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Showing content with the highest reputation on 12/13/2014 in all areas
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http://fs1.directupload.net/images/user/141213/96ieaaku.jpg Aulus Octavius Noctua Groß, dünn, in dunkle Gewänder gehüllt, der fein getrimmte schwarze Bart das spitze Kinn betonend, die schwarzen Locken leicht ins Gesicht fallend, mit hervorstechenden grünen Augen, so kennt man Noctua. Bereits mit 25 Jahren wurde der junge Priester in das Kollegium der Auguren gewählt und tätigt nun schon seit gut 8 Jahren seinen Dienst als Weissager. Wie sein cognomen vermuten lässt, ist Noctuas Reich die Nacht. Dort fühlt der belesene Mann sich seiner Hausgöttin Minerva am nahesten und studiert in den umliegenden Wäldern sowie auf dem Landgut seiner Familie die Eulen Minervas. Denn die Vögel der Weisheit und gleichzeitig des Unglücks haben schon oft den richtigen Weg gewiesen. Doch der richtige Weg...ist es mehr Ruhm für die Magistraten und Senatoren Roms, mehr Reichtum für die Kaufmänner, mehr Macht für Rom? Noctua zweifelt. Und sucht. Auch wenn er befürchtet, dass das Gefundene seine Unruhe nicht besänftigen wird. Möge Minerva ihre Hand schützend über Noctua halten.2 points
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(† [?]) Servius Aternius Bibulus († [?]) http://en.wikipedia.org/wiki/Posca_(Rome_character)#mediaviewer/File:Posca.gif Mitte-Ende 50, klein und schmächtig, allerdings von rattenhafter Flinkheit und Ausdauer. Seine grauen Haare sind nur noch spärlich vorhanden und werden übergekämmt, wenn er sich unter Leute begibt, sonst stehen sie (einseitig) wirr vom Kopf ab, da der einstmalige Frauenheld keine Zeit und Energie mehr hat, um sich übermäßig um sein Äußeres zu kümmern (was nicht heißt, dass der ansehnliche Ruhm vergangener Tage nicht zumindest noch ab und an zu erahnen ist), seine grau-blauen Augen empfindet manches Gegenüber als leblos-kalt starrend, manch andere schwärmte jedoch in den höchsten Tönen von diesen Augen, sie erscheinen wie tiefe Brunnen, die mit Bibulus' Emotionen gefüllt werden und dann vor Freude, Trübsinn oder Hass überquellen und seine Umgebung mit seinen Gefühlen überfluten. Bis zum Tod seines älteren (kinderlosen) Bruders, Spurius Aternius Gallus, des Paters familias, hatte er ein ruhiges und völlig auf Genuß ausgerichtetes Leben. Seit diesem Tag hat er plötzlich die alleinige Verantwortung für den kläglichen Rest einer (mit ihm) untergehenden Patrizierfamilie (da er sich jedoch bisher nie mit dieser Möglichkeit auseinandergesetzt hatte, trifft ihn die Verantwortung für etliche Sklaven, Klienten, Freigelassene, Landgüter, ... absolut auf dem falschen Fuß). Bisher blieb auch er kinderlos (was er bis zu diesem Tag als Segen der Götter empfand), das fortgeschrittene Alter und die unangenehme neue Situation sorgen dafür, dass er die Kinderfrage anders bewertet, allerdings zugleich körperlich (alters- und stressbedingt) vor völlig neuen Problemen steht. Er schwankt zwischen seinem alten Lebensstil und der neuen Verantwortung und sieht sein Heil im Studium okkulter (religiöser-philosophischer-magischer) Schriften, von denen er sich Rat, Anleitung und echte (auch körperliche) Hilfe erhofft, dennoch betreibt er sie mit der ihm eigenen Gemächlichkeit. Den Gedanken Senecas folgend strebt er einerseits der Verbesserung seines Charakteres entgegen, verschiebt diesen aber zu häufig auf "nach-dem-nächsten-Krug-Falerner", da für ihn Druck und Verantwortung sonst nicht ertragbar sind. Er lässt sich überaus leicht ablenken und geht in der kurzfristigen Befriedigung dieser Ablenkungen - oft auch wider besseres Wissen - völlig auf; an deren Ende beginnt alles wieder von vorne und nur der Falerner und ein Seelentröstergespräch mit seinem Leibwächter (es war die einzige echte Entscheidung ihn erneut Aufzukaufen und so vor der "echten" Sklaverei zu retten, die Bibulus bisher getroffen hat) in den Thermen lassen ihn den Frust aushalten, der wieder aufkommt, wenn ihm völlig zu Bewusstsein kommt, dass er einen weiteren Tag mit Nichtstun vergeudet hat. So wie er wohl die letzte Todeszuckung der Aternier darstellt, sind seine Studien und Bemühungen, doch noch etwas aus seinem Leben zu machen, das letzte Aufbäumen gegen das Schicksal eines Nichtsnutzes erster Güte. Und die Werte: Stärke: 10, Geschicklichkeit: 12, Intelligenz: 15, Idee: 75 Konstitution: 12, Erscheinung: 13, Mana: 14, Glück: 70 Größe: 9, gS 70, Bildung: 20, Wissen: 100 99-Cthulhu Mythos: 99, Schadensbonus: +/-0 Stabilitätspunkte: 70, Magiepunkte: 14, Trefferpunkte: 11 Accounting: 20, Civics: 60, Empire: 75, Insight: 75, Library Use: 50, Occult: 35, Other Kingdoms: 41, Other Languages - Griechisch: 16, Ägyptisch: 16, Persuade: 65, Spot Hidden: 75, Status: 55, Write Language - Latein: 30, Griechisch: 30, Ägyptisch: 20, Kurzschwert: Grundchance +30%. Einkommen: 3.000 Sesterzen jährlich, 300 verfügbar, 1.000 ausstehend, besonderer Besitz: kleine (okkulte) Bibliothek2 points
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Eine Liste möglicher patrizischer Familiennamen gibt es hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_r%C3%B6mischer_Familien Ich persönlich tendiere dazu, Dich zum letzten Angehörigen des Hauptstammes der Aternier zu machen. Das nomen gentile [der Familienname] wäre dann: Aternius. p.s. Mir ist klar, dass in der Namensliste davon die Rede ist, dass die Aternier nur bis ins 5. Jh. v.u.Z. belegt sind. Genau deshalb erscheint mir das Haus aber als idealer Kandidat.2 points
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Beschreibung Agent: Beschreibung Overwatch: Beschreibung Agent: Der Agent hat seinen eigenen Overwatch-Score, ABER die Fokussierung zerlegt die Persona des Agenten und beschädigt dennoch das Deck. Ich habe zumindest keine Passage gefunden, die gegen einen gesonderten Overwatch spricht ... Personae sammeln den für sich allein.1 point
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Ja, die Metapher ist schlecht und das Abenteuerbeispiel tatsächlich auch, denn mal ehrlich: wen störts? Wenn Du ein ansonsten tolles Abenteuer deshalb als minderwertig empfindest, dann bin ich echt lieber ein guter Kunde, der keine Probleme herbeiphantasiert, wo keine sind. Selbst jemand, der zum allererstenmal ein Rollenspiel spielt, und gleich von den Kumpels zum SL auserkoren wurde, kann das Abenteuer mit einem Handstreich... ach, was sag ich: mit einem halben Handstreich so anpassen, dass der von Dir als "krass" empfundene Makel nicht mehr existiert. Das beweist Du doch selbst im letzten Satz des Beispiels. Zudem ist das keineswegs eine "Alibi-Gottheit" oder ein "pseudo-cthulhoider Anstrich", weil die Gottheit für den Hintergrund durchaus Relevanz hat, wie Du ja selbst zugibst. Das wirft für mich die Frage auf: weißt Du eigentlich selbst worüber Du meckerst? Und würde es nicht auch Dir selbst helfen, da ein klein bisschen weniger kritisch zu sein? Denn mal ehrlich: klar macht es einen zu einem guten Kunden, wenig kritisch zu sein, aber es macht einen auch zu einem schlechten Autor, wenn man zu kritisch ist, weil man dann einfach nichts zu Papier bekommt. Wenn ich mich recht entsinne, hattest Du genau das als Dein Problem genannt, oder?1 point
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Einsparpotential hat bei Elmsfeuer die erste Hälfte, also den Teil, in dem die Charaktere vor allem die NSC und ihre Konflikte kennenlernen. Da kann man mit straffer Führung oder auch dem Rotstift sicher ein paar Stunden gut machen. "Richtig" los geht das Abenteuer ja erst ab Sri Lanka. Diesen letzten Teil der Reise könnte man durchaus ins Mittelmeer verlegen, wenn man ein paar Details anpasst (einheimische Fauna, Nationalität der Besatzung, Handout). Da das Abenteuer theoretisch auch ganz ohne Mythos-Auflösung gespielt werden kann, könnte es auch in die Kampagne passen (ander als z.B. das in sich ziemlich geschlossene Tod an Bord).1 point
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So, die zweite Folge ging eben in den Kasten. Freut euch auf Hexenmeister vs. Kriegsherr! Brauch aber bestimmt ne Woche oder so zur Nachbearbeitung.1 point
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Eine alte Hafenmauer kommt in Sicht. Der Kai bildet eine gerade Abbruchkante zum Meer. Das Licht des abnehmenden Mondes bescheint, durch die Wolken hindurch, die Szenerie An der Kaimauer liegt ein altes, verrottetes Schiff, halb versunken vor Anker. http://farm7.static.flickr.com/6108/6273535324_066161d9e5_m.jpg1 point
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KURZE ERGÄNZUNG Ich denke immer, dass es kein Problem sein sollte, alle 1-2 Tage mal ein paar Zeilen zu posten. Das ist es aber wohl doch. Ich glaube, dass jeder denkt, dass es ein langer Text sein muss, um zu gefallen. Dem ist NICHT so !!! Es braucht auch weder ein philosophischer noch ein psychologischer oder ein historischer Text zu sein. Diese sind zwar immer schön zu lesen, brauchen aber zum Erstellen viel Zeit - Zeit, die nicht jeder zur Verfügung hat. Muss also gar nicht sein !!! Einen Computer braucht man auch nicht - das Smartphone reicht. In erster Linie denke ich, dass allgemein oft der Rhythmus fehlt und der Post geht dann im täglichen Einerlei und dem hin und her unter, auch weil es nicht wirklich wichtig ist. Wenn man aber immer zur gleichen Zeit ein paar Zeilen postet, dann geht das auch nicht unter - beim Frühstück, in der Pause, im Bus, etc., dann könnte es auch besser klappen.1 point
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Und das ist kein Abenteuer, N317A. Nicht mal im weitesten Sinne. Höchstens eine Abenteuer-Idee, aber auch das ist noch viel zu hoch gegriffen. Und wenn Du das Beispiel von mir als schlecht empfindest (also das Abenteuer - das Boot ist ein Versuch einer Metapher), dann bin ich tatsächlich mit meinem Latein am Ende. Dann bist Du aber auf jeden Fall ein guter Kunde, denn so, wie es klingt, kann man Dir einfach alles verkaufen... Und wenn Du die Diskussion als unnötig empfindest - nun, es steht Dir frei, daran teilzunehmen oder nicht. Freier Wille und so. Dabei scheint die Diskussion - oder der "Austausch" über das Thema - für einige hier gar nicht irrelevant zu sein..1 point
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Jimmy Pierce - Hotel Four Seasons - Ich halte in meiner Bewegung inne. Scheiße, das kann doch nicht sein? Der gleiche Traum? Nein, bestimmt nicht. "Dieser Trichter? Und das lauernde Böse?" Mach dich nicht lächerlich. Wie sollen zwei Menschen den gleichen Traum haben? Vermutlich was ähnliches, bei dem ganzen Chaos. Andererseits, wie oft träumst du und kannst dich dran erinnern. Eine leichte Unruhe macht sich in mir breit, ich versuche sie im Keim zu ersticken, was mir eher mäßig gelingt.1 point
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Moin,Moin der Umzug ist jetzt über Nacht erfolgt mit Bescheidtanz Medizinmann1 point
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Dann mache ich mal weiter: Wie oben angedeutet, spiele ich einen "Sklaven" von 32 Jahren, der als Freigelassener durch eine Torheit wieder beinahe in die Sklaverei gerutscht wäre und von seinem neuen Herren davor bewahrt wurde. Im Gegenzug diene ich ihm jetzt loyaler als ein Freigelassener, bin aber eben auch außerhalb meiner Arbeitszeit freier als ein Sklave. Ich bin ein Mann mit Händchen fürs Grobe und weiß Wein, Weib, Glücksspiel wohl zu schätzen. Optisch bin ich eher der sehnige Ringertyp als der klassische Stiernacken und überrage die Mehrzahl meiner Mitbürger um einen halben Kopf. Mein Haar ist kurz, braun und wirr, meine Augen funkeln grün. Früher war ich der Liktor seines Bruders, heute diene ich der alten Patrizier-Suffnase als sein verlängerter Arm. Ich sorge dafür, dass der Pöbel ihm Platz macht, schütze ihn im Ernstfall mit meinem Leben und tue auch sonst so gut wie alles, was er von mir verlangt. Die zahlreichen Kontakte und auch meine Fertigkeiten aus meiner früheren Tätigkeit kommen mir dabei ebenso zu Gute wie meine "anderen" Verbindungen zu den jenseits des Gesetzes agierenden Banden Roms. Verbindungen, die natürlich manchmal auch unerwünscht Ärger für mich und meinen Herren mit sich bringen ... More to follow ...1 point
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Hm. Wenn du immer noch gar keine Ahnung hast, worauf das alles hier abzielt, wird es langsam schwierig. Ich werde mich dem weiter unten versuchen anzunähern. Was den Fluff angeht, dann verstehe ich den Begriff tatsächlich so, wie Seanchui ihn schildert: Falls der Begriff etwas anderes in der Rollenspielogie besagt, tut es mir leid, dann bitte an jeder Stelle, an der FLuff genannt wird, diese Erklärung im Hinterkopf behalten. Dass ein Abenteuer, welches ein Mythosmonster erzwungen d.h. beispielsweise "gebogen und gebrochen" beinhaltet, automatisch schlecht ist, steht nicht zur Frage. Dem ist nicht so. Auch so kann ein Abenteuer Spaß machen und wird es in den meisten Fällen wahrscheinlich auch! Der Punkt ist doch ein anderer (s.u.). Ganz kurz heruntergebrochen: Ja. Aber Seanchui hat vollkommen recht: Angefügt: Nicht nur ob es "nötig", sondern auch ob es bereichernd ist. Das finde ich aber sehr positiv zu hören! Obwohl ich persönlich von einem Abenteuer der dritten Sorte noch nie gelesen habe in den offiziellen Publikationen. Aber da kann mir durchaus einiges entgangen sein. Habe nicht ansatzweise alle Bücher. Zum ersten Absatz: Auch für mich ist der Aspekt dieses Thread nicht der wichtigste, aber ein häufig vergessener. Natürlich ist der Hauptaspekt Horror/Spaß/[bitte hier das Ziel für die eigene Rollenspielerei zufügen] und NICHT das Durchbringen von Fluff. Zum zweiten Absatz: Nachträglich ergibt es keinen Sinn, die Abenteuer zu ändern (falls dein Satz so gemeint war). Aber man könnte sich für zukünftige Abenteuer ein bisschen bewusster machen, welche Wirkung welches Element hat. So nun lange angekündigt, hier nochmal komplett heruntergebrochen, meine Erlebnisreise mit dem Thema: - Nehmen wir mal an, wir wollen den perfekten Rollenspiel-Abend haben. Das kann man nicht planen? Stimmt - versuchen wir es mit dem Bestmöglichen. Was ist das Bestmögliche? Da gehen die Meinungen (verständlicherweise auseinander). Für mich sei es an dieser Stelle Horror. Macht Sinn, ist schließlich ein Horror-RPG. Aber ich will nicht bloß Horror in der Welt, die ich als SL darbiete, sondern im Sinne von Angst bei den Spielern - Ich stehe nun quasi vor einem riesigen Koffer voller Möglichkeiten: Wie erzeuge ich den gewollten Horror? Da gibt es ganz verschiedene Möglichkeiten: mit stimmiger Musik, Ambiente, Taschenspielertricks oder was auch immer. Eine dieser Möglichkeiten ist das Monster, welches im Abenteuer oft eine antagonistische Rolle einnimmt. Cthulhu wird häufig mit Monstern in Verbindung gebracht, wodurch sich eine genaue Überlegung, welches Monster und wie man es einsetzt, nicht zu unterschätzen ist. - Damit wird klar: Es sollte genau überlegt werden, wie ich den Spielern dieses Horror-Stilmittel präsentiere. Diese Chance wird aber von den zuvor von mir angenommenen Grundsätzen der offiziellen Cthulhu-Produktion untergraben (Heiko hat ja nun bestätigt, dass dem nicht so ist. Trotzdem hat sich mir persönlich bisher ein anderes Bild präsentiert ...). Da wird, wie es mir schien, in einige Abenteuer nur ein Monster reingepackt um des Monsters Willen. Nicht aber um den für mich gewollten Horror-Effekt zu verstärken (auch an dieser Stelle: Manche Abenteuer WOLLEN nicht gruselig sein in dem Sinne, aber das lasse ich hier außen vor. Nehmen wir mal an wir kaufen Horror und kriegen das, was die offizielle Schiene für Horror hält). Mir kam es immer so vor, dass die Überlegung nicht war: "Ich hab hier Psychoterror, den ich mit einem passenden Monster verstärke," sondern "ich hab hier Psychoterror und packe noch ein Monster rein, damit es auch eine Chance hat, veröffentlicht zu werden." - Ein Beispiel für gute Einbindung habe ich mit meinem Kingsport-Kampagne gegeben, welche auf dem Abenteuer: basiert. Zusammen mit den Beispielen von Dumon sollte man ein Bild haben, wie es optimal mit oder ohne Monster funktionieren kann, um optimaler Horror erzeugen zu können. Ein weiteres Beispiel ist (wenn ich Seanchui hier gerade im Thread sehe) "Begraben!": Also - Negativbeispiele? Mal aus dem Gedächtnis (habe grad meine Bücher nicht parat) kann ich diese Abenteuer nennen. Nochmals möchte ich aber betonen, dass ich persönlich jedes dieser Abenteuer großartig in der Umsetzung fand und sie auch keineswegs als schlecht zu erachten sind, der Aspekt der MONSTER jedoch, wie ich feststelle, nicht optimal eingebunden ist. "Der Einsame im Sumpf" "Fischfutter" "Das Grauen von den Sternen" Jetzt kann man denken, ich proklamiere, alle Monster aus Abenteuern zu schmeißen, doch dem ist nicht so. Das ist von Fall zu Fall unterschiedlich und Generalisierung wäre fatal. In den obigen Beispielen wäre es teilweise jedoch meiner Ansicht nach eine Überlegung wert gewesen ... Monster sollen mehr zum Abenteuer beitragen, als ein auswechselbarer Faktor zu sein, und im besten Fall mit ihren ganz speziellen Eigenarten Stimmung vermitteln und intensivieren. Das Biegen und Brechen ist insoweit schlimm, weil es andeutet, dass ein Abenteuer in das Konzept des Abenteuers nicht hineinzupassen scheint. Trotzdem kann das Abenteuer gut sein, doch sollte man zumindest einmal hinterfragen, ob das Monster wirklich noch bereichernd oder nur Ballast ist.1 point
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Der ist aus der Shadowhelix (siehe Artikel Zwerg): Ich hatte auch schonmal daran gedacht, eine Witzesammlung fürs Wiki zu machen.1 point
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