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"Schnell, MATILDE, mach die Tür auf!", zische ich nach hinten gewandt. "Da werden Vitrinen eingeschlagen!" "Baxter! Schnappen Sie sich eine Waffe! Wir müssen verhindern, dass jemand die Maske stiehlt!" Ich taste nach einem der Schrubber und greife mir ein Stück Seife aus einem nahen Regal. Ich stecke es in meine Jackettasche, dann nehme ich mir ein weiteres und stecke es in die andere Tasche. Als ich merke, dass Matilde der Tür immer näher kommt, gehe ich ihr aus dem Weg und schnappe mir einen der ertasteten Besen oder Schruber. Ich hebe ihn vorsichtig hoch, falls er in einem Eimer steht. Ich will möglichst keinen Lärm machen. "Vermutlich sind es diese "Polizisten"! ... Sie sind wahrscheinlich bewaffnet. Wenn wir sie nicht überrumpeln, haben wir keine Chance. Wir müssen sie sofort erwischen!" In der Dunkelheit um mich herum tanzen Lichtreflexe vor meinen Augen, dann wird es immer wieder Schwarz. Tiefschwarz. In meiner Seele pocht es, an der Stelle an der mir die Maske ein Stück aus ihr entrissen zu haben scheint. Ich habe das Gefühl, dass mir schwindelig wird,... als würden mich die dunklen Augen der Maske wieder auffressen. Als Matilde an der Tür ankommt und sich am Schloss versucht, stößt sie mich leicht an. Diese Berührung reißt mich aus meinen Fantasien und ich komme wieder zu mir. Die Schwärze scheint sich wie ein schweres Laken über mich... über uns zu legen. Ich bemühe mich meine Anspannung und die aufkeimende Furcht zu kanalisieren... in etwas, was ich gegen die Eindringlinge und Einbrecher wenden kann. Da schießt es mir plötzlich durch den Kopf: Was ist, wenn das keine Vitrine sondern ein Brandsatz von diesem "Polizisten" war?!3 points
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Buuuh! Petze Und und und... der Puklat hat böse Worte benutzt. der Joran hat nen Kaugummi im Mund. der Seraph hat nicht die Hände gewaschen.3 points
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Du betrittst die Änderungsschneiderei. Das Innere des Ladens ist in Dunkelheit getaucht. Kleiderständer. Puppen. Bekleidung. Stoffbahnen. Schatten. Weiter hinten im Laden bewegen sich Vorhänge. Dort ist ein Durchgang. Fahles Licht schimmert von draussen herein. Ein leichter, angenehm warmer Luftzug weht Dir entgegen. Es riecht nach frischer Erde. Dort, vor den Vorhängen, befinden sich zwei Männer. Einer davon ist Clive, der mit dem Rücken zu Dir steht. Der andere Mann steht hinter Clive. Beide stehen sich von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Der andere Mann ist gross. Etwa einen Kopf grösser als Clive.2 points
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Ich erreiche schnaufend nummer 25. Da ist die Tür nicht richtig zu. Ich schupse die Tür und sobald ich einen Fuss reingetan habe, hole ich meine Pistole raus. "Clive?" rufe ich. "Wo bist du? CLIVE?" Mich interessiert micht, ob sie mich hören, ob mich überhaupt jemanden hört.2 points
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Yep, Cainnech ist am London Air Park und bewundert Flugzeuge, fachsimpelt mit Mechanikern, trinkt mit Piloten ... oder er ist in der Luft, je nachdem, wieviel Glück er hatte. Fünf Würfe für Clive: 05 31 37 18 18 Ungewöhnlich gut. Damit dürfte Clive vermutlich fünf alte Freunde finden!2 points
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Du ergreifst die Hände des Mannes und drückst sie. Wie zur Begrüssung. Du nimmst Dein Schicksal an. Die Hände und die Finger fühlen sich weich und warm an. Sehr unnatürlich. Sehr falsch. Zu warm und zu weich. Fast so, als wäre kein Knochen in den Händen. Sie fühlen sich an, wie mit Haut bedeckte, heisse Gelatine... Dann geht alles sehr schnell. Kein Geräusch. Kein Geruch. Die Welt wird schwarz um Dich herum. Keine Schmerzen. Keim Leiden. Nur Frieden.2 points
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Ich merke, dass sich etwas in mir verändert. Meine Gedanken sind wie von Nebelschleiern verhangen. Das ETWAS in meinen Händen entgleitet erst meinem Bewusstsein und dann meinem Griff. Wie welkes Laub fält es herab, um sich mit dem Humus zu vereinen. Den gedämpften Laut auf dem weichen Boden nehme ich nicht mehr wahr. Kein Geräusch durchdringt die Stille. Hier stockt die Zeit; das Leben muss draußen bleiben, vor der Tür. Die Kälte meiner feuchten Kleidung verschwindet. Kein Gedanke an den Schlüssel in meiner Tasche, kein Gedanke an die Uhr in meiner Weste. Stattdessen spüre ich eine verlockenden Sog von jenseits des Meeres, nicht aus Vernunft geboren, sondern mit einem urtümlichen Instinkt erwacht. Die Erinnerung an ein Gefühl meiner primitiven Ahnen, von der Evolution in einen finsteren Winkel verdrängt und doch nicht getilgt, beginnt mich zu erfüllen. Ich weiß, dass es trügerisch ist. Ich weiß, dass es eine Lüge ist. Ich weiß, dass es Verderben bringt ... weil ich das Meer überqueren muss, um dem Sog zu folgen, dorthin, wohin schon so viele gegangen sind ... Das Meer selbst ist wild und aufgepeitscht, begehrt auf, weil es mich nicht freigeben will, weil es selbst mich verschlingen will. Es will mich aufhalten, es brüllt mir seinen Zorn entgegen im Tosen des Windes und im Brechen der Wellen ... aber es erreicht mich nicht ... diesmal nicht. Bedauernd werde ich mir der Verantwortung bewusst, die ich trage ... weil ich seit jener finsteren Nacht in den Urwäldern des Kongo nicht mehr alleine bin ... Ich weiß, dass ich dieser Verantwortung nicht gerecht werde, wenn ich dem Sog folge ... aber dieser Gedanke ist nichts im Vergleich zu der Verlockung, jenseits des Meeres das Ende meines Weges zu erreichen. Ich habe diese Bürde schon so lange getragen ... zu lange getragen ... ich bin alt und schwach ... ich habe ein Recht, mich unter dieser Last zu beugen ... und mich schließlich von ihr zu befreien. SIE hätte mich schützen können ... SIE hat mich im Stich gelassen, nicht umgekehrt ... jetzt, in dem Moment meiner Schwäche, hätte ich SIE gebraucht ... aber SIE ist nicht gekommen ... hält mich nicht ab ... gibt mich somit wohl schweigend frei ... Ich bin selbst erstaunt, als ich begreife, dass ich gehen darf ... endlich gehen darf. Auch das NICHTS ist besser als das Leben. Ich habe alles gegeben, was ich zu geben hatte. Die Hartmuts dieser Welt sollen es haben, dieses Leben voller Leid und Verlust. Mein Frieden ... er ist ein Gewinn für alle ... Keinen Moment zweifle ich daran, dass diese blasphemische Kreatur vor mir mich einläd, von ihm den Tod zu empfangen. Aber was bedeutet das schon? Wen kümmert es schon, ob er durch ein sauberes oder ein schmutziges Messer den Tod empfängt. Es macht keinen Unterschied, ob man in einem schlammigen Schützengraben in Flandern seinen letzten Atem aushaucht oder in einem Bett von weißem Linnen. Oh nein, die Gesellschaft in den Schützengräben war eine bessere, als ein sterbender König in seinem Bett. Ich lächle dem fremden Wesen entgegen. Es ist gut, dass ich hier bin und nicht Matilde ... nicht das unschuldige Kind in ihrem Leib. Es ist gerecht ... es ist richtig ... es wiegt alles, was nun kommen mag, mehr als auf ... Der Tod hat mich noch nie geschreckt. Ich fühle mich erleichtert. Diese arme Kreatur enthebt mich der Sünde wider mich selbst. Der Tod ist ein Geschenk, keine Drohung. Ich hoffe, dass ich auf der anderen Seite einige Freunde wiedersehen werde ... und wenn nicht, wird mich ein alle Traurigkeit auslöschendes Nichts verschlingen ... das soll mir ebenso Recht sein. Ja, ich glaube, wenn es den christlichen Gott gibt, wird er so gnädig sein, den Menschen ein weiteres Leben nach dem Tod zu ersparen. Cainnech wird meinen Leib in die Heimat bringen. Er kennt die Stelle. Meine Überreste werde unter sattem Gras liegen und wenn der Wind durch das Gesträuch weht, wird es wispernd meine Geschichte erzählen. Für die, die solche Stimmen noch hören können, weit abseits des Lärms der Fabriken und Motoren. So wird es sein ... so sollte es immer sein ... Ich bin bereit. Ich gebe mich der Verlockung dankbar hin. Ich ergreife ohne Furcht die todbringede Hand, die das Wesen mir reicht ...2 points
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Du fühlst eine Sehnsucht in Dir erwachen. Eine tiefe Sehnsucht. Und das Willkommen des Mann ist überaus einladend. Auch wenn es vielleicht die einzige Wahl ist, die Du hast, und es auch die falsche Entscheidung sein könnte, so ist sie doch nicht wirklich falsch. Es ist vielleicht einfach nur Schicksal.2 points
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Einer Schlange gleich kommt Dir der Mann hinterher. Fast scheint er langsam über den Boden zu gleiten. Der Oberkörper neigt sich dabei immer weiter herab. Auf Höhe der Knie beugen sich die Oberschenkel nach vorne, als hätte der Körper dort keine Knochen und Gelenke. Dann richtet er sich langsam auf und steht vor Dir. Noch immer ist nur das Weisse der Augen sichtbar. Erneut öffnet er den Mund um zu sprechen. Gurgelnde Laute dringen aus seinem Hals. Langsam streckt er Dir nun auch den rechten Arm einladend entgegen. "Komm. Hilf mir. Komm zu mir. Komm."2 points
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"Clive..?" sage unsicher, und ziele auf den anderen Mann. "Wer sind Sie denn?"1 point
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Ich drehe mich wieder um, und rufe nochmal "CLIVE" dann, mit der Pistole in der Hand, gehe vorsichtig hinein. Haben sie ihn schon erwischt? Wie konnte ich ihn allein gehen lassen? "Wenn hier jemand ist, sollte sich zeigen!"1 point
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Die Strasse hinter Dir ist menschenleer. Die einzelnen, dicken Flocken haben sich zu einem kräftigen Schneetreiben vereinigt, so dass kaum noch etwas von der Umgebung zu sehen ist. Alles nur weiss und kalt. Feindlich und undurchdringlich.1 point
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Ich finde auch, Matilde kann vermuten, dass das nicht Savage ist oder jedenfalls nicht sein Wille. Das ist keine sinnvolle Antwort, nachdem Matilde Clive gerufen hat. Clive würde sich um Matilde sorgen. Er würde vielleicht sagen: "Bitte geh nicht darein, Matilde!" oder: "Lass mich vorgehen." "Manchmal ist Flucht die bessere Alternative!" hört sich für mich jetzt eher nach einer Drohung an. Oder wie soll Matilde das verstehen?1 point
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Ich knurre, drehe mich um, und ziele auf was auch immer sich hinter mir befinden sollte1 point
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Du bekommst gleich Dein Bonbon. Aber ein Knallbonbon. Ein richtig dickes. Ich glaube nämlich, dass ich es noch gut drauf habe.1 point
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Die Türglocke läutet. Ein helles, fröhliches Läuten eines kleinen Glöckchens. So wie zu Weihnachten, als Alexander unter dem Weihnachtsbaum seine Geschenke öffnete... Alexander Draussen. Hinter Dir. Im fallenden Schnee. Eine Männerstimme. Savages Stimme. "Manchmal ist Flucht die bessere Alternative." Alexander1 point
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Joran soll ja nochmal Würfeln. Wieder fünf Würfe. Was das vorgehen im Auktionshaus angeht haben wir nicht vor blind ins Messer zu laufen aber selbst wenn das passieren sollte, dann könnte das treffen von Matilde und Clive ja so in Clives Vorstellung passiert sein. Und Ove und Baxter sind ja nun nicht im Auktionshaus geblieben um dann erst am nächsten morgen da wieder raus zukommen und zu gucken was gestohlen wurde sondern um einen Diebstahl zu verhindern. Also finde ich es weniger dumm und töricht nun aus den Versteck zu gehen als nur konsequent. Zudem scheint es dem Doktor im dunkel auch nicht sonderlich gut zu gehen.1 point
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ja, genau, wenn so ist, dann muss Matilde schmiere stehen, oder sowas.1 point
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Zu spät gelesen... Trotz allem "petzen" hat es nichts geholfen... Ove ist schon in Kampfstimmung. Seife gegen Pistole! Die Reinheit wird siegen!1 point
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@SL in Aktionhaus: ich versuche mit Hilfe des Haarspanges die Tür aufzukriegen. @alle: der SL ist ein alter Fuchs Leute, lasst euch nicht von Geräusch des brechenden Glases irritieren. Es ist nicht alles wie es aussieht ^^ Ich rede aus bitterer Erfahrung1 point
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Ove schleicht vorsichtig zur Tür. Unter dem Türspalt scheint schwach das Licht aus den Ausstellungsräumen hindurch. Schritte sind zu hören und Stimmen. Was gesagt wird, ist durch die Tür jedoch nicht zu verstehen. Wieder sind Schritte zu hören. Dann zerbrechendes Glas.1 point
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Zum Thema Reisepässe aus Tempus Fugit http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/24833-tempus-fugit-blutige-kriege-goldene-jahre-deutschland-1920/1 point
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Hinsichtlich SR3 würde ich diese Behauptung massiv in Frage stellen. Dafür war das Geschlecht aufgrund anderer Aspekte der Beschreibungen zur astralen Wahrnehmung ähnlich schwer oder leicht zu bestimmen wie in der physischen Welt auch. Die Semantik des Wortes "Aura" ist bei weitem nicht so eindeutig, wie man meinen könnte und so "unspaßig" es auch sein mag, das von Narat präsentierte Bild könnte - sobald man den Temperaturbezug mental streicht - durchaus als valides Analogon für astrale Wahrnehmung einer menschlichen Aura herhalten. *edit* Hier mal ein Vergleichsbild, wie ich mir den Astralraum im Wesentlichen in seiner Darstellung immer ungefähr vorgestellt habe ... oben die Ansicht der realen Welt unten das astrale Pendant. http://i.imgur.com/weHvLOU.jpg Die Dame rechts stellt das Äquivalent zur astralen Aktivität dar, wobei sich Elemente einer quasi normalen Darstellung mit der normalerweise fluktuierenden Aurendarstellung überlagern. Aber auch bei den Auren gibt es eine grundlegende Überlagerung mit dem physischen Abbild ... vorrangig deshalb weil mir in dem Punkt die Angaben aus SR2 / SR3 lieber sind als die von SR4 bzw. SR5, wo die Auren seltsamerweise das physische Abbild des Körpers eines Lebewesens vollständig ersetzen, bis das Lebewesen dann mal "plötzlich" stirbt. Womit ich mich nie anfreunden konnte, war das zumindest in Teilen selbstgewählte astrale Erscheinungsbild eines astral aktiven Magiers vs. der harten Vorgabe, dass natürliche Dualwesen - vorbehaltlich Maskierung - sich immer anhand ihres (idealisierten) wahren Astralkörpers verraten. Daher betrachte ich den Astralkörper generell als eine Idealisierte Darstellung, die sich jedoch im Hinblick auf die Größe und grundlegende Form den aktuellen Gegebenheiten des physischen Körpers "anpasst". Die nichtlebenden Elemente wiederum sind nur schemenhaft (niedriger Kontrast, Graustufen) als "Schatten ihrer selbst" erkennbar und zudem auch noch leicht vom natürlichen Leuchten des Astralraums (hier durch "rosa Nebel" und "Flecken") zusätzlich verschleiert. Das Leuchten des Astralraums variiert farblich in meiner Vorstellungswelt auch von Ort zu Ort, weil es ja im Prinzip durch die ebenfalls fluktuierende Aura der Erde selbst erzeugt wird.1 point
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Möglich. Inzwischen bin ich aber der Meinung, dass man der Aura allein das Geschlecht nicht unbedingt ansieht. Es ist eher eine Kombination aus Aura (hier möglichst esoterische Begründung einsetzen), Proportionen (die bei Frauen schon mal anders ausfallen) und Kleidung (Männer in Frauenunterwäsche oder im Rock sind auch 2070 eher selten). He, einer meiner Arbeitskollegen ist Trans, warum sollte dessen Aura nicht auch auf den ersten Blick weiblich aussehen? Schaut man dann astral genauer hin fallen aber Unterschiede auf. Bei Elfen, Norms und Orks kann man nur mit Esoterik und den Proportionen arbeiten. Trolle und Zwerge hingegen sind einfach.1 point
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Ach komm schon, es ist ja nicht nur der Busen. Mal ein Beispiel: http://www.sciencephoto.com/image/633397/530wm/C0230318-Nude_woman_and_man%2C_thermogram-SPL.jpg So ähnlich, mit ein wenig esoterischen Blödsinn, weitgehend geschlechtsspezifischer Kleidung und die Sache ist eigentlich ziemlich eindeutig.1 point
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die von DD Superbusenwunder bestimmt(aber auch die vom Mann ,der sich DoppelD-Cybertitten hat einpflanzen lassen), aber nicht die von Twiggy oder anderen unterernährten (2Dimensionalen) Modells Laut SR3 & 4A Fluff stahlt die Aura ein paar Zentimeter vom Körper weg und sobald man Essenz bezahlt gilt die 'ware als Teil des Körpers, damit strahlt die Auras auch über/durch/aus den Cybertitten Hough! Medizinmann1 point
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Wollte ich auch schon fragen, während der Pubertät gegen Körperbau von Mann und Frau schon auseinander. Was bei genauer Betrachtung eben auffällt. Nicht idiotensicher, aber das ist nicht mal eine Chromosomenanalyse.1 point
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So, hier jetzt aus PNs rausgezogen (alle von mir verfasst - keine Sorge ), die Entstehung unseres lieben Muffin zusammengefasst. Vllt hilft es für die Dogge, vllt werde ich auch für verrückt erklärt, aber hey, darauf läuft es doch am Ende eh immer irgendwie raus bei der Geschichte hier : 270 (Durchschnittswerte Wolf) + 225 (Durschnittswerte Hund)=495 Punkte 495 geteilt durch 2=248 Punkte, für die Attribute des Hundes: ST, KO, GR, MA, GE Schaden: 1W8+Sb Panzerung: 1 Punkt Fell/Muskeln/... oder halt 0 Durschschnittliche Werte: TP: KO+GR (Ergebnis durch 10 teilen und ggf. abrunden) Schadensbonus: s. unten Statur: auch hier ist die Summe aus ST+GR entscheidend, ab Schwellenwert 125= Statur +1 Bewegungsweite: wird aus den Regeln gezogen: Wenn sowohl GE als auch ST kleiner als die GR sind=BW10, wenn entweder ST oder GE größer als die GR ist oder alle drei gleich sind=BW11, wenn sowohl GR als auch ST größer als die GR sind=BW12 Fertigkeiten (108 Punkte, entspricht dem Durchschnitt der Fertigkeiten von Wolf und Hund) verteilen auf): Horchen: Verborgenes erkennen: Interessante Witterung aufnehmen: weitere Hundetypische-Talente (Kunststückchen, ...) (ggf. noch Nahkampf, s. u. - habe ich damals einfach festgelegt, dass das "hundetypisch" ist) Angriffe: Pro Runde: 1 Nahkampf: 50 (25/10) Schaden 1W8+Sb Ausweichen: 32 (16/6) Glück: 3W6+5 Für den Sb liegt der Schwellenwert laut Regeln bei 125 (für die Summe aus GR+ST, ab diesem Wert gibt es +1W4), das ist für einen Hund zu erreichen, dann ist er halt schwerfällig und seine MA ist nicht sonderlich hoch und die KO muss noch berücksichtig werden. Das scheint mir fair und läuft auf in meinen Augen auf einen schönen Molosser (oder für diesen Fall: Dogge )heraus - stark und groß, aber plump und behäbig (auch im Kopf ). Thema gS: Möglichkeit 1: gS=MA und der Hund wird auch langsam wahnsinnig, schwer zu vergleichen, da ihm der IN-Wert fehlt. Möglichkeit 2: keine gS. Immer wenn eine Probe ansteht (also für den Hund - nicht wir finden eine Leiche, wohl aber wir geraten in Mythoseinfluss oder was passendes für einen Hund (?)), macht der Hund einen Wurf auf MA (=Willenskraft/Mut), bei Erfolg bleibt er beim Herrchen/Frauchen und gehorcht, bei Misserfolg: Probe => 1-50 Flucht, 51-95 Kampf (geht ausschließlich die Ursache an), 96-100 Blutrausch (greift das nächste Ziel an bzw. wahllos). Diese letzte Probe kann gerne mit dem Ausgeben von Glückspunkten modifiziert werden. Noch eine Anmerkung: Wenn eine der Optionen nicht möglich ist, dann verschieben sich die Möglichkeiten (keine Flucht möglich: 1-95 Kampf, 96-100 Blutrausch. Kein Kampf möglich (weil verletzt, Maulkorb, ...): Flucht 1-95, Blutrausch (zur Not Selbstverstümmelung, um sich loszureißen/den Maulkorb abzubekommen, ...) 96-100). Dann in Regeln vllt folgendermaßen: pro Stunde eine MA-Probe, wenn eine gelingt, kommt er aus dem Versteck und sucht euch wieder, was pauschal 1W3 Stunden dauert (außer ihr seid zu weit weg, nicht mehr auf diesem Planeten, ...), wenn ihm eine Probe auf Fährte folgen gelingt, bei Misserfolg 1W6 Stunden. Bei drei nichtgeschafften Proben auf MA ist er raus, weil er nach Hause läuft oder euch nicht suchen will (ihr macht so gefährliche Sachen ). Zusätzlich verschiebt sich der Regler Flucht - Kampf - Blutrausch pro Probe um 1W10 zugunsten des Ergebnisses und die Wahrscheinlichkeit für den Blutrausch erhöht sich um 1W3 Punkte. Das bildet dann quasi das wahnsinnig werden des Hundes ab. Beispiel: Ihr seht Cthulhu - Hund macht MA-Probe und scheitert. Wurf wie er reagiert => z. B. Ergebnis 30 => Flucht. Hund haut ab. Die Fluchtwahrscheinlichkeit fürs nächste Mal verschiebt sich um 1W10 (ich würfele z. B. eine 10), dann würfele ich 1W3 (z. B. eine 3) für den Hundewahnsinn a. k. a. Blutrauschoption, bei der nächsten Probe gelten also die neuen Werte: 1-60 Flucht, 61-92 Kampf, 93-100 Blutrausch1 point
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Die Dunkelheit im Raum ist übermächtig. Sie ist nicht nur schwarz, es ist die Schwärze. Tiefschwarz. Pechschwarz. Selbst die Luft scheint in der Kammer dicker geworden zu sein. So als würde ihr der Sauerstoff entzogen und somit das Atmen erschwert werden. Die Luft ist teerig. Auch die Temperatur scheint merklich angestiegen zu sein. Fast wie in einem Treibhaus.1 point
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Die Schwärze, durch die ich trotzdem die Beengtheit der kleinen Kammer spüre. Die stickige, schwitzige Luft. Zwei atmende, hektische Körper neben mir. Das ist nicht gut, ganz und gar nicht gut. Ich schließe die Augen und versuche, meine Atmung zu beruhigen und nicht zu hyperventilieren. "Öffnen Sie dieses....gottverdammte Schloss endlich....bitte."1 point
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George "Viking" Shaw - Auf der Spur im Wald - George schaut sich kurz die Markierung auf Zoey´s Karte an und überträgt sie dann auf seine eigene. "Deine Schwester, deine Entscheidung. Ich sehe nichts was dagegen spricht erst der Blutspur zu folgen, oder!? Unsere Priorität ist es ganz klar deine Schwester zu finden und sie sicher nach Hause zu bringen." George schaut in die Runde und wartet auf die Reaktion der Anderen.1 point
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S. Werte von muffin in der Forenrunde inmitten uralter Bäume. Zur genauen Entstehung schreibe ich gerne morgen mehr. Aber grob: Wolf+Hund+x .1 point
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(Ich hoffe es wurde nicht schon erwähnt, aber ich habe eins, zwei Seiten übersprungen, die ein bisschen vom Thema weggegangen sind.) Ich möchte noch einen anderen Punkt in die Diskussion werfen: Im Hinterkopf die Erläuterung dessen, was beim bricken passiert (RAW, Sprühende Funken und spektakuläre Ausfälle und so) - würde ich auf jeden Fall ein starkes Interesse daran haben, dass nichts gebrickt wird, was sich in meinem Körper befindet. Schon gar nicht freiwillig. Ich weiß, es gibt Spieler, die ignorieren diesen Aspekt, weil er Ihnen nicht gefällt - und weil sie Headware benutzen möchten, ohne sich immerzu einzupullern. Aber er steht faktisch in den Regeln. Eine weitere - bisher eben nicht (?) erwähnte Folge des brickens könnten also auch Schäden an der umgebenden Ware und Schäden am Körper des Betroffenen sein. Wie stark diese Schäden sind, bleibt natürlich einem SL überlassen, aber mit einer (hier ja gewünschten - und auch immer sinnvollen) entsprechenden Vorwarnung ist das weder willkürlich noch Gängelung. "du willst diesen Chip wirklich bricken, der sich an der Ware an deiner Wirbelsäule befindet? Du weißt, dass solche Geräte spektakulär ausfallen, sich überhitzen, zu Kurzschlüssen führen, Funken schlagen, anfangen zu kokeln oder ähnliches...?" "Ja, will ich trotzdem, ich spare meine Ecu lieber für was anderes!" "Alles klar. Ein stechender Schmerz durchzuckt dich im Rücken und du fällst in Ohnmacht. Die anderen haben dich in Sicherheit gebracht. Nach einiger Zeit kommst du zu dir. Gottseidank. Du lebst. Aber als du versuchst, aufzustehen, bemerkst du, dass du deine Beine nicht mehr spürst." Diese Herangehensweise wäre eine Spielinterne Erklärung (auf deren Wichtigkeit sich Medizinmann ja am Anfang berufen hat) dafür, warum es okay ist, es für 1000 Geldeinheiten entfernen zu lassen (als in den Regeln angegebene Möglichkeit) und warum es nicht okay ist, die Teile einfach für umme zu bricken.1 point
