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Showing content with the highest reputation on 05/01/2015 in Posts

  1. Sehe ich genauso. Ohne jetzt laienhaft über die Geschäftspolitik einer mir unbekannten Firma zu spekulieren, bin ich doch überzeugt: neue Inhalte wären das Beste für alle Kundengruppen. Und google hat 63.300.000 Treffer für "neue Inhalte" und nur 11.500 für "aufgewärmtes Zeug".
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  2. So...habe versucht mich an dem anRufung-Design zu orientieren (z.B. selber Font). http://www.bilder-upload.eu/thumb/3711f8-1430518744.jpg
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  3. Ich schaue mich um, und gehe in das erste Zimemr rein, das ich sehe. "Kommt, irgendwo müssen wir diese Suche mal starten!"
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  4. Klar, das habe ich mir gedacht. Deswegen habe ich lange nichts zur Hausnummer gesagt. Aber dann habe ich gedacht, dass 22 keine ganz unrealistische Zahl ist. Hätte dort 322 gestanden, dann hätte ich es natürlich nicht aufgegriffen. Das mit den Hausnummern nach der Reihenfolge der Erbauung ist tatsächlich wohl oft so auf Inseln. D.h. es muss nicht 22 Häuser geben, nicht einmal jemals zu einem Zeitpunkt gleichzeitig gegeben haben. Also ist es absolut denkbar, dass 1926 nur noch deutlich weniger als 22 Häuser noch vorhanden sind. Das ganze sollte keine Kritik sein, sondern nur eine Frage zur Sachlage. Das große Gebäude am Hafen könnte z.B. eine Reihe von Lagerhäusern mit eigenen Nummern sein. Dann wäre schon ein ganzer Teil vergeben. Drei weitere Häuser wurden verschüttet, wenn die Auskunft von meinem Lieblingskapitän richtig war. Dann passt das schon. Savage ging es nur darum: Gibt es ein Haus, zu dem sich sämtliche Bewohner des Sanatoriums zurückgezogen haben könnten? Davon geht Savage eher nicht aus. Wären die Menschen von Sanatorium zum Hafen gegangen, hätten wir sie sehen müssen. Schlussfolgerung von Savage: die Patienten und das Pflegepersonal haben das Sanatorium nicht geordnet verlassen. Für eine ungeordnete Flucht gibt es auch keine Anzeichen. Darum glaubt Savage, dass die Patienten in Wahrheit noch da sind und seine Wahrnehmung nicht der Realität entspricht. Unklar bleibt, wie diese Wahrnehmung zu erklären ist.
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  5. Du bist sehr genau in Deiner detektivischen Arbeit, Joran. Sagen wir so... die passenden Bilder zu jeder Geschichte zu finden ist nicht nur NICHT einfach, sondern komplizierter, als man denkt. Das Foto zeigt, so glaube ich zumindest, eine Tür in Italien. Ganz so genau darf man das also nicht nehmen, sonst müsste ich das mit den Fotos künftig lassen. Doch die Fotos geben der Geschichte Anschaulichkeit und Atmosphäre. Das mag ich sehr. Dh, dass es immer Ungenauigkeiten geben wird, die ich aber in Kauf nehme, wenn ich das Szenario mit Hilfe von Bildern abrunden will. Vermutlich gibt es auf einer solch kleinen Insel nicht mal Hausnummern. Gehen wir also davon aus, dass es jetzt, zZt des Spiels, ca zwei Dutzend Häuser gibt. Dann ist alles ok.
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  6. Nun, auf der Karte erkenne ich deutlich weniger als 22 Gebäude. Also sind entweder einige (wie die drei Fischerhäuser) schon wieder verschwunden oder weitere Gebäude wurden erst nach Anfertigung der Karte in der Eingangshalle errichtet. Die Hausnummern auf kleineren Inseln entsprechen allerdings zumeist der Reihenfolge der Errichtung der Gebäude, was für 21 ältere (teilweise wieder verschwundene) Häuser sprechen würde. Wo ist denn das Krankenhaus: Der herrschaftliche Haus ziemlich genau in der Mitte der Insel? Das große Gebäude direkt neben dem Hafen (auf anderen Karten teilweise als Hotel bezeichnet) dürfte angesichts des von uns zurückgelegten Weges zu nahe am Hafen liegen... Und welche Funktion hat dann hier das Haus oberhalb des Hafens (Hotel), dass wir ja eigentlich gesehen haben müssten? Sind das bei uns die Hafengebäude?
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  7. Wunderbar @ 123 du bekommst eine PN
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  8. In guter alter Tradition werden bei mir Autoreifen verbrannt. Und Exkremente. Und Metamenschen. *duck*
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  9. Dazu zwei Anmerkungen: Cubicle 7 macht Karten für Verfolgungsjagden.Ich hatte für den Karneval des Rollenspiels mal 1W10 Hindernisse für Verfolgungsjagden gepostet.
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  10. Soviel ich weiß waren die Verfolgungs-Regeln im deutschen Spieler-Handbuch kein offizieller "Kanon" der Regeln, sondern eine in Deutschland exklusive Ergänzug eines Fans. Gero Pappe aka Zodiak kennen vermutlich mittlerweile die wenigsten Forenuser hier noch. Er zeichnete sich durch eine große Leidenschaft für Oldtimer und enormes Detailwissen in diesem Bereich aus und diese Regeln entstanden vermutlich also eher aus einer Leidenschaft heraus als aus einem spieldesigenrischen Ansatz.
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  11. "Nun, wenn ich Ihre Andeutungen richtig verstanden habe, haben Sie etwas ähnliches schon einmal erlebt? Wie haben Sie damals den Weg zurück in die Realität gefunden?" Nach kurzem Überlegen setze ich hinzu: "Ich kann nicht glauben, dass das Sanatorium tatsächlich evakuiert worden sein sollte. Zu einer geordneten Räumung hätte wohl die Zeit unserer Abwesenheit nicht ausgereicht. Für eine panikartige Flucht fehlt zum einen jede erkennbare Motivation - wie zum Beispiel ein Brand - und zum anderen hätte er allerorts Spuren wie offene Türen, umgestoßene Stühle etc. hinterlassen. Wohin hätten die Leute auch gehen sollen, wenn nicht zum Hafen. Es gibt hier doch nichts anderes, oder?" Ich besinne mich auf den Anblick der Eingangstür: http://www.terragall...tal7197-bw.jpeg "Sie kennen sich doch besser auf der Insel aus ... das Sanatorium hat immerhin die Hausnummer 22 ... Demnach muss es hier mindestens 21 andere Häuser geben oder einmal gegeben haben ... Gibt es irgendwo eine Karte der Insel, eine Wanderkarte oder ähnliches? Aber wie gesagt, ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass alle das Sanatorium tatsächlich verlassen haben, ohne dass wir Spuren von einer solchen Flucht entdeckt hätten."
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  12. Julius A. Frinton - Castlewick Street, Arbeitszimmer im EG. des Anwesens - Der Fleck will mir nicht aus dem Gedächtnis gehen; doch seine brennende Präsenz in meinen Gedanken wird durch die Freude über die gute Pflege und die guten Manieren des Personals dieses Anwesens - repräsentiert durch Miss Tippet - gemildert. Die Räumlichkeiten sind exquisit und extravagant, für den Erhalt also fordernd. Freude für Master Richmoore steigt in mir auf, dass er nun der Herr eines solchen Anwesens ist; zugleich Freude für mich, dass ich mich einer solchen Aufgabe - dem Erhalt des Gebäudes und des Interieurs - stellen darf. Wenn nur dieser Fleck nicht wäre. Hoffentlich kommt die Tante gleich, damit auch die letzten Fragen zum Haus und seiner Geschichte beantwortet werden können. Du musst es irgendwie schaffen, Frinton, dass die Situation der Tante nicht unangenehm wird, zwar wurde ihr Master Richmoore nicht korrekt angekündigt, dennoch wird es ihr peinlich sein, die Ankunft des neuen Hausherren versäumt zu haben. Den Shakespeartext solltest du wohl ebenfalls besser verstecken. Wenn du dich richtig erinnerst - was nach den langen Vorträgen des verstorbenen Master Staunton, Gott sei seiner Seele gnädig, kaum anders zu denken ist - kommt der Bote zur Rettung der zum Tode verurteilten Cordelia zu spät und König Lear wird darüber wahnsinnig und stirbt vor Gram. Die Parallelen zu Master Richmoores Schicksal sind zu groß, als dass er sich dieses neuerliche Erleben im Shakespear'schen Spiegel antun sollte. Also, Frinton, die Tagesangenda lautet für Sie: Fleck entfernen, Tante einführen, König Lear verschwinden lassen. Als ich diese Gedanken beendet habe, konzentriere ich mich wieder auf die Führung und das imposante Arbeitszimmer.
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  13. Sag ich ja ... schlechte Qualität. Wenn ich so meine Software schreiben und nicht (oder eben schlecht) testen würde, würden Menschen sterben. Wie man es auch dreht und wendet, irgendwie bleibt immer der fade Beigeschmack lediglich Reste als Mahlzeit vorgelegt bekommen zu haben, lieblos gewürzt damit es auf den ersten Bissen nicht auffällt.
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  14. Hach, die Barrens. :-) Jahrelang habe ich mir vorgestellt, dass Redmond weitgehend aus menschenleeren Wohntürmen (wie in Ratingen West http://images.fotocommunity.de/bilder/profanbauten/hochhaeuser/ratingen-west-1976-papageienhaeuser-415a59bb-c77c-4198-996e-c995cf723dea.jpgoder Berlin Neukölln) und 8stöckigen Häuserblöcken besteht. Ein bisschen so, wie Detroit in "The Crow" oder die New York Bronx in "The Warriors". Also eine einfache "Fortsetzung" der regulären Stadtteile Seattles - nur eben in leer und vergammelt. In der Vorbereitung des ersten Abenteuers aus "Licht aus der Asche" habe ich mich letztens aber ein bisschen ausführlicher mit den Barrens beschäftigt, da die Beschreibung in diesem Abenteuer stark mit meinen Vorstellungen kontrastierte. "Meine" Barrens sehen (zu einem Großteil) also mittlerweile eher so aus: http://www.itsartmag.com/features/the-art-of-aaron-limonick/976_max/ Verlassene, heruntergekommene amerikanische Vorstädte. Wenn Ihr auch hier einen Film als Beispiel möchtet: Die ersten 15 Minuten von "Assault on Precinct 13" (auf Youtube zu finden). Kaum ein Haus ist mehr als zwei Stockwerke hoch, die meisten Gebäude stehen recht weit auseinander, nur in Tourist Ville gibt es noch ein paar Straßenschluchten. Im Rest von Redmond dominieren offene Flächen statt Straßenschluchten. Viel (schmutzige, tödliche) Landschaft, kranke Wälder und immer wieder Squattercamps, deren Bewohner in der Wildnis ihr Glück versuchen. Die Squatter, die keine Hasen, Eichhörnchen oder Wölfe jagen, durchforsten die Ruinen auf der Suche nach Beute oder machen Jagd auf andere Squatter. Gelegentlich versammlen sie sich auch, wie im Rats Nest, der Mülldeponie im Norden des Viertels. In manchen der verlassenen Gebäude haben sich Gangs eingerichtet, die Bier brauen, Drogen kochen oder ihre Version des amerikanischen Traums leben. Rund um diese Außenposten der Zivilisation ist hingegen meist nichts. Oder auch mal ein paar andere Ansiedlungen, die dann irgendwann amalgamieren oder wieder verschwinden. Schon die Umgebung dort erlaubt nur wenig Großstadtflair. Fahrt einmal per Streetview durch das heutige Redmond. Zur Verpflegung: In den Hügeln (denn davon gibt es da ne Menge) finden sich mitunter Farmen, die Gemüse anbauen und damit die nähere Umgebung versorgen. Die Gang der Crimson Crush und einige freie Händler tingeln über's Land, kaufen und verkaufen Saatgut, Fertigessen und Medikamente. In Kürze: Redmond ist Shadowruns Version der Postapokalypse aus "Fallout" oder ein typisches Fantasy-Setting: Kleine Taschen von Zivilisation, umgeben von tödlicher Wildnis. Tolle Gegend. Jetzt noch viel mehr als zuvor. ^^
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  15. Nancy tritt etwas verlegen von einem Fuß auf den anderen als Matthew sie direkt auf das Haus anspricht. "Es tut mir leid Master Richmoore, aber ich bin erst seid zwei Jahren in diesem Haushalt beschäftigt, es war schon alles so wie es jetzt ist und der verstorbene Master Mcnay, er war nie hier. Meine Tante kann ihnen sicherlich die eine oder andere Geschichte erzählen, früher war Master Mcnay ständig hier, aber die letzten Jahre..." sie macht eine betretene Pause "...ich habe ihn nie kennen gelernt. Er war immer auf Geschäftsreisen. Meine Tante müsste bald wiederkommen, dann kann sie ihnen sicherlich all ihre Fragen beantworten." Entschuldigend zuckt sie mit den Schultern und führt euch dann weiter. "Linkerhand geht es in die große Halle, direkt vor uns liegt das private Arbeitszimmer von Master Mcnay." Die Tür neben dem Löwenkamin schwingt leise auf, kein Quietschen oder Knarren, auch nach all der Zeit ist sie in perfektem Zustand. Die Angestellten sorgen gut für das Anwesen. Ein großer Schreibtisch mit einer Platte aus poliertem Marmor ist das erste was euch auffällt als ihr das Zimmer betretet. Der Unterbau des Schreibtisches ist aus dunklem Holz und schlicht gehalten. Auf der Platte selbst steht nur ein kleines Tintenfässchen und eine Auswahl verschiedener Federkiele mit vergoldeten oder versilberten Spitzen ist daneben in einem Ebenholzkästchen aufgebaut. Hinter dem Schreibtisch steht ein gemütlich wirkender Stuhl mit hoher Lehne. Sitzposter und Rückenlehne sind mit schwarzem Samt beschlagen. Hinter dem Schreibtischstuhl an der Wand etwas erhöht hängt ein weiteres Ölgemälde. Es zeigt einen König in rotem Gewand und buschigem weißen Kragen, mit einem unheimlich verzehrten Gesicht das den Wahnsinn hinausschreit. Der Mund ist im Zorn weit geöffnet, die Augen starren denjenigen der den Raum betritt Hasserfüllt an. Die Haut des Königs ist bleich, fast grau. Da wo sich die spinnenartigen Hände in die Armlehnen krallen treten die Knöchel weis hervor. Irgendwie will man sich nach dem ersten Anblick nicht sofort an den Schreibtisch setzen, hat man doch den Wahnsinn im Nacken. An der Westwand hängt eine detaillierte Stadtkarten Londons. Der Rest der Wände ist mit kleinen Borden versehen auf denen sich Papiere und Akten stapeln, dies ist die gesamte Buchhaltung des Hauses. Vor dem Schreibtisch liegt ein eleganter Läufer aus roter Wolle, welcher mit weißem Fell eingerahmt ist, Besucherstühle gibt es keine. Anscheinend steht man vor dem Hausherren wenn er einem in das Arbeitszimmer ruft. In der Nordostecke ist ein Kamin dessen Feuer in diesem doch eher kleineren Zimmer eine behagliche Wäre hervorrufen kann. Neben dem Kamin in der Ostwand steht eine hohe Glasvitrine in der mehrere Karaffen mit ausgelesenen Portweinen und Whiskys stehen, dazu noch edle Kristallschwenker um dem Alkohol sein volles Aroma zu verleihen. Von hier aus führt noch eine Tür in der Ostwand in einen Nebenraum, schräg versetzt, gegenüber der Eingangstür führt eine elegante Glastür hinaus auf eine kleine Terrasse, die jetzt im Winter verwaist und trostlos daliegt, durch das Fenster in der Westwand, kann man wie aus dem Salon auch auf den Garten blicken.
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  16. Die Sanitäter heben Jessica auf die Trage, fixieren sie aber noch nicht. Im Krankenwagen selbst sollen wohl noch weitere Untersuchungen an ihr verrichtet werden und da sie relativ ruhig ist legen sie ihr nur eine Decke über. Bei deiner Frage setzt der Sanitäter sein professionell optimistisches Gesicht auf. Eines das er immer zeigt wenn Angehörige oder Freunde wissen wollen ob jemand wieder gesund wird. "Das wird schon!" Die Floskel, nichtssagend und eigentlich nicht mal beruhigend, aber vielleicht das was alle hören wollen, es wird alles gut. "Sie ist jung, wenn es eine Entzündung ist und die Medikamente anschlagen bestehen gute Chancen das sie wieder ein selbständiges Leben führen kann, beim Schlaganfall..." er blickt kurz zu der auf der Trage liegenden Jessica herüber "...sie ist jung, sie hat eine Chance!" Hat man das nicht immer? "Um so wichtiger ist es das wir jetzt loskommen!" Fügt sein Kollege hinzu und sie fangen an Jessica den Gang entlang zu rollen. Jessica blickt Sarah aus ihrem einen klaren Auge an während sich die Trage entfernt, ihre Lippen bewegen sich. Sie will noch irgendwas sagen, aber mehr als ein Flüstern kommt ihr nicht über die Lippen.
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  17. Yay bin wieder verfügbar Real life strikes hard. Ein Stück Rasen hat sich vehement...4 Stunden lang...gegen das Vertikutieren gewehrt. Aber der Mensch hat gewonnen Leider blieb dann keine Zeit mehr vor dem Training hier reinzuschauen und abends war Snookerschauen angesagt. Also, rückwirkend ein Sorry, aber irgendwie hatte ich nicht eine Minute frei um mal hier zu schreiben. Aber jetzt geht es weiter.
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  18. "Vielen Dank für eure Vorschläge, ich erkläre hiermiet die Vorschlagsrunde für beendet und verkünde der deutsche Titel für das Run Faster wird "Shadowrun Kompendium 5" sein." Was, sirdoom, was soll das heißen ich arbeite nicht für Pegasus und habe keine Befugnis solche Verkündigungen zu machen? Das würde wenigstens erklären warum mein Honorar immer noch aussteht. Halt - lasst mich los - aaaaah, wer sind diese weißen Männer und warum wollen sie mir eine Jacke anziehen. AAAAAAAAaaaah
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