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Es beruhigt mich, dass Du meine Ansicht stützt, die Tür auf keinen Fall zu öffnen. Und dann begründest Du es auch noch versierter (Rauchgasdurchzündung), als ich das hätte können. Ich orientierte mich einfach an dem, was man mir irgendwann als Kind mal zum Verhalten in solchen Situationen gesagt hat. Ich hatte schon wieder etwas Bedenken, mit meinem Aufruf, das Eintreffen der Feuerwehr abzuwarten, (erneut) das Abenteuer zu unterlaufen und (wie bei dem Herbeirufen der Polizei) ein Problem auf NSCs zu verlagern ... Sicher wäre eine Flucht durch die Flammen spannend, aber ich fürchte, bei realistischer Betrachtung auch ziemlich wahnsinnig. Dann ist es beschlossene Sache? Wir bleiben in der Wohnung (eventuell mit Ausnahme von Matilde, falls sie sich zum Klettern entschließt)?3 points
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'Eine Sauerstoffflasche?! BEI FEUER?! Das ist doch Wahnsinn! Dann brennt es ja noch schneller.', sind meine ersten Gedanken, als Sie diese Flasche anspricht. Erst später wird mir klar, dass Sie uns damit schützen und uns sichere Atemluft verschaffen will. Da der Rauch schon stoßweise durch die Tür drückt, halte ich es für extrem unwahrscheinlich, dass wir noch durch das Treppenhaus ins Freie gelangen werden. Der Rauch wird uns in kurzer Zeit töten. Und selbst mit der Sauerstoffflasche könnten wir höchstens eine Person retten. 'Ich will keinen Feuertod sterben!' Bilder der verbrannten Opfer aus dem Auktionshaus, schießen mir durch den Kopf. "Ja! Sage ich. Hat das Schlafzimmer ein Fenster zu einer Straße hinaus?", frage ich Mrs. Marquard. "Wir müssen in einen Raum, der noch eine Tür mehr zwischen uns und das Feuer bringt, aber weiterhin von der Straße - mit einer Leiter - erreichbar ist." "Gibt es hier denn Feuerleitern, Mrs. Marquard?" Dann schaue ich auf die Bücher und überlege ob es eine gute Idee ist, diese noch in die Kameratasche zu stopfen - zur Hand .... auf so engen Raum. Ich entscheide mich dafür die bestickte, aber recht stabil wirkende Tischdenke zu nehmen und damit ein Bündel zu bauen. Ich schlage die Bücher in die Tischdecke ein, verdrehe die Enden, damit alles gut verpackt ist und dann knote ich das Bündel an den stabilen ledernen Trageriemen meine Kameratasche. Dann helfe ich Mrs. Marquard sich in Bewegung zu setzten. "Wo sagten Sie, ist Ihre Atemluftflasche?"3 points
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Also mein "Fachwissen" im Bereich Brandausbreitung und Löschwesen sagt mir folgendes: Es ist gut möglich, wenn wir im 6. Stock sind, dass die Feuerwehr eine Leiter hat, die bis zu uns hinauf reicht. Allerdings dauert es noch eine ganze Weile bis die da ist, und bis diese aufgebaut ist. Einen weiteren baulichen Rettungsweg (zweites, kleineres(?) Treppenhaus) halte ich dann schon für wesentlich wahrscheinlicher. Nun aber unser Hauptproblem: Pulsierender Rauch, der durch die Ritzen drückt und dabei stoßweise geht, wie bei einer Dampflokomotive ist ein sicheres Zeichen für eine drohende Rauchgasdurchzündung. ALSO FINGER WEG VON DER TÜR! Sobald da Sauerstoff zugeführt wird (in diesem Fall würde es reichen, wenn wir unsere Tür aufmachen), macht es "bumms!" und dann möchte man nicht in der Tür stehen, es sei denn man ist Daenery Targaryen aus der Buchreihe von George R.R. Martin oder wollte schon immer mal diesen satten braun-schwarzen, knusprigen Teint haben. Daher wäre es am besten zu warten, bis die Feuerwehr das von außen gelöscht hat. Wir verschanzen uns solange in einem dem Flur abgelegenen Zimmer mit Fenster und versuchen noch so viel Wasser wie möglich zu zapfen. "Abwarten, Tee trinken, Sauerstoffflasche nutzen, damit wir alle überleben" Ach ja... und im Berichtsbuch blättern.3 points
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Eure Überlegungen sind echt der Hammer... ich denke, Ihr seid längst tot, bevor die Patronen in Euren Waffen explodieren.2 points
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Clive Ich laufe mit den Gefäßen hin und her, die Matilde befüllt, und befeuchte die Tür und den gesamten Eingangsbereich. Das Atmen durch das feuchte Handtuch, das ich mir inzwischen vor Mund und Nase gebunden habe, fällt schwer. Langsam beginne ich zu schwitzen. Die körperliche Anstrengung und die Anspannung tragen einen Teil hierzu bei, aber auch die Raumtemperatur steigt bereits merklich. Selbst das Wasser aus den Leitungen scheint mir langsam wärmer zu werden. Auf meinem Weg halte ich kurz inne und blicke aus einem Fenster. Ich widerstehe der Versuchung, es zu öffnen um frische, kühle Luft hereinzulassen. Irgendwo habe ich gelernt, man solle bei einem Brand die Fenster geschlossen halten, um dem Feuer nicht zusätzliche Nahrung zu geben ... Ist das richtig? Ich bin mir nicht sicher. ... Ich sehe den flackernden Widerschein von Flammen auf anderen, niedrigeren Gebäudewänden. Bedeutet das, es brennt bereits im vierten Stock, wo wir den Pfeifenraucher gesehen haben? Selbst die Schneeflocken verändern ihre Farbe. Der Geruch von Rauch, die Hitze und die Feuchtigkeit des verdunstenden Wassers rufen dunkle Erinnerungen in mir wach. "Das ist nicht der rechte Augenblick", denke ich und verdränge dieses Kapitel meiner Vergangenheit, wie ich es inzwischen gelernt habe. Es fällt mir leichter als noch vor wenigen Tagen. Ich höre Ove nun auch nach Feuerleitern fragen, an die ich auch schon gedacht hatte. ... Ich habe keine gesehen, als wir kamen. "Sicher wird es mehr als ein Treppenhaus geben, zumindest ein weiteres für die Bediensteten, aber wer diesen Brand gelegt hat, wird auch daran gedacht haben. Wenn dieses Feuer für uns bestimmt ist, lässt man uns entweder keinen Ausweg, oder nur einen einzigen, an dem man uns erwartet. Nein, ich werde diese Tür nicht öffnen ... Der Rauch würde uns vergiften und das Feuer würde den Sauerstoff der Suite binnen Sekunden verzehren. Außerdem würde der Rauch uns blind und orientierungslos machen, so dass wir ein Treppenhaus vermutlich nicht einmal finden würden. Und Mrs. Marquard wird bisher wohl auch keinen Bedarf für ein Treppenhaus gehabt haben." Ich wende mich wieder dem Wassertragen zu. Die Badewanne ist bereits zu einem guten Teil mit Wasser gefüllt. "Falls die Flammen eindringen, tauchst Du in die Wanne!", sage ich zu Matilde. Ich überlege, ob ich auch meine Kleidung befeuchten sollte, unterlasse es aber zunächst. "Was ist mit unseren Waffen?", frage ich Matilde. "Könnten die Patronen bei der Hitze zünden?" Ich merke wie meine Gedanken wild herumspringen. "Sind das noch rational nachvollziebare Überlegungen?" Ich ziehe meine Lightning aus der Tasche und lasse die Patronen aus der Trommel vorsorglich in meine Hand fallen. Dann wickele ich sie in den angefeuchteten Waschlappen, den ich zuerst vor meinen Mund gepresst hatte und stecke das feuchte Bündel in meine andere Hosentasche. "Die Patronen verschließen das Pulver sehr dicht, das Pulver wird nicht nass werden ... aber vielleicht wäre das ja sogar besser?" Weiter gehe ich meiner Arbeit nach, ohne noch darüber nachzudenken. Hin und her ... hin und her. "Was wird, wenn die Hitze die Rohrleitungen sprengt? Was ist, wenn das Wasser zu heiß wird, um es weiter zu schöpfen? Wird die Feuerwehr uns helfen ... oder wird sie eher eine Bedrohung für uns darstellen ... wie die Polizei?" Kurz muss ich an Cainnech denken. ... "Nun, zumindest wird er nicht verbrennen. ... Aber wer weiß, welches Schicksal ihn getroffen hat. ... Nein, etwas sagt mir, dass es ihm nicht gut ergangen ist ... und dass ICH ihm nicht helfen kann. ... Ich muss Entscheidungen treffen. ... Es gibt immer einen Preis zu zahlen: Fluch und Glück ... Tod und Leben ... alles geht Hand in Hand ... das eine um den Preis des anderen ... den einen Soldaten lässt man sterben, damit man die Medikamente und die Zeit hat, einen anderen retten zu können ... einen Vertrauten gewinnt man und einen anderen verliert man. ... So ist das Leben ... so ist MEIN Leben. ... Ich habe meine Entscheidung getroffen." Für einen Moment erfasst mich ein Gefühl der Traurigkeit und Resignation, nicht wie früher, aber doch vertraut. Ich weiß, es wird mir schwer fallen Cainnech in die Augen zu sehen ... falls ich ihn wiedersehen werde. Aber dann ist der Moment vorüber und der Schatten meines bisherigen Lebens verschwindet wieder. Ich fühle mich zunehmend benommen. Meine Gedanken fließen träge.2 points
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Meine Güte, das ist unglaublich. Ich weiß nicht, ich war ca. ein Jahr hier Mod. Meine Aufgaben: Threads für die Forenspieler pinnen, Überschriften ändern und einmal auf Userwunsch (!) einen Thread aufteilen. Das war's. Ein kurzer PN Wechsel mit dem Läuterer als es zwischen ihm und einem anderen User etwas hochgeschaukelt hatte, hatte sich sehr schnell und entspannt geklärt. Ansonsten habe ich versucht meine Energie gewinnbringend einzusetzen (Spielberichte, die Übersicht dazu, Orient Express Kompendium, Foren ausmisten usw.). Dann plötzlich geht es hier nur noch rund. Post werden ausgeblendet, eingeblendet, gelöscht, ausgelagert. Wenn das jemanden stört werden PN Diskussionen vorgeschlagen, bei denen zumindest in meinen Augen wenig bis garnichts rauskommt. Die Kritik von Seanchui ist fundiert, ausführlich und sachlich. Daran gibt es nichts zu meckern. Zumal sich auf seinem Blog sehr viele Lobeshymnen auch zu Pegasus Produkten finden. Er supportet Cthulhu seit Jahren ganz intensiv, auch mit Abenteuerwettbewerben und seiner grandiosen NSC Sammlung. Wenn so jemand nicht auch mal subjektive (was Kritik immer ist) Kritik anbringen darf, wozu reden wir dann hier überhaupt noch über etwas? Ich für meinen Teil halte mich hier weiterhin sehr zurück, versuche bei konkreten Fragen zu helfen zu speziellen Abenteuern und mach beim Forenspiel weiter. Alles andere macht derzeit einfach keinen Spaß.2 points
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Haben wir ein Telefon im Zimmer? Ja, oder? dann würde ich versuchen, unten anzurufen1 point
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Zu 'Affig' muss ich mich melden - ich habe das Abenteuer lange Jahre auf Cons geleitet. Ursprünglich war es ein Cthlhu-Hardboiled-Abenteuer (also als Noir für d20) unter dem Titel The Shadow in the Tree, das ich auf NOW umgemünzt hatte und mit Cthulhu-Regeln leitete. Das Original findet man unter http://www.yog-sothoth.com/files/file/34-cthulhu-hardboiled-part-ii-the-shadow-in-the-tree/ Wen es interressiert: Ich habe die Handouts, die ich dafür gemacht hatte, noch als Dateien auf dem Computer. (Leider nicht das Abenteuer, wie ich es leitete, da mir die englische Version reichte), bei Interesse kann ich die zur Verfügung stellen. Ich hatte nicht viel abgeändert, wen es interessiert, gebe ich gerne eine Kurzübersicht, wo ich es angepasst habe. (Das wichtigste war, dass im Original ein Zauber schiefgegangen war, weil er ausgerecht zur selben Zeit versucht wurde, als R'lyeh aus den Fluten aufstieg. Bei mir ging der Zauber schief, weil sich jemand vor einen Zug geworfen hatte und der Zug dadurch Verspätug - und damit das eigentliche Ziel des Zauberns nicht in Reichweite, so dass der Zauber sich ein anderes Opfer suchte: den zauberer...)1 point
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Zum Thema "Die hohen Preise schaden Pegasus nicht": Ich habe heute mit jemandem gesprochen, der ein neues System sucht, und ihm Cthulhu vorgeschlagen. Seine Reaktion: "Nee, ein System, bei dem ich für einen schmalen Abenteuerband - auch wenn da vier Abenteuer drin sind - fünfzig, sechzig Euro hinblättern muss, da stecke ich doch kein Geld 'rein. Ich male mir das Geld doch nicht selbst. Dann noch lieber Splittrermond oder Fate, da kriege ich deutlich mehr für mein Geld. ... wie, nicht so teuer? Habe ich doch genau gesehen." (Zeigt mir eBay-Sofort-Kaufen-Angebote, "die ja, weil Buchpreisbindung, den Ladenpreis haben müssen...") Ursprünglich gehörte zur Verbreitung des Kulturgutes auch die Idee, dass der Kunde gegen Mondpreise geschützt werden sollte, indem er in den nächsten Buchladen gehen konnte und kaufen; und nicht erst in 'zig Buchläden den Preis vergleichen muss.1 point
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Ja, ja, habe ich verstanden! Ich freue mich übrigens schon darauf, dass nach/mit der Feuerwehr die Polizei auftaucht und die Brandursachen ermittelt, dabei gerade uns am Tatort vorfindet ...1 point
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Ich glaube, wenn die Waffe bei über 300 Grad explodiert, ist das das kleinste Problem. Bei dem Betreffenden sind dann nämlich längst die Lungen durch die heissen Gase verbrannt und derjenige damit hinüber.1 point
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Je nach Mischungsverhältnis explodiert das Schwarzpulver erst ab einer Temperatur von über 300 Grad. Patronen, die nicht im Lauf stecken, explodieren unkontrolliert, es kommt zu Brandwunden und die Hülse fliegt weiter als die Kugel (Gewichtsverhältnis). Der Kugel fehlt der Gasdruck, der sich sonst im Lauf aufbaut.1 point
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Was ist denn Affig und vor allem wo find ich das? Time to Go ist doch Now oder irre ich mich? Lieber wäre mir 1920er. Trotzdem: Schaue ich mir an. ^^ Vom Schwarzwaldhof, Grauen von den Sternen und vom Gaukler hab ich persönlich genug von, um ehrlich zu sein. Der Mythosgrad wäre auch bei allen dreien nicht das, was ich mir erhofft hätte, weil es mir zu unkonkret auf Lovecraft Bezug nimmt.1 point
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Ha! Alles wird gut: http://www.firehouse.com/news/10574027/history-of-the-london-fire-brigade Die Feuerwehr London hat 1913 ihre ersten umluftunabhängingen Atemschutzgeräte eingeführt. Damit werden sie uns schnell und sicher retten können und haben schon ca. 20 Jahre Erfahrung damit.1 point
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Ich denke, dass es am "sichersten" ist erstmal im Zimmer zu bleiben, Wassergefäße zu sammeln, auch wenn das nix bis fast nix bringen wird, und uns mit der Sauerstoff-Buddel in ein Zimmer mit Fenster zur Straße (damit man uns sieht und anleitern kann) begeben, um Hilfe rufen, sobald die Feuerwehr da ist (also auf uns aufmerksam machen) und hoffen, dass wir rechtzeitig gerettet werden. Da der "Innenangriff" durch Mangel an Atemschutzgeräten zu der Zeit eher wenig ausgeprägt war, wird es wohl eine Weile dauern, bis sich jemand durch den Rauch zu uns gekämpft hat und das Feuer effektiv bekämpfen kann. Aber wir werden sehen... meine Kenntnisse in historischem Branschutz sind sehr begrenzt. Aber wie gesagt: Sicheren Ort mit ausreichend großem Fenster suchen, dort mit Sauerstoffflasche und allem/n das/die uns wichtig ist/sind dort drinnen verschanzen, warten, bis die Leiter kommt.1 point
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Vorgesehen war mal: Mannlicher Dirmingen SX BD Präz.: 5/6 Schaden: 12K(f) / 12K / 6K DK: -1 / -3 / - Modus: EM / EM / SM RK: (1) / (1) / (1) Munition: 1(k) / 1(k) / 10(s) Da wurde wohl beim Satz was falsch übertragen. Die Mannlicher Marpingen Pro D scheint dagegen korrekt.1 point
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INFO-Update zur Walpurgisnacht: Allgemeine Infos zur „Zeit der Ernte“-Supportkampagne(FAQ) Frage: Was ist die „Zeit der Ernte“-Supportkampagne? Antwort: „Zeit der Ernte“ ist die deutsche Version der amerikanischen „A Time to Harvest“-Kampagne für Cthulhu 7. Die Kampagne besteht aus sechs Episoden, die von Chaosium seit Mitte April monatlich veröffentlicht werden. Inhaltlich spielt die Kampagne spielt im Jahr 1930 und die Spieler übernehmen die Rollen von Studenten der Miskatonic Universität in Arkham, die in ein dunkles Netz von Intrigen gezogen werden. Die Episoden folgen direkt aufeinander und geben u. a. die Möglichkeit eine Vielzahl von Orten in Lovecraft-Country zu besuchen. F: Wann geht es los? A: Die deutsche Version der Kampagne startet offiziell am Samstag, 29. Mai 2016 auf der RPC in Köln. F: Wenn ich als Spieler teilnehmen will, was muss ich machen? A: Jeder, der von Anfang an dabei sein will, sollte auf der RPC sein und an einer der entsprechenden Supportrunden teilnehmen. F: Wie funktioniert die Kampagne? A: Eine Episode folgt auf die nächste, die Struktur ist dabei zwar sehr linear, aber die Investigatoren haben in jeder Episode Entscheidungen zu treffen, welche den Ausgang der Kampagne über das eigene Überleben und den Erhalt der geistigen Stabilität mal mehr und mal weniger beeinflussen. F: Wo kann ich die „Zeit der Ernte“-Supportkampagne spielen? A: Auf ausgewählten Conventions (s. Liste) werden die einzelnen Episoden jeweils zum ersten Mal angeboten, bevor diese auch bei anderen CthulhuSupport-Events (auf anderen Cons oder in Läden) angeboten werden. ConListe für "Zeit der Ernte" (EpisodenStartTermine): Episode 1) 28.05. - 29.05.2016 - Role Play Convention RPC - Köln Episode 2) 10.06. - 12.06.2016 - NordCon - 22111 Hamburg Episode 3) 16.07. - 17.07.2016 - FeenCon - 53177 Bonn-Bad Godesberg Episode 4) 18.08. - 21.08.2016 - DCC - DIE CON FÜR CTHULTISTEN Episode 5) 13.10. - 16.10.2016 - SPIEL (Internationale Spieltage) - Essen Episode 6) 19.11. - 20.11.2016 - Dreieich Con - 63303 Dreieich (Planungsstand 01. Mai 2016) Die genannten Termine sind die Starttermine der einzelnen Episoden, zu denen die verschiedenen Episoden zum ersten Mal angeboten werden. Es wird auch die Möglichkeit geben die Supportkampagne an anderen Orten und zu anderen Zeiten zu spielen, hier liegen aber noch nocht alle Orte und Termine vor. F: Für wie viele Spieler ist die Kampagne ausgelegt? A: Die einzelnen Abenteuer sind am besten für eine Gruppen von 4 bis 6 Spielern geeignet. F: Wer hat die Kampagne geschrieben? A: Die Autoren von "A Time Harvest" sind Brian M. Sammons, Charles P. Zaglanis, Glynn Owen Barrass und Mike Mason (mike@chaosium.com), die alle einen etablierten Ruf als Cthulhu Autoren haben. Mike Mason ist Chaosiums Call of Cthulhu-Editor. F: Wird es eine gedruckte Version dieser Supportkampagne geben? A: Ja, Chaosium wird die gesamte Kampagne später veröffentlichen, in Deutschland wird dies zu einem späteren Zeitpunkt auch der Fall sein (realistisch betrachtet irgendwann im nächsten Jahr). F: Ähhh... Wie sieht es aus, wenn Investigatoren im Laufe der Kampagne wahnsinnig werden oder sterben? Ist das im Rahmen der Kampagne überhaupt möglich? A: Die Investigatoren sind Studenten der Miskatonic Universität, und da gibt es ja schon ein paar mehr. Es gibt als eine nachwachsende Ressource an Investigatoren Falls es weitere Fragen geben sollte, einfach fragen, ich werde Sie soweit wie möglich bzw. die entsprechenden Planungen bereits stehen, beantworten. Nachtrag (weil Bilder manchmal mehr sagen als Worte):1 point
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Dann habe ich das falsch verstanden. Verstehe hier eh nix mehr Sorry für den "aus der Luft gegriffenen" Vorwurf. Das Nope welches vorher da stand fand ich irgendwie netter.1 point
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Der Ausweichpool kann durch Modifikationen auf 0 oder sogar ins Negative fallen. Ein Angreifer bekommt, sofern er durch den Verteidigungsmodifikator durch Salven den Ausweichpool auf unter 0 reduziert, die überzähligen Punkte als Bonuswürfel auf seinen Angriffspool. Nachzulesen im GRW Seite 181, Tabelle Feuermodi, Fußnote zur Spalte Verteidigungsmodifikator.1 point
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Bei der Bestie gibt es zuerst eine Gesamtübersicht, da sollte man schon wissen, was genrell vorgesehen ist. Jedes Kapitel (Szenario) hat ein einleitendes "Ausgangssituation" und ein abschließendes "Am Endes dieses Kapitels". Das vorab zu lesen ist nicht unnütz. Vor alles zu lesen sehe ich nicht als notwendig an. (und würde ich selbst auch nie machen)1 point
