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Showing content with the highest reputation on 04/10/2016 in Posts
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	Gestern Abend beim Spielen: Die Charaktere haben den Run hinter sich gebracht, lassen im Versteck Zeit verstreichen bis das Treffen mit dem Schmidt ansteht. Ein Char schaltet das Trid an. SL: "Du zappst durch. Auf Super RTL 9 kommen "Die Knutsens- schrecklich arme Orks". Da bleibt dein Char hängen." Spieler: (bricht mit der Rolle) "Wie, es gibt noch RTL? Diese Welt ist wirklich eine totale Dystopie."3 points
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	"Ohhh Drogen, sind mir viiiiieeelll zu riskant"... aber mit Feuerwaffen und Sprengstoffen rumspielen. Tstststs Manchmal verstehe ich die Jugend von heute einfach nicht mehr. In 20 Jahren sind Dutzende Chars von mir: - erschossen - ertrunken - vergiftet - zerquetscht - gehälftet - gevierteilt - zersprengt - erdrosselt - erstochen - aufgespießt - gefressen - zersägt oder in eine fremde Dimension gesaugt und einmal sogar durch Altersschwäche in einem Bordell verstorben. Aber NIEMALS waren es Drogen, ihre Nebenwirkungen ... und schon gar nicht die Abhängigkeiten .2 points
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	Jetzt bin ich wieder der Böse... Na gut. Aber dafür habe ich nicht so oft geschrieben.2 points
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	EXPERTISE Dr. Hieronymus Averill Quakenbush London Institut für Geologie und Mineralogie - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Werter Sir A. Penhew, aufgrund Ihres Anrufes und der Dringlichkeit Ihres Anliegens, habe ich mich bemüht, Ihrer Bitte schnell nachzukommen und Montagmorgen das Auktionshaus Lancaster aufgesucht. Die Augen der Maske bestehen zweifellos aus Glas. Eine Art natürliches Glas. Vermutlich ist sein Ursprung vulkanisches Glasgestein oder durch Meteoriten-Einschlag entstandenes Glas. Die Steine weisen eine grünlich-schwarze Färbung auf und sind mit roten und gelben Partikeln durchsetzt. Die flach geschliffenen schwarzen Steine erinnern an eine Art Brille, besitzen jedoch keine brechende Wirkung. Sie dienten anscheinend nur dazu, die Augen des Trägers vor der Sonneneinstrahlung zu schützen. Die schwarzen Schmucksteine des Stücks sind Achate, die durch Brennen eine Farbveränderung durchlaufen und sich schwarz verfärbt haben. Das Geheimnis des Schwarzfärbens von Achaten wurde aber erst Anfang des 19. Jahrhunderts in Italien entdeckt. Damit steht fest, dass das von Ihnen zum Kauf ins Auge gefasste Kunstwerk eine hochwertige, aber nicht wirklich antike Arbeit, sondern zweifelsohne eine Fälschung ist. Allerdings von handwerklich hervorragender Arbeit. Ich hoffe, dass ich Ihnen weiterhelfen konnte. Hochachtungsvoll Dr. Quakenbush - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -2 points
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	Clive Ich fahre herum. Ich hatte Matilde nicht die Treppe herunterkommen hören und bin erschrocken, als ich ihre Stimme höre. "Du hast mich erschreckt ... ich hatte nicht so schnell mit Dir gerechnet!" Statt zu antworten erhebe ich mich auf und ziehe den Stuhl neben mir für Sie zurück. Ich reiche ihr das erste Blatt herüber und greife zur Kaffeekanne um auch Matildes Tasse zu füllen. "Du hast ihn also noch gesehen? ... Ein echter Charmeur! ... Lord Penhews Brief ist hingegen freundlich. Wollen wir mal sehen, was wir hier haben..." Als Matilde zu meiner Rechten Platz nimmt, setze auch ich mich wieder und beginne das erste Gutachten zu lesen.2 points
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	Ich schreibe schon länger als Du nur noch hier im Spiel! Gas geben ist ein prima Vorsatz. Das wollte ich von Dir hören. Wir lieben Input! Immerhin handelt es sich um einen Botenjungen mit Cambridge-Studium! Hört sich nach einer steilen Karriere an ... Vielleicht ist das ja auch in Wahrheit Penhews missratener Sohn oder ein Bastard von Penhew?2 points
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	Nachdem Du den Brief geöffnet hast, findest Du darin drei Blatt Papier. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Werte Frau Stratton, werter Doktor Savage, es tut mir leid. Ich habe mich gestern Abend unverhältnismässig verhalten. Ich bedauere das ausserordentlich. Meine Obsession ist natürlich nicht wichtiger als Ihrer aller Gesundheit. Ich bin zutiefst bedrückt, Sie ohne Antworten und auf so rüde Art meines Hauses verwiesen zu haben. Deshalb lasse ich Ihnen durch meinen Sekretär die Papiere über das Auktionsstück hier zukommen. Verfahren Sie damit nach Ihrem Belieben. Freundlichst Ihr A. Penhew P.S. Nachdem ich erfahren hatte, dass dieses seltene ägyptische Stück bei Lancaster's angeboten würde, habe ich sofort zwei Gutachten dafür in Auftrag gegeben. Woher dieses antike Stück auch immer stammen mag, es ist in jedem Fall magisch. Es hat eine unnatürliche Aura. Viele Betrachter fühlen sich von ihm abgestossen. Sie empfinden dieses Kunstwerk als widernatürlich und bizarr. Mich hingegen zieht dieses Objekt wiederum an. Seine gläsernen, schwarzen Augen schlagen manch einen Betrachter in ihren Bann, saugen ihn beinahe in diese Glasaugen hinein. Das Stück ist zugleich vielsagend und rätselhaft wie die Sphinx. Gleichermassen faszinierend wie erschreckend. Schizophren. Paradox. Widersprüchlich. Sie wissen natürlich was ich meine. Es ist immer dieser Dualismus, dieses Spiel von Gut und Böse, von Licht und Schatten, das mich fasziniert. A.P. Anhang: Das Gutachten von Prof. Dr. Wilcox Das Gutachten von Dr. Quakenbush - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -2 points
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	Dann sollte ich wohl wieder Gas geben, oder? Wenn man sich aus Diskussionen heraus hält und auch sonst nichts mehr schreibt, ausser dem hier, dann werden die Posts weniger. Aber das ist auch okay so.2 points
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	Gavigan nickt kurz, behält seine ursprüngliche Körperhaltung aber bei, so dass Du bald Deine Hand wieder zurück ziehst. "Guten Morgen, Doktor Savage." "Nein. Sie können sicher nichts für Lord Penhew tun." Er dreht den Kopf leicht zur Seite und hustet etwas. Dann räuspert er sich. Im Schein der Lampe über Euch funkeln die silbernen Knöpfe an seinem Sacko im Licht und zeigen das Wappen der Universität von Cambridge. "Und auch ich muss dankend ablehnen." "Nein. Ich bin schlicht hier, um Ihnen ein Schreiben von Lord Penhew zu überreichen und der Lord wollte es nicht in fremden Händen wissen. Das ist alles." Er greift in die Innentasche seines Mantels. "Hier bitte." Er reicht Dir einen kleinen, braunen Briefumschlag. "Damit ist meine Aufgabe erfüllt. Leben Sie wohl."2 points
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	Clive Überrascht erblicke ich das erste 'fremde' Gesicht dieses Morgens. Ich schwanke zwischen Hoffnung und Verärgerung. "Hat Penhew seine schroffe Abweisung bereut? Nun ja, ich hätte mich auch anders verhalten, wenn wir uns unter anderen Umständen begegnet wären. ... Also warten wir zunächst einmal ab, was Gavigan von uns will." Ich nähere mich Gavigan betont freundlich und reiche ihm die Hand. "Mr. Gavigan, ich bin überrascht, Sie hier anzutreffen. Was kann ich für Sie tun ... oder für Lord Penhew?"2 points
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	Du folgst dem Duft des Tees nach unten. Als Du die Treppe herunter kommst, siehst Du unten vor dem Speiseraum Herrn Gavigan stehen. Er hält seine Arme hinter dem Rücken verschränkt.2 points
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	Ja. Ich lese die Beiträge auch. Als manchmal, selten, so gut wie gar nicht, eigentlich nie. Deshalb lese ich noch einmal nach...2 points
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	Es klopft an Eurer Tür. Es ist Frau Loock. "Entschuldigung. Kommen Sie zum Frühstück herunter?" "Und dann ist da noch ein Herr für Sie gekommen, Herr Savage. Er sieht finster aus. Er sagt, er wolle zu Ihnen und dass er etwas von Lord Penhew für Sie haben würde."2 points
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	Fairerweise sollte man sagen, daß die Exzesse der Community erst sich dann aufbaute, als die Fehlerquote von CGL und Jason Hardy langsam ein wenig überhand wurde SYL2 points
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	“Nein, das glaube ich nicht. Ich glube Dalgliesh hat einfach Pech gehabt, sie haben ihn ausgenutzt. Bevor wir überhaupt etwas in die Richtung einschlagen, würde ich Hollsang treffen. Die Geschichte kann man schnell abwickeln wenn er nichts damit zu tun hat. Wenn ja.. Dann werden wir vielleicht etwas neues herausfinden. Als erstes gehe ich aber morgen zur Polizei mit meinem Anwalt. Cainnech lasse ich nicht da”2 points
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	Clive "Du weißt ja: Der Volksmund sagt, dass die Übelkeit bei einem Jungen schlimmer ist als bei einem Mädchen. Wenn man also danach ginge, dürftest Du einen zweiten Sohn erwarten. Aber ich gebe nicht viel auf solche Kaffeesatzleserei. Du würdest nicht glauben, was es alles für abergläubische Mittel gibt, um das Geschlecht eines Kindes im vorhinein beeinflussen zu können ... ist alles nur Mumpitz. Aber aus den Köpfen der Menschen bekommt man es nur schwer heraus." Auch ich werde ernster: "Es liegt wohl einfach in der Natur des Menschen, sein Schicksal selbst in die Hand nehmen zu können ... oder es zumindest anhand von Zeichen zu lesen. ... Ihr hattet Lord Penhew von Anfang an ein wenig in Verdacht. Aber wäre er dann tatsächlich unmittelbar davor persönlich am Tatort erschienen? Ich bin mir nicht sicher. Er ist ein Exzentriker ... aber er hat uns nichts getan. Im Krankenhaus hat er uns geholfen. In seinem Haus hat er uns nicht festgehalten, sondern herausgeworfen. Er ist ein leidenschaftlicher Sammler. Als solcher hätte er sicherlich ein Motiv. Aber hätte er nicht auch die finanziellen Mittel, die Maske regulär zu ersteigern? Penhew hat ganze Ausgrabungen finanziert. Wäre ein Überfall, wie Ihr ihn erlebt habt, tatsächlich billiger zu organisieren? Der Überfall auf die Bank ... die Schießerei auf der Straße ... die Toten im Auktionshaus. Was kostet es, verlässliche Männer zu finden, die so etwas machen und auch nachher den Mund halten? Es erscheint mir immer noch merkwürdig, dass die Maske in einem Schrank deponiert wurde ... vielleicht für die Afrikanerin? Es ist ärgerlich, dass Dr. Baxter die Frau nicht mehr erwischt hat ..." Ich denke einen Augenblick nach. "Woraus schließt Du, dass es die Tcho Tcho sind, die uns erpressen? Ich weiß nicht viel über sie. Würden sie eher einem anderen dienen oder selbst solche Entscheidungen treffen? Die Männer in der Schneiderei glichen nicht den Beschreibungen von Tcho Tcho ... aber auch die entstammen genaugenommen dem Volksglauben."2 points
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	Also ich bin Chemiker und kann dazu folgendes erstmal aus RL-Sicht sagen: Innerhalb von 8 Stunden wirst du vermutlich nichtmal eine einzelne Dosis einer üblichen Droge herstellen können. Bei der Herstellung einer bestimmter chemischer Substanz hat man meistens mehrere Schritte vor sich und wirft nicht einfach nur 2 Ausgangssubstanzen zusammen, rührt einmal um und hat dann sein fertiges Produkt da liegen. Meistens hat man mehrere Schritte, muss also mehrere Zwischensubstanzen herstellen, um dann zum gewünschten Produkt zu gelangen. Das sind dann jeweils einzelne Reaktionen, die man nacheinander durchführen muss und zwischen denen man seine Substanzen dann auch oft erstmal aufreinigen muss. Und diese Einzelreaktionen können auch leicht mal länger als 8 Stunden dauern. Das was die Drogen oder chemischen Substanzen dann meistens außerdem so teuer macht ist die ganze Zeit, das Equipment und der Aufwand, der für die Herstellung nötig gewesen ist. Im Labormaßstab würde ich schätzen dass man lange für einen Durchgang braucht, bis man am Ende sein Produkt da liegen hat, dafür aber auch leicht im unteren Kilo-Maßstab (0,5-1 kg) landen kann. Und der wichtigste Part den ich als Chemiker sagen kann: Weniger Substanz bedeutet nicht, dass es schneller gehen muss. Allgemein dauern chemische Reaktionen ihre Zeit und man hat in sehr vielen Fällen keine Möglichkeiten die Reaktionen zu beschleunigen - das heißt dann abwarten und aufpassen, dass die Suppe nicht schwarz wird und anfängt zu brennen. Das nur mal ganz oberflächlich aus der Sicht eines Chemikers Für den Spieltisch würde ich daher anraten: - Keine Einzelportionen herstellen sondern immer größere Mengen. - Entsprechend längere Zeiten für die Herstellung einplanen (=ausgedehnte Probe). Ich würde sagen einfache Drogen sollten sich für einen durchschnittlichen Chemiker (Chemie 4/Logik 4 oder sowas) innerhalb von 24-48 Stunden herstellen lassen, anspruchsvollere Drogen dann aber sicher auch deutlich länger - das kann auch mal Wochen dauern. Für den Mindestwurf würde ich mich an der Verfügbarkeit oder dem Preis orientieren. - Bei den Preisen würde ich für die Grundchemikalien einen gewissen Bruchteil der Kosten anschlagen. Ich denke mal 10-20% des Originalpreises für die Rohmaterialien dürfte hinkommen (das hängt in der Realität von ner Menge Faktoren ab). Es kostet dafür halt ordentlich Zeit und benötigt eine entsprechende Ausrüstung. edit: Nach einem Blick ins Regelwerk: - Ich denke ein Intervall von 6/8 Stunden (= 6/8 Stunden Arbeitszeit) für die ausgedehnte Probe wäre sinnvoll. - Für die Mindestwürfe könnte man bei 6 für einfache Drogen (z.B. Verfügbarkeit 0) anfangen und danach den Mindestwurf für jeden Punkt Verfügbarkeit um 1 oder 2 erhöhen (je nach dem wie schnell ihr das so haben wollt). Ansonsten fällt mir noch folgende Sache ein: - Beschaffung der Chemikalien für die Herstellung nicht vergessen. Ich denke es ist nicht soo einfach immer an größere Mengen der Grundchemikalien zu kommen (besonders weil sie kontrolliert sein dürften und auf dem Schwarzmarkt ziemlich begehrt sein dürften). Aber gut, wofür gibt es Connections?2 points
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	1 point
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	Keine Ahnung. Ich habe gedacht höllesang wäre die orga, die durch die hand kontakt aufnehmen wollte. Also die hand war ja eine ausrede. Aber hm, nicht sicher. Die tcho- tcho sind mir total unbegreiflich. Ich weiss nicht welche rolle haben sollten. Dass die masle irgendwie wichig ist kann ich ja als spielein ahnen aber als sc ist für mich nicht von bedeutung. Ja sie ist böse und mächtig. Aber? Matilde will sie nicht stehlen. Die Fleischerei? Wenn die tcho- tcho da ihre quartier haben, wäre ein selbstmord dahinzugehen. Der mann in die schneiderei? Auch von der Orga? Aber wieso? Ich bin ratlos1 point
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	Das wird sicherlich ein paar Tage dauern bis zur Hinrichtung, ähm ich meine bis zur Freilassung.1 point
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	Dann würde es aber keinen Sinn machen das sie das Programm virtuelle Maschine mit einem Vorteil verbessern können. Beim Vorteil geerbtes Programm steht explizit das dieses keinen Programmplatz benötigt. Zudem muss ein verbessertes Programm im selben Programmplatz wie das Darauf basierende Programm geladen werden. Und als letztes welchen Sinn macht es dann, das KIs beim Optimieren ihres Heimatgerätes einen zusätzlichen Programmplatz erschaffen? Ich würde also schon sagen das KIs irgendwie Programmplätze benötigen.1 point
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	Nein. Noch nicht. Vielleicht auch nie. Kommt darauf an, wie es weitergeht.1 point
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	@ Nemo: Bei Betel ist es tatsächlich so dass man sofort abhängig wird oder immun sein kann (Schwellenwert 2) falls man irgendwelchen Toxinwiderstand hat (Bodyshop 179). Dafür hat es keine Nebenwirkung und die Abhängigkeit wird nicht schwerer als leicht. Also bekommt man für 5 Y Wahrnehmung +1 für fast keine Nebenwirkung (dauert bestimmt nicht lange bis jemand auf die schlaue Idee kommt die Spezialregelung für Betel mit dem Nachteil Abhängigkeit zusammen zu exploiten ). Übrigens bin ich bekennend abhängig von Kaffe - nach zwei Tagen ohne ziehe ich mir sogar das gefriergetrocknete Kram rein! Übrigens ist Kaffee gesund, Antioxidantien und so Genau wegen dem "irgendwann geht es schief, ich muss mal ne berufsbedingte Pause machen" ;-) hat sich bisher kein Char an Drogen getraut, aber mit der oben genannten Kombi von Narko und Nierensieb ist es eben schwerer abhängig zu werden und leichter die Anhängigkeit wieder los zu werden... @ DerElias: Marihuana würde ich 1:1 mit Zen gleichsetzen, nur als Naturprodukt 10 x teurer (so wie beim Kaffee). Ein Medizinmann der keine Drogen nimmt ? ;-)1 point
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	Chelsea Hotel Chilworth Street, nahe der Paddington Station Donnerstag, 09.01.1930 Morgens, 8.30 Uhr "Ja. Hallo. Chelsea Hotel. Rezeption. Schönen guten Morgen. Was darf ich für Sie tun?" ... ... "Nein. Ich bedauere. Ein Herr von Höllsang ist hier nicht gemeldet." ... "Moment bitte... Was? ..." ... "Entschuldigung, meine Kolleging teilte mir gerade mit, dass das Zimmer anderweitig vergeben wurde." ... "Hallo? Soll ich sie durchstellen?"1 point
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	1 point
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	Armer Puklat! Ich habe gerade einmal nachgeschaut, wieviel der nachzulesen hat ... (Im Moment: 106 Posts alleine IT)1 point
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	Clive Die brüske Reaktion kommt nicht unerwartet. Daher prallt die Unfreundlichkeit an mir ab. "Richten Sie Lord Penhew bitte nochmals meinen Dank aus! Und auch bei Ihnen bedanke ich mich für ... " "Ihren Botendienst" "... Ihre Mühen, Mr. Gavigan. Leben Sie wohl!" "Nein, mir ist gerade auch nicht daran gelegen, Sie wiederzusehen!" Ich gehe in den Frühstücksraum und setze mich an einen Tisch mit vier Stühlen. Ich schenke mir von dem bereitstehenden Kaffee ein. Dann öffne ich den Umschlag mit dem Tafelmesser.1 point
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	Ich bemerke gerade: Ich hole auf! Bald hast Du nur noch läppische 10.000 Posts Vorsprung, Läuterer! Vielleicht schaffe ich es ja noch, diese Marke zu knacken und unter 10.000 zu kommen ...1 point
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	Ich finde, vom Gesicht her geht er eigentlich. Macht auf mich keinen brutalen oder grobschlächtigen Eindruck. Wenn mir jemand sagen würde, das ist ein Krimineller, würde ich auf Wirtschafts- oder Sexualstraftaten tippen. Er neigt vielleicht ein wenig dazu, unerwartet zu erscheinen ...1 point
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	Nee julia hat voll angst dass bald was passiert. Keine zeite für bücher... Was ist mit ele/ dark?1 point
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	PENSION LOOCK 110 Queen Street Inhaberin: Witwe Elischeva Loock Donnerstag, 09.01.1930 Clive Als ich erwache, ist die Sonne noch nicht aufgegangen. Nur ein leichtes Dämmerlicht dringt durch die Gardinen. Meine schmerzenden Glieder haben mich geweckt. Da ist ein unbestimmtes Gefühl geträumt zu haben, aber ich kann mich nicht erinnern, woran. Ich bin erleichtert, es nicht zu wissen. Ich blicke herüber zum Bett. Matilde schläft noch. Mühsam setze ich mich auf und verharre noch einen Moment auf dem Sofa. Dann gehe ich zu einem Fenster und blicke herab auf die Straße. London schläft nie. Die ersten Menschen sind schon auf der Straße. Menschen, die von dem Nachtdienst kommen. Menschen, die zur Frühschicht gehen. Ein Milchmann mit seinem Wagen. Ich lasse die Gardine wieder zurückfallen. Ich greife meine Tasche und schleiche leise aus dem Zimmer. Hinter mir verschließe ich Matildes Tür. Es fällt mir schwer, mein Zimmer zu betreten. Von innen lehne ich mich an die Tür und blicke zum Tisch im Halbdunkel. Sie warten unverändert auf mich: Vier eiserne Nägel, jeweils paarweise auf beiden Seiten. Die Vier ist eine starke Zahl. "Es darf nicht aus Hass geschehen. ... Es wäre ... falsch. ... Aber wenn er stirbt und ich habe es nicht versucht?" Geräusche aus dem Erdgeschoss reißen mich aus meinen Überlegungen. Das wird die Witwe sein, die mit den Vorbereitungen für das Frühstück beginnt, den Ofen anheizt und die Milch hereinholt. Ich gehe langsam zum Tisch herüber, nehme ein sauberes Taschentuch und wickle sehr sorgsam die Nägel darin ein. Nachdem ich mich gewaschen und umgezogen habe, setzte ich mich an den Tisch und entzünde die Lampe. Ich greife zur Abendzeitung von gestern, die ich vor der Schneiderei erworben habe und schlage sie lustlos auf. Es fällt mir schwer, mich auf den Inhalt zu konzentrieren. ... Als es hell wird, lege ich die Zeitung beiseite, stecke die Lightning ein, trete auf den Flur, verschließe mein Zimmer und kehre zu Matilde zurück. Matilde ist noch nicht erwacht. Ich fülle ihr ein Glas Wasser. Dann greife ich behutsam Matildes Hand und wecke sie. "Es ist Dreiviertel Acht. Wenn wir um Acht frühstücken wollen, wird es Zeit, aufzustehen. Ich hoffe, es geht Dir heute morgen besser? Wie hast Du geschlafen?" Während ich noch rede trete ich an eines der Fenster und lasse frische Luft herein. "Was man hier in London so frische Luft nennt. Ich rieche den abstoßenden Geruch der Themse bis hierher."1 point
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	Zoey und George sind an zwei unterschiedliche Steinwannen herangetreten. Zoey betrachtet den Inhalt so wie sie es mit dem Wald macht. Sie lässt ihren Blick schweifen und versucht das große Ganze und seine einzelnen Teile gleichmäßig zu besehen und in Zusammenhang zu setzen. George geht - beruflich bedingt - analytisch an die Sache heran. Er besieht sich den grünen Moder, der ihn an Schimmel erinnert, kurz an, kann sich aber keine richtige Meinung dazu bilden und erfasst zunächst den silbernen Stachel, der in dem Steingefäß liegt. Er betrachtet ihn ausgiebig und versucht ihn einem bekannten Material zuzuordnen, doch alle Versuche sind zum scheitern verurteilt. Es ist kalt und heiß, leicht und schwer, metallisch und gläsern und alles zugleich und noch viel mehr. Am ehesten erinnert es an einen riesigen Wespenstachel oder die Kanüle einer drei Meter großen Spritze. Keuchend stößt George in feinstem Oxfordenglisch hervor: "Das hier..." dabei hält er den Stachel in die Höhe "... ist nicht irdischen Ursprungs!" Eine Tatsache für die man ihn wohl unter gewöhnlichen Umständen belächeln würde, doch hier in dem Wald, in dem Keller unter der Hütte, nach den Träumen und Erlebnissen der letzten Tage, läuft doch ein leichter, kalter Schauer über euren Rücken, als ihr das hört. Zoey besieht in ihrem Steingefäß nichts genau. Ihr Blick wandert über ein Medaillon, grünen Moder, der sie an die grünen Rückstände an Bäumen erinnert, eine Mischung aus Wind, Regen, Rinde und Baumsäften, aber auch sie kann nicht sicher sagen, was das hier ist. Dann bleibt ihr schweifender Blick doch an etwas hängen... oder besser wird von etwas eingefangen. Vor ihr liegt das speckig-ledrige Buch im Duodezformat. Es wirkt irgendwie zu klein um ein wirkliches Buch zu sein, aber zu solide, um als Heftchen durchzugehen. Das bräunliche Leder ist durchsetzt von Tintenflecken und dem grünlichen Moder, auf der Rückseite prangen die zwei Buchstaben J. T. Etwas geht von diesem Buch aus. Zoey hat das Gefühl, dass nicht nur sie das Büchlein ansähe, sondern auch das Büchlein sie. Als sei sie im Begriff mit dem kleinen Ding einen Dialog zu beginnen, wobei das kleine Machwerk - das wohl als Tage-, Rechnungs- oder Notizbüchlein gedient haben könnte - einen viele Jahre zählenden Vorsprung in diesem Gespräch hätte. Erst jetzt bemerkt Zoey, dass ihre Finger das kleine Ding schon berühren und im Begriff sind es aufzublättern. Sie ist unsicher, ob sie ihren Daumen nicht eben schon kurz die Blätter des Büchleins hat aufrasseln lassen und einen Blick riskiert hat, oder war das doch nur die Berührung des Leders? Doch woher kennt sie dann den Namen Joseph Turner und woher sonst stammt der Satz in ihrem Hirn: "Endlich ist unsere Reise zu Ende." Einige wenige Partikel grünen Moders fallen von Zoeys Finger zurück auf den Boden des Steinsarges. Wird die junge Frau das Büchlein ergreifen? Julia behält den finsteren, klaffenden Gang ebenso im Blick, wie die drei offenen und zwei geschlossenen Steingebilde und ihre Begleiter - ihre Worte verhallen ebenso in der Weite des Raumes wie die anderen Geräusche. Oben winselt Muffin und der Klang verhallt in hohlem Echo in den Tiefen des unterirdischen Raumes. George und Julia haben das Gefühl, dass das blaue Leuchten etwas zugenommen hat und leicht pulsiert. Das leise Plätschern von Wasser und das nervenzermalmende Kratzen von Stein auf Stein ist vielleicht zu erahnen, kann sich aber gegen das anhaltende Hundegewinsel und sein dauerhaftes Echo nicht durchsetzen und war vielleicht auch nur eingebildet?! Der Geruch von modrigem Schimmel, getrocknetem Blut und feuchtem Stein liegt über allem. Ein leichter Lufthauch weht über Julias Wange. Unklar woher, unklar wohin. Dann bemerkt Julia, dass George die Schrotflinte mit beiden Händen gefasst hat und sich von dem Stachel abgewandt hat. Auch er betrachtet jetzt skeptisch den Raum und die dahinterliegende Schwärze. Auch er scheint zu beobachten. Unsicher, ob gleich etwas geschehen wird. Nur Zoey steht über die Steinwanne gebeugt, fixiert darin etwas und scheint es mit einer Hand auch zu befühlen.1 point
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	Hat man ja auch, als PDF. Druckwerk kostet, und zwar nicht zu knapp. Wenn du glaubst dass man das kostenlos verteilen kann, hast du ziemlich komische Vorstellungen von den Summen die man als RPG-Verlag auf der hohen Kante hat. Die inhaltliche Güte ist da vollkommen irrelevant. Unter aller Sau würde ich das Beta-PDF jetzt nicht nennen. Im Großen und ganzen hat der Kram schon funktioniert, einzig das Kampfsystem (oder genauer, die Waffen) waren ein großer Mist. Und ausgezahlt hat sich die Beta allemal, selbst Leute wie Lorom haben sich bei der Kritik am finalen Werk größtenteils auf Dinge bezogen die unter "Geschmacksfrage" fallen. Selbiges würde imho auch für SR gelten. Es gibt übrigens von Freelancern kommuniziert die Möglichkeit, sich als Tester zu bewerben. Ich persönlich habe es allerdings aufgrund von eklatantem Zeitmangel nicht ausprobiert, ob das mehr als nur ein Feigenblatt-Blabla ist, kann ich dementsprechend nicht einschätzen.1 point
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	Im IK ab S. 108 gibt es vorgefertigte Charaktere, die allerdings noch auf einen Charakterbogen übertragen werden müssten.1 point
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	Clive "Vertrau mir, Du kannst viel mehr als das. Du hast es nur vergessen. Das ist nur das, was man Dich hat glauben lassen. Wenn wir es nach Irland schaffen, wirst Du sehen, dass es auch ein anderes Leben für Dich gibt. ... Es gibt immer ein anderes Leben. ... Und wer ist schon 'gut'? ... Bin ich ein guter ... Lehrer ... für Cainnech? ... Wohl kaum. Ja, er ist ein guter Junge. Er mag Dich auch."1 point
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	Mittlerweile hat sich die Planung unserer Kampagne in 3 Teile massiv geändert und von den modernen Abenteuern bin ich ganz weg. Wir sind jetzt kurz vor 2052 und werden Harlekin 1 im Laufe der nächsten Monate beenden, insbesondere weil ich die Abenteuer nun früher leiten werde als geplant. Für andere die auch etwas ähnliches leiten wollte ich folgende Tipps hinterlassen: Mercurial Mercurial als Auftakt kam bei einer Gruppe super an, bei der anderen Gruppe war es Frust und Ärger. Während die eine Gruppe nun dicke Freunde mit Maria sind, hasst die andere Gruppe sie und wenn der Name nur fällt verziehen sich die Minen einiger Spieler. Ich würde empfehlen insbesondere zu überlegen wie das Abenteuer weiter gehen kann, wenn Maria Mercurial nicht entführt wird. Gebt dem Spielern die realistische Möglichkeit das Abenteuer zu beenden, ohne, dass es zu einer Entführung und damit zur zweiten Hälfte des Abenteuers kommt. Harlekin 1 Übertreibt es mit den Abenteuern zwischen den Harlekin Abenteuern nicht. Anfangs hatte ich teilweise 2-3 Abenteuer zwischen den Harlekin Episoden geplant, aber das ist so lange, dass wenn die Abenteuer nicht an einem Abend fertig gespielt sind, die Spieler das Gefühl einer zusammenhängenden Geschichte verlieren. Weiters sollte aufgrund seiner Struktur nach "Harlekin 1 - Gegenschlag" auch direkt das nächste Abenteuer des Bandes "Geist" folgen. Ich glaube es ist irgendwie unzufriedenstellend wenn man so den Auftakt des Endes hingeklatscht wird der alles zusammenführt und die Geschichte geht dann erstmal in eine ganz andere Richtung. Auch sind die meisten Spieler nicht blöde und wenn man Harlekin - Nicht Harlekin - Harlekin spielt merken es zumindest einige. Zwischen "Geist" und den Abenteuern "Zukunft" und "Gegenwart" (Die nur 24h auseinander liegen) kann man ja irgendwo wieder ein Abenteuer einstreuen, aber ich habe die Abenteuer jetzt massiv dichter gepackt um die Kampagne in einem engeren Zeitraum durchzuspielen mit weniger lange Pausen zwischen den Episoden. Drachenjagd Das Abenteuer "Drachenjagd" war bei beiden Gruppen eher ein Flopp-Abenteuer. Ich als Spielleiter fand es richtig gut, es ist nur leider furchtbar ausgearbeitet und folgt keiner der modernen Regeln für Abenteuerdesign (3-Clues, ...) und man muss halt leider viel anpassen um die Spieler nicht zu sehr vor den Kopf zu stoßen. Ich habe sicher eine Reihe an Fehlern gemacht und möchte daher jemanden der es trotzdem leiten möchte folgende Tipps geben: Zeichnet euch eine Zeitleiste für das Abenteuer, es ist so vielschichtig, dass die Etappen die in der Zeit zurückgehen für die Spieler sehr verwirrend sindDas Abenteuer ist als sehr tödliches Abenteuer designt, wenn eure vorherigen Abenteuer aber eher locker waren, verzichtet darauf die Schwierigkeit zu schnell anzuziehen. Bei mir hat dies zu einem kompletten Stilsltand geführt, weil sich einige Spieler schwer taten zu erkennen ob ihre Aktionen einfach willkürlich zum Fehlschlag geführt wurden oder ob die Gegenseite einfach nun viel höhere Würfelpools als frühere Gegenspieler hatten. Das ist insbesondere durch die Konvertierungen der Werte nach SR5 ziemlich gefährlich. Mit "willkürlich" ist dabei nicht zwingend gemeint, dass der Spielleiter Würfelwürfe verändert, aber wenn die Charaktere einfach nur eine sehr geringe Chance bei einer Probe auf Erfolg haben, fühlt es sich für manche genauso frustrierend an. Es gibt da sicher Spieler die unproblematischer sind, aber wenn ihr da empfindliche Spieler habt, achtet darauf.Achtet darauf, die ersten 3 Hinweise des Drachens sehr deutlich zu kommunizieren.Gebt den Spielern 3 Möglichkeiten an die Informationen über Coinspinners Aufenthaltsort zu kommen, zwei davon sollten ohne einen Einbruch in das Cobalt Marie auskommen.Gebt den Spielern 3 Möglichkeiten an die Informationen über Emerging Futures zu kommen, zwei davon sollten ohne einen Einbruch in Justine Griers Büro auskommen.Gebt den Spielern eine Möglichkeit das Abenteuer zu beenden, ohne dass am Ende alle ihre Handlungen als "nutzlos" dargestellt werden.Gebt dem Spielern Möglichkeiten an die Hintergrundinfos zu kommen. Das Abenteuer hat eine massive, vielschichtige Hintergrundgeschichte [massiv und vielschichtig in Relation zu dem was die Spieler im Abenteuer wahrnehmen.... es ist kein UB !sic] und es ist nicht gerade leicht für die Runner an diese zu kommen, das macht es aber schwer sich für das Abenteuer zu begeistern, wenn man immer im Dunkeln tappt und nie weiß "warum" und "wieso" ein Charakter vorkommt.1 point
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	Clive "Ja, da hast Du recht ... das erscheint logisch. Aber wenn wir in die Richtung weiter forschen wollen, blieben uns nur die Fleischerei und das Wachsfigurenkabinett, nicht wahr? Beides erscheint mir nicht wirklich hoffnungsvoll... ... Denkst Du noch mehr Polizisten gehören wie Dalgliesh zu den Tcho Tcho?" Ich muss an Cainnech denken, der den Polizisten jetzt ganz alleine ausgeliefert ist.1 point
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	Mittlerweile hat sich die Planung unserer Kampagne ja massiv geändert und von den modernen Abenteuern bin ich ganz weg. Für andere die auch etwas ähnliches leiten wollte ich hier noch den Tipp hinterlassen, es mit den Abenteuern zwischen den Harlekin Abenteuern nicht zu übertreiben. Anfangs hatte ich teilweise 2-3 Abenteuer zwischen den Harlekin Episoden geplant, aber das ist so lange, dass wenn die Abenteuer nicht an einem Abend fertig gespielt sind, die Spieler das Gefühl einer zusammenhängenden Geschichte verlieren. Weiters sollte aufgrund seiner Struktur nach "Harlekin 1 - Gegenschlag" auch direkt das nächste Abenteuer des Bandes "Geist" folgen. Ich glaube es ist irgendwie unzufriedenstellend wenn man so den Auftakt des Endes hingeklatscht wird der alles zusammenführt und die Geschichte geht dann erstmal in eine ganz andere Richtung. Zwischen "Geist" und den Abenteuern "Zukunft" und "Gegenwart" kann man ja irgendwo wieder ein Abenteuer einstreuen, aber ich habe die Abenteuer jetzt massiv dichter gepackt um die Kampagne in einem engeren Zeitraum durchzuspielen mit weniger lange Pausen zwischen den Episoden. Edit: Nur versehentlich in diesem Thread gepostet... darum gerade zeitgleich in einem anderen Thread auch gepostet.1 point
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	Ich lächle ein wenig. “Alexander war disktreter. Dieses Kind ist frecher” Dann werde ich ernst. “Das einzige dass wir Heute rausgefunden haben, ist dass es die tcho tcho sind, die uns erpressen wollen. Und vielleicht dass Lord Penhew es war, dass die Maske stehlen wollte”1 point
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	genau hier liegt der Hase im Pfeffer: hast du bereits ein drogennahes Ausgangsprodukt (setze Opium), so kannst du daraus mit "überschaubaren" Aufwand eine starke Enddroge (Heroin) herstellen. Natürlich kannst du auch auf einer Kohlenstoffquelle aufbauend über x Synthesschritte Heroin als vollsynthetisches Präparat herstellen... In Breaking Bad ging es nachher fässerweise mit indizierten Synthesegrundchemikalien zu (und der Eisenbahnüberfall ist eine echte Blaupause für einen Heistrun ), wie sie in der Pharma-Synthese oder Pestizide-Produktion gänigerweise eingesetzt werden. Also immer mal einen Run auf ein Lager mit drei Fässern X (die mit dem Bienensymbol...) einbauen. Für die Drogenkücheneinrichtung mal halt eine öffentlichrechtliche Schule ausräumen und dann mit 5 l Behältern-Apparaturen (=Schrankgröße) in 200 - 500 g Ausbeuteansätzen kochen. Alles darüber hinaus (wie im Keller der Tarnreinigung) ist dann schon sehr abgefahren. Hier braucht es Industrie-Conection, um so was aufzuziehen. Alternativ gibt es noch die kleine Küche, wo nur aufgereinigt (umfällen), proffesionell gestreckt (Füllstoffe), Hilfstoffe zugeführt und die Applifizierungspräparate (Pillen drehen, Tabletten pressen, Injektoren/transdermale Pflaster auffüllen) hergestellt werden. Fazit: Skills und Attribute können fehlendes Equipment und fehlende Ausgangsprodukte nicht ersetzen Equipment und Ausgangsprodukte sind ohne Wissen und Können ebenfalls nichts wert.1 point
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	"Herein" sage ich leise. Ich bin auf dem Bett, zusammengerollt. Nach der Anruf, habe ich mich ein paar Mal übergeben müssen. "Clive, komm ruhig rein" sage weiterhin ruhig. "Ich bin nicht wirklich in bester Form, entschuldige mich, wenn ich liegen bleibe”. Luni schlummert neben mir auf dem Bett1 point
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	Clive Sorgsam verschließe ich die Tür meines Zimmers. Ich zögere kurz und lausche, aber alles ist ruhig geblieben in der Pension. Ich habe mich sorgfältig gewaschen. ... Aber man kann sich nicht von allem reinwaschen. Meine Hände wandern über die Westentasche in die Hosentaschen ... die Uhr ... die Kette ... der Schlüssel ... der Revolvergriff. Auf den wenigen Metern bis zu Matildes Tür benutze ich meinen Gehstock. Natürlich brauche ich ihn nicht, aber er vermittelt mir die Illusion, alles wäre noch wie gestern Morgen ... und deshalb genieße ich die Sicherheit, die dieses Stück Holz ausstrahlt. "Ob Ove Eklund schon bei ihr ist?" Leise klopfe ich an Matildes Tür. Ich hoffe, ein Gespräch mit Matilde bringt mich auf andere Gedanken.1 point
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	Ohne das Thema gelesen zu haben: Ich bin normalerweise kein Freund von zu abstrahierten Proben. Ich sehe hier aber einen ziemlich handfesten spielmechanischen Vorteil, da der von CGL vorgeschlagene Mechanismus diesen Mist verhindert, den jemand bereits auf Seite 1 als Problem erkannt hat. Proben gegen einen Schwellenwert, bei denen das ganze Team jeweils einmal würfeln muss und ein versagen das ganze Team in Probleme bringen, sind ein potentieller Problemfall am Spieltisch. Die Wahrscheinlichkeit für den Eintritt einer Katastrophe geht nunmal hart nachrechenbar durch die Decke. Man kann das mögen. Man kann irgendwann aber auch absolut die Nase voll davon haben und dann ist die Variante aus de FAQ schon ne gute Alternative. Klar kann es auch mit dieser dazu kommen, dass ein einzelnes Teammitglied ne Wache auf alle aufmerksam macht, ABER, die Chance dafür ist deutlich geringer, da die schwachen Schleicher eben nur wenigstens einen einzelnen Erfolg schaffen müssen, anstatt allesamt die evtl. sehr hohen Schwellenwerte zu knacken. Weiterer Spielmechanischer Vorteil: Man nimmt Infiltratoren nicht ihre niesche (nicht jeder muss schleichen extrem hoch ziehen), behält die Gruppe aber trotzdem zusammmen und vermeidet so Pizzaruns. Unterm Strich finde ich den Vorschlag also ganz gut.1 point
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	Na da kann dann ja im Zweifel ein Rigger das Auto ferngesteuert oder geriggt vor Ort Bringen.1 point
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	1 point
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	Ist aber sehr stark Runden (bzw. SL) abhängig. Es gibt SLs die der gerne und viel mit "Rauschen" würzen - da macht es Sinn. In anderen Gruppen kommt Rauschen so selten wie ein 6er im Lotto vor - da sind Geld und Essenz deutlich in "aktiver Augmentierung" besser investiert.1 point
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	Ich bin ein großer Freund umpassender Analogien! Eher zutreffend wäre doch vielleicht: 22 Spieler stehen auf dem Platz und warten auf den Anpfiff. Publikum ist da, die Presse auch, nur der Schiedsrichter taucht nicht auf. Nach 5 Minuten, großes Rätselraten. Auf seinem Blog sieht man allerdings, wie er vor ein paar Tagen sein Hemd gebügelt und die Schuhe rausgestellt hat. Nach 15 Minuten ist er noch immer nicht da und die Spieler setzen sich verwundert auf die Bank. Plötzlich springt der Schiri mit einem Fallschirm ab! Leider hat er die Münze vergessen und wirft stattdessen ein totes Eichhörnchen in die Luft. Rücken! Anstoß! Das älteste Team fängt an! Ärgerlicherweise hat der Ball nicht nur ein Loch, sondern ist auch eigentlich ein Wasserball. Dennoch spielt man ein bisschen, wundert sich allerdings, dass der Schiri ständig "Schachmatt" und "Zugabe" pfeift, ab und an die Tore umstellt oder ganz entfernt und dann erklärt, dass ab sofort alle Spieler mit einem SmartPhone zu spielen haben, sonst müssten Sie ohne Schuhe weiter spielen. Als sich Spieler, Publikum und Presse lautstark beschweren, entschuldigt sich der Schiri wortgewaltig, aber auch ein bisschen eingeschnappt, dass er ganz schlecht geschlafen habe, jetzt aber nach einem Kaffee wieder wach sei. Wenn die Besucher allerdings alles vom Match sehen wollen, müssen Sie hin und wieder Würstchen und Bier kaufen gehen, sonst kommt ein Neffe des Schiris an den Platz derjenigen die sich weigern, und hält einen dieser lustigen Riesenhände ins Bild. Dann wirft der Unparteiische plötzlich ganz viele Tennisbälle auf den Platz und fängt dann an, Spieler vom Platz zu stellen, die hin und wieder bei Regelfragen aushalfen. Seine Linienrichter reden beschwichtigend auf den Schiri ein, reichen Getränke und Gebäck, und pfeifen dann auch mal 20 Minuten lang das Spiel, als der Unparteiische spontan verschwindet, um nach dem Schwimmwettbewerb und der Modenschau nebenan zu sehen, bei denen er gleichzeitig als Juror tätig ist. Irgendwo bei der 70-Minuten-Marke setzt sich der Schiri auf einen Klappstuhl in den Mittelkreis, winkt hin und wieder, während die Spieler längst ohne Tore klarkommen, weil Sie Malefiz und Hallen-Halma für sich entdeckt haben.1 point

 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	