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Showing content with the highest reputation on 12/08/2015 in Posts
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Der Typ hat doch Halluzinationen! Niemand hat sich bewegt. Echt jetzt! Ich halte mich mal zurück, denn Ove hat sicher nicht gezuckt... also ... fast sicher. Und unter der Plane am Ende des Raums... da ist doch (fast) nix zu sehen von uns. Mal sehen, was die anderen dazu schreiben... @Läuterer: Der Post im Auktionshaus gefällt mir aber. Der Typ, der da ausgelacht wird... sehr schön. Vermutlich macht der nun eh nur einen auf dicke Hose und versucht hier jetzt die Mäuse aus dem Gebälk zu scheuchen, damit er sich vermeintlich nicht ganz so sehr zum Affen macht, da ja zumindest "etwas" auf seinen Befehl gehört hat. Wer so laut schreit, der hat doch ein ganz anderes Problem... mangelndes Selbstwertgefühl oder sowas.3 points
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Aus Eurem Versteck heraus, hört Ihr eine emotional-aufgeladene Diskussion von mindestens drei Männern. Dann wird eine Tür neben Eurem Versteck aufgerissen... "HIER! sind sie." Eine andere Stimme kommentiert die Aktion. "Oder auch nicht." "Dann sind sie... HIER!" Erneut wird eine Tür aufgerissen. Und erneut wieder ein Kommentar. "Wohl wieder nichts." "Lass es gut sein. Hier ist niemand mehr." Die Tür fällt hart ins Schloss. Ein Schlüssel wird gedreht. "Ich SCHWÖRE Euch, hier waren noch Leute. Mindestens drei." "Du spinnst doch. Alle Besucher sind vorne raus. Du musst Dich geirrt haben." "ICH spinne nicht." "Dann verstecken sie sich eben..." Die Tür zur Kammer wird aufgerissen. "... H-I-E-R !" Zwei andere Männer lachen. "Arschlöcher. Sie müssen hier sein." Das Lachen verstummt nicht. "Maul halten. Ich irre mich nicht." Leise Stimme. "Da! Da hat sich etwas bewegt." "LOS RAUSKOMMEN! METRO-POLIZEI! WIR NEHMEN SIE IN GEWAHRSAM."3 points
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Leise sage ich "Gut... so machen wir das." Dann wenden wir uns um, Dr. Baxter noch immer stützend. Ich halte Ausschau nach dem Angestellten, der vor einigen Augenblicken noch Baxter daran zu hindern suchte die Vitrine mit der Maske umzustoßen. Ich sehe ihn nicht mehr. Was ich sehe sind einige Mitarbeiter, die noch einige wenige verbliebene Gäste aus dem Haus geleiten und sich selbst in Sicherheit zu bringen versuchen. Die meisten Leuten sind inzwischen nahe an der Tür oder schon seit einiger Zeit draussen auf der Straße. Inzwischen hat sich auch ein Mann mit einem recht großen Schlüsselbund an der Tür eingefunden und spricht aufgeregt mit einem der Metropolitan Police Officer. Der zweite Officer schaut noch skeptisch zu uns herüber, als von draußen aufgeregte Rufe zu hören sind. Widerwillig und ernsthaft aufgebracht dreht er sich ebenfalls zur Tür hin und schaut nach draußen, um die Herkunft der Rufe herauszufinden. Sein Kollege und der "Schlüsselmeister" schauen ebenfalls interessiert und leicht beunruhigt durch die Tür. Für uns hier im weiter hinten gelegenen Bereich ist nicht in Erfahrung zu bringen, was dort draußen passiert. Die Rufe dauern noch an.... DAS wird unsere Chance sein. "Jetzt!", flüstere ich mit energischer Stimme, und schiebe die Gruppe in Richtung der Toiletten. Noch immer sind aufgebrachte Stimmen draußen vor der Eingangstüre zu hören. Wir kommen an die Türen zu den Toiletten. Es gibt neben einer Damen- und einer Herrentoilette noch eine weitere Tür. Ich öffne diese dritte Tür einen Spalt und sehe hinter der Tür zahlreiche Untensilien, die man in einem Putzraum und einer Abstellkammer erwarten würde. Neben vielen Putzgeräten, Eimern und Wischmops, steht hier eine kleine Trittleiter, ein paar Eimer mit Farbe oder Lacken. In einem Regal an der Seite sind einige wohl zusammengelegte Stoffplanen zu erkennen. Einige davon tragen Farbspritzer. Ein paar Pinsel liegen ebenso in dem Regal wie eine ganze Armada an Seifenstücken und Falschen mit Waschbenzin, Politur und anderem. Weiter hinten im Raum, der durch den Türspalt nur spärlich beleuchtet ist, stehen einige andere Dinge, die zum Teil mit Stoffbahnen abgedeckt sind. Auch einige der Absperrpfosten mit ihren stabilen Standfüßen stehen im hinteren Bereich. An jedem davon baumelt eine dicke rote Kordel. "Hier hinein! Wir können uns mit den Laken bedecken und verstecken." Ich drücke Baxter und Matilde in den Raum, ehe sie Widerworte geben können, dann schlüpfe ich ebenfalls in den Raum. Mein letzter Blick zum Portal offenbart, dass von hier nur einer der Polizisten noch zu sehen ist. Er sieht ungehalten aus und ich höre, dass er in gereiztem Tonfall mit jemandem Spricht. Es klingt als würde er wütende Fragen stellen oder einen Befehl geben. Klar ist das nicht zu verstehen, zumal ich nur höre, DASS er etwas sagt, nicht was er sagt. Schnell ziehe ich die Tür zu und schalte das Licht in dem Raum ein. Eine einzelne Glühbirne erhellt den Raum und beleuchtet das Gesamte Ausmaß des Gerumpels in diesem Raum. Ich sehe, dass Baxter zögert und Matilde sich sicher etwas anderes vorgestellt hat. Darum sage ich: "Schnell... die Ablenkung draußen scheint weg zu sein... wir sind nur hier mehr oder weniger gefangen, bis die Tür nach draußen verschlossen wird. Wir können uns hier hinten neben den Sperrpfosten verstecken... wenn wir noch einige dieser Laken über die benachbarten Pfosten legen und dann über uns ziehen, sollten wir nicht zu sehen sein." "Geht vor... ich schalte dann das Licht aus, und taste mich zu euch druch." Hoffentlich geht das gut.3 points
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seit 2 Jahre warte ich drauf, die Kumpel von der Orga wieder zu treffen und ich meine 2 Jahren in real life. Ich werde bald platzen. wollte nur Bescheid geben.2 points
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ich habe mal gewaltig ge-godmodded. Bei Beschwerden bitte hinten anstellen.2 points
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Familie O'Neil "has left the building". Daher wären sie wohl erstmal raus... bzw. könnten wieder reingehen mit dem Verweis, dass sie etwas "vergessen haben" und nun noch holen müssen. Da beide aber lange nicht mehr geschrieben haben, würde ich vermuten, dass sie sich erstmal eine Pause nehmen? Somit würde ich erstmal nicht mehr auf die beiden warten. Wenn sie wieder dabei sind, kann man sie aber - so denke ich - recht einfach wieder integrieren.2 points
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Buffin Richards Lager im Wald "Ja ein Surren, entfernt und Feuerwerkskörper, ich weiß was du meinst, als ich dich geweckt habe beim einschlafen habe ich es auch gehört.", ich nicke langsam, esse ein Stück Trockenfleisch.2 points
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Julia Williamson -Lager im Wald- "Ja, war eine langweilige Nacht, nicht? Ich meine, ich hatte nicht gehofft, und..." Plötzlich kommt mir etwas in den Sinn. Mist, wie konnte ich es vergessen? "Aber als du mich geweckt hast, Ben..ich meine..hast du auch die Scüsse, nein sowas wie..Feuerwerk gehört? Ich war nicht richtig wach aber..naja" Ich bin etwas verwirrt. "Ich meine, ich hätte sowas gehört..ihr nicht?"2 points
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ja, Godmodding for the win. Ich denk mir was aus und dann geht es rund... oder eben auch nicht. Versuche mich heute nachmittag zu melden - mit IT Beitrag2 points
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Im Hintergrund bewegen sich Vorhänge. Ein Durchgang. In den hinteren Bereich. Fahles Licht schimmert durch den dicken Stoff. Leich wie ein Seidenschal flattert er. Ein sachter, angenehm temperierter Luftzug weht Dir entgegen. Wie ein Hauch. Das letzte stumme Echo eines verklungenen Schreies. Die kopflosen Torsi der Schneiderpuppen scheinen Dich zu beobachten. Knochenlose Arme, die sich wie Luftschlangen bewegen. Der Boden ist weich und nachgiebig. Deine Schritte stumm auf einem dicken Teppich.2 points
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25 Riding House Noch vor wenigen Minuten hätte die Wintersonne Licht gespendet. Jetzt aber, nachdem es wieder zu schneien begonnen hat, dringt nur wenig Licht durch den Schleier aus Wolken und fallenden Flocken. Die kleinen Fenster mit den Eisblumen darauf tun ein übriges, um das wenige Licht, das der Schnee allenthalben hart reflektiert, auszuschließen. Die weiße Farbe des Lichts lässt die Einrichtung unwirklich erscheinen. Kontraste werden hart und stufenlos. Das Bild, das sich mir bietet, ist nicht länger räumlich, sondern flach wie ein Holzschnitt ... ein Bild in schwarz und weiß ohne jede Ordnung oder Symmetrie. Unsicher lasse ich meinen Blick durch den Raum streifen. Würde es sich bei den Schneiderbüsten nicht um kopflose Torsi handeln, könnte ich sie nicht von realen Menschen unterscheiden. Die Kleidung darauf verleiht den leblosen Körpern Arme und Beine. Alles deutet eigentlich auf geschäftiges Treiben hin. Die Dinge liegen so, wie sie zuletzt benutzt worden sind, als wären die Menschen vor wenigen Minuten plötzlich verschwunden. Ich fühle mich merkwürdig fehl am Platz. "Warum ist die Scheiderei um diese Tageszeit menschenleer? Warum ist die Tür dennoch geöffnet?" Ein kalter Schauer überläuft meinen Rücken. "Hier ist es wie im Sanatorium ... damals mit Paul und Matilde ... als plötzlich fast alle Menschen verschwunden waren. Als die Grenzen von Realität und Traum zu zerfließen begannen." Ich denke an Paul und mache mir die damit einhergehende Trauer zunutze, wühle das Meer weiter auf. Ich denke an die Blutspur in der Nacht ... an das Licht des Mondes und die rauschenden Bäume in der Dunkelheit ... als ich ganz alleine war ... Ich sauge die Luft ein. Ich meine erneut den metallenen Geschmack von Blut auszumachen. "Ist der Geschmack eine durch die Erinnerung vorgegaukelte Assoziation ... oder erinnere ich mich wegen des Geschmacks?" Ich gehe nicht in den Raum hinein. Ich will nicht sehen, was aus den Menschen geworden ist, die hier sonst fleißig ihr Tagwerk verrichten. Ich bleibe an der Tür stehen, die ich ruhig schließe. "Ich bin gekommen ... wie Sie wollten."2 points
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SO! Termin und Raum sind reserviert, es folgen die relevanten Infos: Infos für die, die das UPH Unperfekthaus ( http://www.unperfekthaus.de/ ) nicht kennen. Im UPH gilt ein Getränkeflatrate für alkoholfreie Getränke in Selbstbedienung von 6,50 Euro. Wer reingeht, schuldet also unabhängig vom Verzehr dem Haus 6,50 Euro, die beim Verlassen zu bezahlen sind. Bei mehr als 5 Stunden Aufenthalt sind es 10,50 Euro. Dafür kann man sich in "beliebiger Menge" aus den Kühlschränken mit alkoholfreien Getränken und an den Maschinen mit verschiedenen Kaffees und Tees ohne weitere Kosten selbst versorgen. Es gibt wohl auch ein Alkoholflatrate, dazu bitte ich den Kellner zu befragen. Mit der Flatrate ist auch der "Eintritt" ins Haus bezahlt, das ist speziell für diejenigen interessant, die sich (vor/nach dem Stammtisch) das Unperfekthaus einmal ansehen wollen. (Lohnt sich!) Der Stammtisch findet ab 19:00 Uhr in Raum 453 statt, am besten einmal unten am Thresen fragen wie ihr am besten hinkommt, Stichwort "Cthulhu Stammtisch" Bis dahin!2 points
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Wir müssten "nur" die Polizei und die restlichen Leute im Auktionshaus ablenken. Ich bin geneigt, jetzt schon den Plot zu sprengen - die Maske bietet sich bei meinem Char einfach so wunderbar an2 points
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25 Riding House Ich trete rasch auf den Mann zu, versuche zu erkennen, ob eine äußere Einwirkung für seinen Zustand verantwortlich sein kann. Ich suche nach einer Schlinge an seinem Hals oder ähnlichen Ursachen für die offensichtlichen Atmungsschwierigkeiten. "Ganz ruhig. Ich bin Arzt. Ich werde versuchen, Ihnen zu helfen!"1 point
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So, ich hoffe ich habe die Möge, den Bericht einigermaßen komplett abzuliefern. Das Abenteuer habe ich schlecht vorbereitet, also einmal gelesen, nochmals gelesen und die Informationsbrocken angemakert. Es war von der Textstruktur eh gut gegliedert. Zwei, später drei Spieler sind Delta Green Agenten, die in ihren realen Jobs als Mitarbeiter des Gesundheitsamtes bzw. Sicherheitsberater angefordert wurden. New York und dort der Stadtteil Bronx sollten den Ort des Geschehens darstellen. Die Charaktere sind: Dr. Assallah, alias Agent Ruben, Biochemiker und Pathologenauszubildener, In seinem realen Job beim Gesundheitsamt der Stadt NY, Arabische Wurzeln und dienstältestes Mitglieder der Zelle Sunny Huang alias Agent Ri, alias Larry Chow, Ex-Marshall, privater Sicherheitsberater, chinesische Abstammung Elwood Linford, FBI-Agent , WASP mit Militärhintergrund, DG Friendly der Spieler war in der ersten Sitzung nicht dabei. Die allgemeine Grippewelle mit dem Schwerpunkt auf die Bronx im Sommer am letzten Schultag war gleichzeitig der Beginn des Abenteuers und somit der erste Arbeitstag von Dr. Assalah und Larry Chow. Beide sind Mitglieder der Grippeepidemie-Taskforce. Erste Szene: Dr. Assalah öffnet den Brustkorb eines verstorbenen Grippeopfers und stellt die Auflösung der Lunge fest. Man schließt daraus, das die Krankheit, die die Bronx beutelt, keine Grippe ist und dass die Krankheit durch Zellauflösung immer zum Tode führt. Es werden im Rahmen einer Taskforce -Sitzung Daten und Todeszahlen (253), Krankheitsverbreitung und Verlaufsprognosen abgegeben. Die erste Zwischensequenzen mit der Paketzustellung wird den beiden Spielern bei ihrer Fahrt zur Taskforce -Sitzung präsentiert. Der rassistische Dr. Lewis, der Leiter der Taskforce verdonnert den Araber und den Chinesen zur Nachtschicht. Der Pieperalarm im Schwimmbad lockt beide Agenten direkt in die Handlung. Nachdem man gesehen hat, dass die Schwimmhalle von innen beschlagen und kein Personal vorhanden ist , betritt man die Räumlichkeiten im SCHUTZANZUG, der den Rest des Abenteuers kaum noch abgelegt wird. Der Tatort „Schwimmbad“ wird komplett untersucht und alle Spuren eigenständig gefunden. Dieses Abenteuer ist für den Charakter Dr. Assalah als Naturwissenschaftler geradezu wie gemacht. Mit der späteren Wiederherstellung der Videoaufnahmen konnte der Sicherheitsberater glänzen. Die DG Agenten deklarieren dies als einen Opernfall und kontaktieren die Zelle A, um Verstärkung zu erhalten. Aber nur drei „Streifenpolizisten“, die das Schwimmbad schließen und bewachen erscheinen, bevor die Eltern der Kinder und es zu einem Massenauflauf kommen. Die Spieler gehen zu diesem Zeitpunkt noch von einem Monster aus, dass die Kinder gefressen hat und nun in der Kanalisation oder noch im Schwimmbad steckt. In einer Nachtsitzung des CDC-Labor werden Proben analysiert und Videos und Fotos wiederhergestellt. Man ist sich nun einig, dass man jemanden mit Ermittlungsgewalt benötigt, weil den Mitarbeitern des CDC diverse staatliche Datenbanken verwehrt sind. Dies ist der Einstieg für den dritten Spieler des Agent Linford, der bei der ersten Sitzung fehlte. Charakter Linford wird aus L.A. eingeflogen und erscheint ausgeruht am frühen Morgen, nachdem die anderen Charaktere die Nacht durchgearbeitet haben. Als Linford vom Flughafen abfährt sieht er eine weitere Zwischensequenz. Leider weiß ich nicht mehr welche. Bei den ersten beiden Spielern wurde ab nun auf Gesundheit gewürfelt, ob man sich nicht die „Grippe“ gezogen hätte. Dr. Lewis, der rassistische Chef hat sich mit einer Infektion krank gemeldet. Die Spieler haben die Prokarioten entdeckt, aber gehen immer noch davon aus, dass es ein anderes Wesen ist und nicht die eigenständigen Einzeller der Opfer sind. Die Krankheit wird als Gegner ausgemacht. Die besondere Strahlung wird entdeckt und ab jetzt wird der Geigerzähler immer mitgenommen. Der Kamera des Harald Frenzel / in USA Harold Frensell und dem Voyourismus gegenüber des Thomas Sievers wird nicht viel Bedeutung beigemessen, aber aus Mangel an anderen Ideen spricht man mit ihm und wird auch in seine Wohnung gehen wollen. Während des Verhörs mit Frenzel wird fleißig auf Gesundheit gewürfelt. Dr. Assalah fühlt sich verschnupft. Erst als man zum Wohnblock geht und den menschenleeren Parkplatz erkundet wird den Spielern klar, das hier eigentlich die Wurzel des Üblen ist. Es werden Biohazard -Anzüge angelegt. Wir hatten eine "Zombiefilm"-gleiche Ballerei im Wohnblock. Die Spieler entscheiden sich für den Gang durch das Treppenhaus, um ich in die Wohnung von Frenzel und Sievers zu gelangen. Auf dem Weg dorthin wurden sie mehrfach von infizierten Bewohner angegangen, deren zellularer Zusammenhalt schon gestört war. Nach ein paar Schüssen oder Schlägen waren die Gegner nur noch Matsch, aber eben nicht Tod. Dieser Zellhaufen attackierte gleich weiter und es ergab sich ein Kampf Mensch gegen Schogotte / Schleim / Blob. Die Spieler waren schon in ein Biohazard-Anzug in den Wohnblock gegangen. Das hat ihnen den Arsch gerettet, denn die vormals gelben Anzüge sind nun rot, wie der Flur, das Treppenhaus und eigentlich alles. Während des Hochhausaufenthaltes und ach später in der Schule fielen ständig Geräte aus. Die Strahlung zerstörte sie. Durch die Zerstörung der Funkgeräte konnte die teilweise getrennte Gruppe noch etwas nervös gemacht werden. In der Wohnung des Frenzel, die als zweites besucht wird, findet man nichts besonders, außer der Passion des Mannes für den Jungen. In der Wohnung der Sievers wird der Kontrast der Zombiehölle zum friedlichen Wohnzimmer klar. Man findet das Handout und den Hinweis auf die Schule. Das Handout und die Rechnungen der Krebsbehandlung lassen die Spieler vermuten, dass dem Jungen Thomas bewusst ein Strahlungskern implantiert wurde. Die Spieler nehmen sich fest vor, die Kinderklinik in „Arkansas“ aufzusuchen. Ich wollte eigentlich nur, dass die Spieler verstehen, dass die Sievers zugezogen sind. Aber ich denke ich setze hier ein Abenteuer wie „Groß werden“ oder „Kinderstimmen“ in den Anschluss. Ab jetzt werden die Zwischensequenzen 4 und 5 ins Spiel eingeflochten, um die Dramatik einzubringen. Die Bronx ist nun unter Quarantäne abgesperrt. Menschen versuchen zu fliehen und werden in Auffanglager gesammelt, Quarantänebrecher erschossen. Versuche Zelle A zu erreichen, scheitern. Leider weiß ich nicht mehr recht, ob die Spieler selber darauf kamen, zur Schule zu fahren oder ob ich es ihnen nahelegte. Das Ende vom Abenteuer: in einem unter Quarantäne stehenden Stadtteil von NY - der Bronx - fahren unsere drei DeltaGreen Agenten mit einem Tankanhänger und einer Planierraupe in die Schule des Thomas Sievers und setzen das Gebäude unter Feuer, in Brand, heizen ihm ein und bergen nach der Auskühlung den Strahlenkern aus Thomas Sievers Asche. Dieser Kern wird strahlenhemmend in einer GreenBox in einem Stahlsafe, in einer großer Urne, in einer kleinen Urne und in einer noch kleineren Urne gelagert. Für die nächsten zwei Millionen Jahre. Man kann meinen Spieler nicht vorwerfen, dass sie mit einem Messer zur Schießerei kommen. Und wenn ich mich recht entsinne, waren Sie die letzten zwei Sitzungen durchgehend im BioHazard - Anzug (Igitt, dass wäre schon einen eigenen SAN-Roll wert gewesen). Die Spieler haben keinerlei Antworten, was den nun eigentlich die Ursache dieser Katastrophe war, aber die Gewissheit das mit dem Sprengen und verbrennen der Schule die Krankheit schlagartig gestoppt wurde. Resümee: Das Abenteuer ist gut strukturiert und die Informationen schnell wiederzufinden. Die Idee eines „unfassbaren“ Gegners wie einer Krankheit ist sehr schön und die damit verbundene Hilflosigkeit kickte nochmal mehr. Die Lösung bzw. Die Antwort anhand der Ermittlungsergebnisse zu finden finde ich sehr schwer. Meine Spieler haben nun eine völlige falsche These aufgestellt und ich sehe auch nicht, wie diese widerlegt werden könne, selbst wenn Sie sich am Ende mit dem „Bossmonster“ unterhalten haben.1 point
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Teestube n°14 "Ich glaube du spinnst! Er ist allein hingegangen, und ich habe ihn schon einmal im Stich gelassen. Das mache ich nicht nochmal. Wenn es sie sind, kann ich ihn da unmöglich allein lassen" zichte ich, und stehe ich wieder auf. Ich umkreise den Tisch. Alexander lasse ich auf den Sitzbank neben ihm. "Ich kann auf mich gut aufpassesn, das sagst du immer!" Ich laufe dann schnell zu der Tür.1 point
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Jetzt steht Matilde auf, um sich zu "opfern", damit Baxter und Ove ihre "Manie" ausleben können und dabei zieht sie dann dummerweise noch die Abdeckplanen von Baxter und Eklund... und dann stehen wir ziemlich bedeppert da.1 point
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George "Viking" Shaw - 1. Lager im Wald - George ißt schnell auf und macht sich dann reisefertig. Die Spannung darüber was sie heute finden werden ist größer als sein Appetit, auch wenn er das später sicherlich bereuen wird. "Meine Wache war ruhig, nichts ungewöhnliches zu melden keine Feuerwerkskörper oder sonst irgendwas. Alles normal! Klingt schon mal gut das nirgendswo eine Schießerei ausgebrochen ist!" Bald schon steht sein Rucksack fertig gepackt an einem Baum und wartet darauf von ihm tiefer in diese Wälder getragen zu werden. Immer auf der Spur der Entführer.1 point
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George entscheidet sich für Orientierung...verliert diese aber irgendwie... 76 v. 50.1 point
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Hans wird mal nichts machen können. sag ich dir. @SL: wehe du machst hier ein cliffhanger.1 point
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Du bist wahrlich ein Würfelgott! Würfelst du als Spielleiter auch so grenzenlos gut? :-)1 point
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OFF-Bereich Hier werden NUR wichtige Fragen vom Spielleiter gepostet. D.h., dies ist eine Pinnwand von mir für Euch. Damit es übersichtlich bleibt, und damit keine Überschneidungen und Vermischungen stattfinden können, antwortet Ihr Spieler darauf bitte im OFF (ich werde die Antworten dann als EDIT an die Frage dran hängen. Wenn Ihr wichtige Fragen habt, dann bitte auch im OFF ansprechen (ich poste das dann widerum hier). BITTE KEINE ANTWORTEN IN DIESEM THREAD.1 point
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Teestube n°14 Als ich noch auf Tür starre, sehe ich wie Hartmut da reinsturmt. Ich stehe kurz auf, winke ihm zu, dann setze ich mich aber wieder sofort hin. Sobald er mir nah genug ist, packe ich ihn an der Jacke und reisse ich ihn zu mir. Ich küsse ihn. Dann löse ich mich wieder. "Gut, dass du hier bist. Clive wollte dich gerade suchen, und er ist irgenwohin gegangen, hier um die Ecke. Er kann da nicht allein bleiben. Pass auf ALex auf, am besten bringst du ihn nach Hause...jemand war hier, und hat ihm das überreicht" Ich ziege ihm den Granatring. "Das erweckt gute Erinnerungen, nicht?" Ich erschaudere.1 point
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Warum sollte Clive schreien? Clive ist im Moment traurig/depressiv, wohl auch ein wenig trotzig. Aber er hat nicht mehr Grund zu schreien, als vor dem Betreten des Hauses. Eigentlich im Gegenteil. Die mentale Beeinflussung scheint mir überwunden. Nein, Clive geht seinen Weg. Kein Grund zur Furcht ersichtlich. (Hat Clive jemals um Hilfe geschriehen?)1 point
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Laser mit Mündungsfeuer? Rückstossprobleme könnte man uU via kleinkalibriger Einmalgeschütze die nach dem prinzip rückstossfreier Kanonen funktionieren, vielleicht umgehen. Ich hoffe ja auf Anthrodrohnen mit vernünftiger Panzerung. Dann wirds vielleicht doch noch irgendwann was mit dem AI-Streetsam :/1 point
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Eine Holdout würde ich aufgrund des Rückstoßes nicht wiklich zulassen wollen - die Masse fehlt einfach bei einer Flyspy/Dragonfly, um das vernünftig zu kompensieren. Aber sowas wie ein Taser, Pfeilwaffe etc sollte sicherlich drin sein. Vielleicht sind es auch alles Einmal-Laser? SYL1 point
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Stereotypen gehören für mich absolut zu Shadowrun und sind meist auch das "häufigste" was einem so über den weg läuft. Klar, natürlich ist nicht jeder Mafiosi gebürtiger Italiener und liebt Spaghettie und gießt für andere Betonschuhe in seiner "Freizeit". Aber ich muss ja auch erstmal eine "Masse" an Stereotypen haben (die bestimmt wenn man als Char lust hätte und sich mit jedem hinsetzt jeder seine individualismus hätte), damit man auch die Charaktere die bewußt mit solchem Setting brechen besser hervorheben kann. Z.B. der kluge Troll im Anzug oder der Elf mit niedriegem Charisma und einem faible für verunstaltende Bodymods. Als Spieler entscheide ich mich auch meist für eines der beiden extreme... Entweder totaler Sterotyp (das was man z.B. unter einem Linksextremen Anarcho-Hacker erwartet oder einem Ork-Ganger a lá Ork Waaghboss) oder ich breche komplett damit wie z.B einem Ork oder Troll-Face mit entsprechenden Talenten und aussehen.1 point
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25 Riding House Als ich länger keine Antwort erhalte, überlege ich, was zu tun ist. "Sollte ich nur von Matilde und Hugh weggelockt werden? Aber wozu sollte das nützlich sein? Ich bin nicht Bestandteil dieses Händels ... befinde mich nur inmitten einer Fehde, zu der ich keinen Beitrag geleistet habe. Meine Gegenwart wäre kein Hindernis für diese Leute. Ich wurde nicht gerufen, weil man freie Bahn bei Matilde und Hugh haben wollte. Nein, es kann nur gerade umgekehrt sein. Sie wollten mich von Matilde und Hugh trennen, damit die beiden Ihnen nicht im Wege stehen. Vielleicht wollen sie herausfinden, wen sie mit mir vor sich haben. Vielleicht wähnen sie in mir einen der Menschen, mit denen Hugh sich umgegeben würde. Wahrscheinlicher sehen sie in mir nur eine Möglichkeit, Matilde Schmerz zuzufügen ... Sie täuschen sich, wenn sie glauben, Matilde durch mich schwächen zu können. Im Gegenteil, es wird sie stärker und härter machen. Ein weiterer Teil ihres Wesens wird dem Platz machen müssen und in dem neuerlichen Schatten verschwinden, der auf ihre Seele fällt." Das Meer wallt auf. "Aber im Kampf mit ihnen wird es Matilde stärker machen ... und kompromissloser." Ich mache einen ersten Schritt von der Tür weg in den Raum hinein. Der weiche Boden widert mich an. Der dicke Teppich vermittelt das Gefühl, auf einer Schicht aus Humus zu stehen, erfüllt von kriechendem Getier, das in seinem geistlosen Hunger so bereitwillig der totbringenden Finsternis folgt. Aber dieser Boden ist nur ein Teppich und diese Dunkelheit ist nur die natürliche Abwesenheit von Licht ... keine tastenden Fühler, kein Netz pulsierender Adern ... "Warum nicht hier? Wenn sie etwas von mir wollen, sollen sie kommen!" Ratlos bleibe ich noch einen Moment stehen und versuche etwas zu erkennen, was dies hier zu einer trivialen Falle machen könnte. Ich kenne das aus Irland. "Es wäre so einfach ... der Abzug bei Matilde ... die Granate hier. Ein Stück Zwirn des Schneiders blos, mehr brauchte es nicht. Aber was würde es ändern, zu warten? Wenn die mich töten wollen, gibt es unzählige Möglichkeiten. Und wenn ich eines sicher nicht fürchte, dann ist es der Tod." Ich gehe langsam weiter, sorgsam jeden Schritt überdenkend und nicht den geraden Weg nehmend, nähere ich mich langsam den Vorhängen.1 point
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Yeah .... Danke Arux @Dr. Clowenerie .... toll das du wieder hier bist XD .... kannst du vielleicht die Info an die Arkham Insider Jungs weitergeben .... wäre toll wenn die doch kommen würden in diesem Sinne .... erschein bitte Zahlreich ... es ist ausreichend Platz vorhanden! kann man in dem Haus auch schön Essen? .... dann könnts ja eine Art weihnachtsfeier sein XD1 point
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Ich dachte bei meinem Post an 'Dunkel war’s, der Mond schien helle.'1 point
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Es ist ein super Abenteuer. Ich hatte es auf der Anrufung geleitet. Die Handouts hatte ich übersetzt, aber das geht bestimmt auch akkruater. P.S.: wants you to suffer1 point
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Falls dieses Forum wie andere funktioniert (und ich habe von Software so mal gar keine Ahnung), könnte man durchaus auch passwort-geschützte Unterbereiche einrichten. So könnte man den "Ich bin mindestens 18"-Button einbinden, indem man den Forenspiel-Bereich dadurch absichert. Zumindest so gut es eben geht... Ja, schade wegen der Forenrollenspiele, aber ich kann das Leserschutz-Argument nachvollziehen. Wäre aber dennoch dafür, vielleicht die Unterbereiche Stammtische, Spielrunden und Conventions wieder freizugeben. Sofern das machbar ist. Denn DAS könnte ja durchaus auch für Gäste von Belang sein (und Interna bezüglich Conventions werden ja im Support-Bereich abgeklappert)... Nur als Gedanke, wie gesagt.1 point
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Die Änderungsschneiderei. Keine Türglocke. Alles dunkel. Durch die kleinen, schmalen Schaufenster fällt kaum Licht. Bekleidung überall. Das Design? Zumeist altmodisch. Mode von gestern und vorgestern. Niemand mit viel Geld lässt seine Kleidung umnähen und abändern. Umgeänderte Kleidungsstücke. Puppen. Eine Nähmaschine. Gespenster. Noch nicht umgeänderte Kleidungsstücke. Vorhänge. Stoffbahnen. Kleiderbügel an Kleiderstangen. Schatten. Ein Nadel-Igel. Kleider, Mäntel, Jacken auf Kleiderbügeln. Geister. Ein Stopfpilz. Schemen. Noch mehr Puppen. Bekleidet und unbekleidet. Scheren. Wie lautet Ihr Kundenwunsch, mein Herr? Nähen? Ein bisschen zu eng? Ein Flicken? Zu weit? Etwas zu kurz? Vielleicht doch lieber gefüttert? Neue Knopfleiste? Erweitern oder enger machen? Oder vielleicht nur etwas verschönern?1 point
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George "Viking" Shaw - 1. Lager im Wald - "Morgn´..." grummelt George als er nach zwei kurzen Stunden wieder aus dem Zelt krabbelt. Wie im Trance spult er routinemäßig das Morgenprogramm ab. Aufstehen, Schlafsack raus und zum lüften über das Zelt hängen (sofern es nicht durch Morgentau nass ist), zum Wasser latschen, waschen, Wasser für das Frühstück und für´s Zähneputzen aufbereiten, zurück zum Lager tapern, Morgentoilette, Zähneputzen, Wanderklamotten anziehen, die Unterwäsche von der Nacht bleibt an, Campingkocher anreißen, Wasser aufkochen lassen und Besteck während des Aufkochens im Wasser lassen, spart den Abwasch und desinfiziert. Mit spitzen Finger, oder dem ichbinallesineinem Kopftuch das Besteck raus fischen und eine Packung Quaker Oatmeal in das kochende Wasser kippen. Brenner aus, Deckel drauf einen fetten Löffel Erdnussbutter als Vorspeise. Bis die Haferflocken aufgequollen sind gibts die restlichen Gummibären und eine Handvoll Nüsse aus der Tüte. George blickt in die Gesichter der anderen. "Alle gut geschlafen!?"1 point
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Mir fehlt auch der Niederrhein, weil das Ruhrgebiet ist doch ein ganzes Stück weit weg von mir...1 point
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Alternativ hätte man es einfach sinnvoll addieren können 5 Cyberfinger = 5 Kapazität => Cyberhand hat 4 Kapazität??? (SR4 Werte). hätte man einfach gesagt 5 + 4 => 9 Kapazität (und dann 9 + Unterarm = X Kapazität eines kompletten Cyberunterarms), wäre alles sehr viel sinnvoller und einfacher. SYL1 point
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Das ist klar. Aber die neue Sicherheitstruktur (Hosts basierend auf der Foundation + neue Cyberdecks) ist ingame erst 2075 erschienen. Ingame also erst wenige Monate, bestenfalls wenige Jahre her. Die meisten erwachsenen Menschen 2075 werden den Crash 2.0 2063 am eigenen Leibe erlebt haben, die älteren / Elfen sogar noch den Crash von 2029. Und wenn man die zahlreichen Textstellen, Berichte und Einwürfe querbet von SR234 verfolgt, so sind Matrixattacken kaum etwas, wo man sagen kann "ein Lohnsklave hat zu 99% nie Matrixattacken erlebt". Und sei es nur der desolate Zustand der ALI-Autobahnen in der ADL mit ständigen Matrixangriffen der Razzang-Kultur dort oder als Einwohner von Seattle den Shutdown der Arkologie, wo 90 000 Menschen ermordet wurden von amoklaufenden Computersystemen. Früher waren Hosts nur "Antagonisten-Computersysteme". Jetzt sind Hosts UV-Foundation-Auslagerungen. Was in der Tat die Frage aufwirst, was für ein Computersystem eine kleine Firma (der Malermeister, das Restaurant etc) hat. Einen eigenen Host wohl kaum. Einen gemieteten Platz im Host? Das wurde weiter oben als Sicherheitsrisiko ausgeschlossen. Ein Link (vergleichbares Gegenstück? SYL1 point
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Gern geschehen. Generell helfen wir überall gern, wo es möglich ist. Hier hat es zum Glück sogar schnell geklappt1 point
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Kommen wollen: AndreChristinaConstantinCorvinEddaFrankGerritHilmarJennyMarcusPhilipp Ich werde als Erkennungszeichen ein Cthulhu-Regelwerk auf den Tisch legen, damit wir einfacher zu finden sind.1 point
