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Liebe Cthulhu-Redaktion, Ich habe eine Bitte. Ist es vielleicht möglich, ein paar Beispielcharaktere als Download verfügbar zu machen? So weit ich weiß, gab es fertige Beispielcharaktere für die dritte Edition und ich würde mir entsprechendes für die neue, 7. Edition wünschen. Wir spielen manchmal recht spontan Cthulhu, auch mit Neulingen und da wären online verfügbare Archetypen wirklich hilfreich. Die neue Edition ist ja, meiner Meinung nach, schon sehr einsteigerfreundlich, aber durch eine entsprechende Änderung würde diese Eigenschaft sicher noch verbessert. --- Dankeschön und viele Grüße2 points
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Macht wenig Sinn glaube ich. Nachts wird da niemand etwas unternehmen. (Clive verfällt lediglich kurzfristig mal wieder in seine alte Schwermut. Fand ich angemessen für ihn.) Clive und Matilde werden wohl warten müssen. Wir wissen ja noch nicht einmal wo Cainnech letztendlich gelandet ist. Aber das macht es ja auch spannend ... jedenfalls für mich. Für das Abenteuer ist es ja völlig gleichgültig, aber ich bin mal gespannt, wann wir wieder was hören ... oder wann und wo Cainnech erwacht.2 points
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Clive Und wieder sitze ich in meinem kleinen weißen Zimmer auf dem Stuhl und betrachte die schlichte Tischplatte vor mir. Auf dem Holz liegen vier Nägel, zwei zu meiner Linken, zwei zu meiner Rechten. In der Mitte liegen drei Schlüssel. Ich streiche mit der Hand über die Maserung des Holzes. Dann wandert mein Blick zu dem Bett herüber ... und zu dem Überseekoffer darunter. Ich bin in Versuchung. Die Verlockung ist groß. ... Cainnech für Phil ... Matilde für Kingston ... Aber da ist immer ein Preis zu zahlen... Nach einer Weile nehme ich mir einen der Schlüssel und gehe hinüber zum Bett . Ich ziehe den Koffer unter dem Bett hervor, bis ich den Deckel öffnen kann. Dann schließe ich den Koffer auf und öffne die Tür zu meiner Vergangenheit. Eine Weile betrachte ich den eisernen Tempel, SEIN Tabernakel. Dann nehme ich die Falcata in die Hand und betrachte ihren schimmernden Glanz. Mit den Fingern einer Hand streiche ich über die Klinge, als könnte ein wenig Glück daran haften bleiben. Schließlich greife ich mir eine Holzkiste. Ich öffne ihren Deckel und wähle eines der Bündel aus. Das Papier ist schon recht vergilbt und abgegriffen. Ruairí. Ich lege die Briefe wieder zurück. Stattdessen nehme ich ein anderen Umschlag heraus. Das Papier zittert leicht in meiner Hand. Auf dem Umschlag steht in der linkischen, mir so vertrauten Handschrift "Máirín Ó Caollaidhe". Ich erinnere mich, wie er mir den Brief anvertraute. Jeder Pilot seiner Einheit habe so einen Brief hinterlegt, meinte er leichthin. Und Cainnech hat ihn MIR anvertraut. Ich muss schlucken. Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihn tatsächlich einmal würde überbringen müssen. Aber heute bin ich mir nicht so sicher. Mich beschleicht ein ungutes Gefühl. Mein Blick wandert von dem Umschlag in meinen Händen zu dem eisernen Tempel und wieder zurück. "Máirín ... habe ich Dir den Mann heimgebracht, um Dir den Sohn zu nehmen? Ich habe Leben erhalten und Leben genommen. Ich habe über so manchem Haupt den Stab gebrochen. Habe Entscheidungen getroffen. Habe Menschen eingeteilt ... in die, die weiterleben dürfen, und die, die sterben müssen. Ich habe Angst und empfinde Scham. ... Aber ich weiß schon jetzt, wie meine Wahl ausfallen würde, wenn ich wählen müsste ... Und ich kann nur hoffen, dass Du mir verzeihen würdest, wenn es so weit kommt ... wenn ich Dich hier zurücklassen muss." Wie viele Menschen habe ich schon zurückgelassen? Ich denke an unser gemeinsames Mittagessen ... an die Unterhaltung zwischen Matilde und Cainnech ... über die Jagd und das Fliegen. "Ich wünschte, es wäre von Dir! Dann würdest Du nicht gehen, ohne mehr als ein wenig Papier zu hinterlassen." Nach einer Weile lege ich den Umschlag sorgsam zurück in die Kiste. "Ich bin müde. Das scheint mich schwermütig zu machen! Ich war schon immer ein Schwarzseher", rede ich mir ein. Aber ich weiß, es ist mehr als nur Müdigkeit. dieser Tag hat mich mutlos gemacht. Heute Morgen bin ich mit so viel Elan und Lebenskraft erwacht, fühlte mich fast neu geboren. Und jetzt ... Ich spüre ziellose Wut in mir aufsteigen. Ich blicke zu den vier Nägeln auf dem Tisch herüber.2 points
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In der Pension Matilde Nachdem wir uns um Luni gekümmert haben, und mitgenommen haben, bringe ich ihn in mein Zimmer. "Ich werde mich umziehen, und dann sofort Herr Kilmister wegen Kristine informieren". sage ich vor allem zu Ove. "Danach können wir uns noch ein wenig unterhalten. Eine Tasse Tee ist noch drin..." Ich erinnere mich daran, dass wir nichts gegessen haben, aber es ist wohl zu spät, die Witwe damit zu stören.ve. Die zwei Herren gehen auch in ihre Zimmer, auch wenn Ove sich unsicher ist, was er in Cainnechs Zimmer soll, beschwert er sich nicht. Ich mag Ove. Er ist ein sehr netter Mann. Ich hoffe, Kristine wird sich erholen... Ich nehme das Telefon, und rufe Kilmister an. "Es tut mir Leid, dich schon wieder zu belästigen. Ich brauche einen Gefallen. Hör bitte gut zu". Ich erkläre was mit Kristine los ist, und dass wir uns um sie Sorgen machen, weil im Krankenhaus keine sie beschützen kann. Ich bitte ihn, sie gleich am Morgen danach in die St. Elisabeth Klinik zu verlegen. "Wir werden gerade...Wir sind in einer schwierige Situation, Walter leider habe ich nicht all zu viel Zeit dir zu erklären, was mit uns los ist." Ich weiss es selbst noch nicht. "Danke für alles"2 points
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Clive Ich ziehe Kraft aus Matildes Zuneigung und ich drücke leicht ihren Arm. "Du hast recht. Wir haben ihn immerhin gewarnt", sage ich traurig. Ich betrachte das Ergebnis diese Tages. "Ich habe Dich gewonnen, Matilde. Aber wir verlieren diesen Kampf, bevor wir überhaupt herausgefunden haben, gegen wen wir kämpfen. Erst Kristine ... dann Cainnech ... Wer wird der nächste sein? Ich kann nicht zulassen, dass Du das bist, Matilde! Es muss etwas geben, was ich tun kann, um das zu verhindern." Ein wenig erschrecke ich vor mir selbst, als mir bewusst wird, wie weit ich gehen würde, um Matildes Sicherheit zu gewährleisten.2 points
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Ich nicke stumm. Dann nähre mich an Clive und nehme seinen Arm. Ich lege meinen Kopf auf seinem Schulter. “Ich bin so müde...und wir haben noch so viel zu erledigen” murmele ich. “Aber wir müssen mal uns ausruhen”2 points
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Clive "Ich bringe Dich jetzt erst einmal zurück in die Pension. Im Büro sehen wir nach Luni und rufen ein Taxi. Mr. Eklund, ich würde mich freuen, wenn Sie mit uns kommen würden. Es würde morgen früh einiges vereinfachen, wenn wir gleich beisammen wären und uns um Ihre Verlobte kümmern können. Es wäre auch sicherer, wenn wir zusammen bleiben. Cainnech ... braucht sein Zimmer ohnehin nicht. ... Und sonst wären auch noch genug Zimmer in der Pension unbelegt." Ove Eklund willigt etwas zögerlich ein. Erschrocken fahre ich herum, als ich den fast lautlosen Schritt von Dr. Baxter vernehme, der sich mit etwas Verzögerung nähert. Sein Gesicht ist ausdruckslos wie meistens. Ich dehne meine Einladung nicht auf seine Person aus, auch wenn das als unhöflich aufgefasst werden könnte. Ein unbestimmtes Gefühl hält mich davon ab. Etwas sagt mir, dass er eine solche Einladung ohnehin nicht annehmen würde. "Ob Dr. Baxter wohl verheiratet ist, ob er Kinder hat? Oder geht es ihm wie mir? Soll Matilde ihn fragen, ob er mitkommen möchte. Sie kennt Dr. Baxter besser als ich." Als Gavigan kommt, lassen wir uns von ihm aus dem Haus führen.2 points
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Als Clive sich nähert, drehe mich zu ihm um. "WIeder ein Loch im Wasser" sage ich frustriert. "Er dachte, wir hätten Zeit für Spiele und Rätsel. Ihm war wirklich egal, wie ernst unsere Lage ist" Ich höre auch Ove nachkommen. "Wichtig ist jetzt folgendes, für alles andere ist nämlich zu spät: ich werde Kilmister anrufen, und ihm bitten, sich um Kristine Umzug zu kümmern. Das sollte schon morgen früh möglich sein. Ich kenne eine gute Klinik, da habe ich Alexander bekommen. Sie sind teuer, aber recht gut. Ich werde die Kosten übernehmen, selbstverständlich. Es ist meine Schuld, dass sie reingezogen worden ist" Ich bin müde. Cainnech ist auch noch in Gefahr, und ich kann ihm nicht schnell helfen. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit drückt mich wie ein Berg Steine. "Ich schlage vor, wir gehen morgen zu Herr Höllesang, und reden mit ihm, wenn er wirklich existieren sollte" sage ich leise. "Ich habe sonst keine Ideen. Sicher, wir könnten diese Fleischerei findig machen, aber ich habe nicht wirklich einen Grund dahinzugehen. Was sollte das? Auch wer die Tcho-Tcho da sein sollten...das wäre..unser Tod. Nehme ich an" Ich senke den Kopf. Übelkeit kommt hoch. "Ausserdem ist mir gar nicht gut..." sage zu Clive. "Ich glaube die kleine Beschwerde an den ich leide, melden sich wieder..."2 points
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Clive "Ich bedaure, Lord Penhew. Natürlich können Sie nicht ansatzweise erahnen, wie ernst wir unsere Lage nehmen müssen. Wir haben Ihnen alles anvertraut, was wir irgendwie verantworten konnten. Aber da gibt es mehr ... viel mehr ... mehr als man in einer Nacht erzählen könnte. Bedauerlicherweise bleibt uns keinerlei Spielraum für irgendwelche Experimente, deren Folgen wir nicht einschätzen können. Ich habe zuviele Freunde in meinem Leben verloren, um das Leben von Mrs. Stratton noch gefährden zu können. Sie ist wertvoller als jeder Schatz, den Sie besitzen könnten. Man hat schon zu oft versucht uns zu töten, vor allem Mrs. Stratton. ... Nicht nur in den vergangenen zwei Tagen. Miss Gren kämpft im Krankenhaus mit dem Tode ... Sie haben nicht gesehen, in welchen Zustand man sie versetzt hat. Cainnech wurde von der Polizei verschleppt und er könnte genausogut inzwischen tot sein. Meine Freunde sterben und Sie verwundert es, dass mir im Moment nicht der Sinn danach steht, Ihre 'Schätze' zu bewundern? Sie wissen, dass ich in meinem Leben schon öfters Gefahren ausgesetzt war ... mich ihnen mit meinen Expeditionen immer wieder auf's neue ausgesetzt habe. Daher dürfen Sie mir vertrauen, dass ich nicht einfach nur "überspannt" bin, sondern mir begründete Sorgen mache. Und Mrs. Stratton zu schützen ... sollte für jeden Gentleman selbstverständliche Verpflichtung sein. Mein Problem ist nicht, dass ich Sie für einen Scharlatan halten. Ich weiß, dass Sie das nicht sind. Aber gerade das rechtfertigt es, Fragen zu stellen, bevor man ... sich mit möglicherweise gefährlichen Dingen befasst. Die Schwierigkeit liegt darin, dass ich sonst nicht viel über Sie weiß. Wir wollten Sie vornehmlich warnen und hatten die geringe Hoffnung, bei Ihnen Rat zu finden. Etwas, das uns in unserer Bedrängnis hilft. Ich bedauere aufrichtig, wenn ich Sie gekränkt haben sollte. Und ich bin Ihnen weiterhin sehr verbunden für Ihre Hilfe mit der Polizei. Aber ich muss leider ablehnen, wenn Sie von mir erwarten, mich und meine Freunde Ihnen blind anzuvertrauen, nachdem ich von Ihnen überhaupt erst einen handvoll Sätze gehört habe. Ihre Verärgerung bedauere ich aufrichtig. Aber sie beweist leider nur, dass Sie unsere Sorgen nicht ernst nehmen. Entweder glauben Sie uns nicht oder Sie können oder wollen uns in unserer Not nicht helfen. Ich wünsche Ihnen, dass diese Gruppen ihre Ziele Ihnen gegenüber nicht weiterverfolgen. Leben Sie wohl, Lord Penhew!" Ich wende mich um, fordere Eklund und Dr. Baxter mit einer Kopfbewegung auf, sich ebenfalls zu verabschieden, und folge Matilde aus dem Raum. "Wieder keinerlei nützliche Informationen, die uns weiterhelfen würden. Auch Lord Penhew wusste etwas ... über die Maske, die zur Versteigerung ansteht. Auch er schweigt. Wie Hartmut. Eine Mauer aus Schweigen um uns herum. Wir bleiben ein Spielball, der hin- und hergeworfen wird. Und wir kennen noch nicht einmal die Spieler, die Regeln oder den Preis, um den hier gespielt wird. Es wäre Wahnsinn, länger in London zu verweilen." Es versetzt mir einen Stich, aber ich beginne zu ahnen, dass ich Cainnech hier zurücklassen muss. Und ich befürchte, ihn nicht wiederzusehen. "Ich alleine werde ihm nicht helfen können. Ebensowenig wie Kristine Gren. Ich habe nichts in den Händen, was hier helfen würde. Ich darf Matildes Leben nicht riskieren .. und nicht das Leben ihres Kindes. Cainnech würde das verstehen. Máirín wird mir das nicht verzeihen, ich weiß. Aber mir bleibt keine Wahl. Wir müssen vor Ablauf des Ultimatums fort sein. Penhew war unsere letzte Hoffnung. Ich würde gerne dieses verfluchte Auktionshaus noch vorher den Flammen übergeben. Welche Rolle das Haus oder sein Inhalt auch immer hier spielen mögen, es wäre ein Segen, es den Flammen zu überantworten. Aber ich schulde diesem Pestfurunkel London und seinen Bewohnern nichts ... garnichts!" Als ich mich dem Ende des roten Teppichs nähere, höre ich vor mir die Absätze von Matildes Schuhen energisch auf dem Steinboden hallen. Ich beschleunige meine Schritte, um zu ihr aufzuschließen.2 points
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Clive "... in einer anderen Zeit?" Diese Worte stoßen etwas in mir an ... machen mich neugierig. Ich betrachte den Spiegel und seinen Rahmen genauer. Kann es einen Zusammenhang zwischen Penhew und dem Angriff in der Schneiderei geben? Mit einer Hand halte ich Matilde zurück. "Du ganz sicher nicht!", sage ich leise aber äußerst bestimmt. "Wenn überhaupt, dann ist das hier meine Sache ..." Zu Penhew sage ich hingegen lauter: "Bitte werden Sie deutlicher ... erklären Sie es mir! Was soll der Spiegel Ihrer Ansicht nach sein? Ein Tor? Eine Leinwand für projizierte Bilder?" Es ist nicht schwer, Bilder auf einen Spiegel zu projizieren und so den Betrachter irrezuführen. Penhew scheint eine Schwäche für kleine technische Raffinessen zu haben, wie die Sprechanlage zeigte. Im besten Fall ist das hier ein übler Scherz und Lord Penhew macht sich über uns lustig ... glaubt uns nichts von dem, was wir ihm berichtet haben. Meine Gedanken schweifen für einen Augenblick ab: Ich muss an das Lichtspielhaus in Cardiff denken, in das mich Cainnech geschleift hat ... und an die Filmszene im British Museum. "Das ist ... verrückt: Tatsächlich finde ich mich heute in einer Art Museum in London wieder ... mit ägyptischen Statuen ... Wie hieß der Film doch gleich? ... Ich erinnere mich an das Plakat: 'Blackmail' ... abgeleitet von 'Blackhander' ... die Blackmail als die Botschaft eines Erpressers. ... Ein Polizist beim Scotland Yard spielte eine Rolle. ... Ein merkwürdiger Zufall! Vielleicht hätte ich dem Film doch mehr Aufmerksamkeit schenken sollen? Den größten Teil der Handlung habe ich verpasst, weil ich in meine Gedanken vertieft war... Nein, da kann es keinen Zusammenhang geben ... ich bin überspannt und unausgeschlafen ... zu viele Eindrücke in zu kurzer Zeit ... da meint man plötzlich überall Verbindungen zu sehen, die es nicht gibt ... und verliert den Blick für das Wesentliche! ... ... Wie es Cainnech jetzt wohl geht?" ... Meine Frage an Penhew steht noch unbeantwortet im Raum, aber ich trete doch schon langsam vor den Spiegel, wobei ich meine Hand noch einen Augenblick auf Matildes Arm ruhen lasse, um ihr zu signalisieren, dass sie zurückbleiben soll. In mir widerstreiten die Gefühle. Es ist als müsse ich eine Tür aufstoßen, die bisher nur einen Spalt breit geöffnet ist, ohne zu wissen, ob auf dem Türblatt nur ein Eimer mit kaltem Wasser steht oder ob mich im Raum dahinter tatsächlich etwas Schreckliches erwartet.2 points
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Penhew's Stimme ist freundlich und verständnisvoll. "Ich kann Sie ja so gut verstehen, Doktor Savage. Sie haben ein paar sehr hässliche Tage hinter sich. Sie sind verwirrt, verängstigt und übermüdet. Vor Ihnen liegt noch ein Berg von Problemen, unbeantworteten Fragen und Sie wären gerne zurück in Ihrer Heimat." "Sie würden jetzt gerne woanders sein, nicht wahr? Irgendwo. Vielleicht Zuhause? Im Grünen? Oder in einer Bibliothek? Vielleicht sogar in einer anderen Zeit? Sehen Sie. So geht es mitunter auch mir und dann komme ich hier her und schaue in den Spiegel."2 points
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Lieben Dank' für die Blumen, Corpheus. Online-Zubehör gibt es übrigens hier: http://verlag-martin-ellermeier.de/mephisto/downloads/ Die Kliniken kommen tatsächlich mit schöner Regelmäßigkeit vor: Bei "Scrubs" luden die Runner mal mitten in der Nacht eine schwer verletzte entführte gerettete Triaden-Hexe ab, um Infos aus Ihr herauszubekommen. Panisch und aus Angst um Ihr Leben berichtete Sie Ihnen von Ihrem Blutschwur - worauf das gesamte Team zusammenarbeitete, um Ihr ein magisches Hüter-Ritual vorzugaukeln. "Wer glaubt denn bitte an so einen Bullshit? Blutschwuuuur. Pfff!" Der Bluff hat hervorragend geklappt! Nachdem die Hexe knapp einen Satz weit in ihrem Geständnis gekommen war, verwandelte sie sich in einen Hämoglobin-Sprenkler, den Raum in eine Kopie des Shining-Sets - und das Team sah aus wie die unfreiwilligen Teilnehmer dieses Tomaten-Fests in Spanien. E-VA wird regelmäßig von ihrer Tochter besucht - und auch mit Patienten versorgt. Bisher hat Kitty einen Squatter, einen Ganger und einen.... (bitte weglesen, Leute).... KFS-Infizierten zu Ihrer Mom geschickt, um sich "mal durchchecken" zu lassen. Sie hat nunmal ein Herz aus Gold Blei, die Gute. Außerdem wünscht sich Mom einen Schwiegersohn; und der Söldner mag Mama Adeptin auch sehr gut leiden. Go's Palor diente allerdings bisher nur als Ort für zwei sehr kurze Auseinandersetzungen und ein wenig Recherche zum KFS-Virus.2 points
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Clive Sorgsam verschließe ich die Tür meines Zimmers. Ich zögere kurz und lausche, aber alles ist ruhig geblieben in der Pension. Ich habe mich sorgfältig gewaschen. ... Aber man kann sich nicht von allem reinwaschen. Meine Hände wandern über die Westentasche in die Hosentaschen ... die Uhr ... die Kette ... der Schlüssel ... der Revolvergriff. Auf den wenigen Metern bis zu Matildes Tür benutze ich meinen Gehstock. Natürlich brauche ich ihn nicht, aber er vermittelt mir die Illusion, alles wäre noch wie gestern Morgen ... und deshalb genieße ich die Sicherheit, die dieses Stück Holz ausstrahlt. "Ob Ove Eklund schon bei ihr ist?" Leise klopfe ich an Matildes Tür. Ich hoffe, ein Gespräch mit Matilde bringt mich auf andere Gedanken.1 point
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@Läuterer: könnte ich einen Anwalt erreichen? so jemand für die Not? Ich möchte ungerne Cainnech die Nacht da lassen, vor allem weil gegen ihn ja GAR NICHTS vorliegt...er hat doch nichts gemacht!1 point
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Naja... wenn das 14K nach Schadenswiderstand waren, also nach Entzugswiderstand, dann ist das schon sehr tödlich. Man braucht nämlich KON 4, um das zu überleben, was bei Magiern selten sein dürfte. KON 3 = 10 Kästchen + 3 überzählige. 14K = tot.1 point
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Ideen sind immer gut! Ich bin sehr gespannt... Mir sind leider noch keine neuen Ideen gekommen seit meiner letzten Zusammenfassung. (Damit meine ich das und das.)1 point
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Danke. Neee kreislaufprobleme ich habe zu niedrige blutdruck. Also heute abend werde ich mal richtig viel schreiben können. Was passt da wir in der pension eon wenig ideenbesprechen können1 point
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Hi... hier findest du, wie es bei mir gespielt wurde... Wenn du ansonsten konkrete Fragen hast, her damit. G.1 point
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Ich sag's mal so: "Charaktertechnisch überaus nachvollziehbar, aber aufs Szenario bezogen stellt das keine" progressive "Option dar".1 point
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Ja. Auch von mir gute Besserung, Nyre. Penhew hätte auch ein Quell an Infos werden können... aber da dachte ich, dass ich den Exzentriker mal exzentrisch spiele.1 point
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wir können gerne weitermachen (ich habe am montag richtig Zeit, da ich unipause habe) aber ich bin dafür, wenn es richtig wichtig wird, auf TIE zu warten. Ok? Was meinen die anderen?1 point
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Update: 1.1.4 Es gibt es neue Boxen für Technomancer. Lebende PersonaRegistrierte SpritesKomplexe FormenWandlungenWenn möglich könnte jemand bitte die englische Version prüfen. Ich habe leider kein englisches Regelwerk.1 point
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Können wir am nächsten Morgen machen, aber ich als Spieler glaube, dass die Hand eher nur dazu diente, uns in das Auktionshaus erst einmal hereinzulocken. Ich glaube nicht wirklich, dass ihr eine große Bedeutung zukommt. Immerhin wurde bei dem Überfall auf das Auktionshaus die Hand auch überhaupt nicht angerührt, sondern nur ein paar Bücher und die ägyptische Maske. Auch Hartmut schien die Hand nicht besonders wichtig zu nehmen. Ihm waren die sechs Finger offenbar aufgefallen. Das einzige, was für eine Bedeutung der Hand bislang sprechen könnte, wäre der irrwitzige Preis, den Höllsang dafür zu bieten bereit ist. Charaktertechnisch überaus nachvollziehbar, aber aufs Szenario bezogen stellt das keine Option dar. Gut ... Dann muss das Szenarion den Charakteren vielleicht etwas entgegen kommen! Nein im Ernst. Du schreibst doch auch vielerorts, dass Charakterspiel Dir sehr wichtig ist. Dann sind charaktertechnische Erwägungen ein zentrales Element. Das funktioniert aber nur, wenn die Bälle hin- und auch zurückgespielt werden. Im Moment sind wir nur Schießbudenfiguren. Das verursacht bei mir keinen Grusel sondern vollkommene Ratlosigkeit. Wie dem auch sei: Bis Clive und Matilde überhaupt abreisen könnten, vergehen noch Stunden. Ggf. haben wir auch noch den Vormittag. Aber vor 14.00 Uhr muss sich irgendetwas verändert haben: Bis dahin brauchen wir etwas Klarheit oder eine Handlungsoption. Wir können ja überhaupt nicht agieren, sondern bestenfalls reagieren und bleiben so dumm wie am Anfang. Vielleicht sind wir ja auch nur zu dämlich, irgendwelche Hinweise zu erkennen. Ein weiterer Alternativvorschlag: Wir ziehen uns auf das einsame Anwesen der Strattons zurück und verbrikadieren uns dort bis zum Auktionstermin. An dem nehmen wir dann teil. Die Versteigerung scheint doch ein zentrales Element des Abenteuers zu sein. Weil wir vorher keinen Einfluss auf die Geschehnisse nehmen können, sondern uns nur fortwährend in Gefahr bringen, entziehen wir uns so den Angreifern. Wenn medizinisch vertretbar, könnte man eine Krankenschwester engagieren und Kristine Gren auch dorthin holen. Cainnechs Freilassung könnte man von dort mit dem Telefon voranbringen, falls noch möglich und sinnvoll. Das will ich meinen!1 point
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Penhew hat leider einen an der Klatsche. Aber so gänzlich unerwartet kommt das jetzt nicht. Wir erzählen im davon, dass man versucht uns umzubringen und er will uns erst einmal seine Spielzeuge zeigen. Mag ja ein toller magischer Spiegel sein. Aber er hatte offenbar keinerlei Bedeutung für die Lösung unserer Probleme, sonst hätte Penhew uns das ja einfach sagen können. Für Scherze waren wir ganz offensichtlich nicht aufgelegt. Penhew könnte eigentlich auch 1 und 1 zusammenzählen und sich ausmalen, dass es bei dem Lynchmob, den er beobachtet hat, um den vermissten Cainnech gehen dürfte. Nach alldem bin ich mir nicht mehr sicher, ob Penhew - nur keine Hilfe darstellt oder - vielleicht doch auf der Seite eines unserer Gegner mitmischt. Etwas merkwürdig finde ich auch, das Hartmut Matilde nicht erzählt hat, Aufträge für Penhew zu erledigen. Das war schließlich ihr Nachbar ... aber bei Hartmut passt das natürlich andererseits ins Bild. Ja, wir stehen immer noch mit völlig leeren Händen da und scheinen in London zudem noch Freiwild für jeden zu sein. Wir haben keinerlei konkrete Anhaltspunkte dafür, dass das bei Werefkin oder Höllsang, falls wir die am nächsten Vormittag überhaupt antreffen sollten, anders würde. Ich habe bei den beiden überhaupt kein gutes Gefühl und halte sie eher für Gegner, niemand der uns helfen würde. Wir müssen das Abenteuer nicht aufgeben, aber eine andere Lösung als einen strategischen Rückzug sehe ich im Moment nicht. Wir haben bisher überhaupt nichts in den Händen. Wir wissen weder wer uns bedroht, noch warum. Vielleicht kann man aus sicherer Distanz die Dinge weiterverfolgen? Und dann, wenn wir mehr wissen, ggf. einen neuen Anlauf nehmen? Wir könnten in das Auktionshaus eindringen und versuchen, die Maske zu zerstören, in der Hoffnung, dass sie der Ursprung des Bösen ist. Aber das sind reine Mutmaßungen. Sollen wir uns da alleine auf Oves Gefühle verlassen? (Als Spieler muss man da ja auch sagen, dass Puklat das alles selbst eingebracht hat und damit völlig falsch liegen könnte.) Warum sollten Clive und Matilde bleiben? Es gibt nichts was sie in London gewinnen könnten. Es gibt nichts was sie hier ausrichten können. Was Cainnech betrifft, wird es bestenfalls Tage dauern, bis wir den aus dem Polizeigewahrsam bekommen. Mit der Kaution, das wird nicht funktionieren. Das setzt eine gerichtliche Entscheidung voraus und ist mit Auflagen verbunden, insbesondere dürfte er wohl London nicht verlassen. Wir können für ihn einen Anwalt beauftragen, mehr geht auf legalem Weg nicht. Es hilft Cainnech auch nicht, wenn Matilde und Clive bleiben und morgen abend tot sind. Cainnech könnte auch ein Grund sein, besser vorbereitet nach London zurückzukehren? Kilmister wäre eine etwas billige Lösung des Problems ... Aber ich bin im Augenblick auch ziemlich ratlos.1 point
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Ich schüttele den Kopf, und seufze. “Nun ja, Sie sollten mal wissen, was Sie da sagen ist ziemlich furchterregend...wir wollen Sie nicht beleidigen, wir..” Dann verstumme ich. Ich habe jetzt keine Zeit, keine Lust mich zu rechtfertigen. Verdammt, er sagt uns sowas, und wir sollten das alles als Wasser schlucken? “Ja,wir gehen. Wie gesagt...passen Sie auf, wegen Ihre Papiere”. Dann drehe mich um und verlasse den Raum, und das Haus, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Danke für nichts, Lord Penhew.1 point
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Ganz so viel Dummfug ist das gar nicht. Geister reagieren auf solche Situationen zickig und nehmen einen Befehl dann ganz gern woertlich. Ausserdem kommt es auf die Formulierung an. Sagt der Magier: Greif jeden im Haus an, dann tut er das auch. Egal ob freund oder Feind. Freilassen kann man einen Geist immer, aber ich bezweifle stark, dass man einen Geist ohne einen Dienst zu haben wo hinschicken kann. Auch nicht "weg". Wenn der Geist nach dem freilassen entscheidet irgendwas zu tun, dann weil er FREI ist und es tun will. Nur weil die meisten dann abhauen, tut das nicht jeder, schon gar nicht, wenn er teilweise so behandelt wird. Ich bitte deshalb um eine Regelstelle, ich konnte keine finden. Es war für alle (selbst für den Magier) ziemlich lustig. Bei uns in der Runde haben wir den generellen Leitsatz, das man die Regeln für seinen Char in und auswendig lernen muss, das hilft dem flüssigen Spiel und macht das ganze Regelgedöns am Rande sehr entspannt, wie wir finden. Das schent jetzt aber ein riesen fail zu sein weil sich weder Beschwörer noch SL die Regeln zu ihrem Gebiet angeschaut haben wie es scheint... Sehr schade.. und die meinen immer das sie was das angeht sehr kompetent sind.. Übrigens einer der Gründe warum ich hier im Forum bin: Das mal jemand klarheit in die Sache bringt, das hat bei unserem Haufen schon viel geholfen. Übrigens sehr gut geschlossen @S(ka)ven , der Spieler des Beschwörers ist in unserer DSA Runde immer eine Hexe, die Beschwört und einen schwebenden Turmschild als Flugobjekt besitzt und damit die Regeln bis zum Anschlag vergewaltigt, aber meistens ist es ja lustig, wie auch oben beschriebener Abend @Medizinmann unser SL ist was den Beschwörer angeht immer sehr streng.. er findet die Geister zu stark usw (was warscheinlich an den komplett missverstandnen Regeln liegt) und hält sie dementsprechend gefährlich (DSA). Natürlich ist das unnötig und er tut es in den meisten fällen auch nicht, nur hat es in diesem Beispiel halt getan. Ich als Spieler finde das auch generell un eingeschränktem Maße nicht schlimm (wir sind alle entschädigt und gröstenteils heil aus der Situatin gekommen), vorallem da besagter beschwörer oft Geister für belanglose Dienste holt: Binde meine SchuhePutz meine ZähneMach mir mein Sandwichsei eine Couch(Wegen Nachteil "Creature of comfort") Das erstmal dazu und wer denkt das der Abend für mansche nicht lustig war, da müst ihr euch keine Sorgen machen, es hat algemeinen Beifall gefunden, da die Regelunklarheiten auch keinem bekannt waren. ICH finde solche Sachen durchaus komisch vorallem weil ich bei meinem TM zur Zeit wirklich staendig patze. Ich bin die letzten Beiden Runs auch fast zweimal hopps gegangen weil ich versucht hab ein Sprite zu binden registrieren. An 14 K stirbt man aber doch in der Regel nicht, ein bischen Stabilisieren und erste Hilfe passt doch Ich wuerde bei diesem Char aber definitiv als SL ausspielen, dass die Geister ihn hassen. Irgendwann springt dann ein Handicap Geisterhass(oder wie das wirklich heisst) raus.1 point
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Der Lord schaut Euch ungläubig an und runzelt die Stirn. "Sie zwei sind ein seltsames Paar, wissen Sie das? Zuerst zeigt sie Interesse, aber er ziert sich. Dann will er es doch versuchen, um sie zu schützen?" Er schüttelt ungläubig den Kopf. "Wofür halten Sie mich? Für einen Scharlatan in einem Jahrmarktzelt? Für eine Art Harry Houdini? Oder wofür?" Penhew wendet sich von Euch und seinem 'Schatz' ab. "Lassen Sie es gut sein. Es ist in der Tat schon zu spät..." Er geht zur rechten Pharaonenstatue und spricht hinein. "Herr Gavigan, bitte kommen Sie zu mir. Danke." Dann wendet er sich Euch wieder zu. "Ich... ich möchte Sie nun bitten zu gehen. Es wird Zeit. Ich brauche meinen Schlaf und ich denke, dass Ihre Nerven auch dringend Beruhigung verdienen." Dann direkt an Clive gewandt. "Ruhen Sie sich etwas aus. Ich befürchte, Sie sind leicht überspannt."1 point
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Wir halten das einfach. Siehst du ein Gerät in AR wird das ICON an seinem Platz angezeigt. Auch wenn man danach in die VR wechselt. Nur in der VR muss man halt erstmal hacken und ICON lokalisieren durchführen für ein festpinnen an seinem physischen Ort. Aber halt nur, wenn man nicht vorher schon in AR das ICON anschauen konnte. Macht zwar nicht wirklich Sinn warum mal Geodaten abgefragt werden und in VR plötzlich diese doch leicht wichtige Info plötzlich weg ist wenn man ein neues ICON sieht.1 point
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Danke für den Hinweis. Die VR bzw. das Gitter ist natürlich nicht Deckungsgleich mit der physischen Welt. Bei Geräten die nicht auf Schleichfahrt sind, würde ich jetzt davon ausgehen, dass das entsprechende ICON in der AR an der richtigen Stelle angezeigt wird. Ich weiß, der Beispielrun im GRW auf Seite 221 oder das Beispiel auf Seite 225 sind nur Fluff, aber dort wurde z.B. das Kommlink der Kellnerin gleich an der richtigen Stelle angezeigt und er musste sich nicht erst 2 Marken erhacken, damit der den physischen Standort ermitteln kann,.... Bei ICONs auf Schleichfahrt sieht das natürlich anders aus. Da müsste man erst den physischen Standort in Erfahrung bringen. Kann man eigentlich, wenn man den physischen Standort (bzw. durch Sicht oder einen Wanzenscanner) eines Gerätes kann, an dieser Stelle eine gezielte Matrix-Wahrnehmungsprobe würfeln um herauszufinden, um was es sich handelt? Oder muss man sich ggf. durch die vielen ICONs auf Schleichfahrt durchklicken?1 point
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Ich bin neugierig. Ich lege meine Hand auf Clives Schulter. “Warte, schauen wir mal” sage ich leise.1 point
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nur mal so als Gedanke /Theorie : Die Devs haben die Skillratings bis 12 hochgeschraubt (was seinen eigenen Ratttenschwanz an Problemen und Fails hat) aber den Autoren das nicht mitgeteilt oder die Autoren sind noch in der 4A-Fertigkeitsskala bis 6 hängengeblieben. da einem Wachmann einen Skill von 2 zu geben was 1/3 der Skala ist, ist dann dementsprechend einem "neuen" Skill von 4 was auch 1/3 der SR5-Skala entspricht..... Jetzt haben wir aber das Problem, das Spielerchars in der alten Skala von 1-6 festhängen (denn ganz Ehrlich, Skills >6 sind bei Chars die nicht wenigstens 100+ Karma haben echt selten !) Wenn man also als SL will ,das die NSCs die Char abhängen und selbst Prof 2 Wachmänner mindestens genausogut sind wie Spielerchars, dann gibt man ihnen...den "neuen" Skill von 4. Wenn man sowas nicht will gibt man den Wachleuten den "alten" Skill von 2 ,man kann es immer noch Gefährlich für Chars machen, wenn man alle Mods reinnimmt (siehe Tycho's Post) Auf der anderen Seite kann man auch Spielerchars mit 100+ Karma ganz gut Wachmänner mit Pro 2 und den "neuen" Skills vorsetzen und wenn man dann alle Mods einsetzt kommen auch 100 Karma Chars bei Prof 2 Wachlueten ins Schwitzen (aber dafür muss der SL auch seine Hausaufgaben machen und Mods mit reinnehmen) mit frühem Tanz Medizinmann1 point
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Nu isses aber so, dass "Mach mir den Stuhl" (oder ein dazu passender Punkt) nicht unter den Geisterschuldregeln aufgeführt ist. Und ich will mal den "Creature of Comfort" Beschwörer sehen, wenn sich bei einem gemütlichen Trideo-Abend plötzlich die Geister-Couch unter seinem Hintern verschwindet, weil Sonnenuntergang.1 point
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Clive "Das glaube ich kaum, Sir! Ich werde mich erst wieder besser fühlen, wenn ich England weit hinter mir und meine Freunde in Sicherheit weiß. DANN werde ich mich besser fühlen. Ein Spiegel wird mir dabei nicht helfen!"1 point
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"Ich weiss. Sie hatten einen schweren Tag. Sie alle. Ich kann Sie verstehen. Genau darum geht es ja. Treten Sie wieder zurück. Dann werden Sie es sehen und Sie werden sich wieder besser fühlen. Glauben Sie mir."1 point
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Clive "Ich weiß nicht, ob ich den alten Exzentriker überhaupt verstehen will", denke ich. Mir ist unwohl. "Entweder das hier ist ernst, dann verheißt es nichts gutes, oder es ist ein Scherz, dann steht mir der Sinn nicht danach!" Ich trete einen Schritt zur Seite, neben den Spiegel, und ziehe Matilde mit mir. "Bitte, Sir. Ich will nicht unhöflich sein ... und kein Spaßverderber. Aber die Verlobte unseres Freundes dort liegt bewusstlos auf der Intensivstation. Cainnech wurde von der Polizei verschleppt und ich habe keine Ahnung, wie es ihm im Moment geht. Jemand droht damit, Matilde morgen Mittag zu töten ... und gestern wurden wir fast schon umgebracht. Mir steht angesichts all dessen nicht der Sinn nach Scherzen oder nach Experimenten oder nach Zaubertricks! Unsere Nerven liegen nach diesen Tagen ziemlich blank... Bitte, seien Sie so freundlich: Sagen Sie mir zuerst, worauf dies hinausläuft und wie es uns helfen könnte!" "Selbst wenn diesem Spiegel irgendwelche übernatürlichen Kräfte innewohnen sollten, glaube nicht, dass ich sehen will, was mein Spiegelbild mir enthüllen würde ... nicht mehr heute ... nicht nach gestern ... nicht bevor ich nicht verstehe, was mir in der Schneiderei widerfahren ist."1 point
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Wenn der Teamleiter nicht immer der ist der den großen Pool hat finde ich wird das sogar betont. Der heimlichkeitsadept wird evtl bewusst Plan B sein und ohne die anderen schleichen wenn dort der Laute Troll mit schleichen 2 der Teamleiter sein muss gemäß der lauteste legt fest ob sie gehört werden. Finde eigentlich das teamwork Proben zusätzliche möglichkeiten geben. Auch ohne sie lasse ich nie zwingend dass face würfeln sondern den Charakter der das Maul aufreißt und habe seit dem in solchen Szenen wieder viel mehr Spaß weil sie vom rein mathematischen "wer hat die Größte Erfolgschancen" wieder zu dem zurück gehen was eigentlich in der Geschichte passiert1 point
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Clive Ich stehe auf und folge Lord Penhew. Im Gehen setze ich noch einmal nach: "Es bleibt rätselhaft, warum die Erpresser geglaubt haben, wir würden uns binnen zwei Tagen Zutritt zu Ihren Unterlagen verschaffen und dann auch noch anhand der unpräzisen Angaben die zutreffenden Dokumente ausfindig machen können. Obwohl wir Sie bislang überhaupt nicht persönlich kannten ... und obwohl wir kaum über Talente verfügen, die uns bei soetwas hilfreich wären ... Möglicherweise war das ganze ja auch nur ein Vorwand ... aber zu welchem Zweck? Sollten wir oder einer von uns das Ziel sein, hätte man uns bei vielen Gelegenheiten einfach überfallen können. Wollte man uns in Ihr Haus locken, hätte es dafür kaum einer Todesdrohung bedurft. Nein, auch das ergibt kaum Sinn ..." "Vielleicht wollte man genau die Reaktion auslösen, zu der es letztendlich gekommen ist: Vielleicht wollte die 'La Main Droite' einfach nur eine Trennung der Strattons provozieren? Aber hätten sie diese Reaktion tatsächlich vorher sehen können? Vielleicht wollten Sie Hartmut auch dazu bringen, das Anwesen zu verlassen ... und dabei etwas mitzunehmen? Vielleicht wollte man uns ständig beschäftigen, um uns von etwas ganz anderem abzulenken? Von der Versteigerung? Was hätten wir dort ausrichten sollen? Ich glaube nicht, dass es um die Hand ging, denn das Hartmut zur Verfügung stehende Gebot dürfte für die Organisation kaum ein Hindernis dargestellt haben." Ich schüttle leicht den Kopf und wische diese Gedanken beiseite, besinne mich wieder auf Lord Penhew. Noch immer kann ich diesen exzentrischen Sonderling nicht recht einschätzen. Die erwähnten Kontakte zu Hartmut haben nicht eben dazu beigetragen, mich zu beruhigen. "Penhew hat nur mich angesprochen ... Warum? Weil er mir einen besonderen Sachverstand zutraut? Sofern ein Zusammenhang mit der Auktion bestünde, wüsste er ja, dass ich als einziger die Auktionsgegenstände noch nicht gesehen habe. Am liebsten würde ich Matilde vorsorglich signalisieren, hier mit den anderen sitzen zu bleiben. Wer weiß, was mir nun wieder bevorsteht. ... Aber Matilde würde sich von mir kaum zurückhalten lassen", vermute ich. Ich werfe einen nervösen Blick zurück, um festzustellen, ob und wer sich Lord Penhew und mir anschließt.1 point
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... wenn das Gerät dies nicht bereits von sich selbst aus tut. Was in einer "Augmentierten Realität" aber "zwingender Weise notwendig" wäre. Das wäre ansonsten so sinnvoll wie ständig ne Pizza beim Lieferanten mit Paypal zu bestellen (und zu bezahlen) aber dabei keine Adresse mit anzugeben .1 point
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...oO( eher Flausen im Kopf , Schalk im Nacken und nicht mehr alle Fledermäuse im Dachstuhl ) mit Offtopiktanz Medizinmann1 point
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... 5 Minuten Diskussion später: Der Praioten-Spieler:"Jetzt sei ruhig, ich wollt den Schwarzkittel, der bestimmt schonmal einen Dämonen beschworen hat einfach brennen sehen und wenn du mir jetzt auch noch merkwürdig rüber kommst, indem du Gildenschwarzmagier in Schutz nimmst, gibts für dich eine Hochnotpeinliche Befragung durch mich noch dazu." SL:"Danke für den tiefen Einblick in deinen Charakter, Karmaenergie von Praios ist damit erstmal 0.. Permanent und zum Blakharaz-Pakt und NSC-dasein geht es übrigens bitte hier entlang." Beim DSA Beschwören ist halt der Knackpunkt das es dutzende Boni und Mali gibt und man sich mit der Materie befassen sollte. Die Beschwörer die ich erleben "musste/durfte" haben sich da nie einen Kopf richtig drum gemacht und immer im Kampf Beschwörungen aus dem Handgelenk gemacht und dann gewundert, dass eine 50/50 Beschwörung auch mal misslingen kann... und ab da wird es bei DSA meist ziemlich hässlich für alle beteiligten, denn da wird gewürfelt was passiert... und das der Zauber einfach misslingt ist da noch das harmloseste... Selber schon erlebt und nicht überlebt mit damaligen Char. Wir Dungeoncrawlen unter einem verlassenen Schloss, das von einem Paktierer als Heimat bezogen worden ist den wir niederstrecken sollen. Strike 1 vom Dämologen: Er beschwört um eine verriegelte Tür zu öffnen einen niederen Dämon um die Tür aufzubrechen... oder wegzuätzen... keine Ahnung mehr... Probe misslungen (da keine Vorbereitung getroffen) -> nächst höherer Dämon erscheint -> den schafft er natürlich nicht zu kontrollieren = wir haben ein Problem, schaffen aber noch die Flucht nach draussen und er löst sich dann zum Glück nach gewisser Zeit auf. Gruppe leckt die Wunden und ein paar Tage später wieder rein ins Verlies... Strike 2 vom Dämologen: Wir spüren den Paktierer auf, Eindeutig Herr der Rache-Paktierer und geht auf uns los. Der Dämologe im Rücken der Gruppe will einen Heshot beschwören, sagen ihm aber gleich, dass das keine gute Idee ist, der gehört doch zum Machtbereich des Paktierers. Er: "Keine Sorge, ich beherrsche ihn ja... und ich mach das jetzt." Einen wieder Misslungenen Wurf später, war es kein Heshot sondern ein gehörtner brennender schwarzer Magmagreif... und dann noch natürlich unkontrolliert... bei der Wahl Paktierer oder Gruppe war ihm die Entscheidung wohl sehr einfach gefallen, aber erst nachdem er den Magier mit einem Angriff zu Asche verbrannte... Leider kam niemand lebendig raus, da der Greif den Gang blockierte und es eine Sackgasse war... @Befehle an Elementar: Also sooo 100% klar würde ich das nicht immer sehen. Ja, er ist darin ausgebildet und ja, er müsste wissen was er tut... Aber unter Stress, Fehleinschätzung der Lage oder der Mitrunner (Dachte in dem Moment garnicht daran das sie reingehen wollen und dann nicht daran, dass der Elementar sie auch als Ziel sehen könnte) kann einem sowas durchaus passieren. Fehler sind halt menschlich... sonst würden sovielen Bösewichtern die über herausragenden Intellekt verfügen nicht auch soviel durchrutschen. Wenn der Spielerchar-Gesunden Menschenverstand als Vorteil hat, hätte der SL ihn ausdrücklich auf seinen Fehler hinweisen sollen/können... aber so... Shit happens... zum Glück ist keiner gestorben und so lernt der Beschwörer (Hoffentlich!!!) seinen Beruf vernünftig auszuüben.1 point
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Die Regeln und der Hintergrund sagen dazu nichts, aber was soll eine Betaklinik denn sonst sein? Es gibt ja keine Regeln dafür. Für mich ist genau das was eine Betaklinik von einer Alphaklinik unterscheidet.1 point
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Tjo, mein Technomancer wird zur Zeit unabsichtlich beruehmt, weil ein paar Arschlöcher aus seinem Team kleine Youtubevideos von seinen Runs hochladen und sich dabei Youtube-followers in Massen verdienen. Natuerlich bekommt mein TM von der Kohle nix ab,grml. Video 1: ZB das eine Video, wo der kleine Koborokuru-TM im Hafen fast absäuft, dann aber gerade noch vom Sam nebenan aus dem Wasser gezogen wird. Gleich darauf versuch er natuerlich die nasse Ankerkette hochzuklettern. Die Idee war ja auch nicht doof, die Ausführung aber schon und so rutscht er beim letzten Kettenglied ab, knallt mit dem Kopf gegen die Kette bleibt mit dem Stiefel hängen und verteilt seine Runnerausrüstung an die Fische. Das Fluchen war dann der Zuckerguss des Youtube-krachers. Video 2: Oder das andere mal, wo besagter Koborokuru durch ein Fenster springen sollte. Es war von innen mit ein paar Brettern ziemlich stümperhaft zugenagelt. Nach begutachtung des Zwerges schätzte er ein, dass das Körpergewicht locker ausreichen würde um die Bretter mit ins Innere yu nehmen. Er nahm also gehörigen anlauf, sprintete los.... sprang... ...KLATSCH!!! Er hatte es nicht mal in die Nähe des Fenstervorsprungs geschafft. Seine komplette Runnergruppe hat ihm dabei zugesehen wie er ungespitzt mit vollem Koborokuruspeed in eine Wand prescht. Yop, Youtubekracher Nummero 2. Video 3: Nachdem sich der gute TM aber wieder von seinem Blackout mit dicker Beule erholt hatte und ein paar Ganger ausgeschaltet waren, musste der TM allerdings immernoch durchs Fenster. Also schnappte er sich einen der größeren Gangerleichen, buchsierte ihn vor das Fenster und benutzte den dicken Leichenarsch als Trittbrett um leichter ins Fenster zu klettern. Das hat dann auch geklappt.... Leider waren auch hier die Chummer wieder auf Zack und konnten einfangen, wie der TM sich vom Arsch abstößt, dieser leicht nachgibt sodass der Zwerg auf halben Wege durchs fenster stecken blieb. Da er ja weiter rein musste robbte und strampelte er seinen Körper via Lufttreten in den Raum und purzelte unsanft mit dem Kopf vorraus in das Haus. Überschrift des Youtube Videos: "Nein, Zwerge können nicht fliegen, sie tun nur so". Video 4: Nachdem sich der TM die Wunden nach dem letzten Albtraum Einsatz geleckt hat ging es an den nächsten Run. Ziel war es, über einen Fluss zu schwimmen und eine Schwachstelle der Sicherheit an der Flussseite auszunutzen. Der TM war ja nicht blöd und konnte sich noch an seine letzte Schwimmaktion erinnern. Und diesesmal sollte er das auch noch in voller Runnerausrüstung schaffen. Also suchte er sich eine seichte Stelle an der er noch stehen konnte und testete ob er mit einer Panzerweste noch schwimmen konnte oder nicht, während die Anderen am Strand noch schnell ihre Sachen packten. Gesagt getan er setzte an und nach ein zwei Schwimmzügen, die sehr vielversprechend aussahen, bekam er nen Krampf, ausgerechnet an einer Stelle in der ein Tiefes loch im Boden war. Der TM zwapselte nochmal kurz bis seine Ausrüstung ihn schließlich fest an den Wassergrund kettete. Mit einem genervten seufzer, schickt der TM noch schnell eine SMS an seine Kollegen zusammen mit einem dicken fetten roten Pfeil ARO auf seiner Position, wohlwissend, dass es sich hier um Video nummer 4 handelt.... Video 5: Immerhin hat mein TM was dazu gelernt, sich ne Rettungsweste und 2 Paar Schwimmflügel besorgt. Diese bekamen dann noch ein geiles Tarnmuster aufgespritzt. Vor dem Run legt er sich die Weste an, streift die Schwimmflügel über und befestigt nochmal zwei Schwimmflügel an seinem Runnerrucksack mit dem Spezialwerkzeug drin und schwimmt los. Wohlwissend, dass er seinen Kollegen gerade Video Nummer 5 lieferte. Das war dann aber auch schon egal, denn er ist sowieso schon die Lachnummer des Internets, da kommt es auf ein Video mehr oder weniger auch nicht mehr an. Die frisch hinzugewonnene Inkompeten: Schwimmen ist dann einfach nur das Sahnehäubchen, auf dem verdrekten Kuchen des Lebens. Die Zukunft: Achja, er hat noch keinen Runnernamen von seinen Kollegen bekommen! Beim Gedanken an seine Runnertaufe wird ihm jetzt schon Speiübel!!! Edit: Dies ist nur eine kleine aber feine Sammlung meiner lustigen Patzer und kritischen Patzer der letzten zwei Runs. Geschick3Stärke3 mit Athletik 3!1 point
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Hab mir die Argumente und das GRW noch mal durchgelesen. Ich denke ich lag falsch. 1 Sensor benötigt 1 Kapazität... ein Array 6 Kapazität. Auch wenn die Regeln schwammig sind, würde das rein GMV bedeuten, das in ein Array min. 6 Sensoren passen. Die Differenz zu 8 Sensoren scheib ich mal auf "Mengenrabatt" ... D.h. man KANN 8 Sensorfunktionen auswählen... muß aber nicht. Daher BIS ZU 8 Sensorfunktionen. Und die Leistungsfähigkeit definiert sich tatsächlich über die Stufe/Sensorlimit. Was ich jetzt hier bemängeln muß, sind fehlende Preise für die Sensorfunktionen.1 point
