Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 02/07/2016 in Posts
-
Zoey Strong - auf der Spur - "Wenn etwas von ihnen übrig ist finden wir auch sie." Mir läuft es eiskalt den Rücken hinunter als ich Bens Worte höre. Kann ich es wirklich verantworten, dass er nach meiner Schwester sucht, während seine Freunde vielleicht noch in Gefahr, oder verletzt sind? Aber vielleicht sind sie ja auch in Sicherheit? Jane schwebt sicher in Gefahr... wir dürfen sie nicht im Stich lassen... Die Uhr tickt... "Ich werde mitkommen, wir werden das alles überstehen. Zusammen." Erst jetzt werde ich mir Bens Nähe so richtig bewusst.Tröstlich, irgendwie schön, aber auch ungewohnt. Schlagartig verunsichert drücke ich ihn nochmal und löse mich dann langsam und etwas unbeholfen aus der Umarmung. Dann halte ich noch einmal inne, und flüstere ihm zu "Danke, dass du trotzdem zuerst bei der Suche nach Jane hilfst. Das ist mir wirklich unglaublich viel Wert." Erst dann löse ich mich vollständig von ihm, versuche mich an einem aufmunternden Lächeln und sage in die Runde: "Wollen wir dann weiter?"4 points
-
Zoey Strong - auf Sichtweite an der Hütte - Mein Herz setzt für einen Moment aus als ich die Hütte erblicke. Am Ziel... Endlich... Hoffentlich..... Ich bleibe einfach stehen und starre das kleine Haus an. Ob Jane noch darin ist? Wie es ihr wohl geht? Ich muss mich sehr zusammenreißen um nicht einfach loszustürmen. Erst als George einen schlechten Geruch anspricht realisiere ich die Reaktionen meiner Begleiter und auch den unangenehmen Geruch, den ich anfangs nicht einordnen kann. Bilder meiner sterbenden Mutter im Krankenhaus tauchen vor meinem inneren Auge auf, begleitet von ähnlichen Gerüchen. Dazu der kranke Wald, die Träume, die Bärenspuren, der blutige Hut, die Leiche... Jane??? Sind wir zu spät? Die Anspannung ist einfach zu viel für mich und ich beginne zu schwanken, kann mich nur dank Muffin auf den Beinen halten. Mir wird übel und ohne dass ich es bemerke rinnen Tränen über meine Wangen. Doch noch besteht Hoffnung, oder etwa nicht? Der nötige Funke ist immerhin noch vorhanden. Als ich mir wieder sicher bin nicht Umzufallen stelle ich meinen Rucksack ab und krame mit zitternden Fingern ein Fernglas hervor. Ich muss einfach wissen was uns hier erwartet.3 points
-
Ich verstehe nicht, noch nicht, was Hartmut meint. Warum sollte Matilde enttäucht sein? Was hat das mit der Hand zu tun? Warum ist Mr. Kilmister, Walter, so aufgebracht? Ich sollte Kilmister dies morgen mal fragen. Morgen, wenn dieser blonde Fatzke abgereist ist. Ich verstaue die Fundstücke wieder feinsäuberlich und vorsichtig im Kamerakoffer. Ich merke, dass Hartmut uns Druck machen möchte, aber ich sehe nicht ein mich hetzen zu lassen. Ich ziehe mein Noitzbuch aus der Jackentasche und schreibe auf eine neue Seite: "Pension Queen Street" "R. Casement" Dann klemme ich die Visitenkarte, die Hartmut mir gegeben hat zwischen die Seiten. Kleiner füge ich noch hinzu: "Hartmut?", "La Main Gauche" und "Dr. Clive" Dann klappe ich das Büchlein zu, verstaue es sorgfältig in meiner Jackentasche. "Jawohl Herr Stratton", sage ich. "Ich denke wir werden uns zeitnah auf den Weg machen. Manche Dinge dulden keinen Aufschub." Als ich mir über meinen Mantel streife, vermeintlich um Falten aus dem Mantel zu drücken, taste ich nach meiner Waffe. Ich habe sie noch bei mir. Es gibt mir ein Gefühl der Sicherheit aber gleichzeitig ein Gefühl der Beunruhigung. Ich werfe einen Blick zu Baxter. "Würden Sie sich mit mir eine Taxe teilen? Zu Fuß ist es mir bei dem Wetter zu unsicher. Und gemeinsam sind die Kosten erträglicher." Dann greife ich meine Koffer und gehe langsam aus dem Büro. An der Tür angekommen, wende ich mich um und sage: "Ich wünsche Ihnen noch einen guten Tag, die Herren."3 points
-
Nimmt er mich ernst? Oder ist das Lächeln auf seinem Gesicht doch nicht eher süffisanter Natur? "Ich habe jahrelange Erfahrung im Umgang mit dem menschlichen Körper - mit lebenden und mit toten Exemplaren. Ich habe frische Leichen seziert und jahrhunderte alte Körperteile studiert. Sie werden in London - wenn überhaupt - höchstens eine Handvoll Leute finden, die ähnlich fundiertes Wissen über Anatomie, Medizin und weitere Fachgebiete haben. Nun denn, dann zeigen Sie mal die Hand, Mr. Eklund." Und nach einem kurzen Räuspern: "Und ja, auch ich denke, dass wir Matilde einen Besuch abstatten sollten."3 points
-
Nicht so voreilig...sie spricht nicht von Jenny ...ihre Erinnerung ist nur Bruchstückhaft bzw. was sie sagt ist ein wenig zusammenhangslos...2 points
-
Vivian Chandler - Jennys Gefängnishöhle - "Noélle..hör zu..bitte" fange ich wieder an, ruhig. "Wir haben dich damals gesucht, weil du ja als verschwunden galtest. Und wir wissen, dass du ein wenig über Jennys Veränderungen recherchiert hat...erinnerst du dich daran..an diese Buchtext...diese..Legenden? Über die Urmutter..." Ich atme tief ein, bevor ich weiterspreche. "..es ist alles wahr...es ist keine Legende. Hier geht etwas übernatürlich vor..und ünnatürlich auch..Jenny ist tief drin noch die alte vielleicht..aber eins ist sicher...sie ist dieser..Wesen total unterworfen. Bitte, glaub mir, Dr. Finley hat ihr etwas gegeben..diese Droge, oder doping, das ist etwas was nicht von dieser Welt ist..aber das hattest du auch sicher verstanden.." ich fange an, zu verzweifeln. Ich habe Angst. Ich hoffe sie wird uns glauben, und nicht alles wieder zerstören.2 points
-
Ich habe Seraph vorgeschlagen den Weg zur Pension vorzuspulen und dabei auf ein zwei Dinge einzugehen, die mir als Ove wichtig sind. Bei Interesse kann dann ja noch eingegriffen werden, wenn wir durch die Queens Street irren und Matildes Pension suchen.2 points
-
ich hätte das gleiche gesagt jetzt... vielleicht können wir versuchen ihr klar zu machen, dass diese Sache die sie auch kennt, wahr sind? Damit sie es nicht zu eilig mit Jenny bespricht? Das einzige was jetzt eben passieren kann ist dass Jenny unglücklich ist, aber ich glaube nicht dass sie sie töten wird. Sie ist in der gute Phase, und wird eher versuchen sie zu überzeugen. Im schlimmsten Fall steck sie sie mit uns..Ich werde heute abend wieder schreiben, wenn ich wirklich Ruhe habe.2 points
-
2 points
-
George "Viking" Shaw - auf Sichtweite an der Hütte...des Todes? - George verzieht das Gesicht bei dem Geruch. Im Krankenhaus wird er immer abgemildert durch den beißenden, süßlichen Geruch nach Desinfektionsmitteln und Putzzeug. Die Melange des Leidens wie er mal gedacht hat. Krankheit hat seinen ganz eigenen Geruch und Krankenhäuser dünsteten ihn mit jeder Pore aus. Was auch immer der Mensch unternahm um das zu verändern, er scheiterte. Jeder war froh wenn er ein Krankenhaus wieder verlassen konnte. Hier ging das nicht, der schwere Geruch nach moderndem Holz, faulenden Blättern und dunkler, tiefer Erde in der sich Würmer durch die Wurzeln gruben verstärkte den Geruch nach Verwesung noch. Wie bei dem Hügel auch, nahm Geroge seinen Rucksack ab um sich besser bewegen zu können. "Was jetzt...das riecht nicht gut...im wahrsten Sinne des Wortes!" Angestrengt versucht George ein Lebenszeichen, oder wenigstens ein Zeichen der Entführer oder von Jessica-Jane an der Hütte zu erkennen. Irgendwas, ein offenes Fenster, Bewegung, Schuhe die zum Auslüften vor der Tür stehen, Kleidung die zum trocknen aufgehängt wurde, ja selbst wenn er jemanden entdecken würde der Wache hält würde ihn das froh stimmen.2 points
-
Die Antwort habe ich irgendwie erwartet. "Nun ja..ich kann mir vorstellen, dass er nicht einverstanden sein wird..ich will dir auch nicht damit belasten, ihr seit ja schliesslich befreundet" [...] "Nein, Walter, gerade das ist das Problem, ich kenn meinen Mann ja gar nicht. Das hat er gut hinbekommen. Ich bin sicher, du weisst mehr als ich." [...] Ich rede weiterhin ruhig. Emotionslos. "Ich möchte nicht, dass er auf dich böse ist, also..vielleicht kannst du es ja nur ihm es sagen, ich werde sicherlich einen Anwalt hier noch finden. Ja, machen wir es so." [...] "in den Armen einen Anderen? Ist jetzt eine Vermutung, oder hat er dir es so gesagt? Mensch, Walter.." Ich lache kurz. "Ist DAS worauf er Angst hat?" sage ich belustigt. Dann aber bitterernst. "Was ich machen werde, und mit wem ich schlafen werde, ist keine seiner Angelegenheiten. Nicht mehr. Alexanders Schutz sollte es sein. Und ich hoffe, er wird es machen, ansonsten werde ich es rausfinden, und ihm persönlich die Kehle durschschneiden" [...] "Und ach, was der Ehering betrifft, sollte er unbesorgt sein, seine Hilfe brauche ich nicht. Ich habe es bereits abgenommen" Sage ich eiskalt. "Ich wünsche Euch viel Glück" Ich lege auf.2 points
-
"Hallo, Matilde. Geht es Dir einigermassen gut? Die Entscheidung ist Dir sicher nicht leicht gefallen und ich kann... ich kann nur vermuten, wie sehr Dich das Ganze gerade beschäftigt und mitnimmt. Wenn Du jemanden zum Reden brauchst, oder ich Dir sonst irgendwie helfen kann, dann scheu Dich nicht, etwas zu sagen. Okay?" "Wir hatten hier gerade ein kurzes aber sehr intensives Brandgespräch. Hans ist recht deutlich geworden. Und laut. Herr Eklund hat im Auktionshaus drei Exponate gestohlen, wie heraus gekommen ist, denn Herr Baxter meinte, er sei der einzige gewesen, der leider nichts habe mitgehen lassen." Kilmister atmet durch. "Hans ist schon weg. Und langsam wird das Büro auch wieder warm. Du kennst Deinen Mann ja. Er ist ein kalter Fisch. In vielerlei Hinsicht. Aber der Winter ist seine Jahreszeit." "Ich werde noch versuchen ihn zu erreichen, aber..., Du kennst ihn ja, Deinen Mann... aber, selbst wenn ich ihn noch erreichen kann, ich denke nicht, dass er sich von Dir scheiden lassen wird." "Er wird es hassen nur daran zu denken, Du würdest gerade in den Armen eines Anderen liegen. Er ist verdammt eifersüchtig, das weisst Du. Und, so wie ich ihn kenne, wird er Dir nie den Ehering abnehmen helfen." "Matilde, ich werde mein Möglichstes tun, um Deinem Wunsch zu entsprechen..." "Ach ja, Ove und Wentworth kommen bei Doktor Savage's Pension vorbei, um alles weitere wegen des Auftrags mit Dir zu besprechen." "Hast Du sonst noch etwas auf dem Herzen?"2 points
-
Also Lebenserwartung ist weniger ein Problem. Bei der gehe ich davon aus, dass sie primär von den Umständen abhängen, Trolle und Orks sind nun mal die absolute Unterschicht, bei der ist vor allem die Kindersterblichkeit höher, hat man diese erst überlebt sieht es gar nicht mal so schlecht aus. So ein Ork lebt auch nicht viel kürzer als jemand in Lesotho. https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_life_expectancy Viel interessanter ist da die vergleichsweise extrem schnelle körperliche Reifung in die Gesellschaft reinzubasteln. So einen mit 12 Jahren ausgewachsenen Ork kann man nicht wirklich in die selbe Klasse stecken wie andere Zwölfjährige oder wenn doch müsste man einen aufwendigen pädagogischen Ansatz verfolgen. Trolle sind da noch mal deutlich problematischer. Was mit Schülern machen die ihren Lehrern deutlich körperlich überlegen sind? Was mit Zehnjährigen die bereits geschlechtsreif sind? Wie verhält es sich mit er körperlichen und geistigen Reife? Hier würde ich zwar davon ausgehen, dass diese im gleichen Maße erfolgt. Aber das macht die Sache eher schlimmer als besser, wenn Tina die Trollin obendrein auch noch geistig nicht mit ihren Altersgenossinnen kompatibel ist. Auch müssten die Gerichte immer noch voll von Prozessen die um die geistige und körperliche Reife von Metamenschen kreisen. Ist es Kinderarbeit einen zwölfjährigen, geistig und körperlich voll ausgebildeten, Troll zwölf Stundenschichten schuften zu lassen? Ist es Kindesmissbrauch, wenn Tina die Trollin sich unter den gleichen Bedingungen prostituiert? Oder was wenn Oliver der Ork, der geistig vielleicht nicht ganz so weit ist, mit seinen 100 Kilo und seinen 1,80m, seiner Lehrerin, Frau Schmidt, mit ihren 1,60 und 55 Kilo, beim Sportunterricht umrennt?2 points
-
2 points
-
Ove öffnet leise und behutsam die Schliessen seines kleinen Koffers, der neben seinem Stuhl steht, und in welchem er die sterblichen Überreste von unterschiedlichen Lebewesen aufbewahrt. Es ist seine Beute aus dem Auktionshaus. In Tücher gehüllt liegen dort drei der Ausstellungsstücke. Vorsichtig hebt er ein, in einen feinen Schal gewickeltes, Paket heraus und legt dieses auf den Tisch, während die Augen aller Gesprächsteilnehmer gebannt jeder seiner langsamen Bewegungen folgen. Hans spricht als erster... "Das ist sie also... ES... Die #13 der Auktion, die unter Kusiosa und sonstiges gelistet wurde? Sie ist als eine SCHIMPANSEN-Hand etikettiert worden. Lassen Sie sehen, Herr Eklund." während Ove das Tuch entfaltet und die Hand den Blicken freigibt. "Vielleicht zeigen Sie das gute Stück auch den beiden anderen... Matilde und Clive... dem Doktor... aus Irland... dem Iren." Hans hebt die linke Augenbraue und schaut Wentworth an. "Interessant. Überaus bemerkenswert sogar." Dann wendet er sich Ove zu. "Matilde wird indes enttäuscht sein." Ein Grinsen huscht über sein Gesicht. "Es ist nur 'La Main Gauche'." "Aber, aber..." Kilmister erscheint leicht erregt. Doch Hans indes bleibt ruhig. "Lass gut sein, Walter... lass gut sein... Die Besten der Besten." Diesmal ist sein Lächeln breit und unverhohlen höhnisch. Er erhebt sich. "Meine Herren. Vielen Dank. Begeben Sie sich jetzt am besten zu Matilde und besprechen Sie alles weitere mit ihr."2 points
-
Runde 1 von 6, Tag, Spielaufbau Unsere Karte steht: http://jannis.rocks/mkonline/20160207_Karte.png Als Soloszenario natürlich in Keilform. Link von unserem Startteil A ist Teil 6 (wo eine verfluchte Vettel auf uns wartet), rechts Teil 9 (mit dem Magierturm). In der Quelle liegen ein weisses, ein grünes und ein blaues Mana. Und auch die allgemeine Auslage ist bereit: http://jannis.rocks/mkonline/20160207_Auslage.png Als Zaubersprüche liegen bereit: 15/20 (Zu den Waffen, auf zum Ruhm / Call to Arms, Call to Glory), 12/20 (Erneuerung, Wiedergeburt / Restoration, Rebirth), 3/20 (Freilegen, Alle freilegen / Expose, Mass Expose) Fortgeschrittene Aktionen: 19/28 (Diplomatie / Diplomacy), 21/28 (Zerlegung / Decompose), 26/28 (Magietalent / Magic Talent) Und Einheiten: 15/20 (Wächtergolems / Guardian Golems), 7/20 (Waldleute / Foresters), 17/20 (Illusionisten / Illusionists) So, unsere erste Frage ist nun: Welchen Helden spielen wir? Einen Dummy-Helden werde ich dann zufällig ziehen. Ich freue mich, wenn ihr euch beteiligt!2 points
-
1 point
-
1 point
-
Das einzige, das mir "auffällt", ist, dass Handouts #14 und #15 belegen, dass Noelle auch ein Stück weit über den Mythoskram Bescheid wissen könnte.1 point
-
So etwas in er Art ist mir in einer meiner alten Gruppen passiert. Der vercyberte Zwergen-Söldner eines Mitspielers, lange Zeit ein Chummer meines Straßensams, fand ein unrühmliches Ende als Opfer (und Verursacher) eines gewaltigen Verkehrsunfalls, nachdem er vorher ein kleines Polizeirevier in Schutt und Asche gelegt hatt (der Charakter war zugedröhnt und der Spieler hatte mal wieder so eine Psychopathen-Phase, warum auch immer). Zumindest dachte man das....Selbiger Spieler war dann eine Zeit lang nicht anwesend, so dass die Gruppe ohne einen seiner Charaktere weiter spielte. Irgendwann war er mal wieder da, der Run aber schon am Laufen, also brachte der SL den verstorbenen Charakter wieder ins Spiel. Auf der Gegenseite. Als Cyberzombie Hätte man ihn mal lieber tot gelassen.... Weil mein Charakter damals allerdings der einzige erfahrene Runner der Gruppe war (die anderen wollten ja ständig neue spielen) gewährte ihm der SL (trotz MG-Volltreffer) eine glückliche Rettung durch den anwesenden Mit-Runner und DocWagon. Aber irgendwie war es seltsam. Als SL mache ich meinen Spielern klar, dass ihre Charaktere durchaus sterben können und solange sie das glauben ist das in Ordnung Was nicht bedeuten soll, dass es nicht passiert; ich forciere das nur im Normalfall nicht (obiger Zwerg wäre bei mir allerdings nie im Leben wieder ins Spiel gekommen). Wenn man als böser SL einen Runner trotz verbranntem Edge am Überleben hindern will kann man das auch ganz regelkonform mit besonders vorsichtigen NSCs bewerkstelligen: Erneute Schüsse in den Kopf, aufgeschlitzte Kehlen, verbrannte Leichen - eben das, was manche Spieler auch tun, v.a. wenn sie mit Critter mit Regenerationskraft zu tun haben. Allerdings finde ich die Regel zum Edge verbrennen durchaus in Ordnung, da die meisten Spieler an ihren Charakteren hängen und spätestens nach dem ersten Mal vorsichtiger agieren.1 point
-
1 point
-
Mit zittrigen Händen hält Zoey das Fernglas, beäugt vorsichtig aus der Deckung heraus die Hütte. Die weitere Umgebung hat sie völlig ausgeblendet, nur das Bild des Fernglases ist noch von Interesse. Doch nichts ist in der Hütte zu erkennen. Einsam, klein und düster liegt sie auf der Lichtung. Lediglich vereinzelte Sonnenstrahlen fallen durch Ritzen im Holz. Dann wird Zoey etwas klar.: Es sind viel zu viele Ritzen im Holz. Die Hütte scheint völlig durchlöchert zu sein, auch wenn das - trotz des Fernglases - schwer genau auf die Entfernung zu erkennen ist; überall suchen sich fahle Lichtlanzen ihren Weg durch das Holz, die gesamte Vorderseite des Hauses ist löchrig wie das sprichwörtliche Sieb. Auch die zwei kleinen Fenster an der Front sind zerbrochen und auf dem Boden vor der Hütte liegen zwei kleine Pfützen aus Glasscherben unterhalb der Fensterrahmen. Hier und da lässt sich gesplittertes Holz erkennen. Dazu dieser allgegenwärtige Geruch.1 point
-
Leute mein kind schaut getafe foto am rechner. Sobald es frei ist, mache ich es sorry. Ich schreibe vom handy1 point
-
1 point
-
Lucius Caedicius Pisciculus - Schlafgemach der Furia in der Villa Pisciculi - Nachdem Furia nicht auf mich reagiert, lege ich ihr meine riesige Pranke auf den Rücken, streiche ihn sanft und unbeholfen. "Schschsch. Alles wird gut, Liebes." Bitte sprich doch mit mir. Ich mache das doch alles nur für dich.1 point
-
LOOOL, hab grad gepostet und dann erst im off gelesen - hatte offenbar genau die selben Gedanken^^ (bezüglich Mutter UND Fernglas - witzig^^) Stabi hab ich nur 1 verloren.1 point
-
Vielleicht kann sie Jenny wirklich überreden?!? Was spricht gegen einen Versuch... außer dass Noelle wieder drauf gehen könnte ?1 point
-
Siehste! Das hast Du jetzt davon! Warum sollte es Dir besser gehen als uns? Das werden wir noch sehen ... Manchmal wird man die Geister, die man ruft, nicht wieder los: Ich habe da zumindest ein paar Ideen für ein wenig Godmodding.1 point
-
Geschaft 1 Punkt weg...ich denke das drückt mein Post noch ganz gut aus, hatte erst später hier gelesen. Verborgenes erkennen mit 82 aber grandios verrissen (falls das für das Entdecken irgendwie wichtig ist).1 point
-
nee, hatte er nicht erwähnt, wird er nicht erwähnen, befindet sich aber im größeren Reisekoffer, den er bei sich hat. Hartmut hat seine Geheimnisse, Ove hat seine Geheimnisse. Zumindest vor Hartmut. Ich schreibe gleich noch was... muss aber selber erstmal nachschauen, wo ich was gelagert habe.1 point
-
Würde als Ben noch gerne meine Waffe zur Sicherheit ziehen, während ich hinter dem Baum hocke1 point
-
@alle: Ich positioniere euch alle ein wenig in meinem Post. Wenn das irgendeinem nicht passt, da sein Char sich anders verhalten würde, gebt kurz bescheid, dann editiere ich.1 point
-
Alle bitte einen Stabiwurf 1/1W3 für den Wald um euch herum und den ersten Eindruck der Lichtung.1 point
-
Gute zwei Stunden seid ihr schon wieder unterwegs. Die Spuren sind nach wie vor störrisch; jedoch weniger, weil es zu viele sind, als weil der Wald sich das Geheimnis nur schwer entreißen lässt. Die Veränderungen müssen seit geraumer Zeit graduell immer stärker geworden sein, doch erst jetzt - tief im Wald - sind sie so stark, dass ihr es wirklich bemerken und benennen könnt und vor allem hat sich in den letzten zwei Stunden so vieles so schnell verändert. Das Blätterdach ist immer dichter geworden und ihr wandelt weniger in einem sommerlichen Wald, als viel mehr in einem düsteren Zwielicht. Ein Zwielicht, das wie vor Schmerz verwachsene und verkrümmte Bäume umhüllt. Alles, selbst das sonst so satte Grün und das Unterholz sind unnatürlich blass. Eine Welt aus kränklichem Gelb. Irgendwann bemerkt ihr alle - zuviele Stunden habt ihr alle schon im Wald verbracht, als dass ihr es nicht irgendwann hören würdet -, dass kein Wildtiergeräusch zu vernehmen ist. Völlige Stille und wachsende Düsternis... die Stimmung ähnelt denen aus euren ... Träumen. Seid ihr überhaupt noch in der wirklichen, wachen Welt oder seid ihr irgendwann in einen Albtraum übergewechselt, ohne dass ihr es bemerkt habt. Und dann hebt Julia die Faust, bedeutet euch stehen zu bleiben und ruhig zu sein. Ben schaltet am schnellsten, das Handsignal für Muffin folgt im Reflex und der massige Hund wirft sich sofort auf den Bauch und liegt still, dann bückt auch der Jäger sich - so wie Julia - hinter einen Baum. Die Tränen sind von seinen Wangen verschwunden. In etwa einhundert Schritt Entfernung liegt eine Lichtung, auf der eine winzige Hütte zu erkennen ist. Das muss die Hütte sein, die ihr seit drei Tagen zu erreichen versucht. Die Hütte in der Jessica-Jane gefangen ausharren muss. Ihr seid am Ziel - zumindest am örtlichen. George benötigt einen Moment länger, um in Deckung zu gehen. Dann sieht er an den beunruhigten Gesichtern von Julia und Ben - der Muffin zunickt und ihn tätschelt, um ihm zu zeigen, dass auch er es gerochen hat -, dass sie alle drei dasselbe wahrnehmen. Nur Zoey bemerkt es nicht; oder kann es nicht so einordnen, wie die drei anderen. Es riecht nach Tod. Süßlich. Faulig. Blutig. Verwest. Nach Exkrementen. Wie an einem Mordtatort. Wie nach dem Fangschuss. Wie nach einem Bärenangriff. Wie im Krankenhaus. Unverkennbar. Allgegenwärtig. Passend zu diesem sterbenden Wald. Der Geruch, den niemand an diesem Ort vorfinden wollte. Muffin robbt zu Zoey und schmiegt sich an ihre Beine.1 point
-
Oves viertes Diebesgut, der Koffer mit der Pistole, hat bislang keine Erwähnung gefunden. Hat er den bei Kristine gelassen?1 point
-
George "Viking" Shaw - auf der Spur - George atmet erleichtert auf, schultert seinen Rucksack und reiht sich in die Gruppe ein, immer weiter Richtung See.1 point
-
Ich stehe auf, ziehe mich an, und dann gehe zum Telefon. Ich wähle die Nummer des Büros. Ich bin ziemlich sicher, Kilmister ist da. Als Kilmister antowrtet, merke ich, dass er ein wenig müde klingt. Oder angespannt. Oder beide. "Walter, ich bin es." sage ich sanft. "Ich hoffe es läuft alles gut da im Büro. Ich wollte dich um etwas bitten." Ich mache eine kleine Pause. Ob er schon weisst, was passiert ist? Doch ich habe keine Zeit, alles ihm dettalliert zu erklären. "Ich wollte dich bitten, ob du mir helfen könntest die Papiere für die Scheidung vorzubereiten. Ich habe vor, England zu verlassen, und würde alles in die Wege leiten, bevor es geschiet." Ich warte dann auf seine Antwort. Und Reaktion.1 point
-
1 point
-
ach weisst du, am Ende ist alles vorbei, daher..ist ok, er kann mich ruhig verarschen. Hilft gegen den Frust, da er nicht der einzige ist,, der sich unter Druck setzen lässt ^^1 point
-
1 point
-
1 point
-
Michael Sueson - Jennys Gefängnishöhle - Beruhigt sehe ich wie sich ihr Brustkorb hebt und senkt. Mehr zu erkennen, lassen Licht und Kleidung nicht zu. "Wie hat das mit Jenny angefangen, Noélle? An was und für wen hat sie bei Dawn Biozyme gearbeitet? Und wie hängt Tate da mit drin? Den kennst du doch, oder? Mit dem war Jenny ein paar mal aus?" Mir schwirren tausend Fragen durch den Kopf. Einige kann sie mir beantworten, andere nicht. Mit dem zeitlichen Abstand und der Gefangenschaft fällt es mir schwer da zu differenzieren. Ich will sie nach dem Black Dragon fragen. Den Hintergründen. All diese Sachen beginnen wieder hoch zu kommen. Broderln noch in mir, tief drinnen. Du erinnerst mich an unsere Fragen. An die Fragen der Freiheit... der Vergangenheit. Gib uns Antworten. Daddy braucht seine Antworten, Nolly. Ein kurzes keuchendes Kichern - zwischen Wahnsinn und Zuversicht. Denn eine Idee. Mehr Fragen. "Du bist damals vor Jenny geflohen, oder? Dein Wagen auf der Bergstraße? Weißt du wo diese Höhlen hier geographisch liegen? In der Nähe von ihrem Haus? Irgendeine Idee? Sie auch noch zu bitten nach den anderen Eingängen hier im Süden zu sehen, wage ich nicht. Sie ist noch nicht so weit und vielleicht versaut sie damit unsere Chancen.1 point
-
Buffin Richards -auf der Spur- Ich spüre die Wärme von Zoey, sehe sie mit nun geröteten Augen an, stehe auf und nehme sie in den Arm, der Tränenfluss versiegt langsam. Verdammt Ben. Du wolltest Hilfe sein. Kein Klotz am Bein. Reiß dich zusammen. Das schluchzen und der schnelle Herzschlag hören allerdings nicht auf, die Trauer sitzt tief, Einsamkeit überkommt mich. Alleine. Ein Hund ist kein Ersatz für das was mir dieser Wald genommen hat. Mit brüchiger Stimme bringe ich zuerst nicht viel heraus. "Du hast Recht, deine Schwester wartet auf dich.", sage ich leise, lasse sie aber weiterhin nicht los, die Nähe hat lange gefehlt. Die Nähe zu einem Menschen, nicht zur Natur, nicht zu Tieren, nicht zu einem Hund. 'Es sind die Lebenden die zu betrauern sind, nicht die Toten.', wurde mir an der Beerdigung meines Dads gesagt, jetzt ist nicht die Zeit für Selbstmitleid. Ich versuche mich mental aufzurappeln, es gelingt nur mäßig. "Wenn etwas von ihnen übrig ist finden wir auch sie.", sage ich leise. "Auch wenn ich dir diesen Anblick ersparen wollen würde, gäbe es wenig Menschen die ich lieber dabei hätte", füge ich hinzu, ringe mir ein schiefes, verzerrtes Lächeln hinter ihrem Rücken ab.1 point
-
Ne Ne ich mache noch was Brauche noch nen Moment Bedenkzeit^^1 point
-
"Herr Baxter..." "Herr Baxter, Sie sind ein I..." Der Beginn von Hans' Antwort auf Deine Ausführung wird jäh von Kilmister's Niessen unterbrochen und übertönt. "Hahatschiiiiie! Ha... Ha... Sa... sags nichhht." Er schnieft. "Hahatschiiiiie!" "Was ist? Ich wollte ihn nicht... Walter, was denkst Du denn von mir... Aber ich dachte kurz daran, ihn... Lassen wir das." "Dann mach das Fenster wieder zu, wenn Dir kalt ist, Walter." Hans imitiert Deine Handhaltung. "So. Sie scheinen mir ja ein recht intensiver Beobachter zu sein, der sich mit der Materie auszukennen scheint, Herr Baxter. Worauf beruhen Ihre Feststellungen, bzw. Schlussfolgerungen? Sie sehen Dinge, die anderen Menschen verborgen bleiben. Haben Sie derartige mumifizierte Dinge bereits zuvor schon einmal näher untersucht?" Voller Gleichmut blickt Hans über seine Fingerspitzen hinweg zu Ove herüber. "Herr Eklund, holen Sie doch bitte Ihr Beutestück kurz heraus und lassen Sie Herrn Baxter bitte seine Untersuchungen abschliessen. Wäre das nicht sinnvoll? Sie werden sicherlich eine Überraschung erleben." Ein erwartungsvolles Lächeln huscht über Hans' Gesicht.1 point
-
Ich seufze und setze mich wieder auf den Stuhl. Einatmen, tief ein- und ausatmen. Ich bin es nicht gewohnt, derart lange und konfliktreiche Gespräche zu führen. Normalerweise wäre ich schon vor 10 Minuten gegangen oder hätte das, was ich wollte, schon. "Ich habe die Hand nur kurz betrachten können. Die meiste Zeit war ich mit dem Tsantsa...verzeihen Sie, dem Schrumpfkopf...beschäftigt. Die Hand, die im Auktionshaus ausgestellt war, wirkte auf den ersten Blick klein und faltig, wie die eines Greises. Bei genauerer Betrachtungsweise wurde mir aber klar, dass es sich hier um die Hand eines Kindes handelt. Laut dem Hinweisschild an der Vitrine ist als Fundort "Tell Hamoukar" in Mesopotamien angegeben." Eine Augenbraue hochziehend lasse ich den Blick schweifen. Nur teilweise sehe ich thematisch gefesselte Gesichter und beschließe daher, das Ganze etwas abzukürzen. "Ich könnte Sie jetzt mit Fachausdrücken zuschmeißen, meine Herren, aber ich will versuchen, mich kurz zu fassen. Die Hand schien mir in einem bemerkenswert guten Zustand zu sein. Ich bin nicht dazu gekommen, die Mitarbeiter des Auktionshauses zu fragen, wie ihre Präparate geborgen wurden, aber mir will es fast so scheinen, als hätte sie jemand seit Jahrhunderten konserviert. Und damit meine ich kein simples Vergraben in tiefer kühler Erde oder Vereisung, nein - ich meine eine richtige, klinische Konservierung. Wenn mich die Pigmentierung der Hand nicht täuscht, war der Besitzer dieser Hand ein Albino." Die Worte stehen im Raum, für einen Moment ist es still. Nur draußen erklingt irgendwo in der Ferne eine Glocke. Niemand sagt etwas. "Nun...ich fasse zusammen: Kinderhand, Albinismus, unerklärlich gute Konservierung - ich tippe hier auf das Relikt einer sehr hohen Führungsfigur der sumerischen Kultur. Ein kindlicher Herrscher vielleicht, oder ein Hohepriester. Was gäbe ich nicht dafür, diese Hand untersuchen zu können, um Ihnen noch mehr sagen zu können..." Ich habe die Fingerspitzen aneinander gelegt und vor meiner Brust verschränkt. Mein Blick gleitet ins Leere. Ich bin....an einem anderen Ort...1 point
-
In ihrer Apathiephase hat sie nichts gegessen, jeder Versuch von Vivian sie zu füttern schlug fehl. Hunger scheint sie jedenfalls nicht zu haben, zurzeit.1 point
-
1 point
-
Für mich ist das Spieler sterben fester Bestandteil des Spiels. Wenn spieler nicht sterben sollen hätte man keinen Schadensmonitor gebraucht etc. Letztens ist meine noch ziemlich Frische Gruppe einfach mal auf einen Ghulverseuchten Friedhof gegangen, nur ein Spieler und einer mit Drohne (ja Singular) als Backup. Jetzt wussten sie aber dass da ein Dutzend Ghule sein soll ca. , haben vorher recherchiert was ist gut gegen Ghule und so grob eine Taktik besprochen, diese aber dann vollständig ignoriert und sind da einfach mal drauf marschiert. De fakto waren es dann auch zuviele Ghule für den Samurai der hat genau 1 verstümmelt und dann wurde er entwaffnet und zu Boden geworfen. Er hat dann auch ein Edge verbrannt um nicht zu sterben was ihm dann die Option eingebracht hat, in der Ghul-Futtergrube aufzuwachen weil sie ihn später essen wollen. Soweit so gut er kommt auch frei wegen der Hilfe des Riggers alles super sie könnten nen Tag Pause machen, Schaden Heilen und Plan ausarbeiten wie sie die Ghule töten. Aber nein, sie gehen nachdem sie den Schreck verdaut haben halbtot in die Ghulhöhle und sind da dann nochmal gestorben. Und diesmal wirklich weil mir Edge verbrennen zu albern gewesen wäre an der Stelle. Danach, also einen Run später hatten beide Charaktere einen Run wo sie jemanden aus einer Arcology töten sollten. Ich habe ihnen mehr als deutlich gemacht dass das in dem Konzern nicht klappen wird. Nichts destotrotz mogeln sie sich in das Gebäude, machen einen Fehler und schwubs sind sie wieder tot. Der Run hat keine Stunde gedauert, aber ich will die Integrität des Spiels nicht ignorieren. Wenn du da reinmarschierst bist du einfach tot. Und wenn du im Treppenhaus ohne Fenster stehst und von Oben und Unten das HTR-Team kommt dann kannst du auch kein Edge verbrennen. Eine Gruppe wurde getötet als sie im Great Barrier Reef nach einem Schiff getaucht haben und Haie kamen. Haie haben solide Stats und sind sehr gefährlich im Wasser, aber als sie gesehen haben die Haie kommen war für die das Glückste "Lass mal hochschwimmen" anstatt "Lass mal lieber mit 4 Stunden Luft ins Boot chillen bis wir nen Plan haben" und schwubs haben die Haie sie gefressen. Ich habe ihnen gesagt "da kommen Haie" und ihre Reaktion war einfach tödlich. Es ist auch so dass ein Hai einen verletzten Gegner weiter angreift und sogar die Leiche weiter bekämpft, deswegen hilft es dir auch nichts in den Overflow zu kommen. Was hätte hier passieren sollen wenn sie Edge verbrennen? Größere Haie die die kleinen essen? Leviathan der urplötzlich Menschenfreundlich ist? Küstenwache? Edge zu verbrennen ist bei mir nur ein Garant den vollen Overflow wieder zu bekommen und dann nochmal neu langsam zu verbluten. Aber wenn die Situation halt einfach scheiße ist dann ist Endstation. In der Hinsicht bin ich ein harter GM was das sterben angeht, aber ich mache absolut machbare Runs und schildere tödliche Situationen entsprechend. Ich schicke ihnen auch keine Briefbomben oder ähnliches, die Gegner sind nicht mit vollautomatischen Granatenwerfern unterwegs. Als Spieler kam ich nie in die Situation zu sterben. Es war einmal sehr knapp, aber im Normalfall hau ich hab wenn es sehr brenzlig ist. 30k Nuyen hin oder her, Shadowrun ist nicht das System wo man seine Heldenkomplexe ausleben sollte ^^1 point
-
Cainnech Als ich das Zimmer von Matilde verlasse und die Tür hinter mir zuziehe, stehen auf dem Flur zwei Männer, die ich noch nicht gesehen haben. Als ich auf den Gang hinaustrete, bleiben sie vor einer Tür stehen, kurz vor dem hintersten Abschnitt des Flurs, in dem unsere drei Zimmer liegen. Einer kram auffällig in seiner Hosentasche. Ich habe Zweifel, ob er tatsächlich nach einem Zimmerschlüssel sucht und entsichere unauffällig die durch mein Buch verdeckte Pistole. Dann trete ich in mein Zimmer und verharre lauschend hinter der Tür. "Sind das tatsächlich Gäste oder droht Matilde ein weiterer Anschlag?" Ich spüre, wie mein Herz schneller schlägt und eine innere Erregung von mir Besitz ergreift. Mir wird bewusst, dass ich nicht zögern werde. Aber die Schritte im Flur gehen nicht weiter. Eine Tür wird aufgesperrt und wieder geschlossen. Die abklingende Erregung weicht langsam einem Gefühl der Furcht. "Zu wem werde ich geworden sein, wenn ich Irland wieder betrete?"1 point
