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Showing content with the highest reputation on 08/14/2015 in all areas
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Vivian Chandler - Jennys Loch - Jimmys Worte, und die Tatsache, dass er mich nichtmal anschaut, während er mich auf den Arm nimmt, verletzt mich zutiefst. Ich antworte nicht. Schaue ihn noch einen Augenblick stumm an. Dann sage ich leise zu allen "Sarah, wenn du mal im Labor erbeitest, könntest du mal vielleicht so was wie ein starkes Betaubungsmittel herstellen? Sollte zumindest für Jenny und Willy funktionieren...theoretisch. Eddy meint, er kennt sich hier mit den Höhle best aus, vielleicht sind wir in einem Art Labyrinth?" Ich krieche dann in meiner Ecke zurück. Bleibe nur einen Moment still, dann "ich sehe einen potentiellen Verbundete in ihm. Das ist alles" füge ich hinzu. Mein Magen schmertzt. Ich bin gekränkt. Ich bleibe lange in der Ecke, ohne etwas anderes zu sagen.3 points
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Jimmy Pierce - Jennys Loch - "Er arbeitet mit Jenny zusammen. Und versorgt sie mit Leichenteilen. Die Reste frisst er dann gleich noch auf. Ich glaube auch, er ist der Gute ..." Ich blicke nicht auf während ich das sage, sondern gehe weitere die Seiten durch. Den Inhalt überprüfen, eine Brille für Sarah. Und weiter am Vertrauen von Jenny arbeiten. Schritt für Schritt. Dieser Eddy ist solange kein Problem, bis er uns im Weg steht. Aber wenn wir mit Jenny und Willy fertig werden sollten dürfte das Ding unser kleinstes Problem sein.3 points
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Ich nicke hastig. "Ja natürlich gerne!", ich blicke mich kurz um. "Ich finde euch bestimmt etwas schönes, vielleicht sogar alte Bekleidung!" Danach gehe ich zu Willy und zu Jenny, entferne mit von den Gefangenen, bevor ich Jimmy einen weiteren misstrauischen Blick zuwerfe.3 points
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"Interessant dass Sie es sagen" sage ich ernst, während ich im Rückenspiegel schaue. "Die schwarze Rolls ist auch zufällig hinterher, seit wir fahren..." Ich nehme meine Pistole, und lasse sie gesichert auf meinem Schoss. "Sie müssen wissen, in unserem Job hat man auch gewisse Feinden" Dann gebe ich ein wenig gas. "Halten Sie sich fest. Und bereit"2 points
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Der Fahrtwind bringt eine leichte Abkühlung, die ich sehr genieße. Aber erst außerhalb der engen Straßen der Stadt wird es wirklich frischer. Wobei frisch auch hier nicht das eigentlich richtige Wort ist. Ich finde mich auf der Karte schnell zurecht und weise den Weg. Als ich erkennen kann, das für einige Zeit keine Abzweigung kommen wird schaue ich von der Karte hoch. "Mrs Kilmister, ich berichtete am Freitag doch von einem Mr Blackwood, den ich vor der Detektei traf. Sie erinnern sich bestimmt. Nun, ich habe kein gutes Gefühl bei diesem Typen. Die Nummer die er mir gab, die gehört zum städtischen Waisenhaus. Und seine Geschichte, die er mit berichtete stimmt nicht. Entweder führt er mich an der Nase herum oder er führt anderes im Schilde. Ich will nicht paranoid wirken, aber vielleicht sollten wir aufpassen ob er oder jemand anders uns folgt." Erst jetzt merke ich wie hysterisch das ganze klingt. Ich habe Blackwood nur ein mal gesehen, er hat mich nicht verfolgt, vermutlich hat er mit nur einen Streich spielen wollen. Aber woher wusste er dass ein Fotograf gesucht wird? Ein paar Zweifel bleiben, aber hier draußen, im Auto, auf dem Land, raus aus der Stadt, wirkt das alles auf einmal so unwichtig. Die Stadt und diese verpestete Luft müssen mich irre gemacht haben...2 points
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Ich bin erleichterter, dass das Fahrzeug einen elektrischen Starter hat. Bei dieser Hitze kurbeln zu müssen, wäre sehr sehr unschön. Ich nehme die Karte aus dem Handschuhfach, werfe einen längeren Blick darauf und sage: "Wenn Sie uns in Richtung Süd-Westen oder Westen aus der Stadt bringen, dann übernehme ich die Navigation. Ab dort haben wir einige Möglichkeiten zügig weiterzukommen."2 points
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Hallo Leute, wenn die Frage sich direkt an andere Spielleiter wendet, dann ist sie eigentlich ganz gut im "SL unter sich" bereich richtig gewesen. Der Läuterer hat mich deswegen kurz gefragt und ich habe den thread jetzt dorthin geschoben (und einen link beim kampagnen-Thread hinterlassen) ich hoffe, dass das für alle ok ist!2 points
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Ich sehe das auch wie DP. Es ist nie jemand auf die Idee gekommen zu hinterfragen warum gerade diese Personen. Du hinterfragst ja auch nicht warum eine aktuelle Expedition sonst wo hin gerade aus den Mitgliedern besteht und nicht aus anderen. Die Autoren haben halt einfach NSCs erschaffen, ihnen Namen und Motivationen gegeben und that's it. Aber ja, warum nicht auch theoretisch mit einem jungen Rockefeller oder Vanderbilt, wenn du denn alles umschreiben willst. Nur ganz ehrlich würde ich das in der Kampagne nicht tun, Carlyle erfüllt seinen Part schon sehr gut. Ich erinnere mich damals ein besonders schmalziges Bild für ihn ausgewählt zu haben, so dass er jedem gleich in Erinnerung blieb. Vielleicht mag ich auch da eine Ausnahme darstellen, aber ich würde das Thema wirklich unter den jeweiligen Bereich stellen. Habe selbst alle meine bereits gespielten Kampagnen trotzdem noch in den Favoriten abgespeichert und bemühe mich da auch meinen Senf dazu zu geben, wenn jemand etwas postet und ich gerade Zeit habe. Außerdem sehe ich die Problematik im freien Bereich darin, dass jemand aus Versehen etwas über eine Kampagne aufschnappt, die er gerade spielt oder noch spielen möchte und sich dann versehentlich spoilert. Wenn alles brav im Bereich bleibt kann ich meine Spieler jedenfalls anweisen die Kampagne gar nicht erst unter die Favoriten zu stellen, dann erledigt sich das ganz von selbst. Ich wünsche euch ganz viel Spaß mit INS, ist noch immer eine meiner Lieblingskampagnen!2 points
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Vivian Chandler - Jennys Loch - Ich krabbele fast zu den anderen. Meine Beine tun richtig weh. Und mir ist schwindelig. "Also..ich würde sagen, für heute haben wir uns viel verdient. Duschgel, deo, Schuhe, und vielleicht Klamotten, vom Eddy...Ich weiss nicht was Eddy ist. Aber er erinnert mich an einem Märchen, wo alle den Moster hassten, dabei war er der Gute. So ein wenig wie Frankenstein, aber für Kinder.." Ich schaue in die Runde.2 points
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Weil man einen Aufhänger braucht um europäische bzw. amerikanische Charaktere problemlos in die Handlung zu bekommen? Man hat eine direkte Verbindung zu New York und London, den Startpunkten der Kampagne. Die Expedition hat Ressourcen durch Carlyle und Know-How durch Penhew. Was ggf. noch an Hintergründen vorhanden ist weiß ich nicht, kenne die Kampagne bisher nur als Spieler. Er hatte ja auf jeden Fall Träume. Da kommt Houston ins Spiel. Brady ist einfach ein Kumpel und für die Kampagne später ein helfen. Und: zu der Zeit haben reiche Weiße einfach viel mehr Einfluss bei den Kolonialverwaltern. Und eine gewisse Narrenfreiheit. Die Expedition hat alles: für die Medien Masters, ihn als Lebemann und Aushängeschild, einen "harten Kerl" mit Brady und zwei Wissenschaftler von denen gerade Penhew die ganze Sache seriös macht. Zudem, warum sollten die Spieler das hinterfragen bevor die Kampagne zu Ende ist? Wenn Carlyle ein Thema wird hat man ja noch keinen Einblick was da auf einen zukommt. Zudem sind die Kulte ja nicht 100%ig vernetzt, sondern einzelne Zellen für sich und beten auch einzelne Facetten von N. an. Daher denke ich, die Frage ist nicht wirklich entscheidend. Ich empfand den Punkt in keinster Weise als störend. Man braucht wie gesagt einen Aufhänger und diese Frage stellt sich dann bei fast jedem Abenteuer "warum NSC xy" etc. Zudem, wer weiß schon was im Kopf von solchen Wesen vorgeht? Gerade N. ist ja durchaus dem Chaos nicht ganz abgeneigt. PS: wie die Reaktionen gezeigt haben macht es Sinn, solche Fragen im entsprechenden Bereich zu stellen, da schauen dann nämlich zwar weniger Leute rein, aber die wissen um was es geht und können helfen. Hab den Thread daher auch verschoben.2 points
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Ich nicke zur Bestätigung, dass ich Matilde verstanden habe und raffe meine Sachen zusammen. Als "Gentleman", müsste ich ihr anbieten ihren Koffer zu tragen, nur habe ich gar keine Hände mehr frei und auch körperlich, würde es mich bei diesem Wetter überanstrengen. Da kann ich froh sein, dass diese Frau nicht darauf besteht, dass ich ihr helfe. Sie scheint sehr selbständig zu sein. Ich folge ihr aus dem Büro heraus. Sie zieht die Tür ins Schloss und ich wanke vorsichtig mit meinem Gepäck beladen die Stufen hinab, der heißen Straße entgegen. Doch für die Hitze draußen habe ich keine Gedanken übrig. Zu sehr muss ich mich konzentrieren nicht ins Straucheln zu geraten. Tatsächlich komme ich unbeschadet, wenn auch einige Augenblicke nach Matilde, am Fuße der Treppe an. Ich schwitze schon wieder stark, wische es aber nicht weg. Ich warte ab. Matilde öffnet das Tor zu den Vorhöllen, als sie die Haustür öffnet. Heiße, schwüle, stinkende Luft schlegt mir entgegen, als würde man eine Schmiede betreten. Dazu die Geräusche der geschäftigen, überfüllten Straße. Wir stürzen uns ebenfalls in dieses Getümmel und sie führt mich zu einem nicht weit entfernt geparkten Automobil. Sie scheint in Gedanken zu sein. Ich bin mir nicht sicher, ob sie den Kopf geschüttelt hat... aber es ist mir viel zu heiß um darüber nachzudenken. Die steigt ohne ein Wort in den Wagen. Also doch... ein wenig "Lady" ist sie dann doch. Wortlos ins Auto, lass den Mann die Sachen einladen. Ich schmunzel in mich hinein. Aber wirklich, sie kann mir beim Verladen nicht viel helfen und ihren Koffer hat sie bereits hinter den Fahrersitz gestellt. Ich verlade meine Ausrüstung, kontrolliere, dass mein Notizbuch noch bei mir ist. "Haben Sie eine Karte, oder kennen Sie den Weg? Ich könnte navigieren, während Sie fahren. Mit Karten kenne ich mich für gewöhnlich gut aus. Außerdem bin ich kein guter Autofahrer und in dieser überfüllten Stadt möchte ich lieber nicht steuern." "Was Sie vielleicht auch noch wissen sollten ist, dass ich noch keine Waffenerlaubniskarte habe und somit auch noch keine Waffe bei mir trage. Wenn es also notwendig werden sollte eine Waffe einzusetzen, bin ich Ihnen zur Zeit keine Hilfe, fürchte ich." Ich setze mich auf den Beifahrersitz und stelle meine Aktentasche zu meinen Füßen.2 points
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Vivian Chandler - Jennys Loch - "Oh, einen Andenken aus der Aussenwelt? Das wäre nett, Eddy, danke" Ich überwinde mein Ekel, und berühre kurz seine...Hand? Dann ziehe ich mich etwas zurück. "Ich werde mich jetzt etwas ausruhen, ja? Aber wenn du mal Lust auf quatschen hast, kannst du mal ab und zu mich besuchen. Oder ich komme zu dir, wenn..naja ich es darf"2 points
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Michael Sueson - Jennys Loch- Ich ignoriere Vivians Blick, den kann sie sich jetzt auch sparen. Dann höre ich Jims geflüsterte Frage. Lehne mich zu den beiden, flüstere ebenfalls. "Keine Ahnung. Ich hatte das Gefühl, dass er eher in irgendeiner Art geistigen Verbindung mit Jenny steht, zumindest hat er mich völlig abrupt abgeführt, als hier der Busch zu brennen begann. Vielleicht hat er aber auch einfach Super-Ohren, wir sollten so oder so aufpassen. Sonst werde ich drauf achten, in Ordnung. Sehe ihn - mal als Richtaussage - so nah am Hund dran, wie Jenny an einem Menschen dran ist. Vielleicht beantwortet das deine Frage am unkonkretesten aber auch am besten, Boss?!" Dann ziehe ich mich zurück auf meine Matratze, ruhe mich aus, meditiere ein wenig, schlafe dabei ein, wache auf, weiß es nicht genau ... das alte Spiel.2 points
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"Kleine Kontrolle. Wenn das Auto auch beschleunigt, dann heisst es, sie vervolgen uns. Und es kann sein, dass sie uns mal..irgendwie begrüssen wollen. Mal abschauen." Ich bleibe kontrolliert, lässig und sehr konzentriert. "Vielleicht ist es aber auch nichts"1 point
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Ach komm!!!! Gerade jetzt wo Ove sich dachte er hatte sich das eingebildet. Sehr schönes synchrones posting Passt aber auch, dass Ove das nicht sieht er guckt ja fast nur auf die Karted1 point
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Yep. Adlerauge. Du siehst im Rückspiegel kurz einen dunklen Wagen, der Dir schon an einer Kreuzung in London aufgefallen ist. Vermutlich ein Zufall.1 point
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@Oliver: Das Schlimme ist, dass man eigene fehler aus prinzip nicht sehen kann. Und enn man irgendwas das achte Mal durchsieht, erkennt man auch irgendwann nichts mehr. Eigentlich müsste man jetzt vier Wochen zeit dazwischenlegen und es sich DANN nochmal durchsehen ... Gestern habe ich tatsächlich immer noch hier und so einen Unfug wie Gedankenstriche ins Nichts entdeckt (ok, einen, aber das verdeutlicht, was ich meine). oder durch die mehrfachen Änderungen der darstellungsweise im schaffensprozess, wo etwas erst als tabelle, dann als Liste, dann als sonstwas dargestellt wurde ... ... und am Ende hat man eine Tabelle in der einzelen einträge Doppelpunkte haben. was für ein Unfug! (und wiederum aus der realität berichtet) Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass wir nicht ein "Errata-Bündel" rauskloppen, sondern durch die vielfache gewissenhafte Kontrolle ausmerzen, was auszzumerzen ist. TROTZDEM wird eis irgendwo irgendein Fehler bis in den druck schaffen, aber wer den findet, darf ihn behalten. Nebenbei: die erste Feindurchsicht des Grundregelwerks ist beendet, die Bemerkungen sind zahlenmäßig überschauba und das Buch sieht so cool aus, dass ich mich drin wälzen könnte1 point
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Nope ... aber Du kannst doch alternativ den Aspektzauberer nehmen und auf einen Elementar-Bereich für Zaubern und Beschwören hausregeln.1 point
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Die Sternschutzermittlerin in ihrem Streifenwagen übermittelt mit ihrem Kommlink oder Deck, an das ihr Auto geslaved ist, eine Nachricht mit Wunschziel und einer Datei (Kopie ihrer Lizenz vom Wegerecht Gebrauch machen zu dürfen). Also macht ALI Platz. Im Fall von Runnerpack: Ein Fahrzeugrigger schickt mit seinem Kommlink eine Nachricht mit Wunschziel an ALI mit einer Kopie seiner gefälschten Lizenz zur Wegerechtnutzung aus dem Schleierchip. Also macht ALI Platz.1 point
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Das Automobil, ein Clyno von 1926, ist ein sehr preiswerter Wagen für nur £300. Seine Farbe ist Mausgrau. Er besitzt einen 1368-cm³-Coventry-Climax-SV-Vierzylinder-Motor, hat einen elektrischen Starter und 4-Rad-Bremsen. Er hat 11.9 PS und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 110 km/h. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Clyno#/media/File:Clyno_Two_Seater_Motor_Car_Wolverhampton_1928.jpg Im Handschuhfach befindet sich eine detaillierte Strassenkarte von England und Wales.1 point
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Ich wollte das Spiel ebenfalls gern mögen, aber es ist doch wesentlich zu glückslastig. Wenn da die Würfel ein paar Runden lang schlecht fallen ist ist schwer, wieder auf einen grünen Zweig zu kommen. Ausgesprochen schön ist aber das Artwork. Ebenso sind die Beschreibungen der Großen Alten und Mythoswesen auf den Rückseiten der Bögen sehr gut gemacht. Was die Hauser angeht gebe ich meinem Vorredner Recht, es sin nur wenige wirklich sinnvolle Standorte vorhanden und meiner Meinung nach führen auch nur wenige verschiedene Taktiken zum Sieg, so dass sich die Spieler zumeist auf die gleichen Orte stürzen. Es ist kein schlechtes Spiel, aber da sowohl meine Runde als auch ich lieber strategisches auf den Tisch packen doch weniger für uns geeignet.1 point
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Also standardmäßig ist meistens ein bekanntes Gesicht dabei. Das ist eigentlich ganz gut, da man so immer eine Art Copilot dabei hat. Die bekannte Gesichter rotieren aber meistens, soll heißen es ist nicht immer die gleiche Person anwesend. Der Rest sind meistens absolute RPG-Neulinge. Seit etwa einem Jahr ist das Interesse deutlich gewachsen, da es auf Rocketbeans TV eine PnP-Runde gibt die mit Rekordzuschauerzahlen übertragen wird. Erste Staffel: https://www.youtube.com/playlist?list=PLsksxTH4pR3I3cY9vXrygdSqavv_U_0oZ Zweite Staffel: https://www.youtube.com/playlist?list=PLsksxTH4pR3Kk6Uz2NCG4QAjhKy4y8T50 Und da deren Zielgruppe eigentlich nichts mit PnP am Hut hat, wollen seitdem viele sich darin ausprobieren. Ich hatte deshalb schon mal 10 Leute bei mir privat zu hause in einer Runde, da die nicht in die Runde im Laden passten. Außerdem filtert die Ladenbesitzerin meistens schon die Interessen und teilt sie der RPG-Einsteigerrunden zu. Im Angebot steht meistens Shadowrun, DSA und eben Cthulhu. UPDATE: Neuer Termin im September1 point
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"Na dann würde ich sagen, wir gehen, oder?" Ich nehme meinen Koffer. "Dann reden wir weiter im Auto, wenn es Ihnen recht ist" Ich lächele ihn an. "Auf geht es!" Ich laufe schon langsam aber sicher nach unten. Hans scheint nicht in der Lage zu sein, eine normale Bezieheung führen zu können, denke ich kurz. Na, ich auch nicht. Ich schüttele den Kopf leicht, und steige in das Auto.1 point
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Das ist sehr schön zu hören (, wa?) Leider bieten mir meine Projekte derzeit recht wenig Freizeit - und die verbringe ich dann ungern am Rechner. Aber der Herbst naht ja langsam... Ich schaue ab und zu mal rein und wenn es passt lasse ich Eduard mal das ein oder andere Schinkenbrot essen...wenn das ok ist...1 point
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Der Podcast "Violent Life" soll erst Ende August starten, aber ehe ich das wieder vergesse, weise ich schonmal darauf hin. Hier gibt es eine kleine Probe eines In Character-Segments, was wohl den Podcast hauptsächlich ausmachen wird: http://www.violentlifepodcast.com/2015/07/28/progress-update/ Aber es soll auch Informationen über Shadowrun geben ("seeks to provide quality content in the form of informational out of character podcasts about Shadowrun and it's community"). Hintergrund zur Figur Vendetta Violent kann man im Shadowblog Archive ebenfalls auf der Seite lesen.1 point
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Du meinst das bei den Trollen sind eigentlich gar keine Hörner?1 point
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Genauso würde ich mir das auch vorstellen, wie der Autopilot mit dem Host des Leitsystems kommuniziert. Der Autopilot wählt sich ein (ruft die Gerätenummer des Hosts an), sobald der Fahrer ihn dazu veranlasst und der Host checkt: kenne ich die Nummer? Wurde die Gebühr für diese Nummer (oder die damit verknüpfte SIN) entrichtet? Wird beides mit "ja" beantwortet, geht die Kommunikation über Nachrichten Übermitteln fröhlich los und der Autopilot holt sich so alle Informationen über die Fahrtstrecke, die er benötigt. Anschließend steuert der Autopilot das Gefährt dann selbst (ähnlich einer Drohne) durch die (Straßen-)Landschaft. Da hier das Thema Rauschen aufkam (glaube ich). Nachrichten Übermitteln erfordert keine Probe, daher spielt Rauschen eigentlich keine Rolle. Die Wifi-Funktionalität (und somit die Verbindung zum Host) geht nur dann verloren, "wenn es in einer Situation einen Rauschenwert gibt, der höher als die Gerätestufe des Gegenstands ist (dazu zählt kein Rauschen aufgrund von Entfernung) (...)" (GRW S. 423)1 point
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Hallo zusammen, so, habe mal, nachdem ich auf diesen Thread aufmerksam gemacht worden bin, ein bisschen in den alten Unterlagen recherchiert. 1. Ja, dass da eigentlich das Patrouillen-IC stehen müsste, ist richtig, sonst kann der Host BK ja nicht mehr (erneut) wahrnehmen. 2. Nein, das ist nicht mutwillig vom Übersetzer geändert worden, sondern vom Lektor (also mir). Allerdings auch nicht mutwillig, sondern aufgrund der Proof-Dateien, die wir damals von CGL bekommen haben. Da stand die Änderung von Patrouille auf Aufspüren drin, wurde auch so von mir übernommen. Heute würden da bei mir (nachdem ich zwei Jahre einen Decker gespielt habe) alle Alarmglocken schrillen, aber damals mit den ganzen neuen Regeln (und einem gewissen Zeitdruck) halt nicht. Ist blöd, ist für eine potentielle 4. Auflage auch vermerkt, aber aktuell leider nicht zu ändern. Sorry. zu 1) s.o. zu 2) Er irrt sich . Cheers Ben1 point
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Ich mache mich weiter fertig. Dann nehme ich Papier und einen Stift, und setze mich hin. Lieber Clive, er tut mir unendlich Leid, wie die Sachen gestern gelaufen sind. Es war sicherlich nicht meine Absicht, dass du dich so gefühlt hast. Ich dachte, uns wiederzusehen, und dir einen Job bei uns anzubieten, würde dir auch helfen, und ich habe mich gefreut dich wieder persönlich zu treffen. Leider es ist doch anders gelaufen. Ich bin sehr traurig, dass du jetzt weg bist. Bitte nimm meine tiefste und ehrliche Entschuldigungen. Ich hoffe, bald von dir zu hören. deine Matilde. dann stecke ich den Brief in einem Umschlag, und schreibe die Addresse. Wortlos folge ich Hartmut im Auto.1 point
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Mein Tipp: Vergiss das Traumlande-Buch, wenn es dir nicht wichtig ist, alle obskuren Orte und Wesen aus den Stories einzubauen. Das, was bei der eigenen Runde nützlich ist sind die ersten 20 Seiten des Buchs. Zumindest wenn du weißt was es mit dem Lovecraft-Konzept von Traum-Ich und Wachem-Ich auf sich hat. Das wichtigste was man wissen muss ist: Die Fertigkeit "Träumen" ermöglicht es dem Charakter, seine Umgebung nach seinen Wünschen zu verändern. Das kostet Magiepunkte.Die mitgebrachten Gegenstände der Charaktere verwandeln sich in ihre Mittelalter/Renaissance-Äquivalente.Bei Stabilitätsverlust droht nicht der Wahnsinn, sondern ein "Alptraum-Effekt", der z.B. die Umgebung schlagartig zum schlechten verändert oder den Träumer schädigt.Der Rest (wie läuft Zeit ab im Traum etc.) lässt sich mit der eigenen Fantasie immernoch am besten füllen, mMn.1 point
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Am vergangenen Wochenende fand im nahezu frisch renovierten Keller des "Casa Seanchui" ein Rollenspiel-Tag statt, der geradezu Con-Charakter hatte. Vier unerschrockene Freunde von mir stellten sich - über den Tag verteilt - gleich drei OneShots, die ich vorbereitet hatte. Den Beginn machte "Ultima Ratio", zu finden in der sechsten Ausgabe der Zeitschrift "Cthulhus Ruf". Ein Dank gilt vorab dem Autoren POWAQUATSI (dessen Nickname ich hier jetzt auch hoffentlich richtig wiedergegeben haben ), denn er war so freundlich, mir seine selbstgestrickten Charakterbögen zur Verfügung zu stellen. Ich finde einfach, ein kompletter Charakterbogen bietet mehr "Haptik" als eine kopierte halbe Seite, auch, wenn der Informationsgehalt für den Spieler natürlich identisch ist. Eine obligatorische Warnung: alle ab hier niedergeschriebenen Infos beinhalten natürlich zahlreiche Spoiler! Im Vorfeld bereitete ich einige Requisiten vor: Zu sehen sind die Holzkiste nebst Kreide (und meinem Schwamm ), die Zange und natürlich die Bombe! Verzichtet habe ich einzig auf die Pistole - mangels Verfügbarkeit. Außerdem habe ich mir eine Endlosschleife eines Ambient-Steampunk-Sounds angelegt (von http://tabletopaudio.com), was als Untermalung völlig reichte. Das Abenteuer begann wie vorgesehen. Die drei Charaktere (Luisa, Werner und Manfred) erhielten ihre Vision vom flammenden Inferno, dann wachten sie auf. Nach anfänglicher Irritation entdeckten sie erst die Bombe! Manfred entschärfte sie wie geplant. Dann untersuchten die drei Tür zum Ausgang (nur um festzustellen, dass sie sich auf einem Zeppelin befanden), dann wurde die Kiste untersucht. Luisa mußte gleich damit beginnen, frische Kreidezeichen auf der Kiste zu hinterlassen . Dann entdeckte Werner die Leichen, untersuchte sie und erhielt seinen Flashback - allerdings teilte er dieses Wissen nicht mit seinen (unbekannten) Kameraden. Ein Techniker erschien, der erschreckt und irritiert vorgab, Hilfe holen zu wollen. Werner erkannte aber das Symbol auf seinem Handrücken und erschoß auch ihn. Luisa erhielt nun ihr Flashback, doch sie konnte mit der Information nichts anfangen. Die Lage rund um die Kiste begann sich zuzuspitzen, als die Vorstöße des Shoggoten immer heftiger wurden. Als Manfreds Spieler mutmaßte, dass er vielleicht die Bombe selbst gebaut hatte (sic!), erhielt auch Manfred seinen Flashback. Gerade als die Drei sich ungefähr zusammenreimen konnten, was passiert sein könnte, ließ ich die Situation eskalieren: der Shoggote fraß Luisas Hand und brach aus. Fast zeitgleich stürmten der Nazi-Offizier und zwei Handlanger in den Raum. Eine kurze Schießerei später war der Nazi-Offizier Geschichte, doch der Shoggote verleibte sich Luisa ein. Gefangen zwischen den übrigen Kultisten (Werner war inzwischen die Munition ausgegangen) und einem tobenden Shoggoten entschied sich Manfred dafür, die Bombe zu zünden: Ultima Ratio! Das Szenario war grandios als Einstieg für den Tag! Es war bei uns in knapp 80 Minuten gespielt, wobei wir uns Zeit mit dem Einlesen in die Charaktere gelassen hatten. Es ist vorbildlich aufbereitet (chapeau!) und wahrlich innovativ. Ich muß allerdings sagen, dass - bis auf die Kiste - die Requisiten kaum Anklang fanden. Aber das mag daran liegen, das meine Gruppe solche Spielereien nicht gewohnt ist . Das Feedback der Spieler war jedenfalls durchweg positiv, auch, wenn sie sich (nicht zuletzt, weil sie ja auf ihren Flashback-Informationen sitzenblieben) die vorhergegangen Ereignisse nicht recht zusammenreimen konnten. Schönes Abenteuer, dass ich gerne noch einmal leiten werde!1 point
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Die obligatorische Spoiler-Warnung sei vorangestellt Vielen Dank für den sehr schönen Bericht und das tolle Foto von den Requisiten! Das ist ne super Idee mit dem Ambient Steampunkt Sound! Danke auch für den Link. Denke das werde ich auch mal ausprobieren. Bislang habe ich immer selbst Geräusche gemacht, um den Spielern bzw. Charakteren so Informationen zu geben, wo sie sein könnten. Props nutze ich gerne als eine Einladung zum Liverollenspiel beim Tischrollenspiel. Das wichtigste Prop ist ganz klar die Uhr - die sollte auf jeden Fall dazu führen Spannung und Hektik am Spieltisch zu erzeugen. Wie viel Zeit war denn noch übrig, als die Bombe entschärft worden war? Ein weiteres schönes Prop ist wirklich eine Pistole (ganz egal was für eine, auch ne Wasserpistole, ne Nerfgun, etc.). Die in der Hand des Spielers von Manfred wirkt sich einfach auch auf die Spieler der anderen beiden Charaktere aus. Und damit kann man den Flashback von Manfred prima ausspielen. Indem man ihn einfach in den Gang stellt mit der Pistole und dann schreiend und mit erhobenem Arm auf ihn zurennt. In über 40 Spielen haben bis auf eine Ausnahme immer alle Spieler von Manfred genau das gemacht, an was sich Manfred folgerichtig erinnert. Damit wird die Szene so erlebt, als würde man sie gerade im Moment erleben - eben ein Flashback. Vom Timing her ist das Abenteuer genau so gelaufen wie es gedacht ist. Das freut mich sehr und auch dass es Deinen Spielern gefallen hat. Was ich nur mache, wenn die Charaktere bzw. Spieler am Ende nicht so richtig wissen, was eigentlich los ist und was zu tun ist (was vor allem dann vorkommt, wenn die Informationen aus den einzelnen Flashbacks nicht geteilt werden), dann gebe ich allen zusammen nochmal eine Rückblende mit dem was die beiden Tage zuvor geschehen ist und was sie vergessen hatten. Ansonsten gebe ich die Rückblende nachdem die Bombe gezündet wurde sozusagen im Abspann und ende mit den Worten "und das letzte was ihr vor Euren Augen seht ist das Lächeln Jakobs und ihr wisst, dass weder sein noch Euer Tod umsonst gewesen ist".1 point
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Am vergangenen Wochenende fand im nahezu frisch renovierten Keller des "Casa Seanchui" ein Rollenspiel-Tag statt, der geradezu Con-Charakter hatte. Vier unerschrockene Freunde von mir stellten sich - über den Tag verteilt - gleich drei OneShots, die ich vorbereitet hatte. Das Grande Finale bildete "Begraben!", zu finden auf meinem Blog (https://seanchuigoesrlyeh.wordpress.com/szenarien/). Eine obligatorische Warnung: alle ab hier niedergeschriebenen Infos beinhalten natürlich zahlreiche Spoiler! Alle vier vorgefertigten Charaktere waren dabei, als die Gruppe in der Grabstätte verschüttet wurde. Die nächsten Ereignisse verliefen absolut typisch: man fand sich in der Dunkelheit, der Luftzug wurde entdeckt, die Gruppe stapfte los. Als sie die Grabkammer erreichten, war insbesondere Maple natürlich enttäuscht, keine Schätze mehr vorzufinden. Ich baute an dieser Stelle einen zweiten Gang ein (eine Idee von Dark_Pharao, meinen Dank!), doch die Spieler ignorierten ihn. Als nächstes erfolgte der erste Angriff des Schattens. Schon an dieser Stelle wurde den Spielern klar, dass das Licht Schutz versprach. Doch Atem Khaled wollte noch auf Nummer Sicher gehen und schubste tatsächlich - unbemerkt von den anderen - den zweiten armen Arbeiter in die Finsternis, wo er alsbald ein Opfer des Schattens wurde. Die anschließende Flucht war mehr als hektisch. Eine Öllampe ging zu Boden, ein SC stürzte - dann fanden sie den Ausgang hoch über ihren Köpfen. Atem - als bester Kletterer - sollte das Seil oben festbinden. Ein tödlicher Irrtum. Khaled verschwand, nicht ohne das Seil hämisch lachend wieder zu den verdutzten Amerikanern herunterzuwerfen (die Gesichter der Mitspieler waren an dieser Stelle echt bemerkenswert...). Da sie immerhin noch das Seil hatten (ein Fehler von Khaled), schafften es tatsächlich zwei Amerikaner (Maple und Brewster) aus dem Grab heraus - dem letzten verlöschte die letzte Öllaterne und die Finsternis holte sich, was ihr zustand... Maple und Brewster eilten ins Lager, konnten von Khaled jedoch keine Spur entdecken - doch der Expeditionsleiter Capwell lag mit aufgeschnittener Kehle in seinem Zelt. An dieser Stelle beendete ich mein Abenteuer, das gut ankam. Es hat rund zwei Stunden in Anspruch genommen und war damit gut als Ausklang des Tages geeignet, insbesondere wohl auch, weil es keine großen Ansprüche mehr an die Kombinationsgabe oder ähnliches stellt1 point
