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Showing content with the highest reputation on 08/21/2015 in all areas

  1. T minus 48 Auf die Frage nach der konkreten Bundle-Zusammenstellung habe ich noch keine abschließende Antwort (erhalten). Wohl aber ist zusätzlich im Gespäch, noch (zusätzlich) eine ganz besondere Sammler-Kombination zu basteln. Da laufen aber noch Planungen und es ist zu früh, darüber mehr zu verraten. Nur eben - da könnte noch was Großes auf uns zukommen! Ich bin jetzt gerade dabei, mich darum zu kümmern, dass einige Beispielseiten der beiden Regelbücher als Leseproben auf Pegasus.de gestellt werden. Ob das noch dieses Wochenende klappt, weil man nicht, aber ich denke, wohl spätestens nächste Woche. Nebenbei hat sich die Welt natürlich weitergedreht und die neuste Nachricht aus aktuellem Anlass lautet: Es wurde gestern (an HPLs Geburtstag) von Fanseite ein Cthulhu-Wiki ins Leben gerufen! Dort sollte man unbedingt reinschauen und nach eigenen Möglichkeiten mitmachen!
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  2. Sorry. Unser Internet und Telefon ist ausgefallen und über sowas ausgefallenes wie ein Smartphone verfüge ich nicht Ich werde demnächst wieder schreiben. Mir geht es aber gut... keine Sorge
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  3. Wirkungsdauer: Diagnose: "Wenn ein Sprite eine Kraft aufrechterhält, verbraucht das keine zusätzlichen Aufgaben, solange man keine Veränderung (wie etwa andere Ziele) verlangt." " Die Wirkung bleibt bestehen, bis es die Kraft beendet oder etwas anderes tut." Dh. die Wirkungsdauer kann ziemlich lang sein, da registrierte Sprites nur dann Overwatch auslösen, wenn sie was Illegales tun. Und Diagnose ist nicht illegal (Nicht-registrierte Sprites lösen schon beim kompilieren Ovewatch aus... was ihre Lebensdauer bereits beschränkt). Aber: "Dazu legt es eine Erfolgsprobe auf Hardware + Spritestufe [Datenverarbeitung] ab. Wenn es Erfolge erzielt, kann der Charakter sein Limit um 1 erhöhen und erhält pro Erfolg einen Würfelpoolbonus von +1 für das Benutzen ... des Geräts." Dh. bei jeder Benutzung (Probe) von zb. der Brille muß das Sprite als Teil seiner Teamworkprobe erneut auswürfeln, wie gut sie das Gerät unterstützt. Außerdem muß das Sprite in der Matrix präsent sein. Es kann Diagnose nicht aus der Resonanz heraus anwenden (denn ein Sprite in der Resonanz kann keine Handlungen ausführen). Das bedeutet, jede Person mit AR Brille oder in der Matrix sieht das Sprite... und kann damit den Technomancer als das erkennen, was er ist: Ein Technomancer - gefährlich! Von daher ist es leichtsinnig, die ganze Zeit mit einem aktiven Sprite an seiner Seite spazieren zu laufen. @Sprites & Hosts Wenn Sprites einen Host betreten wollen, müssen sie sich die Marke dazu selbst erhacken (Brute Force/Eiliges Hacken). Das kann der Technomancer umgehen, indem er das Sprite erst innerhalb des Hosts aktiviert bzw. kompiliert. Aber dadurch hat es selbst keine Marken auf dem Host, was seine Möglichkeiten (Matrixhandlungen) etwas einschränkt. Und imho für P-ICE anfällig macht. Die Regeln hierzu sind etwas schwammig... @Schleichfahrt Hmm ... das Kommlink des Technomancers ist generell nicht anders, als andere x-beliebige Geräte in der Matrix - bei Bedarf Matrixwahrnehmung. Aber ich denke der Technomancer kann dem Sprite entsprechend Merkmale mitteilen oder das Sprite einladen, auf seinem Kommlink eine Marke zu platzieren (welche verschwindet, wenn das Sprite in die Ressonanz zurückkehrt). Und mit der Marke bzw. den Merkmalen kann das Sprite das Kommlink auch auf Schleichfahrt erkennen. @GOD und Sprites Ich würde sagen, GOD interessiert sich erst dann für Sprites, wenn die Overwatch haben. Dh. wenn ein Sprite kompiliert wird/etwas Illegales (Schleicher oder Angriffshandlung) tut. Oder wenn ein registriertes Sprite etwas Illegales tut und damit Overwatch auslöst.
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  4. Tja, das ist interessant, was? Wir versuchen unsere Qualität zu halten, haben inzwischen aber gelernt, dass das mitunter sehr viel mehr Arbeit von uns als Redakteuren und auch Autoren benötigt als Anfangs gedacht (zumindest als ich anfangs dachte, meine Kollegen waren da vielleicht weiser). Klar, es klappt, aber unter einer Anstrengung, die auf Dauer für uns nicht machbar ist. Mit der Vereinszeitschrift wird sich das hoffentlich etwas lockern, da die nicht mehr so dicht mit Spielmaterial vollgepackt sein muss. Die Website die hier grade entsteht ist aber auf jeden Fall ganz unabhängig von uns ein schöner Lichtblick - ebenso wie Heikos türöffnendes Signal! Vielleicht bin ich also einfach nur ein chronischer Kulturpessimist.
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  5. @Kommlink eines beraubten Runners (Crewkameraden) von den Halloweeners zurückholen: meine beiden Orks Fleischer und Metzger hätten vermutlich einen Feuerüberfall auf das Halloweeners-HQ bzw. Stammlokal gestartet, und - wenn der betreffende Kamerad etwas irritiert fragte, ob sie denn glaubten, dass nach einem Beschuss der Diebe und ihrer Bude mit einer Ogerhammer-Sturmkanone sein Link denn auch noch noch in einem Stück und funktionstauglich wäre, glatt geäußert, das wäre ja wohl zweitrangig, da es wichtiger sei, den Halloweeners ein für alle mal klar zu machen, daß sie niemand aus der Crew ungestraft berauben und abziehen könnten...
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  6. Ich habe mal alle Abenteuer und das Hintergrundmaterial, dass in Der Ruf 1-6 erschienen ist (nicht zu verwechseln mit Cthulhu's Ruf) gezippt und als Download verfügbar gemacht. Inhalt: Abenteuer - Kriegskinder - Der dunkle Garten - Nicht nur Menschen ... - Das Grabmal im Moor - Aus den Himmeln - Das Erbe der Maria Vanesca - In der Nacht - Innsmouth, TX Szenarien - Altes Leinen - Der falsche Kultist Hintergrund - Luftschiffe - Grand Hotel - Barnstormers - Automatische Schrotflinten http://www.b2bm.de/downloads/cthulhu.zip
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  7. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass Ihr Eure Posts abändern müsst.
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  8. Hab mich sehr darüber geärgert. - ich glaube der Autor hat gar nichts von Lovecraft gelesen - es wird nur auf dem Negativen rumgetrampelt - welches sind eigentlich die ganzen Sex-Geschichten, die Stephen King gelesen hat? - eine Bildergalerie mit Comic Müll und Tentakel Fressen Das ist Lovecraft nicht würdig.
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  9. Allerding nur potentiell, nicht auf jeden Fall. Das soziale Limit sinkt ein wenig, aber geistige Störungen wie eine Cyberpsychose, Dissoziation, sinkende Empathie oder wachsende Gewaltbereitschaft gibt es nur bei entsprechenden Nachteilen. Ohne da jetzt noch weiter OT gehen zu wollen, aber für mich ist das etwas wie ein ehernes SR-Gesetz, eine Tatsache, egal ob Nachteile genommen werden oder nicht. Niedrige Essenz, also sehr wenig Seele im Leib, erlaubt für mich keinen Gute-Laune-Bär, der fröhlich pfeifend die Ulkmaschine gibt. Während der Schamane im Club tanzt und flirtet steht der SC mit (sehr) wenig Essenz herum und erinnert sich mit Glück oder vermittels Implantat daran, wie Tanz und Flirts sich mal angefühlt haben. Er lacht nicht über Witze und reisst auch keine. Er genießt kaum und begehrt wenig. Wenn er es doch tut, dann kommt es unecht rüber und wirkt gekünstelt, weil er es imitiert bzw. imitieren muss, weil seine natürliche Fähigkeit dazu zerstört ist. Das ist nicht zuletzt auch eine rollenspielerische Herausforderung.
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  10. Ich betete das Restaurant und schaue mich um. Ein paar so auffällige Personen wie dir drei Juden sollten schnell zu finden sein. Ich suche nach dem Tisch an dem sie sitzen, kann sie aber nicht sehen. Sie sind wie vom Erdboden verschluckt. "Wie kann das sein??", flüstere ich mehr zu mir selbst. Lauter und an Matilde gewandt Frage ich: "wo sind sie hin? Gibt es hier einen Hinterraum?"
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  11. Jipp, definitiv. Ansonsten würfelt sich der Teamhacker die Finger blutig (alles schon gehabt). Wir gehen sogar noch einen Schritt weiter und differenzieren die "1. Matrixwahrnehmungsprobe" mit einer kleinen Hausregel wie folgt: 1 Erfolg: Gibt Aufschluss darüber, ob sich Geräte auf Schleichfahrt (GaS) in 100m Reichweite sich befinden.2 Erfolge (zus. zu einem Erfolg): Offenbart sofort alle GaS ohne Schleicherattribut in 100m Reichweite (was Kommlinks, Smartguns, Waffen, Drohnen, etc. sofort für den Suchenden "auftauchen" lässt ... spart elendig viele Würfe, die ein Hacker sowieso gewinnen würde). 3+ Erfolge (wie 1 und 2): Liefert die Anzahl wirklicher GaS in 100m Reichweite (die, die also über ein "Schleicher-Attribut" verfügen, und in der 2. Matrixwahrnehmungspobe sich verteidigen dürfen)Hat der Suchende die 3 Erfolge geschafft (und es wurde mindestens noch 1 wirkliches GaS gefunden), geht man ganz regulär zur 2. Matrixwahrnehmungsprobe über um diese dann in der Vergleichende Probe aufzudecken. Alternativ kann man bei uns aber auch die 2. Matrixwahrnehmungsprobe mit Suchkriterien direkt ablegen. Die Auswahlmenge wird durch die Kriterien eingeschränkt und Geräte mit Schleicher-Attribut dürfen sich regulär nach den Grundregeln verteidigen. In Summe spart man sich so viele und (in den meisten Fällen) überflüssige Würfe.
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  12. Hmm... das passiert imho dann, wenn man die Runner mit Nuyen und Karma bewirft uns sie satt und träge werden. Meine Runner haben immer zu wenig Geld und immer noch Träume. Und nutzen daher in der Regel jede Chance auf Einkünfte. Nuyen sind imho immer noch die beste Motivation und das passt in jede Dystopie. In meiner Gruppe setzte der Troll einfach erst mal seine Schuhgröße XXXXL auf den Chip und nahm ihn bei Gelegenheit unauffällig auf. Dann gabs erst mal Arbeit für den Decker und die Spieler waren schon mitten drin im Run. Generell sehe ich Runner weder als Heilige noch als Samariter. Aber die meisten Chars sind immer noch die Guten. Nur selten spielt einer einen so kaltherzigen und gefühlsarmen Runner wie zb. Kane... und aus dem Shadowtalk geht imho deutlich hervor, dass Kane eine extreme Ausnahme ist. Dh. ein Kind, dass zufällig Zeuge der illegalen Tätigkeiten der Runner wird, wird nicht einfach kaltblütig umgebracht, nur weil Shadowrun eine Dystopie ist. Aber das mag in anderen Gruppen mit anderen Spielern anders sein.
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  13. Ja... die Suche geht auch ohne Parameter. Nur nach Geräte auf Schleichfahrt. Der Unterschied liegt im Ergebnis. Ohne Merkmale wird ein (1) beliebiges Gerät auf Schleichfahrt von allen Geräten auf Schleichfahrt ausgewählt. Deshalb sind die Merkmale essentiell, um die Auswahl zu verringern.
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  14. Hmm... was glaubst du, hat diese Passage der Matrixwahrnehmung ... GRW s. 233 (Tabelle) "• Wenn man mindestens ein Merkmal eines Icons auf Schleichfahrt kennt, kann man das Icon entdecken (s. Schleichfahrt, S. 232)" ... zu bedeuten? In Verbindung mit... GRW s. 233 (Tabelle) "• Wenn man im Gitter ist: ob innerhalb von 100 Metern ein Icon auf Schleichfahrt läuft." Ich finde das ganze ist ganz gut von den Regeln abgedeckt. Und in Verbindung mit den Regeln zu Schleichfahrt funktioniert die Matrixwahrnehmung so auch wunderbar und einfach. Eure Hausregel sei euch gelassen... aber ich habe den Eindruck, die Regeln zu Schleichfahrt/Matrixwahrnehmung kommen euch nur aufgrund einer falschen Sichtweise umständlich und widersprüchlich vor. Meiner Ansicht nach schließt sich das aber nicht aus. Man kann eine Matrixsuche nach schleichenden Icons mit oder! ohne Suchparametern durchführen. MfG Max
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  15. Ich denke, da fehlt gar nichts und widersprüchlich kommt es mir auch nicht vor. Module sind erstmal nur für Cyberdecks und dazu passt die Formulierung. Das später beschriebene Geräte modifizieren auf der anderen Seite ist reine Bastelarbeit. Das gibt es nicht zu kaufen sondern jedes verbesserte Teil hat ein Charakter mit Hardware und Ellbogenschmalz produziert. Daher besorgt es mich kein Stück, dass das nicht von der Formulierung bereits eingeschlossen wurde - es ergibt sich für mich von selbst.
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  16. Richtig... Bee gilt den Rest der KR als rennend. Aber Deckung kann sich je nach Position der Gegner ja noch ändern... und um den Bonus durch Deckung zu erhalten, ist noch eine weitere Handlung "In Deckung gehen" nötig.
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  17. Eine Gelegenheit bei Raben ergibt sich traditionsmäßig Nimmermehr . EDIT: Wir wohl doch erst morgen was mit dem nächsten Post bei mir. Erledigt .
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  18. Mir ist beides recht. Ich warte auf eine Gelegenheit für den Raben....wenn's passt.
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  19. Wenn ein Shadowrunner so dumm ist und unbewaffnet in die miesesten Gegenden spaziert dann darf er auch gerne sein Comlink dort lassen. Allerdings werden die wenigsten Runner so etwas dummes tun. Ich erinnere mich da an eine Begegnung vor einigen Jahren. Meine Zwergin saß auf ner Bank in irgend so einer Drittklassigen Gegend und hat auf irgendwas gewartet. Irgendwann kamen drei Ganger vorbei. Ein Troll und zwei Norms. Diese faselten etwas von wegen das, dass sitzen auf der Bank Miete kostet. Kamen auch mit einem recht lächerlichen Betrag um die Ecke... Dummerweise hatte ich nur Credsticks mit weit mehr drauf dabei und so dachte ich nicht dran ihnen ihre "Miete" zu geben. Diskutieren brachte nicht viel. Innerlich auf einen harten Kampf vorbereitet (Ein Troll ist immer noch ein Troll) schlug ich meinen Mantel zur Seite und offenbarte eine MP. Reaktion des Trolls dazu war nur. "Hey sag doch gleich das du schon bezahlt hast" Und die drei sind wieder abgezogen. Was ich damit sagen will ist, das wenn die Ganger nicht wesentlich in der Überzahl sind wird diese Aktion nicht ohne ein paar Blaue Augen ausfallen. Die werden sich eher Beute suchen die nicht zurück beißt.
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  20. hach, mit Pause ist es einfach ein paar Likes nachzureichen! (danke für die Wünschen!)
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  21. Zwei Dinge dazu: 1) auch auf meinem Blog wird nicht "blind" veröffentlicht. Ich bringe bei mir eingereichtes Material IMMER zur Veröffentlichung - aber nicht, ohne meinen Senf dazu gegeben zu haben. Wie wertvoll dieser Senf ist, das mögen andere entscheiden. Ich rufe allerdings schon recht lange dazu auf, und die Einsendungen waren bislang doch eher selten . Letzten Endes ist schon die Bezeichnung "durchschnittliche AB" und "dann können wir im Forum drüber diskutieren" echt despektierlich gegenüber potentiellen Autoren . 2) wo ich Dir allerdings voll und ganz zustimme, ist das "Zwei-Augen"-Prinzip. Ich versuche meine Texte vor Veröffentlichung immer von einem Bekannten gegenlesen und kommentieren zu lassen. Dabei waren mir auch schon einige Forista sehr behilfreich. Dumon, Der Tod, Blackdiablo, Wrzlprmft, Kyle... die Texte, die die Zeit hatten solche Schleifen zu drehen waren die bislang mit großem Abstand besten, die ich niederschreiben durfte. Unbedingt empfehlenswert!
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  22. Dann sollte die Sängerin halt weniger singen als tanzen?! Ernsthaft: Ich denke schon dass es Plätze zum Üben geben sollte (so fängt jeder an) und dass nicht diejenigen die Ahnung, Können und Talent haben, den "Neulingen" und Anfängern es unnötig schwer machen. Klar hat jeder einen gewissen Anspruch (und besonders im Bereich des deutschen Cthulhu ist der IMHO ziemlich hoch), aber wieso nicht mal was Neues wagen und ausprobieren statt direkt am Anfang sagen "NEEEE, das geht gar nicht (weil es mir nicht gefällt und ich Ahnung habe." Gerade durch die neue 7er Edition und deren Kampfpreis könnte es sein, dass mehr Menschen von Cthulhu angefixt werden und die brauchen auch was (oder wollen selber Beiträge zum Fandom leisten). Und die kleine Fangemeinde von Cthulhu ist gar nicht so klein, nur die Zahl der wirklich Aktiven; dadurch wirkt das "von außen" manchmal eher klein. Und mit Rückblick auf die letzten Jahre denke ich, dass diese "kleine Fangemeinde" schon eine Menge erreicht hat
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  23. Hallo zusammen, für ein Abenteuer war ich auf der Suche nach einer Möglichkeit, Stadtkrieg-Spiele simulieren zu können. Dabei sollten diese nicht zum zentralen Element werden (ich wollte sie nicht ausspielen), aber die Spieler sollten trotzdem die Chance haben, den Ausgang und den Verlauf mit ihren Charakteren zu beeinflussen. In der Annahme, in einem entsprechenden Quellenband dazu fündig werden zu können, gönnte ich mir „Blut & Spiele“. Das war (ist) zwar interessant, bietet aber keine Regeln, um das abzubilden, was ich vorhabe. Also musste ich ein eigenes System finden und wollte dieses hier nun vorstellen. Vielleicht kann damit ja jemand etwas anfangen, weil er Ähnliches vorhat, sodass die investierte Arbeit nicht völlig hinfällig ist, sobald das Abenteuer vorbei ist. Umgesetzt habe ich die Idee bisher noch nicht, ich hoffe das passiert in der nächsten Spielsitzung. Außerdem hoffe ich, dass ich alles verständlich erklärt (ich habe es immerhin verstanden ): Generelles Zum Simulieren eines Spiels wird die Fertigkeit Taktik kleiner Einheiten+Intuition [Geistig] verwendet, wobei der Pool je nach Situation noch modifiziert wird (Erklärung folgt). (Diese Fertigkeit bot sich für mich an, da alle Charaktere aus der Gruppe diese haben und Stadtkrieg und Taktik ja nicht soweit auseinander sind) Um Würfelorgien während der Spielsitzungen (vor allem mit mir selbst) zu vermeiden, habe ich im Vorfeld einige Vorbereitungen getroffen: 1.) einen NPC für jede teilnehmende Mannschaft erstellt, der den durchschnittlichen Stadtkriegsspieler dieses Teams darstellen soll 2.) Vorläufige Endergebnisse der Partien bestimmt. Dazu wird für die beiden Teams, die gegeneinander antreten für jedes Viertel eines Matches eine Teamwork-Probe auf Taktik+Intuition+Durchschnittswert einer Kampffertigkeit* [Geistig] (3) abgelegt, wobei davon ausgegangen wird, dass sich nicht mehr als 5 Spieler an der Probe beteiligen (irgendwer muss ja auch verteidigen, aufklären etc.) *Kampffertigkeiten habe ich relativ weit gefasst. Dabei kann es sich auch um Bodenfahrzeuge, Geschütze (Beteiligung des Stürmers), Hacking (Cyberangriffe gegen die Gegner) oder Spruchzauberei (allerdings teilweise verboten und verpönt) handeln. Jeder Erfolg, der den Schwellenwert übertrifft, steht dabei für ein erzieltes Tor. Auf diese Weise müsste am Ende der Vorbereitungen für jedes Match ein vorläufiges Endergebnis feststehen. Dieses habe ich mir inklusive der jeweiligen Zwischenergebnisse in den Vierteln notiert. Die Grundtaktikten Nun kommen die Spieler-Charaktere ins Spiel. Diese sollten natürlich die Chance haben, den Verlauf eines Matches zu beeinflussen. Um das zu ermöglichen erhalten die Charaktere für jedes Viertel vom Kapitän ihrer Mannschaft eine bestimmte Aufgabe zugeteilt, die sie erfüllen müssen. Sie führen sozusagen eine eigene Taktik innerhalb der Team-Strategie durch. Auch die Erfüllung dieser Aufgaben wird mit einer Teamwork-Probe auf Taktik kleiner Einheiten (+ Modifikatoren siehe unten) simuliert. Die Erfolge dieser Probe beeinflussen dann unter Umständen das zuvor ermittelte vorläufige Endergebnis für das Viertel. Um hier nicht zu Kleinteilig zu werden, werden die Aufgaben auf die drei Grundtaktikten Aufklärung, Offensive und Defensive beschränkt. Aufklärung. Verletzungspool: Anzahl der Charaktere/ 2. Die Spieler sollen die Kriegszone mit dem Ziel aufklären, die gegnerische Torzone aufzuspüren und nach Möglichkeit die Spieltaktik des Gegners herauszufinden. Dafür legen sie eine vergleichende Teamwork-Probe auf Taktik kleiner Einheiten+Intuition+Wahrnehmung (ohne Attribut) [Geistig] ab. Wurden mindestens drei (normale) Erfolge durch die Charaktere erzielt, konnte die Torzone des Gegners frühzeitig erspäht werden. Konnte eine Seite Nettoerfolge erzielen, konnte entweder die Taktik des Gegners erkannt und entsprechend gekontert werden oder aber der Gegner konnte seine Taktik verbergen und daraus noch zusätzlich einen Vorteil ziehen. Nettoerfolge gelten daher als Bonus auf sämtliche Würfelpools von Fertigkeiten für den Rest des Viertels. Dieser Bonus ist für die Einzelaktionen (siehe unten) von Bedeutung. Es wurden weniger als drei Erfolge erzielt. In diesem Fall haben die Charaktere zu lange gebraucht, um die Torzone zu finden, weshalb das Team erst später beginnen konnte, Tore zu machen. Die Tore der eigenen Mannschaft reduzieren sich um Schwellenwert(3) - erzielte Erfolge. Patzer. Die Aufklärer gerieten unter heftigen Beschuss oder sonstiges, was sie eventuell aufgehalten haben könnte, wodurch der gleiche Effekt wie bei Es wurden weniger als drei Erfolge erzielt eintreten könnte. Darüber hinaus, verdoppelt sich die Gefahr von Verletzungen (siehe unten). Sie erhalten außerdem keinen Würfelpoolbonus, selbst wenn Nettoerfolge erzielt worden sind. Kritischer Patzer. Die Spieler irren mehr oder weniger ziellos umher und haben sich noch zusätzlich ordentlich aufreiben lassen. Es tritt der Effekt von Es wurden weniger als drei Erfolge erzielt ein. Das Verletzungsrisiko verdoppelt sich und betrifft zudem ausschließ die Spieler (andere Ergebnisse werden ignoriert). Offensive. Verletzungspool: Anzahl der Charaktere. Den Charakteren wird die Aufgabe zu Teil, möglichst viele Tore für das eigene Team zu erzielen. Dafür legen sie eine Teamwork-Probe auf Taktik kleiner Einheiten+Intuition+Wert in Kampffertigkeit* (*analog wie unter Generelles beschrieben) [Geistig] (3) ab, wobei jeder Nettoerfolg als Tor gewertet wird. Die durch Offensive erzielten Toren ersetzen das zuvor vom Spielleiter für dieses Viertel ermittelte Ergebnis. Patzer. Die erzielten Tore wurden hart erkauft, das Verletzungsrisiko verdoppelt sich. Kritischer Patzer. Die Charaktere stießen auf heftige Gegenwehr, sodass andere Mitglieder des Teams hinzugezogen werden mussten, um einen Ausfall der Charaktere zu verhindern. Diese Spieler fehlten allerdings für die Verteidigung des eigenen Tores, sodass die Gegner in diesem Viertel drei zusätzliche Tore erzielen konnten. Des Weiteren verdoppelt sich das Verletzungsrisiko, welches zudem ausschließlich die Charaktere betrifft (andere Ereignisse werden ignoriert). Defensive. Verletzungspool: Anzahl der Charaktere. Die Charaktere sollen das eigene Tor verteidigen. Dazu wird eine Probe wie unter Offensive beschrieben fällig, die aber als vergleichende Probe durchgeführt wird, außerdem entfällt die Schwelle (die sonst den defensiven Aspekt simulieren soll). Die Nettoerfolge des Gegners geben die Anzahl der von diesem erzielten Tore für das laufende Viertel an. Das Ergebnis ersetzt das zuvor vom Spielleiter für dieses Viertel ermittelte Ergebnis. Patzer. Die vermiedenen Tore sind hart erkauft, das Verletzungsrisiko verdoppelt sich. Kritischer Patzer. Die Charaktere scheitern kläglich bei dem Versuch das Tor zu verteidigen und werden gnadenlos überrannt. Die Gegner können drei weitere Tore erzielen und das Verletzungsrisiko verdoppelt sich. Verletzungen, Fouls & Edge Verletzungsrisiko In jedem Stadtkrieg-Spiel besteht eine recht hohe Wahrscheinlichkeit, dass jemand verletzt wird. Für die Aktionen (Aufgaben) der Charaktere wird dies durch den Verletzungspool dargestellt, welcher vom SL verdeckt geworfen wird. Jeder Würfel, der eine gerade Zahl zeigt, steht für die Verletzung eines Charakters (welcher, wird dann zufällig bestimmt). Eine ungerade Zahl hingegen trifft einen Gegner (ungerade und gerade können natürlich auch vertauscht werden). Verletzte Charaktere erleiden einen Schaden in Höhe von 5K und können diesen mit einer Schadenswiderstandsprobe abbauen. Der Schaden wurde dabei aber nicht durch einen einzigen Angriff, sondern durch eine Folge diverser Attacken erlitten. (zählt aber für irgendwelche Heilungsgedönse oder wo es sonst wichtig werden könnte als auf einmal erlitten). Fouls Analog dem Verletzungsrisiko gibt es auch einen Pool für Fouls, wobei der lediglich als erzählerisches Element dient, um darzustellen, was mit der eigenen Mannschaft während des Viertels alles passiert. Durch ein Foul sollte kein Charakter dauerhaft ausfallen, da hier der Spieler keinerlei Chance hat, so etwas zu verhindern, daher gibt es auch kein Abschuss-Foul Für jedes Viertel wird ein Foul-Pool in Höhe von xW6 Würfeln geworfen (x kann hier beliebig gewählt werden, dient alles nur zum erzählen). Wurf Foul 1-2 Foul wurde nicht bemerkt 3-6 Treffer oder Freeze durch das eigene Team; gerade Zahl ein SC hat das Foul begangen Einsatz von Edge Bei den Taktik-Proben kann Edge nach den normalen Regeln verwendet werden. Edge kann allerdings nicht dazu genommen werden, um Schaden zu widerstehen, da es sich um akkumulierten Schaden und somit nicht um einen einzigen Widerstand handelt. Wohl aber kann durch Edge ein Überleben gesichert werden. Einzelszenen Diese dienen dazu einen Spielzug oder eine Szene während jedes Viertels auszuspielen, damit die Runner noch einmal glänzen (oder versagen) können. Ein paar Beispiele: Letzte Rettung. Die Runner müssen das Team aus einer brenzligen Situation retten, da entweder die Torzone oder eine Gruppe von Teammitgliedern unter schweren Beschuss stehen. Die Runner müssen aushelfen, um die Situation zu bereinigen. Stürmer gefragt. Während das eigene Team in einen Angriff mit Gegnern verwickelt ist, wird plötzlich die eigene Torzone angegriffen. Nur der Stürmer wäre schnell genug, die Verteidiger zu unterstützen. Er könnte auch noch einen Spieler mitnehmen (keinen Troll). Unterwegs könnte er abgefangen werden oder einfach durchkommen. Cyberangriff. Ein Hacker stört irgendwie die Signale des Teams. Er scheint das Netzwerk mit falschen Informationen zu füttern. Die Runner sollen den Hacker aufspüren und vernichten. Heckenschütze. Der gegnerische Schütze hat sich tief in der Torzone vorgraben und wird beim Verteidigen durch einen Heckenschützen (Brecher mit Sturmgewehr) unterstützt. Das eigene Team kann dadurch sein eigene Angriffs-Taktik nicht richtig durchführen. Die Runner sollen den Heckenschützen finden und eliminieren.
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  24. @Dumon: Genau, aber wer ist dann noch da, um dieses Material zu schreiben? Wenn man nicht jemanden Vollzeit anstellt, um neue Schreiber anzulernen bleibts am Schluss doch wieder bei den etablierten Autoren (und wenigen wervollen Newcomern). Damit wären wir aber schon bei dem Hauptproblem angekommen: Die Frage ist nämlich eigentlich nicht, was eine kleine Fangemeinde an Material (welcher Art auch immer) produzieren kann, die Frage ist vielmehr, ob die Szene bereit ist, Fanprojekt-Qualität (im Gegensatz zu professioneller Qualität) zu akzeptieren. Meiner Erfahrung nach tut sie das nicht (bzw. nicht mehr). Es mag Ausnahmen geben (ein kleines Magazin names Abenteuer oder Adventure gibts/gabs mal ... bin nicht auf dem Laufenden), aber die Rollenspielszene hat den Charm selbstzusammegetackerter Ideenschnipsel offenbar hinter sich gelassen. Kickstarter aller Art belegen es, dass man gerne bereit ist auch große Summen Geld zu werfen, dafür aber 1. selbst nicht mitarbeiten möchte und 2. auch erstklassige Qualität sowohl inhaltlich wie (vor allem) auch äußerlich erwartet - nein, verlangt. Ich will das gar nicht unbedingt werten, da ich hohe Ansprüche im Grunde für etwas positives halte. Aber aus eigener CR-Erfahrung kann ich sagen, dass das Konzept "Fan-Material UND einigermaßen ambitionierte Umsetzung" nicht wirklich funktioniert. Zum einen weil - wie schon gesagt wurde, eine strengere Qualitätskontrolle das zufließende Material beschneidet und auch, weil durch bessere Außenwirkung automatisch bei den Fans / Kunden(!) eine Erwartungshaltung entsteht, denen ein Fanprodukt eben nicht standhalten kann. Darin sehe ich das eigentlich Dilemma des Versuchs, Rollenspiele auf Fanbasis zu gestalten: Die Zeit des Selbermachens ist vorbei, wir sind inzwischen internationales Top-Gamedesign und Hochglanz gewöhnt. Einen Trend "back to the roots" mag man in dem momentanen Dungeon Crawl-Revival sehen, bei Cthulhu verspüre ich davon wenig. tl;dr: Wenn Ansprüche > eigene Fähigkeit = keine Beteiligung möglich
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  25. Ich spiele es seit einigen Monaten seit dem EA auf Steam - und kann es wirklich nur empfehlen, wenn es dann entbuggt live geht (hoffentlich 28.8). Musik und Stimmung sind top und die Cyberpunkatmosphäre ist zum Schneiden mit dem Diebes Katana Stufe 4. Solides Stealth-Gameplay, die offensive Ausrichtung habe ich nicht ausreichend getestet (und die notwendigen Shootouts auf ein Minimum reduziert). Meine Stealthagents mußten Deckung und alle ihre Fähigkeiten nutzen, um Kämpfe gegen eine gleiche Anzahl von hochstufigen Gegnern zu bestehen - sobald diese Verstärkung erhielten, mußte ich mich zurückziehen. Was aber auch daran lag, daß ich von der Ausrüstung, Waffen und Cyberware eher auf Schleichen und weniger aufh Crashboombang ausgelegt war. Die Balance ist noch nicht perfekt, der Dieb ist sehr zentral, der Rest des Teams hechelt etwas hinterher (wortwörtlich, der Dieb hat die höchste Mobilität). Die Inbalance ist aber nicht dramatisch, und der Dieb ist schon cool umgesetzt und die Fähigkeiten des anderen Teams sind ebenfalls notwendig und das Gameplay beeinflussend (besonders Hacker und Supporter). Der Schwierigkeitsgrad hängt sehr der Ausrüstung ab (Tarngenerator wäre hier das krasseste Beispiel), ist aber generell mittel bis hoch. Als Shooter ist die Art der Schwierigkeit logischerweise klar, wenn man sich auf Shootouts mit 10+ Stufe 3 Gegnern, Kampfrobotern und Drohnen einläßt, was bei späteren Kämpfen in den Gebieten 2-4 schnell passieren kann. Aber auch das Schleichen wird durch begrenzte Energie für Tarnfelder, fiese Kameraplazierung, multiple verschachtelte Schloß/Türen Kombos manchmal zu einem sexy Puzzle, bis Du Deine Gruppe sicher von A nach B geleitet hast. Was ein wenig strange wirkt, ist das Ressourcensystem: für jede Sekunde online verdienst Du Credits, die Höhe ist abhängig von der Anzahl der gehackten ATMs (die man im Spiel finden muß). Bleibt man also einfach AFK über Nacht aktiv (Spiel läuft einfach durch), so hat man nach 2-3 Nächten keine Finanzprobleme mehr. Besonders cool ist der Worldtech-View des Supporters. Damit kann man sich alle Leitungen, Schlösser, Türen, Wege etc in einem bestimmten Radius anzeigen lassen. Hacker und Dieb arbeiten sich dann im Stealthmode durch die verschachtelten Schlösser/Türen/Kamera/Kanonenturm-Systeme unter moderatem Zeitdruck und das its etwas, was direkt so aus SR45 (hauptsächlich SR5) stammen könnte. http://images.mmorpg.com/features/9745/images/SR3_t.jpg Hier sieht man zb eine Sicherheitstüre und das damit verbundene und hackbare Schloß (rot). Spätere Anlagen sind dann über die halbe Karte vernetzt und man muß sich sehr sorgfältig die nächsten Hack/Schleichschritte überlegen. Diese Art von "Weg zum Schleichen ausknobeln" erinnert sehr an SR und machte mir eine Menge Spaß. Zweitplaziert war das Jagen nach Klonen. Die können unterschiedliche Werte, sind per Zufall generiert und wenn man irgendwann einen "2,45 reg, 60% Lauftempo, +80 Leben" Klon gefunden hat, jubelt man schon verglichen mit "0,25 reg, 0% Lauftempo, +10 Leben". Keine Ahnung, wieviele Stunde ich durch die Karten gewandert bin und jeden, der bei drei nicht auf Bäumen, angeklickt und ausgelesen habe. Eigentlich total dröge, aber es hat eine morbide Faszination, seine nächsten Entführungsopfer so zu suchen und dann für den Brainrape durch die Welt zu sagen. ################################################################################################################ Wenn gewünscht kann ich mal eine typische Missoin/Vorgehensweise im Detail beschreiben (Stealthgameplay). Wobei man auch auf Youtube eine Menge Lets Play findet. ################################################################################################################ Zu meiner Zeit in der EA (vor circa einem Monat?) war das letzte Gebiet noch nicht fertig, eine Menge Bugs etc. Diese sollten dann hoffentlich mit der Live Version nicht mehr sein. Sofern die Liveversion bugfrei ist und man das generelle Syndikate Gameplay mag, gibt es von mir eine unbeschränkte Kaufempfehlung. Das Preis/Leistungsverhältnis stimmt IMHO auch, auch wenn man nicht monatelang an diesem Titel spielt. Das Spiel ist einfach saucool und es ist schön zu sehen, daß das Cyberpunkgerne ein kleines Revival mit solchen Perlen feiert ################################################################################################################ "Dex" ist übrigens auch sehr zu empfehlen. Wenn gewünscht, kann ich das auch hier mal vorstellen. SYL
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  26. T minus 50 Zeit, über Geld zu reden! Zeit, angetan zu sein! So ganz viele Tipps wurden ja nicht abgegeben, aber trotzdem wurden die Zahlen erraten, und zwar: Grundregelwerk limitiert - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 49,95 Euro - - - blade36 (und Dark Pharaoh hatte das in seinem Spektrum mit drin) Grundregelwerk unlimitiert - - - - - - - - - - - -- - - - - - - - 19,95 Euro - - - Tessi Schmidt (und Oliver der Entsafter ganz dicht dran) Investigatoren-Kompendium limitiert - - - - - - - - - - - - 29,95 Euro - - - Tessi Schmidt Investigatoren-Kompendium unlimitiert - - - - - - - - - - 12,95 Euro - - - Tessi Schmidt (Diese Zahlen wurden mir vom Verlag so genannt. Sie dürften hier exklusiv erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt werden.) Das ist wohl das Gegenteil von "heißer Luft" - kalte Erde? Und wenn es Tränen in die Augen treibt, dann hoffentlich Freudentränen (Anmerkung: Wir wären bei dem Investigatoren-Kompendium bei 9,95 gelandet, wenn wir auf Inhalte - und damit Seiten - verzichtet hätten. Das war natürlich nicht guten Gewissens möglich. Darum jetzt der "volle Inhalt" und der etwas über 10 Euro liegende Preis.) Ein Vergleich mit den letzten Regeleditionen ist übrigens nur bedingt möglich, denn die waren ja s/w, nicht in Farbe. Allein die doppelseitigen Farbillustrationen würden eigentlich einen Preisaufschlag rechtfertigen ...
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  27. Im englischen Text klingt die Verdrängung etwas schärfer... Allerdings ist der letze Satz bei "Verbindung zwischen Geist und Beschwörer" schwammiger formuliert als im Deutschen. In der Deutschen Version wird klar zwischen Abriß und Verlust der Verbindung differenziert. Im Englischen hauen Sie einem das Konzept am Ende fast nochmal um die Ohren weil das Word "loss" verwendet wird. S. 301 Core Rules 2nd Print, Banishing S. 302 Core Rules 2nd Print, Spirit Basics S. 302 Core Rules 2nd Print, Spirit-Summoner Link
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