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Showing content with the highest reputation on 07/12/2015 in Posts
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Moin, hier mal so meine semioffizielle Einschätzung: Vernünftige Inhaltsverzeichnisse wird es bei beiden Büchern geben, wie ja auch bei den anderen bisherigen Regelbüchern - unabhängig davon, was die Amis machen. Beim Index will ich lieber gar nichts versprechen, v.a. nicht beim Data Trails, da die Zeit hier extrem knapp ist, weil das Buch zur Spiel erscheinen soll (und einen Index aus dem Nichts zu machen geht jetzt nicht gerade schnell). Dasselbe gilt fürs Technomancer-PDF. Damit das mit reinkommt, müsste es jetzt schon beim Übersetzer liegen, aber da haben wir (oder ich zumindest) noch gar nicht gehört, wann es kommen soll. Cheers Ben4 points
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Sarah Collins - Chucks Hütte - Michaels Verhalten verursacht bei mir nur ein leichtes Kopfschütteln, andererseits kann ich es ihm auch nicht verübeln. Stattdessen wende ich mich an Chuck während ich ein paar der benutzten Teller mit in die Küche trage. "Vielen Dank, das ist sehr freundlich! Dann holen wir noch schnell ein paar Sachen aus dem Auto und sollten danach auch sofort startklar sein. Und danke für das Abendessen, das war wirklich klasse!" Draußen vor der Tür sehe ich Michael stehen. "Alles ok?" frage ich ihn leise. "Chuck ist einverstanden, wir können sofort los, holen nur noch ein paar Sachen aus dem Auto." Ich mustere ihn besorgt bevor ich zum Auto laufe um mir eine lange Hose und geschlossene Schuhe zu holen. In meiner Handtasche finde ich noch einen Rest "Anti-Mücken"-Spray, das sofort seine Anwendung findet. In meinen Rucksack wandert dagegen eine Wasserflasche, meine Pistole, meine Mobiltelefone, auch wenn sie mir in dieser Gegend nichts bringen werden, und die Taschenlampe mit Ersatzbatterien. Wenige Minuten später stehe ich umgezogen und abmarschbereit vor Chucks Hütte. Ich fühle mich ein wenig ausgeruht und voller Energie, die Frage was uns in dieser Schlucht genau erwarten wird verursacht mir dagegen ein leicht flaues Bauchgefühl. Wenn man den Texten glauben mag, sollte uns dort allerdings immerhin nichts begegnen und kein Ritual stattfinden.4 points
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Vivian Chandler -Chucks Hütte- Ich lächele Chuck an, dann gehe ich zum Auto, und hole mein Gepäck. Ich folge Sarah, und ziehe mich neben ihr aus, und um. Geschlossene Schuhe, lange, enge Jeans. Ich nehme meine Videokamera, stecke sie in den Rücksack, sowie eine grosse Flasche Wasser, und eine Taschenlampe. Handy natürlich auch, und die Pistole. Wortlos stelle mich dann neben Jimmy.3 points
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Jimmy Pierce - Chucks Hütte - Ich blicke Michael nach. Eine Frage stellen und vor einer Antwort den Raum verlassen? Die Erholung war wohl nur kurz, ein Wort hat alles wieder auf den Fall gelenkt. Aber es muss sein. Und Michael weiß das. Ich wende mich an Chuck um die Situation nicht abdriften zu lassen. "Es wäre wirklich sehr freundlich. Bis wir dieses Stelle finden haben wir uns vermutlich verlaufen. Und sie haben unsere Neugier geweckt." Und wenn wir dann Gewehre mitnehmen? Was wird er sich dann denken? Wird er dann überhaupt mitkommen? Vermutlich müssen wir ihm mehr sagen. Zu seinem eigenen Schutz. Netter Kerl. Ihn dürfen wir nicht auch noch sterben lassen. Dann warte ich erstmal seine Reaktion ab.3 points
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Michael Sueson - Chucks Hütte - Ich nicke lediglich. Ich will die Initiative, etwas selbstbestimmt angehen, nicht warten. Das Essen hat gut getan, zuletzt habe ich vor dem Tod des Latino-Papas so gut gegessen ... ein schlechtes Omen? ... Es fühlt sich richtig an noch etwas zu unternehmen. Und Chuck wäre uns mit seiner Ortskenntnis eine große Hilfe. Er weiß das offene Wort zu schätzen!?! Also richte ich es direkt an Chuck, schwenke - verträumt ins Glas blickend - den Bourbon herum: "Chuck. Würden sie uns noch einen Gefallen tun und uns zu diesem Stein führen." Ich sehe seinen irritierten Blick. Bevor er die Frage formulieren kann spreche ich weiter. "Ja, jetzt noch. Wir müssen uns das mal in Ruhe ansehen. Wenn wir wieder zurück sind, vorausgesetzt die Einladung zur Übernachtung gilt dann noch, erkläre ich ihnen gerne, was das alles zu bedeuten hat. Nur zwei Dinge noch dazu vorab. Erstens: Wir führen nichts Böses im Schilde. Soweit ich das überblicke, wären wir im Film diejenigen, die man als die Guten bezeichnen würde. Zweitens: Wenn sie es später wünschen, erkläre ich gerne alles..." Oder so gut wie alles. Oder das bisschen, was du verstanden hast, Cowboy. "... aber ich an ihrer Stelle, würde es lieber nicht wissen wollen. Was ich sagen will: Es ist ihre Entscheidung." Viel zu dramatisch, Cowboy, du guckst zu viele schlechte Filme. Andererseits: Alles andere wäre auch Unsinn und Leute anlügen ist nicht dein Ding. Vielleicht wäre aber eine Geschichte über Naturschutz oder alte Indianerkultstätten oder sowas besser gewesen. Vielleicht ist das eine alte Indianerkultstätte. Vielleicht hat Jenny das Dynamit und will irgendwas aus ... Ich denke an Jennys Notizen: So wie keines Mannes Auge in einen Berg blicken kann, so versteckt sich hinter verwittertem Granit, ein Daemon der Erde, ein verrottetes Ding und blickt dieser Mann auf das lebendige Fleisch seiner eigenen Hand so muss er erkennen das sie sich darin versteckt. ... vielleicht will sie etwas aus dem Berg befreien. Doch damit würde sie wohl noch warten. Denn es steht da, dass sie das Mondlicht meidet. Neumond ist erst in einer sehr guten Woche. Wir müssen Jenny finden. Kurz versuche ich mich, mein Verhalten und die Situation von außen zu reflektieren. Ein leichter Hauch meines eigenen Abgleitens in den Wahnsinn, in diese neue, sonderbare Glaubenswelt weht aus dem klaren Teil meines Verstandes in die restlichen Teile von Unbewusstsein und Bewusstsein... Doch zu schnell, um wirklich daraus Schlüsse zu ziehen, schwindet der Verstandeshauch wieder. Indianer, indigene Völker, Naturreligion, Naturverbundenheit, unkontrollierbare Wildnis, Finley, Jatik, Jenny, DBZ, FW, Gall, die Farm, alle lassen sich irgendwie mit diesen Dingen verbinden. Dann denke ich an mich selbst. L. A. und die Menschen werden ausgesaugt, daher unser Hunger, seit wir die Stadt verlassen haben. Die Stadt ist schon verloren, jetzt will Jenny oder wer auch immer hier weitermachen. Die Dimensionen, die für meine Überlegungen notwendig sind übermannen mich. Ich atme tief durch, starre vor mich hin, spüre Schweiß auf meiner Stirn. Dann versuche ich die Gedanken zu verdrängen, ignoriere die Blicke der anderen, ich könnte oder wollte ihnen gerade nichts antworten. Dann denke ich an meine Tai Chi- und Meditationserfahrungen, konzentriere mich auf mein Innerstes und versuche an nichts zu denken. Leere. Bitte. Nicht mehr denken. Nicht diese Gedanken. Zitternd gehe ich vor die Tür, an die frische, kühle Luft. Warte, ob mir jemand folgt. Sehe als langsam sichtbar werdenden Schemen den sich im letzten Tageslicht bereits abzeichnenden Vollmond, der uns schützt, spüre meine Waffen. Beten oder Bekreuzigen kann ich mich nicht. Ich bin mit dem Gedanken ans Nicht-Denken ausgefüllt. Überfordert. Ich stehe vor dem Haus und warte. Warte auf ... ... tja, auf was? Ein Ende? Das Ende? Dein Ende, Cowboy? Also doch wieder ein Gedanke... Ich bemerke das Glas, dass ich immernoch in der Hand halte. Stürze den Bourbon hinunter. Vielleicht hilft das gegen die Gedankenflut.3 points
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Vivian Chandler -Chucks Hütte- Ich bin so Müde, dass ich gleich einschlafen könnte. Aber der Schlaf ist auch nicht der sicherste Ort, wie es schon mal war. Ich beobachte alle meine Gefährte, und als Jimmy das Wort murmelt, verkrampft mir den Magen. Ich nicke. Aber, verdammt das macht mir Angst. Ich wünsche ich hätte nichts von was Chuck erzählt hat, gehört.3 points
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Na dann viel Spaß - passt auf eurer Häupter auf . Wir werden uns während eurer Abwesenheit voraussichtlich im alten Ostia amüsieren . Aber vorher räumen wir noch gemeinsam ein bisschen hier auf .3 points
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Chuck wirkt gar nicht so abgeneigt, auch wenn er bei Michaels wilder Erklärung doch etwas erstaunt schaut. Sein Blick und sein Gesichtsausdruck sagen nur eins "Sasquatch Watch 2.0 im Cowboyoutfit?" Das keiner der anderen in die selbe Kerbe schlägt scheint ihn dann wieder zu beruhigen, auch wenn er Michael noch etwas hinter herschaut, grübelnd und sich erst wieder zu euch umdreht als Jimmy ihn direkt anspricht. "Klar kann ich euch den Stein zeigen, passt mir auch ganz gut. Das letzte mal war ich tagsüber da, eventuell gibts in der Dämmerung ein paar Schlangen zu finden und dann muss ich da nicht alleine hin. Ist immer schön mal ein paar Menschen dabei zu haben und nicht immer nur alleine dort draußen zu sein!?" Er blickt erst auf die Uhr, dann euch an, er scheint im Kopf ein paar Berechnungen zu machen, die Wegstrecke zu überschlagen und nickt dann bedächtig. "Sollte noch klappen, haben sie festes Schuhwerk dabei? Das werden sie auf jeden Fall brauchen und Wasser, das Gelände ist zum Teil ziemlich Steil, die Luft ist hier oben schon dünner und wer hier zu wenig trinkt bekommt schnell Krämpfe, sehr schnell sogar wenn sie es nicht gewohnt sind. Es gibt eine Quelle auf dem Weg dahin, wir können unsere Wasservorräte also auffüllen. Lachen sie nicht..." sagt Chuck schmunzelnd "...das ist wirklich wichtig, regelmäßig und viel Trinken. Ich nehme einen kleinen Rucksack mit, den habe ich immer dabei, da ist alles drin was ich brauche. Ein kleiner Wasserfilter, Erste Hilfe Set, Spot Satellite GPS Sender für den Notfall und eine leichte Plane gegen die Witterung, Kopflampe nicht vergessen und ein paar Energiebars als Notverpflegung wenn´s doch mal länger dauern sollte." Chuck steht auf und räumt unterdessen den Tisch ab. "Also von mir aus können wir gleich los!"2 points
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Sarah Collins - Chucks Hütte - Nach dem Essen lehne ich mich träge in meinem Stuhl zurück. Das hat unglaublich gut getan, vor allem nachdem ich seit meiner auf so schreckliche Weise wahrgewordene Vision über Jessys Unfall im Labor kaum etwas zu mir genommen hatte. Während dem Gespräch kann ich für einige Zeit sogar all das ein wenig beiseite schieben um im hier und jetzt ein wenig zu Ruhe zu kommen. Auf Jimmys Zeichen hin nicke ich nur kurz. Ein Altar im Wald... ob Jenny dort wirklich ein Ritual machen will... etwas... opfern... will??? Allein bei dem Gedanken wird mir schlecht. Bis vor wenigen Tagen hätte ich all das als Hirngespinnst einer psychisch Kranken abgetan, inzwischen bin ich mir gar nicht mehr so sicher ob dabei nicht doch IRGENDETWAS geweckt werden könnte. Wir müssen es Chuck nur richtig verkaufen, sonst hält er uns - zurecht - ebenfalls für verrückt. Aber wir müssen dort hin. Der Text, der Stein, Nóelles verschwinden... wie passt das Dynamit da rein? Hat Jenny es geklaut? Die Spuren würden passen. Würden sie? Langsam kehrt die Anspannung zurück. Selbst wenn ich wollte würde ich im Moment wohl keine wirkliche Ruhe finden.2 points
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Ja, der Post ist wirklich klasse, habe gleich mal versucht das auf Jimmy wirken zu lassen Die Frage ist jetzt auch IT gestellt, Stein und morgen die Hütte finde ich wunderbar.2 points
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Jimmy Pierce - Chucks Hütte - Während dem Gespräch muss ich an Jatik denken, seine Zeit in der Wildnis. Vielleicht ist da nichts ungewöhnliches dran. Vielleicht hat es ihn wirklich zu einem neuen Menschen gemacht. Nicht besser oder schlechter, einfach mit einem neuen Blick auf die Dinge. Ich blicke durch das Haus von Chuck, mustere ihn. Er scheint ausgeglichen zu sein. Glücklich. Sein Rückzugsort in der Stadt lässt mich Schmunzeln, normal ist es immer andersrum. Dann denke ich an meine Zukunft. Wäre das auch etwas für meinen Altersruhesitz? Neben einer Wohnung in der Stadt ein Ort weit weg von dem Schutz und Lärm der Straßen? Keine Gangs, keine Drogen, keine Vergewaltigungen, Morde. Reinheit, Ruhe, Mensch und Natur. Dann sehe ich die Farm von Gall. Aidan. Die Kreatur auf Galls Tisch. Nein. Das ist nicht die Natur. Das ist der Mensch. DBZ. Experimente. Mit Dingen, die wir nicht verstehen. Bist du sicher James? Griechen und Kreter verehrten SIE. Es ist nicht so einfach. Die Menschen haben etwas wiederentdeckt. Wiedererweckt. "... haben Dynamit gestohlen. Fast eine Tonne Sprengstoff." Die Gedanken an einen Rückzugsort der Ruhe und Frieden verspricht sind weggewischt, mit ein paar wenigen Worten. Das gefällt mir nicht. Ganz und garnicht. Und dann noch die Jagd nach Sasquatch. Verflucht. Freiwillige Opfer dieses Wahnsinns, und sie wissen es nicht einmal. Als Chuck uns den Rücken zudreht und erzählt gebe ich meinen Freunden ein Zeichen und forme nur ein Wort. Stein?2 points
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@ TIE: Sehr schöne Zusammenfassung des Gesprächs Auch wenn mich das mit dem so seltsam gestohlenen Dynamit auch beunruhigt... @ DP: Danke fürs Bescheid geben^^ Hätte ich total vergessen @ all: Ich bin ebenfalls dafür jetzt noch zum Stein mit Chucks Hilfe und am nächsten Tag dann zu Jenny2 points
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So, was wollen wir machen? Stein? Ausruhen? Hütte von Jenny? ich bin für Stein, weil wir Stadtmenschen den wohl nicht so leicht ohne Chuck finden. Ausruhen können wir später, ich denke das Essen hat schon sehr gut getan. Und die Hütte finden wir sicher auch ohne große Probleme, zudem Chuck sich da ja auch nicht auskennt. Was meint ihr?2 points
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Das Essen findet in einer Netten, entspannten Atmosphäre statt. Als ihr die ersten Bissen des Brotes oder des Wildkräutersalates probiert merkt ihr erst wie ausgehungert ihr seit. In der Hitze von Los Angeles und den Geschehnissen rund um das Verschwinden von Simon Tate hattet ihr nie großen Appetit. Hier jedoch, nur wenige hundert Meilen entfernt von den überhitzten Straßenschluchten in Gesellschaft von Chuck und seinem Haus fordern eure Körper das ein, was sie in den letzten Tagen vermisst haben. Jeder von euch verlangt nach Nachschlag, gierig wie ausgetrocknete Schwämme saugen eure Zellen die Nahrung auf. Man könnte fast den Eindruck bekommen die Stadt hätte euch ausgesaugt, wie ein Vampir sein Opfer das Blut aussaugt hat Los Angeles euch ein Teil der Seele genommen, euch ermattet zurückgelassen nur um jeden Tag gierig weiter von euch zu zehren. Ihr wechselt verstohlene Blicke während Chuck erzählt und erkennt das es den anderen um euch herum genauso ergeht. Das bisschen Normalität hier ist Balsam für die Seele. Während des Essens unterhaltet ihr euch angeregt mich Chuck, er plaudert von der Gegend den Bergwäldern seiner Arbeit mit den Schlangen, seinen Büchern und wie er dazu gekommen ist Schlangen zu erforschen. Seine Faszination begann mit einem verhängnisvollen Biss in Kindertagen an dem er beinahe gestorben wäre. Er zeigt euch die Narben an seinem Bein, das damals so dick angeschwollen war das die Ärzte Entlastungsschnitte in das Gewebe setzen musste, aber anstatt die Tiere zu hassen oder zu fürchten hat diese, zu tiefst traumatische Erfahrung, ihn dazu gebracht diese Tiere besser verstehen zu wollen. Geschickt lenkt ihr das Gespräch auf den Autofund, aber Chuck kann da nicht mehr viel zu beitragen was nicht schon der Sheriff euch erzählt hat. Vom Hang aus hat er das Auto durch die Bäume gesehen, erst war es nur ein Farbtupfer der nicht in die Gegend passen wollte, dann hat er mit erschrecken festgestellt das es ein Auto war und ist sofort zu der Forststraße abgestiegen und war erleichtert dort niemanden mehr gefunden zu haben. Er hat dann einen Ort gesucht von wo aus er Handyempfang hat und hat den Sheriff gerufen, das er das Auto dort gefunden hat war reiner Zufall. Die Forststraße wird noch regelmäßig von Angestellten des Forstverwaltung genutzt, früher oder Später wäre das Auto so oder so gefunden worden. Aber die haben zur Zeit andere Sorgen, es ist noch nicht lange her, vielleicht einen Monat, da ist eines ihrer Lager ausgeraubt worden und man hat zehn Kisten Dynamit gestohlen, fast eine Tonne Sprengstoff. Ein Wachmann wurde dabei schwer verletzt und liegt noch immer im Koma. Die Diebe sind mit brachialer Gewalt in das Lager eingedrungen, Absperrungszäune und die Tür der Halle wurden mit schwerem Gerät beschädigt. Das FBI ermittelt. Der Sprengstoff lagert dort für den Straßenbau und Rettungsmaßnahmen. Manchmal fallen große Steine auf die Straßen die nur gesprengt werden können, außerdem kann man damit im Notfall Brandschneisen sprengen. Alles sehr ärgerlich, aber eine echte Spur gibt es noch nicht, man hat nicht mal Wagenspuren gefunden die darauf hindeuten wie die Diebe den Sprengstoff weggeschafft haben. Zur Zeit geht man von einem Hubschrauber aus. Einige Camper wollen einen Hubschrauber gesehen haben, konnten aber nicht sagen was es für einer das war, war ja auch mitten in der Nacht. Michaels Frage nach dem Glauben verneint Chuck, er ist nicht in dem Sinne gläubig das er einer der weltlichen Konfessionen angehört, auch wenn er getauft wurde, sein Elternhaus war sehr gläubig. Aber das Erlebnis mit dem Schlangenbiss hat ihn davon überzeugt das es da draußen eine höhere Macht geben muss, eine die wollte das er lebt und ja, so glaubt er vielleicht doch an Gott, aber auf eine eher ursprüngliche Art und Weise. Eine Art und Weise die ihm Sicherheit gibt, er ist nicht allein und wenn er ein ehrliches und bescheidenes Leben lebt wird ihm nichts passieren. Als das Gespräch in Richtung Jenny´s Haus oder Tratsch geht kann er gar nichts beisteuern, er kennt nicht mal das Haus auf der anderen Seite des Berges, zu Fuß ist es viel zu weit und dort rausgefahren ist er auch noch nicht, auch wenn er manchmal zu Häusern gerufen wird wenn die Besitzer der Meinung sind eine Schlange wäre im Garten oder im Haus. Meist kommen die Anrufe wenn kleine Kinder im Haus sind, aber so weit draußen wie Jenny´s Haus liegt war er noch nicht, von dort kam nie ein Anruf. Vielleicht, so kann er berichten, zerreißen sich die Leute ein wenig den Mund über die Person die soviel Hundefutter und Süßigkeiten bestellt, aber da nichts aufsehenerregendes passiert ist ebbte das auch schnell wieder ab. Zum Schluss gibt er noch eine Geschichte wieder die ihn zum schmunzeln bringt euch aber erschreckt. Zum Glück steht er gerade mit dem Rücken zu euch, verstaut den mitgebrachten Bourbon in der Hausbar und zündet sich eine Pfeife an deren würziger Rauch bald die Stube füllt, so dass er eure Blicke nicht sehen kann. Seit einiger Zeit, vielleicht so sechs Wochen, laufen ein paar Freaks durch die Wälder, bei ihm waren sie auch schon. Irgendwelche Städter mit Verschwörungs- und Ufotheorien im Gepäck. Sie gehören einem Verein an der sich Sasquatch Watch nennt. Angeblich haben Wochenendcamper einen Riesen im Wald gesehen und so etwas wie riesige Fußabdrücke gefunden, so lang wie ein Unterarm, auch wenn es wohl mehr Hufabdrücke gewesen sein sollen, so eine Mischung halt. Auf jeden Fall fügt Chuck belustigt hinzu sind diese Camper lange weg die das erzählt haben, aber diese Nerds laufen immer noch dort draußen rum und suchen nach Anzeichen für einen Sasquatch. Ihm selbst sind solche Fußabdrücke jedoch noch nie aufgefallen fügt er hinzu. Aber die Leute die nur am Wochenende aus ihren Städten rauskommen und sich in der Natur nicht auskennen haben halt vor allem Angst und wenn es ein Schwarzbär ist den sie irgendwo für einen Sasquatch halten. Das Essen endet und Chuck bietet jedem der will einen Bourbon an, als Abschluss und auf das gute Gespräch. Draußen beginnt die Sonne zu sinken und Chucks Hütte liegt schon längst im Schatten des Berges. Es wird Zeit eine Entscheidung zu treffen, will man sich weiter ausruhen, sich von Chuck noch den Stein zeigen lassen oder eventuell die restliche Zeit Tageslicht nutzen um noch mal einen Blick auf Jenny´s Haus zu werfen?2 points
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Michael Sueson - Chucks Hütte - "Ne hübsche Hütte haben sie hier, Chuck, und das Essen ist genau mein Ding." Sage ich, nachdem ich den Fisch dankend abgelehnt habe. "Bevor wir es uns schmecken lassen, haben wir natürlich auch ein kleines Gastgeschenk." Ich lasse eine kurze Pause, um der Phantasie - guter wie schlechter - ein wenig Raum zu lassen. Dann greife ich langsam in meine Tasche und ... hole Bourbon und Tabak raus. "Gregory vom Laden meinte, das wären ihre Marken. Da dachten wir, dass man nicht mit leeren Händen irgendwo aufkreuzen soll." Ein joviales Grinsen auf meinem Gesicht erscheint zusammen mit den Geschenken in meiner Hand. "Also: Auf ein nettes Essen und vielen Dank für die Einladung." Manchmal werden die Leute auch einfach so komisch. Da braucht es keine Einsamkeit... Nur blaue Seeigelperücken. Mein Blick wird glasig und ich sacke ein wenig in mich zusammen, murmele einige Worte, die gut ein Tischgebet sein könnten. "Vater .. Himmel... dein ... geschehe ... lass ... Fablila ... Schuld ... leben ... Amen." Dann setze ich mich wieder gerade hin, bereit zu essen, in Gedanken bin ich bei Ms Fabilla. Bange um ihr Leben.2 points
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Ok, dann verstaue ich noch ein Gewehr bei mir. Die waren ja auch recht leicht. Dann bin ich fertig.1 point
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Nur kurz zum Gewehr, zerlegt sind beide Teile nur 18,5" / 45,72 cm lang passen also leicht in einen kleinen Tagesrucksack. Vorteil ihr habt mehr Feuerkraft dabei, ist nicht auf den ersten Blick zu erkennen, d.h. Chuck bekommt wahrscheinlich garnichts mit. Nachteil liegt wohl auf der Hand, muss erst zusammengebaut werden. Platz sollte in der Schlucht ausreichend sein, jedenfalls nach den Abmaßen die Vivian so auf den Bildern gesehen hat. Um dort eine Keule zu schwingen,das könnte eng werden, aber mit dem Gewehr zielen sollte gehen. Reisepost kommt noch heute Abend dann gehts für euch an der Schlucht und dem Stein weiter. Ob ihr das Gewehr dabei haben wollt oder nicht könnt ihr dann noch entscheiden.1 point
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Jimmy Pierce - Chucks Hütte - Ich nicke den Damen zu. Selbst Sarah wirkt als wäre sie schon lange ein Teil des Teams. Langsam sind wir alle wieder in der Spur. Ich stecke das Richtmikrofon und das Nachtsichtgerät ein, man weiß ja nie. Stabtaschenlampe und Waffe. Ich mustere den 1. Hilfe Koffer. Desinfektionsmittel und Verabandszeug nehme ich raus, beim Thema Gift vertraue ich lieber auch Chuck. Zwei Flaschen Wasser. Das war's. Die Decken werden auf Dauer zu schwer. Da Gewehr? Oder ist das zu viel für Chuck. Ich zögere noch einen Moment, dann lege ich die Decken über die Waffen. Die Pistolen müssen reichen. In einer Schlucht sind Gewehre zu unhandlich. Ein Blick auf meine Stiefel lässt mich froh sein, dass ich die alte Copangewohnheit ordentliches Schuhwerk zu verwenden nie abgelegt habe.1 point
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Also von mir aus können wir uns gerne im kommenden Nightmare Music Abenteuer kennenlernen. Das wäre vermutlich am schönsten. Ein vorheriges Kennenlernen stelle ich mir gerade etwas schwierig und nicht unbedingt nötig vor.1 point
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So, ich bin wieder im Haus. An sich wollte ich den Szeneneinstieg fertig haben, bevor ich habe, damit ihr schon mal drauf reagieren könnt, aber bin nicht fertig geworden, tut mir Leid Morgen Abend steht noch eine Klausur an, ich hoffe, euch Dienstag (oder _vielleicht_ Montag Abend) mit dem Szeneeinstieg erfreuen zu können ^^ Und Nyre, ich warte lieber ein bisschen, als die Szene ohne dich zu haben1 point
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Ich finde auch: Sofort starten und Ove im Abenteuer kennenlernen. Mein Internetzugang ist .... immerhin vorhanden. Darum nicht wundern, wenn die Beteiligung in den nächsten Tagen vereinzelt etwas anders ausfällt...1 point
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aktuelle Wirksamkeit + Kraftstufe[Kraftstufe]ersetzt die Spruchzaubereiprobe. Aber das steht doch unter Einsatz von alchemistischen Erzeugnissen unzweideutig.1 point
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Da hat der Cowboy aber mal viel nachgedacht im letzten Post. Ist mir beim drüberlesen aufgefallen, wie oft ich schrieb: Ich denke ... Ist doch sonst garnicht seine Art . Was ist da los ?1 point
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@DP zu deinem Post Nr. 74 sage ich in der Charakterbezeichnung nur: https://www.youtube.com/watch?v=W0UDJn2RpV8 oder .1 point
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ich muss noch die letze drei beiträge in ruhe lesen... mache ich bald, aber ich wäre für jennys Haus1 point
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Dank embryonaler Hirnschädigung keiner, da der Klon katatonisch ist (sein sollte). Das ist mit SR5 neu hinzugekommen - tatsächlich gibt es im Shadowtech detaillierte Beschreibungen wieso das *nicht* vonnöten ist; es ist auch bei rezenten Implantaten wie Ersatzgelenken nicht nötig - und vermutlich der Tatsache zuzuschieben dass einer der Autoren statt Quellenrecherche lieber Deus Ex gespielt hat. Dass das Medikament in Deus Ex vor allem eine Plot Device um Adam und sein düsteres Geheimnis war wurde vorsichtshalber auch ignoriert, aber hey, Video Game Logic is the best! Das ist zum Beispiel etwas was ich einfach ignoriere.1 point
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Finde ich gut. "... da ist eines ihrer Lager ausgeraubt worden und man hat zehn Kisten Dynamit gestohlen, fast eine Tonne Sprengstoff." Da will doch wohl nicht jemand im Rahmen eines Rituals irgendwas aus einem riesigen Stein/Berg befreien . Vllt ein Red Herring vllt auch nicht... ich hab' da so ein Gefühl . Schlucht klingt gut. Wir haben gerade Mittwoch. Ergo zwei Tage die hoffentlich ohne die Sasquatch Watch (SQ) verstreichen könnten. Das spricht vllt auch dafür die Schlucht schnell anzugehen. => Schlucht ist mein Votum. EDIT: Wirklich gelungener Post, danke TIE, Ele hat recht (s. u.) kann man ruhig mal erwähnen .1 point
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https://www.youtube.com/watch?v=My8eQby_E0c Um den Jungspunden mal zu zeigen wovon die Rede war. ^^ Medizinmann ich komme mir manchmal so alt vor. ^^ Und so klobig ist Briareos nicht. Ok beim Tanzen sollte er einem nicht unbedingt auf dem Fuss stehen. ^^ Und fuer die die nicht wissen wer Briareos Hecatonchires eigentlich ist. http://nerdlocker.com/store/wp-content/uploads/2014/06/ap_bri_bg06.jpg1 point
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Bevor ich es vergesse, am Donnerstag geht es um 7 Uhr nach Balingen zum Bang Your Head und Ele kommt auch mit. Wir sind dann irgendwann Sonntag Nachmittag wieder da und vermutlich ziemlich am Ende - rechnet daher erst Montag wieder mit uns.1 point
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Franz-Rüdiger lächelt zusehens freundlicher in dem Maße, in dem die Anspannung von ihm abfällt und sein Körper das Adrenalin im Blut abbaut. "Freit mi", entgegnet er auf Tierzeks Vorstellung und liest die Visitenkarte. Als Herr Bock das Wort ergreift, schaut er sichtlich überrascht auf: "Freili, so nenna sie meina Voda bei uns im Oat. Aber warum frogn Sie, kenna Sie den etwa?" Der junge Mann schaut nicht nur überrascht, sondern plötzlich auch etwas konsterniert drein.1 point
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in seinen Runden spiielt jeder eh mit Hausregeln und sei es weil Regeln weg gelassen werden um den Spielfluss zu wahren. Und klar wir sind in einer Fantasy Welt die nicht ales erklärbar haben muss. Daher ist der Essenzansatz absolut korrekt. Wenn mich etwas stört dann nach wie vor nur das die Regeln entweder widersprüchlich oder ungenau geschrieben sind. Allein die Stichworte Maßanfertigung, gilt die +4 Regel nicht, natürliches Maximum und Verstärkung bis +3 stiften sehr viel Unruhe. Ich finde es schade dass seitens der Regelentwickler oder derer die sie zu Papier bringen so sorglos mit den Erklärungen und schliesslich mit meiner Zeit umgegangen wird. Nehmen wir mal Rollenspiele die versuchen einfache Regeln aufzustellen: Splittermond. Jung modern und schäut nicht Fehler anzuerkennen und versucht Klarheit zu schaffen. Das gibt dann auch am Spieltisch weniger Frust und Ärger. Ich lese die Beiträge von Medizinmann ganz gerne und gehe davon aus dass er auch hier Recht haben wird. Die offizielle Regel kann man erahnen und im Zweifel gilt eher die grösste Restriktion immer mit dem Argument der Spielbalance1 point
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und bezüglich Ritual oder nicht...ihr habt alle Infos damit ihr einschätzen könnt wann, was, wie passiert. Die Textausschnitte und Passagen ergeben alle einen Sinn und sind nicht nur schmückendes Fluff-Beiwerk!1 point
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@ DP das sehe ich genauso, deswegen die Frage Ausspielen oder Zusammenfassen. Ich kann schlecht spoilern, aber ihr könnt mir vertrauen wenn ich sage das ihr auch bei einer Zusammenfassung alle wichtigen Infos bekommt. Und damit habe ich wahrscheinlich schon zuviel gesagt.1 point
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zeichnet in meinen Augen das Bild, dass man eben nur bis zu seinem aktuellen (verstärkten) Attribut maßanfertigen kann. Der Zusatz, dass man Cybergliedmaßen die über das natürliche Maximum hinaus angepasst werden, nicht mehr nutzen kann, sehe ich als zusätzliche Einschränkung, und nicht als ersatz der ersten. Meiner Interpretation nach könnte also ein Mensch mit Stärke 3 und Kunstmuskeln 2 einen maßgefertigten Cyberarm mit Stärke 5(+3) verwenden, jedoch keinen mit Särke 6(+3). Das verhindert auch Humbug wie Stärke 1 Charaktere mit Stärke 6(+3) Armen. Führt auch dazu, dass die Verletzungsgefahr durch nicht zum Körper passende Teile nicht mehr ganz so stark gegeben ist (Wobei man sich ja auch bei rein natürlicher Stärke selbst das Kreuz brechen kann...) Das ist die erste echte Erklärung die auf meine Frage wirklich eingeht. Klar können Fehler aus der Vorversion übernommen worden sein. Das wäre aber schwach, könnte aber als die zweite Erklärung gerne herhalten. Das würde bedeuten dass die Maßanfertigung nur bis zur aktuellen Attributsstufe geht und die Gesamtgrenze bis zum natürlichen Maximum (sprich Kunstmuskeln mit absicht ausgeschlossen). Diese Lesart würde die unlogische Opa St1 aber St6 Arm Geschichte ausschliessen und erklären warum das ganze Maßgefertigt ist. Das natürliche Maximum als Grenze wäre dann evtl. wegen Beschneidung der Sams gedacht, was aus meiner Sicht nicht ganz fair ist da der Sam ein eher schwächerer Charakter ist. Die Erklärung wäre also für mich so am eindeutigsten: 1. Maßanfertigung immer nur bis zur aktuellen Attributshöhe 2. Maximale Maßanfertigung richtet sich nach dem natürlichen Maximum (Kunstmuskeln etc ausgeschlossen) 3. Aussage dass die +4_max Begernzung bei Cybergliedmaßen nicht gilt ist damit hinfällig (das wäre noch der unlogische Punkt). Grund: Nicht zu erreichen da Verbesserung nur is +3 geht.1 point
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Mit der Natur hatte Jimmy bisher nie viel am Hut, aber was er erkennt, was jeder erkennt der sich die Mühe macht danach zu schauen, hier scheint die Welt, die Natur noch in Ordnung zu sein. Trockenheit hin oder her, die Pflanzen- und Tierwelt ist an dieses Klima angepasst hat sich darauf spezialisiert lange Zeit ohne Wasser auszukommen und Wasser zu speichern wenn es regnet. So trocken wie es hier ist können die Stürme und Sturzbachähnlichen Regenfälle immens sein. Die Wolken vom Pazifik stauen sich auf dieser Seite der Berge und regnen ab. Nur etwas weiter nördlich führt das dazu das um Seattle herum ein tiefes, wucherndes Grün entstanden ist. Hier jedoch ist es dafür zu heiß und der Regen kommt zu selten. Aber es reicht um ein angenehmes Klima zu schaffen in dem alles gedeiht. Vielleicht, so überlegt Jimmy, sieht es hier ein wenig zu gut aus. Er hat auf der Fahrt schon trockenere Bergwälder gesehen, die nicht allzu weit von diesen hier stehen. Es gibt keine monströsen Pflanzen, kein Singen der Blumen wie in dem Tal von Gall´s Farm, kein lauern, kein abwarten, hier ist die Natur nicht auf dem Sprung um alles zu verschlingen was sich in ihr verirrt. Aber der Text aus dem Buch wirft auch hier seine Schatten voraus, kratzt in Jimmy´s Hinterkopf. Was wenn der Segen der über diesem Landstrich liegt nicht natürlicher Art ist? Griechen und Kreter verehrten SIE und wurden dadurch stark und es war IHR zu verdanken, dass die Menschen Leben aus den Wässern des Nils und den Flüssen in Mesapotamien gewinnen konnten. Hyperborea wurde dank ihrer Geschenke fruchtbar, genauso Sarnath bevor es unterging, war durch ihre Saat gesegnet. Ein ungutes Gefühl bleibt auch wenn die Gefahr nicht so offensichtlich ist wie an anderen Orten. Drinnen in der Hütte bleibt die Natur außen vor. Chuck deckt den Tisch für alle. Es ist ein rustikaler großer Tisch, ein wenig müsst ihr euch zwar trotzdem zusammendrängen aber das macht nichts. Es gibt ein sättigendes Abendessen mit Wildkräutersalat und frisch gebackenem Brot, dazu zwei im Backofen gegrillte Forellen von denen alle ein gutes Stück abbekommen. Als Getränke kann Chauck Wasser, Wein oder gekühltes Bier auffahren. Während er den Tisch deckt erzählt er euch von der Gegend, seiner Arbeit mit den Schlangen, seinen Büchern und seiner Liebe zur Natur und der Abgeschiedenheit. Mit einem Augenzwinkern fügt er aber hinzu das man nicht zu lange allein bleiben sollte, dann werden die Menschen komisch. Er hat für sich eine gesunde Mischung aus beidem Gefunden und hat noch ein Apartment in der Stadt in das er fährt wenn ihm hier oben die Decke auf den Kopf fällt. "Wenn ich anfange Selbstgespräche zu führen, dann wird es Zeit für ein wenig mehr Trubel! Lasst es euch schmecken!"1 point
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Meiner Meinung nach können Fallen durchaus effektiv eingesetzt werden, wenn man seine Strategie darauf ausrichtet. Gemischt mit Täschungen kann man sie sehr gut zur Spielfeldkontrolle einsetzen. Es macht unglaublich viel Spass zu sehen, wie der Gegner es sorgfältig vermeidet auf ein Feld mit einer Täschung zu treten.Die Kombination mit Täsuchung ist auch deshalb schön, weil man damit zumindest für die Teleport- und die Höllenfeuerfalle die Kosten schon zur Seite legt. Betritt eine gegnerische Figur eine Zone mit einer Falle, muss man nur eine Täsuchung aufdecken, um die Kosten zu bezahlen. Wenn man es richtig anstellt, kann sich der Gegner nie ganz sicher sein, wo eine Falle liegt und wo nicht.Ich hatte zum Beispiel schon mit der Kombination Teleportfalle (gemischt mit Täsuchungen), Hydra, und Gorgonenschützin sehr schöne Erfolge. Auch in Kombination mit Push-Effekten können Fallen ganz nett sein. Natürlich können Fallen immer nur Teil einer Gesamtstrategie sein, für sich allein genommen sind sie zu Situationsbedingt. Generell stimme ich zu, dass Fallen momentan noch etwas unterrepräsentiert sind, wenn es mehr verschiedene (und Exemplare pro Karte) gäbe und wie Schwenkgott schon sagte, Karten, die das spielen von Fallen noch attraktiver machen würden, würden sie wohl öfter zum Einsatz kommen. Ich finde, dass man sie trotzdem auch jetzt nicht völlig vernachlässigen sollte.1 point
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So, alles wieder aktuell, Hinweise von N317V und Backdiablo eingearbeitet, danke euch. An alle Spielberichtschreiber: wäre echt super, wenn im Threadtitel oder gleich zu Beginn des Posts die Quelle des Abenteuers genannt wird. Ist für den Leser hilfreich und ich spare mir das immer zu googeln für die Übersicht, wäre echt super1 point
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Man mag mich jetzt auslachen, aber grds. finde ich das auch "Harry Potter" ein bestimmtes cthulhuoides Potential hatte. Ich habe mal darüber nachgedacht das Hogwarts evt. eine Traumlandvariante ist. Ein Kind...in diesem Fall, "ihr wisst schon wer" erträumt sich aus einem Kinderheim heraus die Welt von Harry Potter. Auslöser für die Träume sind die „Mittelchen“ welche die Kinder verabreicht bekommen um ruhig zu bleiben. Das läuft soweit alles gut bis eben immer mehr andere Kinder ebenfalls in seinen Traum eindringen. Zuerst passt ihm das, kompensiert er doch mit dem Träumen die eigenen Unzulänglichkeiten aus der realen Welt. Die Allmacht in seinen Träumen wird spätestens dann gefährdet als ein weiterer starker Träumer in seinen Traum eindringt, nämlich der Char aka „Harry Potter“. Natürlich wäre die CoC Variante von H.P.Otter deutlich düsterer und evt. könnte es am Ende einen Twist geben wer hier der gute und wer der böse ist1 point
