Thematik und wird sofort zerstört, nachdem herauskommt, dass seine Motivation sozusagen aufgezwungen ist. Von fremden Mächten (Insekten von Shaggai) kontrolliert, ist sein Werk (und damit auch der Schock bei den Spielern) um ein beachtliches Stück degradiert. Es ist leicht zu sagen: "Pff, hat er halt Pech gehabt, wenn er dazu gezwungen wurde, so ein Zeugs zu tun". Der vermeintliche Negativeffekt löst sich jedoch mit der Erkenntnis, das sich die SC selber bei ihren Ermittlungen in eben diese Situation versetzt haben. Nur wer von ihnen hat einen Fremdkörper im Kopf und wer nicht? Die Ahnungen entbrennen, sobald ich immer wieder beiläufig Red Herrings und scheinbare Red Herrings streue. Irgendwann verdächtigt jeder jeden - dazu kommt noch ein Element, dass ein Charakter mehr weiß als die anderen, aber nichts verraten darf, und somit ins Kreuzfeuer gerät, obwohl er nicht einmal von einem Shan kontrolliert wird. Tja und was habe ich am Ende? Nichts kam, wie es erwartet wurde, Leute wurden zu Unrecht verstoßen, Erkenntnisse, die früher hätten kommen müssen, kamen zum Verderben der Charaktere erst zu spät und regelrechtes Grauen war ständiger Begleiter, da man sich nie sicher sein konnte, mit welcher Situation sie es zu tun hatten. Klingt frustrierend, würde ich auch nicht in jeder Kampagne machen, aber es war eine unterm Strich doch sehr positive Erfahrung für den Effekt, der ganz gewiss nicht gering war. Und nebenbei: Die Spieler haben bisher keinen Unmut geäußert und nur Positives verlauten lassen. Schlussfazit: Hier erkenne ich durch Monster eine deutliche Steigerung des Horror-Faktors. Monster müssen nicht gestrichen werden, es muss bewusster mit ihnen umgegangen werden. Und die Mentalität "Wenn Cthulhu drauf steht, muss Cthulhu drin sein" ist vielleicht verständlich, aber förderlich für den Effekt in den meisten Fällen noch lange nicht. Man muss keine Monster rausstreichen, wenn sie nicht obligatorischer Ballast sind, aber man sollte sich auch nicht erwehren, hin und wieder mal ein Abenteuer ohne welche auskommen zu lassen, finde ich. Und wer fürchtet schon, dass eine Flut aus Abenteuern ohne Tentakelmonster auf die Redaktion einströmen wird? Niemand wird Hassbriefe schreiben oder aufhören, die Bücher zu kaufen, nur weil man mal nicht seine Extraportion Monster bekommen hat. Dafür bekommt man (im idealen Fall) ein ungezwungener wirkendes Produkt, das sich seiner jeweiligen Stärken bewusst ist, und gekonnt alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel (wovon Monster ein einziges ist) nutzt, um sie noch weiter zu intensivieren.2 points
-
Die Facebook-Nennungen sind schon mal gut, ich fände einen Band zum Thema Serienkiller interessant, da kann man sicher auch was schön cthuloides draus machen2 points
-
Wenn der Würfelpool aus keinen Würfeln besteht, kannst du deinen Edgepool unter Ausgabe eines Edgepunktes würfeln, das ist korrekt. Sonst - auch wenn es dem GMV widerspricht - geht es RAW nicht.2 points
-
Vielen Dank für die fleissigen Hinweise auf den Podcast , Mr. FrankyD Ich darf ankündigen, dass es auch in diesem Jahr eine kleine Weihnachtsfolge geben wird.1 point
-
Jimmy Pierce - Simon Tates Wohnung - "Damit ziehen wir auch wieder Aufmerksamkeit auf uns. Wir sollten erst Tate ausfindig machen. Er könnte wirklich in Gefahr sein, wir haben ja erlebt wozu die Gegenseite in der Lage ist. Und er weiß am meisten zu dem Fall. Erst mit seinem Wissen und wenn er in Sicherheit ist sollten wir DBZ auf die Pelle rücken." Wenn er noch lebt.1 point
-
Witiko. Ein Schauder überläuft mich. "Das alles gefällt mir nicht", sage ich in die Runde blickend. "Und ich möchte mich ernstlich entschuldigen. Wir sollten ein Auge offen behalten. Für mich ist die Situation momentan nur äußerst - prekär." Betrübt blicke ich auf meine Hände, spüre Zorn über meine Hilflosigkeit und Trauer über diesen Zorn. Muss ich mich dafür schämen? Ja? Mein Blick schweift zu den Whiskey-Krügen, doch ich bin nicht im Geringsten versucht, zuzugreifen. "Findet ihr es nciht auch merkwürdig, dass sie uns in einer solchen Kajüte unbeaufsichtigt lassen? Mit all dem Werkzeug, Brennbarem etc.?"1 point
-
1 point
-
Argh, du hast die unseligen Hintergrundstrahlungsregeln aus dem Abenteuerband verwendet *Gesicht verzieh* Eigentlich bekommst du nur -3/-4 auf die Pools, die durch Magie verbessert werden Präparate sind nutzlos, ja.1 point
-
Jennifer Armbuster, Thor's Fitnesscenter, 1,60 m auf über 2 mgeb. 23.05.1983 in MissoulaStudium der Biochemie an der UC Berkeley ohne AbschlussProfessionelle Bodybuilderin, erreichte viele 2. und 3. Plätze. Ihren einzigen ersten Platz erreichte Sie am 05.08.2014 bei einem internationalen Wettkampf in Napels, FLBei DBZ wird sie seit dem 01.01.2015 als externe Mitarbeiterin gelistet, mit der Statusänderung erhielt sie eine deutliche Gehaltserhöhung auf jetzt 4500,00 USD monatlich.aktueller Wohnort ist: 205 Lime St La Habra, CA 90631 (ein Vorort von LA im Orange County) Plasma (organisch, aber keine Hydrokarbonate)Sicherheitslabor, "die verbotene Zone", P7 Labor. Top Ausstattung, auch PrototypenBücher (Alchemie?), Prinn, Von JuntzLagerraum 2 (leer, gestank obwohl blitz blank sauber (keimfrei). Abgeschlossener Nebenraum (?) Dr. Finley ("Von Dr. Finley für Simon A. Tate für gute Arbeit") - Bild von wann?geb. 21.08.1959 in San FranciscoStudium der Biologie an der University of San Francisco, hat Feldforschungen in Burma (heute Myanmar) betrieben und darüber seine Doktorarbeit (Agrikultur der dortigen Bergvölker) verfasstDanach hat er eine Zeit lang an der Miscatonic University studiert, Aufzeichnungen aus dieser Zeit wurden von der MU bisher nicht zur Verfügung gestellt.Medeline Finleygeb. 15.07.1962 in San FranciscoStudium der Anthropologie an der University of San Francisco ohne Abschlussseit 1985 verheiratet mit Dr. Howard Finley sie ist eine geborene Connor (kennengelernt Feldstudien bei in Burma)Madeline Finley hat eine Stiftung in´s Leben gerufen die sich um die Nachkommen der Indigenen Bergvölker Südostasiens kümmert. Besonders um Angehörige jener Stämme die während des Vietnamkriegs mit den Amerikaner zusammenarbeiteten und nach dem Rückzug der US Truppen dem Terror und der Verfolgung der Nordvietnamesen ausgesetzt waren. Die Stiftung heißt "American Lost Children" und hat bis zum heutigen Tage ca. 40.000 Einwanderungen ermöglicht. Weiter betreibt sie ein Restaurant in Toronto, das "Black Dragon", ein weiteres Restaurant dieser Kette soll in Kürze in Los Angeles eröffnet werden. Darüber hinaus hat sie mehrere Kochbücher veröffentlich die sich mit der Küche eben jener Bergstämme beschäftigt.Elisa.Harker@DBZ-LA.us (staff manager) = Kündigung, Nachfragen ob alles zurück gegeben? Tate, Simon (Anruf vor 14 Tagen, Mikrobiologischen Abteilung DBZ - unerlaubte Genspaltung? Einbringen von Genen in bestehende Organismen? Letzte Woche spurlos verschwunden - verlassenes Auto - Blufftop Trail - ruhige Wohngegend bei Palos Verdes High School. Detective Sergeant Jack Boilling. Bruder: Edward Tate (vertrauenswürdig) Judy? 424-9961-2178 Paket: "Fax´n Forms" 901 Wilshire Bulevard, Santa Monica, CA 90403 - hat jemand nachgefragt? Die Farm Sand Canyon Road,Seitenstraße der Caliente Creek Road,Laurels (Tochter tödlich gestürzt - evtl. Zusammenhang?) Offene Fragen wer ist "Bennett" ? pers. Sachen von S. Tate: ein Blankoscheck der Bank of Amerika über 100,00 Dollar, ausgestellt am Tag bevor das Auto gefunden wurdezwei Kreditkarten (American Express und Barclaycard New Visa) - Kontobewegungen? Abrechnungen?Pincard von Dawn Biozym Blue Cross Krankenversicherungskarte Krankenhausaufenthalt Tate?Kassenbons der letzten Woche über 16 GB USB 2.0 Stick beim Elektroladen "The Good Guys"Notizblock Seite 1: Batterien /Stromkabel / Kanister Benzin /1 Kanister Diesel /2 Liter 15W40 /Schrotflinte / 1 Packung 2 Packungen Munition (Remington Copper Irgendwas) (Verkäufer Fragen) /Bibel /KreuzNotizblock Seite 2:Tehachapi - F.W. Herman & Co. (Laden für Farmer, Breckenridge Mountains knappe 80 Meilen außerhalb LA) - Coopers Seed & Tool (Laden für Farmer, Breckenridge Mountains knappe 80 Meilen außerhalb LA) Blankovisitenkarte mit "Cremegeruch" und Galgenmännchen1 point
-
Timeline der Ereignisse 01.02.2013 Simon Tate Job bei DBZ 20.05.2015 Simon Tate fürchtet um Job 28.05.2014 Simon Tate Kündigung 29.05.2014 Simon Tates E-Mail # 1 Freitag 29.05.2014 Simon Tates E-Mail # 2 Freitag Stabi-Entwicklung Jimmy Geistige Stabilität: 50 - 2 (Die Kreatur) - 2 (Die Pflanzen in der Farm) - 1 (Das Summen der Pflanzen) - 1 (überwuchter Hase bei der Farm) - 1 (gekreuzigter Mann) - 1 (Trashcity) - 3 "Geburt" des Wesens aus Jessicas Schädel - 4 Wesen - 2 Grausamkeiten des Kampfes + 2 wegsperren von Gall + 1 Sieg über Jessica"ding" + 2 kein Mord an Gall - 3 Befall "Jenny-Schuppen" - 3 Jenny + Hund - 3 erste Woche Gefangenschaft - 1 Jennys Erläuterungen (+1 CoC Mythos) - 1 Jennys 2. Erläuterungen (+1 CoC Mythos) - 1 Zauber mit Leichenteilen - 4 Teil 2 des Zaubers - 1 von Jenny angestarrt werden - 2 von Jenny angestarrt und begrabscht werden - 1 + 1 für Noelles Enthüllungen über das Leben nach dem Tod - 6 Finley Kochsendung + 7 für Kapitel "Rache" -4 Beben =161 point
-
Gleich vorweg, dieses Abenteuer hat mit dem aus dem Kampagnenband so gut wie nichts mehr gemein außer dem Titel. Das dritte Abenteuer war für mich endgültig der Punkt, an dem ich von der Vorlage abgewichen bin und meine eigene Kampagne daraus gemacht habe. Also, man streife alles ab was man vorher von dem Abenteuer gehört hat und lese nun dies vielleicht als kleine Anregung was man sonst so machen kann: Die Gruppe für Indien: Barnaby Johnston - Großwildjäger und Abenteuer, königstreuer Brite mit beeindruckender Doppelbüchse Isabelle O'Reille - irische Sensationsreporterin mit kleinem Alkoholproblem Sir Ronald McDougle - schottischer Ozeanologe mit leichter Mythos-Erfahrung und eigenem Schiff David L'Angelle - Bühnenzauberer und Hobbyokkultist aus Arkham, gerade auf Bühnentour in den bedeutenden Hotels von Bombay Nahatama Agrappanedi Owana - angesehener indischer Yogi auf dem Weg zum Nirwana, fungiert als Führer und weiser Ratgeber Die Charaktere wurden von Matteo Allegra, einem alten Freund bzw. Geschäftspartner in Bombay kontaktiert mit der Bitte bei einem Problem behilflich zu sein. Matteo war unverhofft Erbe eines kleinen Hauses in Jaipur geworden. Der ursprüngliche Besitzer des Hauses, Nripesh Andaleeb Kulkami, hatte es eigentlich einem lokalen Guru namens Rhon-Paku vermacht, jedoch auf seinem Sterbebett das Testament geändert. Ein sehr merkwürdiger Brief warnte hier schon vor einer gewissen Augusta Widdrington und einem ominösen Chinesen, versprach jedoch Antiquitäten und Bücher von einigem Wert, die sich noch in dem Haus befinden würden. Matteo selbst konnte sich nicht um die Angelegenheit kümmern, da ihn dringende Angelegenheiten nach Arkham riefen. (Nun ja, so dringend es eben sein kann, wenn Professor Armitage einen Experten des Mythos an seiner Seite wissen will...) Es wurden also Mittelsmänner gesucht, die die wertvollen Gegenstände aus dem Haus bergen und sich um möglicherweise auftretende Probleme kümmern sollten. Die Gruppe erklärte sich schnell dazu bereit, Mrs. O'Reille roch schon eine neue Skandalgeschichte und die anderen drei westlichen Herren waren ungemein interessiert an den Schätzen, die man in dem Haus möglicherweise entdecken könnte. Nahatama interessierten solche weltlichen Dinge zwar nicht, doch war er gerne bereit für einen alten Freund eine Gruppe von Europäern durch das schöne Indien zu führen. Die Reise gestaltete sich als der blanke Horror. Ich gab mir Mühe das fremdartige Indien hier eindrucksvoll zu schildern. Zugverspätungen, fehlender Komfort, vollgestopfte Straßen von unangenehmen Gerüchen, zahlreiche Kulturen, Staub, Dreck und fremde Sitten gepaart mit einer grundlegenden Andersartigkeit. Nach mehreren Tagen erreichte man Jaipur. Ich beschrieb es als "Stadt der Muster" mit den geraden Straßen, der Symmetrie und den merkwürdigen Rosa Fassaden. Nach der chaotischen Reise war es ein krasser Gegensatz. Ich bemühte mich das einstmals mystische Jaipur in den Vordergrund zu stellen, und schon bald vermuteten die Reisenden, dass eventuell die ganze Stadt wie ein Beschwörungskreis angelegt worden war. Erich von Däniken lässt grüßen - ich ließ meinen Spielern ihre Phantasien und verstärkte sie noch ein wenig. Bereits in den Vororten hatten die Spieler eine Begegnung mit einer Schar Affen, die den Weg blockierten. Es gelang friedlich die Tiere zu umgehen, jedoch sah Sir McDougle bei einem Blick zurück vier Affen, die merkwürdige Gesten in Richtung der Gruppe zu machen schienen. Einer hielt sich die Augen zu, einer die Ohren, der andere den Mund und der letzte kreuzte die Hände über dem Bauch. Nach den Strapazen der Reise wollte man sich erst einmal im Hotel entspannen. Eine hinterlegte Nachricht von Augusta Widdrington mit Bitte um dringliche Kontaktaufnahme ignorierte man. So kam es, dass die Spieler leider nie mit dem Rhon Paku Tempel persönlich zu tun hatten. In der Nacht wurden die Charaktere durch ein leichtes Erdbeben geweckt. David L'Angelle war der einzige, der auf die Straße rannte. Er spürte unter seinen Füßen weitere Vibrationen, wie von etwas sehr großem, das sich tief unter ihm durch die Erde grub. Er konnte auch ein paar Feuer in der Stadt entdecken, wahrscheinlich durch Erdbebenschäden hervorgerufen. Eines davon war in etwa in der Richtung in der auch das geerbte Haus liegen sollte. David vermutete das Schlimmste, weckte die anderen und überzeugte sie davon jetzt gleich dort nach dem Rechten sehen zu gehen. Nun, das verkürzte das Abenteuer ein wenig. Noch in der Nacht, die Herren McDougle und Johnston mit Flinten bewaffnet und die anderen mit Lampen gerüstet, erreichte die Gruppe das besagte Haus und betrat es. Gleich in der Eingangshalle trafen sie auf die ersten Wunderlichkeiten. Dort standen 5 Sockel so ausgerichtet, dass man sie mit Linien zu einem Pentagramm verbinden könnte. (Jaipur, Stadt der Muster, meine Spieler hatten das schnell erkannt...) Ein Sockel war leer. Auf den anderen standen die Statuen von vier Affen. Einer hielt die Augen zu, einer die Ohren, einer den Mund und einer hatte die Hände über dem Bauch verschränkt. McDougle erschrak bis ins Mark und erzählte den anderen von seinen Beobachtungen am Nachmittag. Man beschloss das Haus gründlich zu durchsuchen und stieß so auf den Zugang zum Keller. Dort unten in einer verborgenen Bibliothek entdeckte Mr. L'Angelle eine weitere Nachricht des früheren Hausherren. Diese war in einem dringlichen Ton verfasst. Nripesh Andaleeb Kulkami vermutete, dass Augusta Widdrington der der Chinese Lang-Fu bereits jetzt versuchen würden ins Haus zu kommen, da es dort etwas gab, das sie unbedingt für ihre finsteren Machenschaften brauchten (ja, ich erwähnte hier erneut die Bestie, den Wunsch zur Weltherrschaft ect. aber noch keine weiteren Namen außer Lang-Fu. Ich bin der Meinung der Masterplan kommt in der Kampagne viel zu spät heraus, das kann man sehen wie man will, aber es ist meine Runde, und wenn ich mir jetzt mein Grab geschaufelt habe nun gut, dann werde ich mit den Problemen halt leben). Der Gegenstand wurde der "Konkave Spiegel" genannt (und wird später von mir als eine weitere Möglichkeit verwendet Celaeno zu erreichen). Dieser konkave Spiegel müsste unter allen Umständen raus aus Indien und an einen sicheren Ort gebracht werden, denn vielleicht wäre er der Schlüssel dazu die bösen Machenschaften Lang-Fus noch aufzuhalten. Man machte sich auf die Suche nach dem Spiegel. Während L'Angelle erfolgreich eine Geheimtür hinter einem Bücherregal entdecke vernahmen alle plötzlich Geräusche von oben. Barnaby Johnston schlich mit seiner Flinte wieder zurück in das erste Stockwerk, konnte dort aber niemanden entdecken. Und dann fiel ihm etwas Beunruhigendes an den Affenstatuen auf. Die Gesten waren nach wie vor die gleichen, doch wurden sie noch von anderen Statuen vollführt. Johnston kehrte entsetzt nach unten zurück um den anderen davon zu erzählen. Diese hatten gerade einen weiteren Raum und den konkaven Spiegel entdeckt als plötzlich die Erde unter ihnen zu beben begann. Bevor die wussten wie ihnen geschah ließ ich den furchtbaren Dholen angreifen, der das Haus und die Muster darin zerstören sollte, so dass Augusta Zugang zum Spiegel bekommen sollte. Ich verzichtete hier auf den "Wurmritt" - ich denke sonst hätte die Gruppe mehr gelacht als sich zu grausen. Nahatama ergriff geistesgegenwärtig den Spiegel, während Johnston und McDougle mit ihren Flinten versuchten den anderen eine Flucht zu ermöglichen. Auf der Treppe dann wurden die Flüchtenden mit den Wächtern des Hauses, den Affenstatuen konfrontiert. Ein wilder Kampf entbrannte. Schließlich gelang es der Gruppe geschlossen aus dem einstürzenden Haus zu flüchten und die Affenstatuen hinter sich zu lassen. Sofort floh man ins Hotel, packte die Sachen und suchte Schutz im Fort Amber. Von dort schaffte man es ein Telegramm an die Miscatonic Universität und Matteos Kontaktmann Dr. Armitage zu schicken. Doch noch vor einer eventuellen Antwort ging die Flucht weiter gen Bombay wo McDougles Schiff vor Anker lag. Ständig auf der Hut vor Affenstatuen oder Kultisten... von denen nie welche aktiv auftauchten, weil es ja eigentlich keine dort gab... wurde in See gestochen. Nahatama hatte vorher noch das merkwürdige Gefühl, dass der Spiegel einige Töne auffing und auf eine fremde Art widerhallen ließ. Manchmal meinte er in dem Widerhall sogar Stimmen zu hören, die ominöse Worte wie "komm zu uns" oder ähnliches flüsterten. Auch David L'Angelle war sensibel dafür, jedoch bekam er immer ein furchtbares Ohrensausen und fast einen Tinitus, wenn der Yogi entsprechende Experimente versuchte. Das Abenteuer endete mit der Flucht aus Indien auf die offene See. Das nächste Ziel der Gruppe wird ein Hafen in Europa sein - ich spekuliere da auf Southampton um meinen Spielern eventuell die Möglichkeit zu geben in der England Episode ihre Charaktere zu wechseln - und von dort aus weiter nach New York und letzten Endes Arkham. Soweit zu meinem Indien-Teil. Derweil gab es für die Charaktere des ersten Abenteuers eine neue Nachricht von Paul LeMond - er hat die Stadt im Nebel und den Professor gefunden und will alle Mitwirkenden von "Dem Spuk" und "Dem Vorfall in den Black Hills" in New York treffen. Dazu wird es freilich nicht kommen, denn vorher verschwindet Paul LeMond spurlos. Meine Spieler haben dann die Auswahl, welchen Charakter aus den ersten beiden Runden sie auf die Suche nach Paul schicken wollen... Weiter beim nächsten Mal.1 point
-
1 point
-
@Grannus und Nyre: Zusammenrotten klingt gut, bin ich dabei1 point
-
1 point
-
uuuh doppelzimmer sing weg. bin gespannt zu wissen, ob ich eins ergattert hab..und wenn dann, wit wem @grannus: schnarchest du? ^^1 point
-
1- und 2-Bett-Zimmer sind ja nicht. Müssen wir uns halt zusammen rotten ;-)1 point
-
Hab das nur rüberkopiert, zum Editieren hatte ich noch keine Zeit.1 point
-
Moin, ich poste im Laufe des Tages, Wochenende war wieder Chaos, den Text möchte ich in Ruhe durchlesen, wird auf Arbeit vermutlich eng, mal sehen.1 point
-
Hey, es gibt Verzauberungen oder Formeln, die rechts oben in der Ecke als übersinnlich gekennzeichnet sind. Beispielsweise Schlaf (Formel) oder Beruhigen (Verzauberung). Nur gegen diese so gekennzeichneten Zauber ist die Kreatur mit Immun gegen Übersinnlich geschützt. Ich hoffe ich konnte helfen ^^1 point
-
Nun ja, die Frage ist aber auch ob die Meinung hier im Forum repräsentativ ist. Das Problem tritt eigentlich nur auf wenn man permanent Cthulhu als einziges System spielt und leitet. Und dann auch nur wenn man nicht auf pulpige Abenteuer steht. Wie ich mir vorstellen kann gibt es durchaus Gruppen die mit der momentanen Situation zufrieden sind und denen es lieber wäre mehr solche Abenteuer, die hier kritisiert worden sind zu bekommen. Auch glaube ich das hier die deutsche Cthulhu-Gemeinde eine Sonderposition einnimmt. Korrigiert mich aber soweit ich mich erinnere wurden früher deutsche Abenteuer in Amerika veröffenticht was zu Verwirrungen führte. Weil eben NICHT der Finstere XY-Kult eine Gottheit anbetet und die Welt vernichten will. Nu ja, was kann man tun? Schreiben würde ich sagen. Abenteuer schreiben die einem selbst als Spieler Spaß machen würden. Und hoffen damit den Nerv der Spielleiter und Spieler zu treffen die es umtreibt. Wenn es kein oder nicht geügend Material gibt, dann muss man es eben schaffen und unter die Leute bringen versteht sich. Und was mich jetzt auch noch umtreibt ist: Wenn es 100 solche Abenteuer ohne mit fast keinem Bezug geben würde, wäre man dann nicht irgendwann ihrer überdrüssig und würde wieder auf die Gottheit Cthu´gah´netzl setzen mit dem finsteren Kult der Schlagenbeschwörer aus Buxdehude um im Dorfweiher Hastur zu beschwören?1 point
-
Zuammenfassung Tate´s Computer: Worddokument "PW.doc" mit dem einzigen Inhalt: Electrophoresis Kündigungsmail von DBZ: __________________________________________________________________________________ From: Elisa.Harker@DBZ-LA.us Subjekt: Kündigung zum 28.05.2015 To: Simon.Tate@DBZ-LA.us Sehr geehrter Herr Tate, hiermit teile ich Ihnen mit, dass Ihr Arbeitsverhältnis mit einer Frist von 14 Tagen zum 11.06.2015 gekündigt wurde. Für die noch verbleibende Zeit ihres Arbeitsverhältnisses sind sie freigestellt. Bitte geben Sie erhaltenes Firmeneigentum innerhalb dieser Frist zurück. Gez. Harker staff manager __________________________________________________________________________________ Adresse in den Kontakten die zu der Telefonnummer passt: Gall, Harold 324 E 75th Street Los Angeles, CA 90003 Tel. 310-1962 ab 08:00 PM Tagebucheinträge: 01.02.2013: Ich habe den Job. Sie haben eine Stelle für mich. Der alte Bennett hat das Telefonat entgegen genommen als sie sich nach meinen Referenzen erkundigt haben. Er hat ihnen echt eine gute Geschichte aufgetischt. Ich habe mich bei ihm bedankt, einerseits freue ich mich auf den Job andererseits wird er mir fehlen. 01.09.2013: Ich habe mich endlich getraut Jennifer Armbuster nach einem Date zu fragen. Ich habe die letzten Wochen neben dieser sexy Laborangestellten gearbeitet, mein Gott die macht mich noch wahnsinnig. Heute Abend gehen wir essen. 27.09.2013: Jenny hat was Interessantes im Sicherheitslabor gefunden, „die verbotene Zone“. Die Tür war offen als sie zufällig da vorbeikam und sie konnte nicht widerstehen sich mal umzuschauen. Was sie mitbrachte sieht aus wie eine Art Plasma, vielleicht ein Serum, aber ich bin mir nicht sicher. Ich werde versuchen nebenbei ein paar Test´s zu machen und sehen was ich herausfinden kann. 02.10.2013: Die Ergebnis sind unklar, ich kann nicht identifizieren was es ist, oder wie es zusammengesetzt ist. Eins ist sicher, es ist organischen Ursprungs. Aber andererseits enthält es keine Hydrokarbonate. Vielleicht konnte Jenny was herausfinden!? 15.12.2013: Jenny und ich haben Schluss gemacht. Vielleicht wurde es mir zu langweilig immer Downtown zu Thor´s Fitnesscenter zu fahren. Oder, vielleicht sind wir einfach nur „bessere“ gut Freunde!? Sie ist zu Willensstark für meinen Geschmack, ständig und immer nur in´s Fitnessstudio zu fahren ist einfach nichts für mich. Ich glaube auch, dass ihr die Einblicke in mein Privatleben nicht wirklich gefallen haben. 20.01.2014: Jenny will mir nichts erzählen, aber ich weis das sie mir was verschweigt. Es geht das Gerücht um, dass sie befördert wurde und in´s P7 Labor kommt. Sie zeigt mir die kalte Schulter und lässt mich links liegen. 23.03.2014: Jenny hat den Job bekommen. Ich habe versucht ihr zu gratulieren, aber sie hat mich nicht an sich ran gelassen. Ich kann mich täuschen, aber ich glaube ich bin jetzt nicht mehr gut genug für sie seitdem sie mit Dr. Finley arbeitet. Ich sehe sie jedenfalls kaum noch. 15.04.2014: Ich habe Jenny heute an Thors Fitnessstudio abgefangen und sie noch mal zu dem Serum befragt. Sie meinte nur darüber darf sie nicht reden. Alles in P7 ist tabu. Sie und Finley arbeiten lange und spät, ich denke da läuft was. 28.05.2014: Ich habe eine halbe Stunde in der Tiefgarage auf Jenny gewartet, ich wollte mit ihr reden. Aber sie hat mich wieder abblitzen lassen. Ich bin überrascht wie groß sie geworden ist, normalerweise sind solche Wachstumsschübe mit starken Schmerzen verbunden, aber sie erfreut sich bester Gesundheit. Das können keine Hormone oder Steroide sein. Irgendwas neues, ihr Training kann es jedenfalls auch nicht sein. Sie muss mindestens einen Kopf kleiner gewesen sein als wir uns kennen gelernt haben. Ist Finley der Grund dafür, weis er was, oder bin ich nur eifersüchtig!? 25.07.2014: Ich bin in P7 rein gekommen, ein Techniker hat mich mitgenommen. Er sagte einen kurzen Blick kann ich ruhig mal rein werfen, aber nichts anfassen. Da drinnen steht das Beste an Labortechnik was heutzutage für Geld zu haben ist, auch einiges von dem ich dachte es wäre noch in der Erprobung und gar nicht auf dem freien Markt erhältlich. Einerseits hochmodern, andererseits gibt’s da ein Regal mit alten Büchern, Alchemie vielleicht. Die Autoren kenne ich nicht, Prinn und von Juntz wer ist das!? Naja, jedenfalls in der Bücherei der UC LA finde ich die Autoren nicht. 06.08.2014: Jenny ist zurück aus Naples. Sie hat die Bodybuilder Meisterschaften gewonnen. Aber jetzt ist sie über 1,80m groß, als wir uns kennen lernten war sie gerade mal 1,60m groß. Finley benutzt sie als eine Art Versuchskaninchen, und testet neue Steroide an ihr, anders kann ich das nicht erklären. 30.11.2014: Jenny war sehr Still heute. Sie muss jetzt über zwei Meter groß sein, sie kann kaum noch durchs Labor gehen ohne nicht irgendwas runter zu schmeißen. Es geht das Gerücht um man hat ihr wegen unerlaubten Dopings den letzten Titel wieder aberkannt. In meinen Augen kein Wunder. Ihre Persönlichkeit hat sich auch verändert. Es ist kaum noch zu glauben das das die Frau ist mit der ich mal ausgegangen bin. Ich hatte ihr angeboten dass wir Freunde bleiben können, aber sie wollte nicht. 20.04.2015: Ich habe gerade ein Buch zu Ende gelesen „Eine Aufgabe erledigen“ von Robert Jatik, dem Chef von „Full Wilderness“. Ein gutes Buch, ich habe es an einem Abend verschlungen. Ich habe mir jetzt auch sein zweites Buch bestellt „Harte Lektionen“. Mal sehen, vielleicht kann ich ja einen Job bei Full Wilderness bekommen, gut bezahlen soll er ja. Ich denke ich werde mich ein bisschen mehr um den Naturschutz kümmern. 05.05.2015: Ich habe heute mit Finley über Jenny diskutiert. Das war keine gute Idee, hat mir wahrscheinlich alle weitern Aufstiegschancen versaut. Es wird Zeit sich einen neuen Job zu suchen und eine Firma die auf ihre Angestellten aufpasst und sie nicht als Versuchskaninchen missbraucht, siehe Jenny. Ich brauch ein bisschen Abstand zu dem Ganzen. Ich überlege schon eine ganze Weile mir eine Farm oder ein Haus außerhalb von LA zu kaufen, da wo man seine Ruhe hat. 07.05.2015: Ich habe mich heute in der Lagerraum 2 umgesehen. Finlay war nicht in der Firma, er ist mit irgendwelchen Bürohengsten raus zum Essen. Ich war überrascht die Halle leer vorzufinden. Sie besteht nur aus ein paar Wänden und dem Dach, sonst ist da nichts. Aber es hat da drin abartig und bestialisch gestunken, auch wenn die Halle ansonsten blitz blank sauber war, um nicht zu sagen keimfrei. Was auch immer Finley hier treibt es Stinkt wie die Hölle selbst. Ein Nebenraum war abgeschlossen, vielleicht Vorräte!? Ich werde es herausfinden. 11.05.2015: Eine weitere Diskussion mit Finley. Ich denke er hat herausbekommen das ich im Lagerraum 2 war. Wenigstens ein Lichtblick, Jessica Dillon hat heute angerufen und gesagt, dass sie eine Farm für mich gefunden hat. Genau so eine wie ich sie gesucht habe. Ein gutes Stück außerhalb, aber zu einem guten Preis. 19.05.2015: Ich bin heute über´s Wochenende nach Tehachapi raus gefahren und habe mir die Farm angeschaut. Ich denke das ist es. So abgelegen es auch ist, ich denke sie ist das Doppelte von dem Wert was ich jetzt bezahle. Ich habe Jessica nach dem Verkäufer gefragt. Sie meinte der will anonyme bleiben. Er verkauft durch seinen Agenten ein gewisser Mr. Thornpayt und er will schnell verkaufen. Naja, wenn ich es wirklich wissen will kann ich immer noch im Grundbucheintrag nachsehen. 20.05.2015: Ich bin für einen Tag auf der Farm, das Gerücht geht um das die Firma mich loswerden will. 25.05.2015: Ich bin heute wieder in das Lagerhaus 2 geschlichen und in den abgeschlossenen Nebenraum gekommen. Ich hatte gehofft etwas von Finleys Serum oder ein paar seiner Aufzeichnungen in die Hand bekommen zu können. Ein Verkauf auf dem offenen Markt hätte mir wahrscheinlich ein paar hunderttausend Dollar eingebracht. Aber ich habe nichts dergleichen gefunden. Aber bei Gott die Dinge die ich gefunden habe… 28.05.2015: Es ist aus. Ich habe heute meine Kündigung per Mail bekommen in zwei Wochen ist es vorbei. Ich denke Mr. Finley hat das arrangiert. 29.05.2015: Ich habe zu Robert Jatik von Full Wilderness Kontakt aufgenommen. Zuerst wollte er mir nicht glauben als ich ihm von den Vorgängen bei DBZ erzählt habe, aber ich habe sein Interesse geweckt. Ich denke ich werde ihm eine der Spezies schicken, direkt zu seinem Firmensitz. Wenn ihn das nicht überzeugt, dann weis ich auch nicht weiter. 30.05.2015 Ich habe das Ding rausbekommen, aber es war knapp. Ich glaube sie wissen etwas, aber sie wissen nicht genau was ich getan habe. Bei DBZ läuft etwas schrecklich schief. Ich bin raus, raus aus der Stadt und auf die Farm. Ich werde ein Bisschen von meinem ersparten und vom Erbe meiner Mutter leben, ich habe mir Urlaub verdient. Keiner bei DBZ weis von der Farm ich habe es niemanden erzählt. Hier sollte ich meine Ruhe haben. Ich werde mich auf der Farm verstecken und hier alles Wichtige für Jatik aufschreiben. 01.06.2015: Ich werde Jatik anrufen wenn ich alles Aufgeschrieben habe. Inzwischen hatte ich besuch, Mr. Thornpayt ein kleiner schwarzer mit einer Stimme die irgendwie nicht zu seinem Körper passt, als wäre sie zu groß für so einen kleinen Körper. Thornpayte war der Agent des vorherigen Besitzers. Er meinte er wäre nur zufällig hier vorbeigekommen und wollte mal nach dem rechten sehen. Ich weis nicht ob ich ihm trauen kann. Er könnte jemand von Jatik´s Leuten sein, oder schlimmer jemand von DBZ, aber in der Firma wäre er mir sicherlich aufgefallen. Seine Ausstrahlung ist irgendwie bösartig, gefährlich wie ein Raubtier auf dem Sprung. Dabei tut er gar nichts, er steht nur da in seinem teuren Anzug. Ich habe beschlossen ihm nicht zu vertrauen, ich habe ihn so schnell wie möglich hinauskomplimentiert. Als er ging fragte er mich ob er mir seine Karte geben kann, nur für den Fall das noch was wäre mit der Farm. Ich wies nicht wieso, aber ich habe ja gesagt. Er drückte mir eine Visitenkarte in die Hand, grinste, drehte sich um und ging. Sie war leer, weiß, nichts drauf kein Name, keine Adresse, keine Telefonnummer auf der Rückseite nur so hässliches Galgenmännchen. Ich glaube das hat mir die Augen geöffnet. Verdammt er muss von DBZ kommen. 01.06.2015 (nachtrag): Erst wollte ich Tehachapi fahren und Edward anrufen, aber dann habe ich es mir anders überlegt. Besser ich ziehe ihn da nicht mit hinein. 02.06.2015: Meine erste Nacht auf der Farm. Es ist so ruhig hier, man hört kaum etwas, ganz anders als in der Stadt. Jetzt so am morgen sieht die Welt schon ganz anders aus, der Besucher, dieser Thornpayt ist nur noch wie ein böser Traum. Ich denke heute werde ich mich mal in der Gegend umsehen, schließlich ist das jetzt meine Farm mit allem was darauf wächst und gedeiht.1 point
-
A: "Schon mal einen unsterblichen Elfen gesehen?" B: "Nicht durch mein Zielfehrnrohr." Da war der Troll der seinen Gegnern immer Haushoch überlegen war. Da war der Zwerg über dessen Kopf hinweg alle wichtigen Entscheidungen getroffen wurden. Da war der Schamane der immer sehr geistreich sein konnte.1 point
-
Schließe mich an, dass die Folge sehr unterhaltsam und das Projekt ambitioniert ist, aber auch, dass mich die vielen englischen Begriffe gestört haben. Manches mag noch im Rahmen sein, aber manchmal habt ihr ja sogar statt Würfel Dice, Magier Mage oder Schaden Damage gesagt. Gebe allerdings zu, dass ich nur die deutsche Version kenne und dass man sich natürlich dementsprechend schnell "seine" Begriffe einprägt. Die Qualität hingegen fand ich in Ordnung. Respekt auch vor der ganzen Arbeit - mir persönlich hätte weniger gereicht; ich brauche keine Übersicht zwischen den Runden (bis auf die Rundenanzahl vielleicht), Nahaufnahmen der Würfel o.ä. Nett ist aber, dass jeweils die deutschen Karten eingeblendet werden. Dein Kumpel hat übrigens ziemlich oft vergessen, sich mit der "Hand von Bim-Shalla" zumindest Rüstung zu geben oder zu heilen (als die Todesfessel noch nicht stand), oder? Und was mir gerade noch einfällt: Hast du in der Erhaltung den Rekonstruieren-Effekt von Mort verwendet? Der müsste auch auf sich selbst gehen, dachte ich. Etwas regeltechnisches noch: Wenn jmd. "Auflösung" zückt und direkt so etwas fragt wie "Nullify?", müsste man das ja eigentlich erstmal ganz dreist verneinen, wenn er nicht gleich dazu sagt, WAS er auflösen will, oder? Immerhin zahlt er ja unterschiedlich viele Kosten und könnte sich so noch für die günstigste Ausrüstung entscheiden, wenn ein "Zunichte machen" schon angekündigt wird. Krass auch mit der Nashornhaut... Bin selbst übrigens skeptisch, wie sinnvoll der Würfelturm ist - fallen ja manchmal trotzdem Würfel raus und nimmt Platz weg. Nützlicher finde ich persönlich Mana-/Schadenswürfel statt den mitgelieferten Markern.1 point
-
Ich kenne nur diesen ziemlich alten Witz: Warum ist in der 6. Welt Fußball zum Individualsport geworden?1 point
-
Ich harre bereits gespannt der Zusendungen vieler innovativer neuer Abenteuer!1 point
-
1 point
