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Showing content with the highest reputation on 04/07/2015 in all areas
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Habe meine Cheat Sheets aktualisiert und ergänzt: https://www.dropbox.com/sh/84rvdzw0rl1x39n/AADZmyEcYtr58_oXYoItR4dKa?dl=0 Cheat Sheets für: MatrixFernkampf/HandlungenFeuerwaffenzubehörWichtigste Geisterkräfte Funktioniert der Link?2 points
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LOOOOL, das könnte tatsächlich von mir stammen Aber nein, Sarah ist nicht das Kaninchen2 points
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Und dieser Widerspruch ist es, was mich irritiert. Vor allem, da mehr als 1 Freie Handlung pro Kampfrunde nicht üblich ist. Es ist nur unglücklich ausgedrückt. Du verlierst die freie Handlung, WEIL du sie zum Laufen aufwendest.2 points
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Sarah Collins - Club Mayan - Die untätige Warterei raubt mir den letzten Nerv, daher nutze ich die 15 Minuten um etwas zu trinken für uns alle zu holen. Noch ein kurzer Blick auf meine beiden Mobiltelefone, dann gebe ich Vivian und Michael Bescheid. Auf dem kurzen Weg zur Bar und wieder zurück mustere ich wachsam meine Umgebung. Jeder könnte das Kaninchen sein. Der große Muskelbepackte Kerl, der kleine Unscheinbare, die Frau dort drüben... Jeder oder niemand. Vielleicht ist er nicht einmal hier... Oder amüsiert sich über unsere Unfähigkeit ihn zu finden. Haben wir etwas übersehen? Oder macht er sich wirklich nur einen Spaß auf unsere kosten? Zurück an unserem Tisch verteile ich die kühlen Getränke, beginne an meiner Cola zu nippen und fahre damit fort die Leute zu beobachten. Dummerweise wird unser Date kein Kaninchen auf die Stirn tätowiert haben...2 points
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INI 23: Er läuft (und zählt den Rest der KR als laufend mit allen Vor- und Nachteilen) INI 13: Keine freie Handlung, weil laufend, es gelten immer noch Boni und Mali gegen ihn, die aus dem Laufen entstehen. INI 03: Keine freie Handlung, weil laufend, es gelten immer noch Boni und Mali gegen ihn, die aus dem Laufen entstehen. Alternativ: INI 23: Er geht (in einer Handlung, die weder frei noch einfach noch komplex ist) INI 13: Er läuft und zählt nun als laufend mit allen Vor- und Nachteilen. INI 03: Er zählt weiterhin als laufend und hat seine freie Handlung nicht zur Verfügung. Alternativ (Sprinten): INI 23: Er läuft (und zählt den Rest der KR als laufend mit allen Vor- und Nachteilen) INI 13: Keine freie Handlung, er entscheidet sich zu sprinten als Komplexe Handlung und bewegt sich weiter. INI 03: Keine freie Handlung, weil laufend, es gelten immer noch Boni und Mali gegen ihn, die aus dem Sprinten entstehen.2 points
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Hier liege ich nun und frage mich wie an jedem Tag, ob ich am Ende meiner langen Reise angelangt bin, ob ich hier endlich Frieden mit mir selbst, Clive Montgomery Savage, schließen werde. Ich liege auf meinem Bett, dem kühlen weißen Laken. Ich warte. Ich horche. Mit jedem Tag, mit jedem Wechsel des Sanatoriums, wird meine Spur sich mehr verwischen, wie Abdrücke unter fallendem Schnee, begraben unter einer Decke aus reinem Weiß. Wie lange liege ich nun alleine in diesem Zimmer? Wie lange betrachte ich diese Wände, jetzt endlich ganz rein und weiß? Keine Blumen mehr, die vor meinen Augen zu kreisen beginnen und sich zu unheilverheißenden Mustern verbinden könnten. Jede Unebenheit im Putz, die meine Fingernägel unter der geschmacklosen Tapete ausgegraben haben, ist mir bestens vertraut. Ich lese in den wandernden Schatten jeder Borke die verstreichende Zeit des Tages, Minute um Minute, Stunde um Stunde … Wie lange betrachte ich schon diese Decke, diesen beruhigend sternenlosen Himmel, diesen zerbrechlichen Paravent von Menschenhand, der verdeckt, was ich nicht sehen soll … nicht mehr sehen will … Aus Tagen wurden Wochen. Aus Wochen wurden Monate. Weiß wie ein Verband legt sich dieser Raum nun auf meine Augen und meinen Verstand. Ich bin sicher: Wenn sich mein Verstand nur lange genug an dieses Weiß klammert, werde ich vergessen, wird sich mein Verstand leeren. Zumindest für eine kurze Weile werde ich den VIRUS WISSEN, der meinen Geist befallen hat, besiegen. Ja, darüber besteht kein Zweifel: Wissen ist eine Krankheit. Eine Seuche, begleitet von einem inneren Fiber, welches kein Thermometer zu messen vermag. Unheilbar. Ansteckend. Eine Pest der Seele, übertragen mit dem Wort, gesprochen oder geschrieben. Myriaden von Wörtern überall um uns tragen unsichtbare Tropfen mit Erregern, ausgespiener Speichel aus prähistorischer Zeit. Einzig ein Immunsystem aus Einfalt und Unglauben vermag den Menschen vor diesem VIRUS zu schützen. Diese Kurpfuscher sehen die Krankheit, aber verstehen sie nicht. Wo sie Wahnvorstellungen sehen, liegt die Wahrheit; was sie als Realität annehmen, ist der gnadenreiche Wahn, die schützende Decke, die die Evolution über unseren Verstand gebreitet hat. Nicht ICH bin es, der an Wahnvorstellungen leidet, sondern SIE, diese Glückseligen. Während ich auf meinem Bett liege und den weißen Kalk anstarre, lausche ich auf die Geräusche vor dem Fenster und auf den Flur, präge mir die Schritte der Pfleger und Patienten ein, deren Gesichter ich mit wenigen Ausnahmen nicht kenne, gebe ihnen Namen und Phantasie-Gesichter. Da ist DER SCHLURFER, der mit seinem schweren Gang ewig braucht, um von seinem Zimmer zu den Waschräumen zu kommen. Ich sehe ihn vor mir, einen aufgedunsenen Fettwanst mit einer piepsigen Stimme, stets unterwürfig, wenn er einem Pfleger begegnet. Da ist DIE UNSCHEINBARE, eine Frau, zwei Zimmer links. Ihre Schritte sind kaum hörbar. Sie spricht nie von selbst, wird sie angesprochen, sind ihre wenigen Worte nur ein Flüstern. Oder Dr. Clark, mit seinem wiegend-dynamischen Gang, wenn er sich meinem Zimmer nähert. Ich stelle mir vor, wie es sein wird, das Zimmer zu verlassen. Das Vertraute wird zum Fremden werden, wenn Augen anstelle von Ohren das Bild in meinem Kopf formen. Ich stelle mir vor, wie es sein würde, die Augen außerhalb meines Zimmers fest geschlossen zu halten. Die Dinge, Räume und Personen ausschließlich hörend wahrzunehmen, wie bisher. Ich lächle bei dem Gedanken, wie die Anamnese von Dr. Clark sich hierzu wohl ausnehmen würde. Vor allem nach der Sache mit der Tapete. Wie Wasser auf die Mühlräder seiner Schulmedizin, reinigendes Wasser, das die befleckende Wahrheit meiner Worte hinfort spülen und den VIRUS der Erkenntnis mit sich reißen wird. Bald ist es so weit. Bald beendet man meine Quarantäne. Bald werde ich, der Seuchenträger, durch Dr. Clarks Unverständnis zwischen die Menschen geworfen. Mit sanftem Druck wird Dr. Clark mich inmitten dieser armen, ungeschützten Seelen befördern, fruchtbarer Boden für das VIRUS. Und ich werde mich jeden Tag von neuem zwischen der Lüge und der Übertragung meines VIRUS entscheiden müssen. Bald werde ich die Schritte von Dr. Clark sich meiner Tür nähern hören. Bald wird Dr. Clark die Tür, die mich und die anderen schützt, öffnen. Ohne auch nur im Ansatz zu verstehen, was er anrichtet. Und dabei wird aus jedem ermutigendem Wort, aus jeder freundlichen Geste zu allem Überfluss auch noch ganz der Wohltäter im Dienst am Menschen sprechen, vollkommen im Einklang mit seinem naiven Selbstbildnis. Er wird mich zurückstoßen in die unruhige Welt der Farben und Bilder … FALLS ich meine Augen öffne …2 points
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Name: C. M. Savage (C. und M. stehen für Clive Montgomery) Geburtsdatum: 31.10.1873 (53 Jahre) Berufe: Arzt, Forscher Spezialgebiete / besonderes Interesse: Tropenkrankheiten, Vergiftungen/Verbrennungen durch tierische Bisse/Stiche/Hautsekrete Größe: 173cm Gewicht: 62 kg Statur: Leptosom, vielleicht infolge Askese und nicht nur Veranlagung Haut: sonnengebräunt, leichte Spuren weisen auf frühere Verbrennungen hin Haare: dunkel rot-braun (kastanienfarben) Augen: Grün, wie die Wiesen Irlands und die Augen seiner Mutter Gesicht: knochig / ausgezehrt, Bart mit deutlichen grauen Ansätzen Sprachen: Amerikanisch, Englisch und Gälisch fließend, diverse Sprachen und Dialekte aus Belgisch-Kongo, Französisch-Äquatorialafrika und Angola teils mehr und teils minder gut, also Bantu und Ki-Kongu (Afrika), Latein (insbes. spezifische Fachbegriffe aus der Medizin, Pharmazie, Biologie/Naturkunde), Grundkenntnisse in Guarani (Süd-Amerika), Hindi, Nepali, Khmer (Asien) Herkunft: Staat New York, USA Familienstand: ledig http://www.gdw-berlin.de/uploads/tx_gdwbiografien/5133.jpg ... an schlechten Tagen http://1.bp.blogspot.com/-CkQDqfeaYV8/TrEb3FC6ZRI/AAAAAAAAFc8/PRmoM5-1dBc/s1600/Bundesarchiv_Bild_146-1981-003-08%252C_Erich_M%25C3%25BChsam.jpg http://images.zeit.de/politik/deutschland/2009-11/erich-muehsam/erich-muehsam-540x540.jpg ... an guten Tagen Familie: Vater: Robert Clive Savage, geboren im Bundesstaat Maine; Mutter Kanadierin, Vater US-Amerikaner; Ausbildung zum Arzt in New York, Abschluss 1851; arbeitete zunächst im öffentlichen Dienst bei der medizinischen Untersuchung von Einwanderern, insbesondere während der irischen Auswanderungswelle von 1845 bis 1855. Bei der Arbeit lernt Robert Clive Savage seine künftige Frau kennen, von deren Schönheit er vom ersten Augenblick an gebannt ist. Religion: römisch-katholisch Mutter: Rose Aideen Savage, geb. Ò Ceallaigh Auswanderung von Irland in die USA im Jahr 1853 als siebzehnjähriges Mädchen; nach der Emigration in den USA umbenannt von Ò Ceallaigh in O’Kelly; Religion: römisch-katholisch, landestypisch durchsetzt mit überkommenen Ansätzen keltischer Prägung; Rose hat keinen Beruf erlernt, half ihrem Ehemann jedoch sehr geschickt in der nach der Heirat gegründeten Arztpraxis und war bei den Patienten wegen ihrer ruhigen und freundlichen Art sehr beliebt; der erste Sohn Robert Liam starb mit sieben Monaten am sog. plötzlichen Kindstod, davor und danach gab es mehrere Fehlgeburten, die den Spätfolgen der früheren Ernährungsmängel in der Jugend in Irland während der großen Hungersnot (1845 bis zur Emigration) zugeschrieben wurden, letztes und einzig überlebendes Kind ist Clive Montgomery. Beide Eltern von Clive Montgomery verschollen bei der mutmaßlichen Kollision eines Frachtschiffes mit ihrer Fähre von New York nach Keyport in der ‘Lower Bay‘ bei dichtem Nebel im Herbst 1897. Die Umstände des Unglücks konnten nie aufgeklärt werden. Überlebende wurden nicht gefunden und aufgrund ungünstiger Winde und Strömungen auch nur wenige Leichen. Unerwartete Erbschaft der Mutter von entferntem Verwandten in Irland fiel daher 1898 auf Clive Montgomery. Der Erbfall ereignete sich bereits 1897 vor dem Tod der Mutter, die Ermittlung der Erben dauerte jedoch bis 1898, so dass Rose keine Kenntnis von dem Erbe mehr erlangte. Nach dem Abschluss der Ausbildung zum Arzt, der Erbschaft und ein paar Gastsemestern in Europa schließt sich Clive Montgomery einer Expedition nach Zentralafrika an und erlebt dort nicht nur die sog. „Kongogräuel“ mit eigenen Augen… Danach treibt es Savage lange Jahre durch die ganze Welt. Mythos-Liste:2 points
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Nach dem bereits begonnenen Bericht zu Gruppe 1 hier nun die Chars der 2. Gruppe. 3 Spieler sind immer vom Start um 18.30 Uhr dabei, ein 4. kommt berufsbedingt erst gegen 20.00/20.30 Uhr dazu. Er wollte unbedingt mitmachen und bisher klappt das ohne Probleme. An besonderen Höhepunkten (z.B. Lakes Lager) werden wir dann aufs Wochenende ausweichen, damit er da voll dabei sein kann. Bei den Chars gab es schon sehr schöne rollenspielerische Momente (mehr dazu im Spielbericht) und dezentes Konfliktpotential, etwa beim Alkohol, ist gegeben. Die Chars Spielerin 1 Glaziologie: Carol Harper, ? Jahre (Amerikanerin) Carol Harper wuchs in New York in einfachen Verhältnissen, aber wohlbehütet auf. Ihre Eltern, Lloyd und Rosemary Harper sind Fabrikarbeiter, daher musste sie sich schon früh mit Gelegenheitsarbeiten selbst finanzieren. Neben dem Kellnern verrichtete sie schon einige kleineren Jobs in der Universität und der dazugehörigen Bibliothek die ihr inzwischen so etwas wie ein zweites zu Hause ist. Carol begann entgegen aller Widrigkeiten ein Studium der Geologie an der Miskatonic Universität in Arkham. Später wechselte sie schließlich zur Glaziologie, da das ewige Eis eine unbändige Faszination auf sie ausübt, vor allem seit sie während dem Studium an einer kleinen Alaska-Expedition teilnehmen durfte, die sie stark beeinflusste. Bei einem Erkundungsgang stürzten ihre beiden Begleiter einige Meter tief in eine Gletscherspalte. Da ein Sturm aufzog und die Zeit drängte gelang es ihr die riskante Rettung vollkommen alleine und vor allem ohne jegliche praktische Erfahrung durchzuführen. Der Fall kam in die Presse und sie erlebte einen kurzen Augenblick lang die Anerkennung der Öffentlichkeit. Trotz dieses Ruhmes werden ihr in einer von Männern stark dominierten Welt viele Steine in den Weg gelegt, so kam es, dass Prof. Richardson, der Inhaber des Lehrstuhls für Glaziologie ihr nach dem Summa Cum Laude Abschluss ihres Studiums eine Anstellung an der Universität, sowie die Promotion verweigerte. In der Starkweather-Moore-Expedition sieht sie daher eine lukrative Chance sich zu beweisen. Sie hofft damit nicht nur ihre Reputation zu verbessern um auf die Universität mehr Druck wegen der Verweigerung ihrer Promotion ausüben zu können, sondern möchte auf diesem Wege auch weiter ihren ganz eigenen Kampf für Frauenrechte fortführen. Carol ist sehr ehrgeizig, mangelnde Erfahrung macht sie mit ihrem enormen Wissen wett. Sie ist es gewohnt lange und hart zu arbeiten. Von Männern hat sie im Allgemeinen keine allzu hohe Meinung. Freundschaften pflegt sie nur wenige, das Studium und vor allem ihre Karriere stehen über allem. Anmerkung: wie in Gruppe 1 wird dieser Char anfangs abgelehnt und kommt dann bei "Beschaffen sie mir eine Frau" ins Spiel Hundeschlittenführerin: Anyu Warren, 30 Jahre (Grönländerin) Die 1903 geborene Anyu Warren ist die Tochter der aus Nordgrönland stammenden Inuk Nanuk und dem amerikanischen Polarforscher Elias Warren. Elias lernte seine Frau bei einer seiner Expeditionen kennen, verliebte sich in sie und nahm sie auf ihren Wunsch hin mit in die USA. Anyu wuchs daher in Boston auf und spricht perfekt Englisch, dennoch ist sie dank ihrer unverkennbaren Herkunft eine Außenseiterin. Als Jugendliche, die sich nach mehr Akzeptanz und einem Abenteuer sehnte, versuchte sie ihr Glück bei ihrer Inuit-Familie in Grönland. Sie wurde herzlich aufgenommen, lernte im ewigen Eis zu überleben, Kanufahren, den Umgang mit Hundeschlitten sowie die Jagd. Trotzdem wurde sie dort nie richtig heimisch, sie ist zwischen den beiden Kulturen richtiggehend hin und hergerissen. Da sie nach ihrem insgesamt fünf Jahre andauernden Grönlandaufenthalt zurück in Boston keinen Beruf erlernte und seitdem, abgesehen von ein paar kürzeren Grönland-Aufenthalten etwas Orientierungslos von einen Tag in den nächsten lebt, sieht sie in der Starkweather Expedition eine gute Möglichkeit den ganzen Problemen die ihr Leben so mit sich bringt zu entfliehen und etwas sinnvolles zu tun – im Eis kennt sie sich schließlich aus. Anyu ist ruhig und besonnen, ihre innere Zerrissenheit merkt man ihr nicht an, erst wenn für sie kritische Themen zur Sprache kommen. „Weiße“, vor allem Forscher, betrachtet sie mit gemischten Gefühlen, denn sie hat schon viele schlimme Geschichten über als lebende Forschungsobjekte verschleppte Inuit gehört, auch aus ihrer Heimatsiedlung, sie gibt sich dennoch immer höflich. Sie weiß wie man im ewigen Eis überlebt, auch wenn ihre von den Inuit geprägte Herangehensweise sich teilweise von der, der anderen Expeditionsteilnehmer unterscheidet. Pilotin: Martha Berger, 28 Jahre (Deutschland) Martha Berger kam im Jahre 1905 zur Welt. Ihre in Hamburg lebenden Eltern förderten sie und ihre große Schwester sehr viel, und ermutigten beide dazu ein Studium zu absolvieren. Während Charlotte sich der Antropologie widmete begann Martha ein Studium der Geologie. Da ihr Vater ein Segelfluglehrer ist widmeten beide sich nebenbei noch intensiv der Fliegerei, vor allem für Charlotte wurde es zu einer richtigen Obsession. Vor einigen Jahren begleitete Charlotte in ihrer Rolle als Antropolgin eine Expedition nach Grönland. Sie sollte nie zurück kehren. Ein Schock für Martha, ihre innig geliebte Schwester, ihr großes Vorbild, war unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. Innerhalb kürzester Zeit verwandelte sich ihre Heimat in die Hölle auf Erden. Überall mitleidige Blicke, alles, aber auch wirklich alles erinnerte sie an Charlotte. Also brach sie ihr Studium ab, plünderte ihre gesamten Ersparnisse und floh Hals über Kopf. Ohne Gedanken an ihre Eltern, die so mehr oder weniger beide Töchter auf einmal verloren hatten. Ihr Weg führte sie letztlich nach Amerika, wo sie ein neues Leben begann. Nachdem sie sich dort einige Zeit mit Aushilfstätigkeiten und etwas Geld ihrer Eltern über Wasser hielt und ihren Kummer in Alkohol ertränkte, kam sie irgendwann wieder zur Vernunft und widmete sich erneut der Fliegerei. Sie machte kurzerhand ihre Leidenschaft zum Beruf und begann sich der Kartographie zu widmen, ihr abgebrochenes Geologie-Studium kam ihr dabei zu Gute. Als se von der Starkweather-Moore Expedition erfährt sieht sie ihre Chance ihrem Leben wieder einen Sinn zu geben und sich zu Beweisen. Außerdem glaubt sie so ihrer Schwester gerecht zu werden, sie möchte das ewige Eis bezwingen. In der Luft fühlt sich Martha frei und ihrer Schwester nahe. Sie vermisst sie sehr stark und greift schnell einmal zur Flasche wenn ihr etwas über den Kopf wächst. Sie feiert gerne und ist am liebsten unter Menschen, da ihr all dies hilft zu vergessen. Sie ist weder zuverlässig noch besonders ehrgeizig, nur die Fliegerei nimmt sie sehr ernst. Spieler 2 Abenteurer/Bergsteiger: Ole Skunnarson: 37 Jahre (Norweger) Geboren 1896 in Bergen, Norwegen. Ole hatte eine sehr schöne Kindheit, er hat eine jüngeren Schwester mit Namen Tamisha (*1903). Seine schulischen Leistungen waren gut, aber auch nicht herausragend. Mit 18 Jahren hat er sich 1914 freiwillig zum Militär gemeldet und war dort Funker bei den Gebirgsjägern. Da Norwegen im Großen Krieg neutral blieb, kam er ohne Kampfeinsatz durch diese Jahre. Nach dem Krieg begann er weltweit als Bergführer, hauptsächlich für Reiche, zu arbeiten. Dabei reizt ihn sowohl die sportliche/körperliche Herausforderung, als auch das Naturerlebnis. Kennt Starkweather von der Himalaya-Expedition. Ihm fehlen bereits 3 Zehen aus bisherigen Expeditionen. Motivation: Er will seinem alten Freund James Starkweather helfen und natürlich der Reiz der einzigartigen Herausforderung, die größten Berge der Welt zu beklettern, etwas worauf (nicht nur, aber auch) seine kleine Schwester bestimmt wahnsinnig stolz wäre. Katholischer Priester: Arndt Fiedler: 35 Jahre (Deutscher) Geboren 1898 in Berchtesgaden. Arndt wurde von seinem Vater als Kind missbraucht, was er aber sogut wie vollständig verdrängt hat. Er hat sein Seelenheil als Kind/Jugendlicher in der katholischen Kirche gesucht und gefunden. Er empfing die Priesterweihe mit 21 Jahren. Mit 28 Jahren entdeckte er die eigene Homosexualität, was ihn in ein moralisches Dilemma warf. Als überzeugter Sozialdemokrat und Homosexueller emigrierte er 1931 in die USA, als sich andeutete, das in Deutschland die Nazis als politische Macht zunehmend an Bedeutung gewinnen. Motivation: Selbstfindung unter extremen Bedingungen, seinen Glauben auf die Probe zu stellen und vielleicht sogar dadurch seine Homosexualität zu überwinden. Spieler 3 Polarexperte/Hundeführer: Jack Brewer: 45 Jahre (Amerikaner) Geologe/Paläontologe: Ronald McGregor, 28 Jahre (Amerikaner) Ebenfalls bewandert in Bohrtechnik. Er hofft auf wissenschaftliche Durchbrüche um sich einen Namen zu machen und hat Erfahrungen im Klettern und Überleben in (Mittel)Gebirgen bei gemäßigtem Klima. Spieler 4 Allgemeinmediziner: Dr. Jonah Simmons (Amerikaner) Freundlicher umgänglicher Zeitgenosse. Vielinteressiert. Daher hat er ein breites Spektrum an Allgemeinwissen. Er ist natürlich Patriot und glaubt fest an die Überlegenheit des American Way of Life und das jeder das Beste aus sich machen kann wenn er nur will. Das ist auch seine Motivation bei der Expedition dabei sein zu wollen. Er findet das Projekt sehr spannend und möchte daran teilhaben erneut zu zeigen, dass die Amerikaner aufgrund ihrer Lebeneinstellung überlegen sind. Flugzeugmechaniker: Jebediah Westwood (Amerikaner) Hemdsärmelig / pragmatisch, direkt und grob. Mag Lösungen direkt und ohne Sentimentalitäten. War früher Trinker und ist seit 2 Jahren clean. Er verabscheut Alkohol und auch diejenigen, die ihm nicht wiederstehen können (also Trinker und Liebhaber von Alkoholika). Hintergrund: Seine Frau, die er über alles geliebt hat ist mit einem anderen durchgebrannt und er gibt dem Alkohol und sich die Schuld daran. Hobbies hat er keine. Flugzeuge sind sein Ein-und-Alles und er beschäftigt sich auch in seiner Freizeit mit ihnen. Er ist Gelegenheitsraucher.1 point
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Hi zusammen! Ich möchte mal auf eine mmn sehr schicke Funktion dieses Forums hinweisen: Die Tags! Damit lassen sich Threads zu bestimmten Themen ganz leicht bündeln und so lässt sich vielleicht mit etwas Arbeit eine gute Bibliothek über all die Informationen erstellen, die wir hier über die Monate so erstellt haben. Ich benutzte die Tag-Funktion schon eine Weile und finde sie eigentlich ziemlich gut. Wir müssten uns halt einfach auf bestimmte Tags einigen, die dann möglichst alle benutzten. Klar, Unterforen würden auch gehen, würde ich aber bei der geringen aktiven Userzahl schlicht für übertrieben halten. Wenn wir uns auf Tags geeinigt haben könnte man etwa diesen Thread hier sticky machen und ganz oben Links zu allen wichtigen Tags setzen. Was haltet ihr von dieser Idee? Und welche Tags wären sinnvoll? Ich mach einfach mal ein paar Vorschläge: Strategiediskussionen KlickEinzelne Zaubersprüche KlickSpielersuche / Organised PlayGuidesRegelfragenAkiros Gunst KlickWeitere Ideen?1 point
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"Er hat mich zu der Bridge Party eingeladen", sage ich, erfreut über den Themenwechsel. Meine Haltung wird etwas gelassener als vorher. "Aber ich muss Ihnen gestehen, dass er manchmal recht bedrohlich wirkt. Er scheint sich auch für Freya zu interessieren."1 point
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Ich habe gerade am PC die Zugriffszahlen von meinem Thread "Von Azathoth bis Zoth-Ommog" gesehen. Ich bin wirklich erstaunt. So sinnlos, wie viele anfangs meinten, ist der Thread dann wohl doch nicht. Habt Ihr drei den schon mal nutzen können?1 point
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Wenn, würde ich das völlig umdrehen und der Ki-Adept muß irgendeine Scheiße, welche die Runner gebaut hat, auslöffeln. So fühlt er sich wichtig und das will jeder gerne ;-)1 point
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das ist auf essentieller Weise Falsch ! in der Matrix zählen nur deine geistigen Attribute. dein Körper ist völlig (100%ig) Irrelevant. Wenn überhaupt könntest Du ein anderes Mentales Attribut nehmen, aber erklär mal deinem SL warum du voll gut in Matrix dodgen bist ,nur weil du so hübsch aussiehst. Ich würde nur laut lachen und den Kopf schütteln ( das Ding mit aufmerksamen Ausweichen.also Perception statt WIL....das wäre vielleicht diskutierbar) HougH! Medizinmann1 point
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Also das kann man so wirklich nicht stehen lesen, sowohl in Buch, Film als auch Musik gibt es doch alle Jahre wieder gewaltig neues. Nicht das einem das gefallen muss aber die unterschiedlichsten Genres allein in der elektronischen Musik sind schon kaum mit der von vor 20 Jahren zu vergleichen. Im Film ist die Serienkultur die mit Lost in ihren Anfang nahm auch durchaus etwas relativ junges, das es davor nicht gegeben hat. Auch bei den Büchern gibt es immer wieder sehr viel neues und neuartiges. Gerade so e-book Serien wie das angesprochene AERA sind sehr jung und nicht unbedingt mit der Urform der Novelle vergleichbar. Ich sag das nur, weil ich dieses "es gibt nichts neues" nicht mag, denn das ist eigentlich der ultimative Blödsinn. Musik und Filmproduktionen sind so zugänglich und günstig wie noch nie zu vor, das Internet ermöglicht den Leuten Neues auszuprobieren in einer Form die davor unmöglich gewesen wäre weil sie es nie über ihre Garage hinaus geschafft hätte und das selbe gilt auch für Bücher.1 point
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Jimmy holt noch einmal tief Luft und setzt sein bestes Pokerface auf. Harter Mund, gefühllose Eisaugen, die sagen ich habe die Lizenz zum töten und werde davon gebrauch machen wenn ihr nicht genau das tut was ich euch sage, am besten bevor ich es euch sage. Lest mir die Wünsche von den Augen ab, weil das könnt ihr je bekanntlich richtig gut Mädels und dieser Wünsche sagen, Fresse halten und nicht anmachen, ich hatte einen scheiß Tag und der wird gerade noch schlechter. Dann schiebt er sich an zwei jungen Dingern vorbei die auch gerade auf die Toilette wollen, der Protest der beiden geht im Bass hinter Jimmy unter. Als die Tür aufschlägt kommt ihm der Geruch nach Seife, unterschiedlichen Deo´s, Parfüms und Desinfektionsmittel in die Nase. Letzterer ist so reichhaltig das er alles andere überlagert, der einfachste Weg hier sauber zu halten. Die Fliesen des Boden bilden ein schwarzweißes Muster das den Mayakalender darstellt, rechter Hand liegen die Waschbecken mit Seifenspendern und Papierhandtüchern. Über der durchgehenden Zeile aus schwarzem Marmor, in der die Waschbecken eingelassen sind, zieht sich ein deckenhoher Spiegel durch den Raum. Hinter Jimmy fällt die Tür zu, der Bass und die laute Musik werden geschluckt und dringt nur noch gedämpft in den Raum, dafür ist das Geräusch fließenden Wassers zu hören. Linkerhand sind die Toilettenkabinen, zehn Stück an der Zahl erkennt Jimmy beim Überfliegen. Fünf Frauen unterschiedlichen Alters sind dabei sich die Hände zu waschen oder das Näschen zu pudern, neues Makeup aufzulegen. Jimmy erntet ungläubig Blicke, ein Kichern und unverständliches Kopfschütteln aber irgendwas an Jimmy´s Aura sagt den Damen: Übertreibt es nicht. Eine verschwindet so schnell es geht aus der Tür. Jimmy kann sich denken wo die hinläuft, der Laden ist nicht für seine lasche Security bekannt. Time is Running, tick tack. Kabine Nr. 6 ist die einzige die sich von den anderen in dem Raum unterscheidet, auf der unteren rechten Ecke prangt ein Aufkleber auf dem ansonsten sehr sauber gehaltenem Interieur1 point
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Hallo lieber Honeypot Ich hab mir überlegt ob Ich was dazu schreibe ,mir aber überlegt, das Ich nichts schreibe (oder wenig schreiben. Nichts schreiben geht nicht ) Deshalb nur ein einziger Punkt : Stormwind Fallacy ! (Wandler zuliebe hab Ich meinen 2ten Punkt zurückgezogen ) Hough! Medizinmann1 point
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Ich finde den Low-Play-Gedanken grundsätzlich interessant, aber es geht hier an einigen Stellen eventuell zu weit. - verminderte Attributsmaxima -> sinnvoll - vermindertes Geld -> weniger sinnvoll, noch mehr Magerun, den Nachteil Schulden streichen - Priorität F -> schlecht, führt zu noch mehr Menschen - Begrenzung auf CHAx1? -> sehr schlecht, auch die Straßenkinder kennen Leute, die Nützlichkeitsbeschränkung reicht in meinen Augen, nicht sozialisierte Charaktere kommen schwerlich in das Mileu sinnvoll herein - Betonung persönlicher Ausrüstung -> sehr gut, aber mit den geringen Geldmengen sehr seltsam1 point
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Ich find es gut wie man aus den Postings den "körperlichen" Widerstand herausliest die Damentoilette zu betreten :P1 point
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Jupp, die Einladung könnte glatt von dir sein, SO freundlich Ok, kann es hier ja posten, wollte im Post nur lieber das Bild zwecks Effekt verwenden *g* Treffen, jetzt! Mädchentoilette. Du allein, alter Mann1 point
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Hi, gibt es hier noch andere SL die Hero Lab verwenden? Ich fände es toll, wenn wir hier Portfolios austauschen könnten. Ich habe z.B. welche für die NSCs von Brainscan (DEUS Jünger und soweit es ging die Drohnen) und Knasser's Circus (http://pavao.org/shadowrun/adventures/) gebaut.1 point
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Bei Produkten von Heitz bin ich doch eher skeptisch, und wenn es gigantomanisch klingt nochmal etwas mehr...1 point
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Ich glaube es ist ein Kerl, der sich damit besonders witzig vorkommt Wir werden es sehen. "Freundlich" eingeladen? Soso. Pffft und wir dürfen draußen versauern - mir ist das Kaninchen unsympatisch!1 point
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Eben wegen dieses Problems temporärer Refugien haben wir das bei uns (sinnvoll) gehausregelt: Für kurze Rituale, also solche, die nicht KS Stunden dauern, kann der Beschwörer beim Erstellen des Refugiums eine Probe auf (Drainattribut)+Ritualzauberei ablegen (ja, analog zum Lernen von Zaubern), die normale Errichtungszeit wird dann durch die Anzahl der Erfolge dividiert. Für längere Rituale besteht neben dieser Möglichkeit (wenn man dort beispielsweise mehrere lange Rituale wirken möchte) alternativ die Möglichkeit die Errichtung des Refugiums mit dem Ritual selbst zu kombinieren und beides innerhalb der KS Stunden zu machen. Grund dafür ist, dass es sonst nicht möglich ist in einigen Regionen der Erde Refugium der KS 7+ zu errichten und noch ein Ritual durchzuführen, ehe Sonnenaufgang oder -untergang das temporäre Refugium wieder unwirksam machen -.-1 point
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Ihr habt euch nicht ernsthaft auf dem Damenklo verabredet?? So ein Spaßvogel. Pfffft1 point
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Jimmy Pierce - Club Mayan - Ich werfe ein paar kurze Blicke auf dem Weg zur Toilette in die Umgebung. Niemand der mich verfolgt. Zumindest niemand den ich erkenne. Eigentlich ist es auch egal. Ich sehe Sarah ein paar Dinks holen, dann kehrt sie zu Michael und Vivian zurück. Gut, die drei bleiben zusammen. Ich fühle mich zwar nicht wohl, aber die Aussage war eindeutig. Und nachdem mich Gall nicht abgeknallt hat, was soll mich heute noch schocken? Dann stehe ich vor den Schildern, die weltweit klar kennzeichnen wo die Jungs und wo die Mädels hingehören. Ich werfe nochmal einen Blick auf mein Handy und murmle ein "Arschloch." Mir fallen meine Gedanken bei unserer Ankunft ein. Über das ganze Ausmaß war ich mir damals aber noch nicht bewusst. Eins ist klar - unser Freund hat alle Trümpfe in der Hand. Heimspiel, sein Territorium, seine Regeln. Wir sitzen auf dem Präsentierteller, sind ihm völlig ausgeliefert. Ich mache mich bereit auf einigen Ärger und betrete die Toilette. http://www.clipartbest.com/cliparts/RTA/zaj/RTAzajnTL.png1 point
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.... wobei Judentum überschätzt wird und Hinduismus unterschätzt (von seiner Wichtigkeit bzw der anzahl der Gläubigen) ich meine 1/8 der Menschheit sind Hindus( in ein paar Jahren sprengen sie die 1 Milliarde Grenze ) der mit Durga tanzt Medizinmann1 point
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Vivian Chandler - Club Mayan - "Ich hasse es, die Karotte zu spielen." sage angenervt. "Ich würde uns eine Deadline geben, danach sind wir fort" fahre ich fort. "Ich weiss nicht, vielleicht mag er, oder sie, einfach uns hier wie Idioten beobachten. Das gefällt mir nicht. Er lässt auf sich warten, und macht uns absichtlich nervös" Mir stecken die letzen Tagen einfach noch in den Knochen. Ich schaue auch mich ständig um.1 point
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Wir haben letztens Knasser's Circus (http://pavao.org/shadowrun/adventures/) gespielt. Naja, die PC haben dort Herlekin getroffen, der Ihnen ganz dringend weiterhelfen mußte War ein super cooler Rollenspielabend. Kann ich also nur empfehlen. Wir werden dann was eigenes Spielen und im Anschluss Harlekins Rückkehr. Freue mich also hier euer Feedback zu lesen bzw. auch meines in Zukunft abzuliefern1 point
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vielleicht inspiriert dich dieser kleine ausschnitt von Harry Brown ? https://www.youtube.com/watch?v=vwVHYGhZ_DY mit Tanz im Gewächshaus Medizinmann P.S. Ich hab den Film nur auf deutsch gesehen, da hab Ich die beiden Looser jedenfalls verstanden. Maaaahn , die waren vielleicht abgewrackt und abgefuckt (ok, waren sie alle drei ) naja auf jeden Fall lohnt es sich den Film zu sehen . interessante Charackterstudie und ein sehr, sehr guter Michael Caine1 point
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Der Johnson wird ein kleiner Konzern-Mitarbeiter sein, der so was noch nie gemacht hat und vermutlich auch nie wieder machen wird. Und da das ganze aus einer internen Rivalität resultiert, kann er auch nicht auf Konzern-Ressourcen zurückgreifen... bzw. auf Bodyguards der Sicherheit des Konzerns. Das wird dann auch aus dem Gespräch mit den Runnern hervorgehen. @Geldeintreiber Job OK... folgende Variante: Kein Pit-Fighter sondern nur Straßen Abschaum. Der Char kommt an... in der Bude warten/hocken 3 Typen ... kaputt, aber voll auf Drogen und entsprechend aggressiv. Kurzer Kampf gegen die Irren... dann geht die Klo-Tür auf und das eigentliche Ziel kommt raus. Sieht die Situation und haut ab. Verfolgungsjagd, Abreibung und Bezahlung. Job erledigt! Besser als der Pit-Fighter?1 point
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Danke für eure Antworten und Tipps. Ich habe mir (fast) alle eure Tipps angesehen. Dabei ist aufgefallen, das sich Karten (oh Wunder) nicht von selber erstellen. Egal welches Tool man benutzt, es braucht Zeit und Energie um sich mit dem Tool vertraut zu machen. Ich habe auch viel bei http://www.cartographersguild.com/forumdisplay.php?f=48gelesen und mich mit gimp auseinandergesetzt. Nach ein paar Stunden, war es mir dann aber zu zeitintensiv. Da mir meine Zeit dann doch zu wertvoll ist, habe ich mich für https://secure.profantasy.com/products/cc3.asp entschieden. Ist zwar alles andere als günstig, aber die Zeitersparnis ist es mir persönlich wert. Da ich schon ein bissel CAD Erfahrung habe, war auch der Einstieg relativ leicht - wenn auch nicht einfach. Aber man kann relativ schnell relativ gute Ergebnisse erzielen. http://img1.picload.org/image/irgiagp/bunker_erdgeschoss.jpg Grundsätzlich muss man sich überlegen, ob es den Aufwand wert ist. Nochmals Danke für eure Antworten. Wenn jemand noch Fragen hat... nur her damit1 point
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Thx... hat gut funktioniert. Ich spüre die Inspiration! Folgende Idee als Einführungs Run: Der Char wird vom Hunger in den Stuffer Shack getrieben. Dort wird es Ärger mit ein paar Gangern geben. Der Char sollte die Jungs problemlos aufmischen. Zufällig ist sein zukünftiger Schieber ebenfalls anwesend und hat die ganze Action beobachtet. Der Schieber spricht den Char an und fragt ob er an den einen oder anderen Job interessiert wäre. Da der Char Kohle für die Miete/Lebensstil braucht, wird er wohl Interesse haben. Ein paar Tage später meldet sich der Schieber bei dem Char und offeriert einen Leibwächter Job bei einem Johnson. Der Johnson braucht den Leibwächter für sein Treffen mit einer Runnergruppe, die er für einen Run beauftragen will. Die Runnergruppe wird sich unprofessionell verhalten und rumpöbeln... ihr wißt schon: "Zwang zur Professionalität" ... So kann ich dem Char gleich die erste Lektion mitgeben, wie sich Runner bei einem Treffen NICHT verhalten sollten. Lange Rede kurzer Sinn... der Char wird seine Kampffähigkeiten gleich noch mal demonstrieren können. Sollte nach diesen 2 Szenen noch Zeit übrig sein, gibt es entweder noch einen kleinen Botengang für den Schieber durch feindliches Gang Gebiet oder einen einfachen Geldeintreiber Job bei einem kleinen Pit-Fighter. Was haltet ihr davon?1 point
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Doch das tun wir, und zwar dahin gehend wie wir uns unsere Rollenspiel-Welt im Kopf gedacht und hingebaut haben.1 point
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"Es ist doch so, dass vieles in dieser Welt bereits nach dem 'Überleben des Stärkern' funktioniert, ohne dass Sie sich dessen vielleicht bewusst sind. Sie selber frönen mit Sicherheit ebenso dem Kapitalismus wie jeder andere, wenn Ihnen nicht unbedingt das asketische Ideal näher liegt. Niemand erhebt die Stimme, wenn sich ein menschliches Produkt als das bessere erweist! Alle Menschen nehmen das günstigere, das qualitativ hochwertigere, das edelste Produkt, sofern die Finanzen es zulassen. Fortschritt, Doktor Livingstone. Und die Starken regieren bereits über die breite Masse. Schauen Sie sich doch um, Beispiele gibt es genug. Und die Menschen wollen es auch nicht anders. Es geht hier auch nicht um Rassenidiolgien oder so einen Blödsinn: Jemand muss schon zynisch und dumm genug sein, Nietzsches Philosophie in eine Rassenlehre zu zwängen. Es geht darum, mit seinem Schicksal klarzukommen, falls man zu schwach ist - das Positive aus einem Untergang zu ziehen. Oder für seinen Erfolg zu arbeiten, über sich hinaus zu wachsen. Die Armen und Schwachen und Kranken werden künstlich in dieser Welt erhalten, obgleich ihnen damit der 'Wille zur Macht', also dem Willen zum Leben abhanden kommt. Ihnen wird die Verantwortung eines Sinns von den Schultern gehoben, als hätten sie den Hauptgewinn gezogen. Nietzsche plädiert, so wie ich ihn verstehe, für das Erstarken der Menschen. Wer dazu nicht in der Lage ist, der soll nicht ausgemerzt werden, der wird durch den natürlichen Lauf der Dinge untergehen - und sich dessen erfreuen. Sie scheinen ein aufgeklärter Mensch zu sein, Doktor Livingstone. Es ist eine Schande, dass Sie sich zumindest bezüglich Nietzsche einen Bären haben aufbinden lassen." Ich grinse fröhlich. "Oder vielleicht liegt Ihnen H.P. Wilde auch mehr. Sie sollten seinen Roman lesen."1 point
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Joran, keine Bange! Immer gerne fragen. Ne ganz nette, wenn auch sehr sehr grobe Einleitung in Forenrunden hatte ich andererorts mal geschrieben. Womöglich hilft es ein wenig. Bei Problemen kannst du dich aber wirklich gerne immer hier im Off oder per Persönliche Nachricht melden. Ich hoffe, du wirst deine Freude an der Runde finden.1 point
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Hallo Joran, du brauchst doch kein Respekt davon zu haben. Klar sind wir tiefer drin als du, aber ich glaube das wird sich schnell ausgeichen, wenn du mal im Abenteuer reinkommst. Unsere Background stammt aus "Nightmare in Norway" ein anderes Forenspiel. Die Sitzungen sind auch reales Leben, nur getrennt von den normalen Plot. Ich muss zugeben, auch nicht so gut getrennt, ich hätte die verbindungen besser beschreiben können, aber ich dachte nicht, dass jemand ausser uns lesen würde Solltes du Frage haben, über desen Background, kläre ich dich gerne auf, auch wenn (wie du schon gemerkt hast) mein Deutsch nicht fehlerfrei ist. Dafür entschuldige ich mich schon bei Dir ^^. Ansonsten stell doch dein Char in den Topic "PROTAGONISTEN", bitte! Ich bin recht neugierig!1 point
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Ki-Adept... Leibwächter-Job auf einer Gala zB? Es könnte erst ein wenig RP auf der Gala geben (Interaktions-Fertigkeitswürfe), danach wird die Feier gesprengt durch ein paar Leute und der Runner muss seine Zielperson bei einer halsbrecherischen Flucht von da weg schaffen (kleiner Nahkampf bei dem der Ki-Adept aufgrund seiner Magie überlegen ist, danach diverse Aktionsfertigkeiten um die Flucht schön stressig und spannend zu gestalten). War jetzt nur mal so eine dahin geklatschte Idee.1 point
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"Oh, gute Frau Stürmer." Er tätschelt Deine Hand. "Ihre Besorgnis um mich ist rührend. Ich weiss das zu schätzen. Durchaus..." "Doch..." Er kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. "Sie sind so süss." Ein herzhaftes, aber freundliches Lachen. "Entschuldigen Sie bitte, das ist nicht professionell. Ich lache nicht über Sie, sondern weil diese Situation so surreal ist." "Ich möchte auch, dass es Ihnen gut geht. Ich sorge mich ebenfalls um Sie. Aber auf eine andere Art." "Eigentlich... bin ich nur Ihretwegen hier auf der Insel... Sie wissen ja... meine Albträume und diese bösen Vorahnungen... Aber..." "...sehen Sie denn nicht selbst ein, dass Sie wahrlich ein ganz klein wenig unter einem gewissen Verfolgungswahn leiden?" "Überall sehen Sie Feinde und Gefahr. Für sich und andere. Verschwörungen. Monstren." Erneut tätschelt er Deine Hand. Gedankenverloren und vielleicht eine Spur zu sanft. Dann wird er sich der Situation bewusst und er räuspert sich. "Ähm-mmm-hum... Ich... ich werde auf mich Acht geben. Versprochen." "Ich habe Cole's Akte gelesen. Herr Cole ist ein kräftiger und Furcht einflössender Mann, zugegeben, aber er hat tadellose Referenzen. Er arbeitet bereits seit einigen Jahren in dem Beruf und hat sich seither nichts zu Schulden kommen lassen." "Machen Sie sich also keine Sorgen um mich. Ich bitte Sie." "Und NEIN. Sie bleiben HIER." "ICH werde das regeln." "Gehen Sie zu Bett und ruhen Sie sich aus. Das Mittel wird Ihnen beim Schlafen helfen." "Gehorchen Sie meinen Anweisungen, oder Sie bekommen eine Spritze. Das ist eine ärztliche Anweisung. Verstanden?" "Morgen!... Morgen reden wir weiter."1 point
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Ja, der häufigste Vorschlag sind alte Regeln, die sich als bewährt herausgestellt haben, aber gerade bei Nachfragen kann man ja auch einfach ausführen, wie das üblicherweise gedacht war. Der Hinweis "Lies die SR4-Bücher", noch schlimmer "Kauf' dir die SR4-Bücher [für ein paar einzelne Regeln]" oder am schlimmsten "Lies es im SR4-Forum nach" sind da vergleichsweise undankbar, wenn die Spieler, die in SR4 viel gespielt haben oder immer noch spielen, da auch sinnvoll mit den Regeln direkt aushelfen können Man kann auch einfach nett sein!1 point
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e) Der Priester (Malakai) Genau wie die Priesterin ist der Malakai-Priester in der Schule der heiligen Magie trainiert. Ihn siegreich in der Arena antreten zu lassen, fordert einiges ab. Dies hat vor allem mit seinen beiden Fähigkeiten zu tun, die oftmals für Ratlosigkeit bei erfahrenen Spielern sorgen. Aber seht selbst… - Malakais Feuer: Sofern der Priester angreift, sei es mit einem Angriffszauber oder im Nahkampf (seine Angriffe verursachen auch heiligen Schaden), und mit dem Angriff Schaden auf eine Kreatur verursacht, kann er einmal pro Runde 1 Mana investieren, um einen Brand-Marker zusätzlich zuzufügen. Im Prinzip ist diese Fähigkeit also ein Schadens-Boost. Heilige Angriffszauber sind im Vergleich zu Angriffszaubern anderer Schulen relativ kostspielig für die Würfel, die geworfen werden, daher haben sie den Schadens-Boost auch dringend nötig. Allerdings haben sie meistens eine gute Chance, das Ziel zusätzlich schwindelig zu machen oder gar zu betäuben. Besonders Effektiv sind diese Zauber gegen nicht-lebende Kreaturen, denen auch ein Brandmarker (z.B. Zombies) leicht einheizen kann. Die heiligen Standardnahkampfangriffe des Priesters sind vergleichsweise schwach (nur 2 Würfel), weshalb es sich hier anbietet, nur in den Nahkampf zu gehen, wenn man auch Malakais Feuer nutzen möchte. - Heiliger Rächer: Ähnlich wie der Hexenmeister und der Tiermeister kann der Priester eine seiner nicht-legendären heiligen Kreaturen zu einer besonderen Kreatur, dem sogenannten Heiligen Rächer, machen, sofern sie gerade ins Spiel gekommen ist. Das kostet ihn das Kreaturenlevel +1 an Mana. Die Kreatur wird durch 5 zusätzliche Lebenspunkte sehr robust und erhält gewisse Boni (+2 Würfel im Nahkampf und 1 Rüstungsdurchdringung), wenn sie auf den Angriff eines Gegners nachträglich reagiert. Dazu muss der Gegner zuvor eine Kreatur oder heilige Beschwörung des Priesters angegriffen haben. Auf diesen Übeltäter darf der Rächer dann seine Rache verüben. Klingt auf den ersten Blick wie eine solide Fähigkeit, in der Praxis ist diese aber schwer umzusetzen, da bestimmte Umstände eintreten müssen. Als Problematisch wird von vielen Spielern angesehen, dass der Rächer selbst zuschlagen muss, also beim Wache halten den Bonus nicht umsetzen kann … oder „gezwungen“ ist, bestimmte Feinde anzugreifen, obwohl es dem eigenen Spielplan entgegensteht. Als Heiliger Rächer eignen sich daher eher offensive orientierte Kreaturen wie z.B. der Ritter von Westlock. Im Gegensatz zu seinem weiblichen Gegenstück, der heiligen Defensivspezialistin, ist der Priester durch seine Fähigkeiten zum offensiven Spiel besser geeignet, jedoch ist hier auch zu beachten, dass er grundsätzlich 1 Mana weniger pro Runde sammelt. Um seine Fähigkeiten voll zu nutzen, sollte man zusammen mit einem heiligen Rächer angreifen und möglichst jede Runde einen heiligen Angriff, sei es per Zauber oder im Nahkampf, anbringen. Zudem sollte man versuchen, seinen Magier als lohnendes Ziel darzustellen, damit der Gegner eher diesen angreift und nicht den heiligen Rächer, sodass der Rächer ebenfalls seine Fähigkeiten voll zum Einsatz bringen kann. f) Die Tiermeisterin (Johktari) Die weibliche Tiermeisterin kennt sich in der Natur bestens aus und hat daher günstigen Zugang zu diesen Zaubern. Ihre Fähigkeiten machen sie zu einer wahrhaft meisterlichen Jägerin. Nur selten entkommt ihr eine Beute, auf die sie angelegt hat. - Sprinten : Als einzige aller Magier besitzt die Tiermeisterin von Beginn an das Merkmal Schnell. Die kann sich also zwei Felder bewegen (sofern sie nicht gehindert ist) und eine Aktion ausführen. Durch diese Mobilität eröffnen sich erfahrenen Spielern ganz neue Möglichkeiten, vor allem für eine sehr aggressive Spielweise kann dies ausgenutzt werden. - Schützengeschick: Wie es sich für eine Jägerin gehört, ist sie im Umgang mit dem Bogen sehr geübt. Einen Apfel vom Kopf des Feindes schießen? Kein Problem! Sie erhält daher auf alle Bogen-Fernkampfangriffe einen zusätzlichen Würfel. Leider gilt dies nicht für Fernkampfzauber. Nunja, sowas gibt’s in der Naturschule ja ohnehin nicht. - Verwundete Beute: Jede Runde, vor oder nachdem eine befreundete Kreatur ihre Aktion ausführt, kann die Jägerin eine Beute (keinen Magier!) markieren. Die Beute muss lediglich angeschlagen sein. Durch diese Markierung erhalten alle Angriffe auf diese Beute, die von der Tiermeisterin oder ihren Tierkreaturen ausgehen, einen zusätzlichen Würfel – leider nur im Nahkampf. Was unterscheidet die Tiermeisterin von ihrem männlichen Partner? Grundsätzlich ist sie prädestiniert dafür, mit dem Bogen aus der Entfernung anzugreifen und so Mana zu sparen. Dieses Mana könnte durch eine Schmiede oder einen Bau sinnvoll umgesetzt werden. Die Markierung eines Zieles zur bevorzugten Beute hilft besonders den Tierkreaturen und weniger der Magierin selbst, da sie eher selten den Nahkampf sucht. Je mehr Tiere den Bonus ausnutzen und sich auf das Opfer stürzen, desto mehr bringt die Markierung. Es gilt also eine nicht geringe Anzahl an Tierkreaturen auf das Spielfeld zu bringen, diese angreifen zu lassen und die Gegner aus der Ferne mit dem Bogen zu beschießen. g) Der Kriegsherr (Blutwelle) Wer Herr der Ringe kennt, der wird kaum Respekt für einen Krieger aus den Reihen der Orks haben. Dennoch sollte man den Kriegsherren nicht unterschätzen. Das ist schon vielen zum Verhängnis geworden, denn er ist versiert in sämtlichem Kriegshandwerk … und was er dort gelernt hat, kann sich sowohl der Quantität als auch der Qualität durchaus sehen lassen. Allerdings, un das darf nicht unerwähnt bleiben, besitzt er eine nicht unmaßgebliche Schwäche: Er hat die Unterrichtsstunden in Arkaner Magie verschlafen und muss dafür besonders viel Hirnschmalz aufbringen. - Veteranen: Als Meister des Kriegshandwerks sind die Kreaturen des Magiers in der Lage, Kampferfahrung zu erhalten und in Stärke umzusetzen. Wenn eine Kreatur einen Feind im Nahkampf bezwingt, wird sie zum Veteranen, was ihr einen zusätzlichen Würfel im Nahkampf und eine Rüstungserhöhung um 1 einbringt. Da es keinen doppeten Veteranenstatus gibt, sollte man darauf achten, wer den letzten Schlag auf einen Feind anwendet. Der Nachteil liegt auf der Hand. Fernkämpfer werden nur schwer zum Veteranen und können den Bonus auch nicht so effektiv nutzen, sofern sie ihn erhalten. - Kampfbefehle: Der Kriegsmeister kann eine schnelle Aktion verwenden um allen Soldatenkreaturen in seiner Zone einen Befehl zu geben. Derlei gibt es drei an der Zahl. Zum Angriff bereitet Kreaturen vor, auf den Gegner zuzustürmen. Durch Salve Abfeuern erzielen Schützen bessere Treffer. Seid Wachsam verstärkt die Standhaftigkeit von Wachen. Diese Befehle kosten den Kriegsherren 1 Mana und können sogar noch verbessert werden. Der Ring des Befehlens sorgt dafür, dass ihr diese Fähigkeit ohne Mana zu verbrauchen anwenden könnt. Das Horn von Gothos kann die Reichweite des Befehls auf die ganze Arena ausweiten, sofern ihr 3 Mana mehr investiert. Richtig eingesetzt können euch diese Befehle in bestimmten Situationen einige Boni verschaffen .. um als kampfentscheidend eingestuft zu werden, müssten sie permanent eingesetzt werden und eure Spielweise völlig darauf ausgerichtet sein. - Ob mit Schwert, Hammer oder der Faust: Wo der Kriegsherr hinschlägt, da wächst kein Gras mehr. Er darf im Nahkampf einen zusätzlichen Würfel einsetzen. Wenn der Kriegsherr anfangs ein wenig rumkränkelte, so ist er spätestens mit der Erweiterung „Die Flammenschmiede“ ein nicht zu unterschätzender Gegner. Die Herausforderung besteht darin, den Mangel an Arkanzaubern - sie kosten ihn dreifach - anders auszugleichen. Einige Möglichkeiten wären Beseitigungszauberstab, Magierzauberstab mit gebundenen Formeln oder Machtstoß statt Teleport. Um seine Fähigkeiten optimal einzusetzen, sollte der Kriegsherr zusammen mit seinen Soldaten angreifen, sie durch die richtigen Befehle stärken und ihnen die Todesstöße überlassen, um sie so zu gefürchteten Veteranen aufsteigen zu lassen. h) Die Machtmeisterin (Pellian) Wer großer Fan von Krieg der Sterne und den Heldentaten von Luke Skywalker ist, für den ist die Machtmeisterin sicherlich eine gute Wahl. Ihr Training beschränkt sich auf die Geistesschule. Sie zahlt sie für alle Kreaturen anderer Schulen dreifach. Sofern nicht zu viele Kreaturen anderer Schulen eingesetzt werden, fällt diese Beschränkung nicht all zu sehr ins Gewicht. - Abwehr: Die Machtmeisterin besitzt eine eingebaute Verteidigungschance gegen Nah- und Fernangriffe. Ihr könnt euch einmal pro Runde entscheiden, sie zu nutzen, müsst dafür allerdings 1 Mana zahlen, ganz gleich ob die Verteidigung erfolgreich ist oder nicht. Verbessert werden kann die Verteidigungschance zusätzlich mit dem Verteidigungsring. Je weniger Gegnern ihr in der Arena gegenübersteht, desto stärker ist diese Verteidigung. Oftmals überlegt es sich euer Gegner zweimal bevor er einen teuren Angriffszauber auf euch spricht, da das Mana auch komplett verschwendet sein kann. - Machtsog: Ganz im Stile eines Darth Vader kann die Machtmeisterin einen Feind mit einer schnellen Aktion zu sich heran ziehen (maximal zwei Felder Entfernung, 1 Feld heran ziehen). Das kostet sie auch 1 Mana, kann aber mit dem Machtring kostenlos geschehen. Bedauerlicherweise ist es der Machtmeisterin trotz intensiven Trainings nicht möglich, einen Gegner dabei durch eine Wand zu schleifen. Nützlich ist die Fähigkeit dennoch allemal. Man kann damit einen Gegner aus dem Schutz von Wachen heraus ziehen, so isolieren und mit Nahkampfangriffen oder fiesen Zaubern bekämpfen. Auch auf eigene Kreaturen könnte der Zauber dienlich sein, so etwa um eine Kreatur aus unmittelbarer Gefahr zu erretten. Die Machtmeisterin ist durch ihre Fähigkeiten und Kreaturen sehr flexibel. Sie kann dank Laserschwert (Galvitar) als Nahkampfmaschine gespielt werden, die von Sporen im Hintergrund unterstützt wird oder aber als Kontrollmagierin, die Angriffe vermeidet, bestimmte Gegner isoliert, um sie dann von ihren Kreaturen zerlegen zu lassen oder Kreaturen unter ihre Kontrolle zwingt und für sich kämpfen lässt. Da sie oftmals auf Rüstung verzichtet, um sich ganz der Offensive zu widmen, kann sie recht anfällig gegen unvermeidbare Angriffe sein.1 point
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Als Spieler bin ich momentan in "Deathwatch" als Salamander Devastor Space Marine und in "Freihändler" als Seneschall unterwegs. Als SL werde ich ab diesem Monat eine cthuloide Reise durch die Zeit leiten: 3-5 Spielabende Mittelalter, 3-5 Spielabende Wild-West, 3-5 S. Gaslicht und 3-5 S. Delta Green. Ich habe so viele nette Ideen für die "Randsettings" und jetzt endlich mal Gelegenheit selbige ein wenig zu testen. Am Horizont wartet danach endlich meine 20er Kampagne im Lovecraft Country ....1 point
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Ich habe nach euren Ratschlägen und Impulsen den Prolog zusammengedampft und werde nur den Kaisergeburtstag nehmen. Danke euch1 point
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Vor ca. 20 Jahren ... SR2 ... eine spontane, gemischte Runde bei einem Rollenspieler-Stammtisch: SL: "Also was tut ihr?" Spieler1: "Ich stell mich rechts neben die Tür." Spieler2: "Ich stell mich links neben die Tür." Beide Spieler schauen erwartungsvoll den Dritten in der Runde an und erwarten wohl sowas wie: "Ich öffne die Tür." Doch Spieler3 sagt: "Ich schieße eine Granate auf die Tür." Dumme Gesichter bei Spieler1,2 und dem SL. SL:"Okay, okay nochmal: Was tut ihr? Und hört bitte genau zu!." Spieler1: "Ich stell mich rechts neben die Tür." Spieler2: "Ich stell mich links neben die Tür." Spieler3: "Ich schieße eine Granate auf die Tür!"SL: "Tja, dann kann ich euch auch nicht helfen. Tut mir leid für euch Jungs...." Jahre später, in einer ganz anderen Konstellation von Spielern eine ganz ähnliche Situation:Eine Schießerei in einem amarikanischen Diner, welches von außen von einer Gang beschossen wird.Plötzlich fliegt eine Granate durch eines der inzwischen zerschossenen Fenster rein.SL:"Was tut ihr?"Spieler1: "Ich springe durch die Küchentür in die Küche."Spieler2: "Ich springe über den Tresen in die Küche."Spieler3: "Wenn da noch Platz am Tresen ist mache ich das Selbe wie Spieler2."Spieler4: "Ich springe zu der Granate und werfe sie über den Tresen in die Küche."...1 point
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Hi an alle, Ich denke bei der Versiegelung (RAI), soll es bedeuten, du gibst der Versiegelung per wifi den Befehl und dann kostet es nur noch eine freie Handlung und nicht auf den Knopf drücken. Das hätte man natürlich besser schreiben können MfG Max1 point
