Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 08/11/2016 in all areas
-
2 points
-
Daniel Carter ist Detektive bei der New Yorker Mordkommission. Gemeinsam mit seinem Kollegen und Freund Charlie Hammond versucht er einen Serienmörder zu fassen. Der Kinderfänger, wie er genannt wird, missbraucht seine Opfer nicht, sonder führt Experimente an ihren Köpfen bzw. Gehirnen durch, die zum Tod der Kinder führen. Eines Tages als wieder ein Kind entführt wird, kann die Mutter den Täter eindeutig beschreiben. Sie hat sich auch den Wagentyp und das Autokennzeichen gemerkt. Diese Hinweise führen die Detektivs direkt zu Martin Suydam, den sie in seinem Haus stellen. Bevor es zur Festnahme kommt, schießt der Psychopath auf Carter und Hammond, wird dabei jedoch selbst schwer verwundet. Während Carter nach dem Jungen sucht, den er schnell findet, redet Hammond mit dem schwerverletzten Suydam. Danach nimmt er sich vor den Augen seines Kollegen das Leben. Carter quittiert den Dienst und lässt sich als Privatdetektiv nieder. Eines Tages erscheint in Carters Büro der Rechtsanwalt Henry Weston. Er eröffnet ihm, das er von einem Walter Hill, ein Haus in Providence geerbt habe. Er händigt ihm die Schlüssel und die nötigen Papiere aus. Dann geht er wieder. Obwohl Carter Walter Hill nicht kennt, nimmt er das Erbe an und reist nach Providence um sich das Haus anzusehen. Erstaunt stellt er fest, das er eine Buchhandlung geerbt hat, die seit sieben Jahren von Emilie Lovecraft, der letzten Ahnin des bekannten Schriftstellers, geführt wird. Etwas später dann wird Carter in einen merkwürdigen Todesfall hinein gezogen: ein Professor ertrinkt in seinem Auto... Jonathan L. Howard ist Spieldesigner, Drehbuchautor und Schriftsteller. Er ist seit den frühen 1990er Jahren in der Computerspielindustrie tätig. Bekannt als Autor, auch in Deutschland, wurde er durch seine 'Jonathan Cabal'- Romane. Howard ist ein wunderbarer spannender Roman gelungen, eine Mischung aus Krimi, in der Art eines Raymond Chandlers, und Horrorgeschichte, im Stile eines H.P.Lovecraft oder Edgar Allan Poe. Das Buch ist voller Anspielungen auf Lovecrafts Leben und vor allem auf seine Werke. Einige Kapitelüberschriften tragen sogar Titel von Lovecraft Erzählungen, wie z.B. 'Das Ding auf der Schwelle'. Der Roman ist unbedingt lesenswert, hält er doch einige Überraschungen für den Lovecraft- Fan bereit. Und ist hoffentlich der Auftakt zu einer ganzen Reihe von 'Lovecraft & Carter'- Gruselkrimis. Jonathan L. Howard: Lovecraft & Carter- Das Erbe Cross Cult Verlag, ISBN 978-3-86425-854-1, Preis 18,- Euro1 point
-
CGL weiß (und das merkt man an SR5 deutlich), daß sich Ihre Zielgruppe wenig um Inhaltliche Qualität kümmert. SR5 verkauft sich blendend. Selbst die Gestrigen aus SR3 waren, durch die Rückschritte die SR5 macht, zurückzubringen. Rules Heavy bedeutet, daß man lechter mit Zeug aufwarten kann, bei dem die Leute den Eindruck haben, sie würden es brauchen. Ein Vollständiger Wechsel auf SRA würde viele kaufwillige Kunden vertreiben. Das macht diesen Schritt unwahrscheinlich.1 point
-
Ich glaube die Geschichte ist so gedacht, dass du die SR5 Regeln leicht nach SR:A konvertieren kannst. Fluff ist sowieso kein Problem und und bei den Regeln wollen die wohl auch darauf achten, dass die Konvertierung hinreichend einfach ist. Antwort auf die Frage nach Konvertierungsregeln von SR5 (eigene Hervorhebung): Quelle: https://www.reddit.com/r/Shadowrun/comments/4j9n7x/offical_annocement_shadowrun_anarchy/d3575vx Somit würden sich durch SR:A dann ev. noch zusätzliche Abnehmer für die Bücher der Hauptreihe finden, ohne deren Produktionskosten zu steigern...1 point
-
Ich könnte mir auch vorstellen, dass CGL nicht die Ressourcen zusammenbringt, um eine Sechste Edition für Shadowrun nochmal zu stemmen. Von außen hat man zwar nicht so den Eindruck, dass die Verkäufe so schlecht laufen, aber andererseits hat man die Qualitätskontrolle auch nicht wirklich verbessert. Diese Errata-Initiative etwa verstehe ich als Freiwilligendienst von Patrick Goodman und Co und nicht als Zeichen, dass man dort investiert. Ein einfacheres System lässt sich in der Weiterentwicklung viel leichter kontrollieren, schon der Umstand könnte attraktiv sein. Natürlich sehe ich deinen Einwand Medizinmann, dass CGL Bücher braucht, die von möglichst vielen Leuten gekauft werden, wie eben Grundregelwerke und -erweiterungen. Mit anderen Worten das funktioniert nur wirklich, wenn man Shadowrun: Anarchy dann wieder ausbaut. Mir ging es mit dem hypothetischen Szenario, um die Frage, ob das jetzt möglicherweise das Ende der Hauptlinie von Shadowrun ist mit der Implikation, das sei eine schlechte Sache. Aber ich frage mich eben, ob angesichts des Umstands, dass es schon so viele Varianten gibt, es so schlimm wäre, wenn sich CGL eine neue Spielwiese sucht. Wielleicht auch eine, wo sie wegen der geringenen Komplexität bessere Ergebnisse abliefern. Die Welt wird ja trotzdem weiterentwickelt.1 point
-
Michael Sueson - 128W 154th Street - Ich warte noch immer auf Tates Antwort zu Vivians letzter Frage. Dennoch brodelt es in mir. Ich spreche leise und klar: "Lasst uns erstmal annehmen. Dann haben wir alle Mittel und können uns ein eigenes Bild machen." Ich sehe Tate an. "Ist das für sie in Ordnung? Lehnen wir ab, verlieren wir vielleicht die Möglichkeit uns frei zu bewegen. Was meint ihr." Dann stocke ich... blicke kurz über die Schulter zu Reinhard. "Seit den Finleys... naja sein Date zum Essen, Slakes 'Kündigung'... " Während ich das letzte Wort sage deute ich mit den Händen Anführungsstriche an. "... ich habe irgendwie das ungute Gefühl, dass RR Slakes im Kofferraum oder hier irgendwo in einem Versteck liegen hat und ihn später verspeisen will... völlig bescheuert, ich weiß, aber irgendwie... ich denke wir sollten ihn in Auge behalten, oder?" Ich richte mich auf und begradige meine gesamte Haltung. Frisch gestrafft, bereit den Widrigkeiten unseres neuen Lebens zu begegnen und Tates Antwort zu vernehmen.1 point
-
Ich habe mal in beiden Foren oben einen Thread angepinnt mit einem Link zum jeweils anderen Forum. Reicht euch das so?1 point
-
Meine Frau hat auf Netflix Stranger Things aufgetan. Diese Serie mit nur 8 x 60 min hat etwas, dass auch ein Cthulhu Abenteuer sein könnte. Wenn man die Serie durchsuchtet ergibt sich eher ein Film, der trotz seiner länge nicht an Spannung verliert. Auch weil die Charaktere in ihren Rollen glaubhaft dargestellt werden. Die Serie hat zu dem einen unterschwelligen grusel Aspekt. Die Figuren sind liebevoll. Als Ermittler sind "3 Kinder" eine 2 Jugendliche und 2 Erwachsene unterwegs und etwas Seltsames steckt hinter dem verschwinden von Leuten M.m.n ist diese Serie sehr zu empfehlen. Schaut unbedingt mal rein.1 point
-
Mir hat die Serie auch sehr gefallen. Mir persönlich wäre ein richtiger Schluss der Serie lieber gewesen. Ich brauche nicht wirklich eine zweite Staffel. Aber da die erste einige Fragen offen läßt, und will auch nicht mehr der ist, der er vorher war, muss in meinen Augen eine zweite Staffel her.1 point
-
Das kann man so noch nicht sagen. 2050 war eine Erweiterung "für" und basierend "auf" den SR5 Regeln. Anarchy hingegen ist komplett unabhängig, ja eigenständig, und ist der Feldversuch von Hardy, ob man mit dem Cue-System bei SR nicht mit deutlich weniger Aufwand und Regelgehirnakrobatik, doch auch ähnlich viel oder vielleicht noch mehr erschaffen kann. Danach werden die Zahlen entscheiden, dass kennt jeder der in der Produktentwicklung irgendwie tätig ist. Die "Ausgaben" und personellen Ressourcen für P&P Systeme - insbesondere was die Koordination der Regeln angeht - sind stark zeitaufwendig ... kosten der Hersteller folglich nicht gerade wenig Geld. Wir werden sehen wie SR:A ankommt und welche Folgen es ggf. auf die Form der Umsetzung der Shadowrun-Linien Lizenz haben wird.. - Mögen wir in interessanten Zeiten leben -1 point
-
Party.San...muss man das kennen Dann viel Spaß :lol: @ Weiterspielen oder nicht Grds. können wir weiterspielen, je nachdem wie ihr euch entscheidet und was ihr als nächstes macht rufe ich ggf. eine Pause aus. Das Tempo ist zur Zeit moderat, daher denke ich DP wird nichts wesentliches verpassen. Stehen die Zeichen auf Action entscheide ich das spontan. Wichtig ist jetzt erstmal ob ihr noch mal für Jatik/Novescue/Reinhard oder wem auch immer arbeiten wollt, oder nicht.1 point
-
Ich weiß nicht, wie dystopisch deine SR Welt ist, aber man kann ja mal im Hinterkopf behalten, daß in der 6. Welt nicht ausschließlich Tiere gejagt werden. Ansonsten noch ein kleiner Gedanke: Hast du mal darüber nachgedacht, den Run in den erweiterten Dunstkreis der Wüstenkriege zu verlegen? Vielleicht geht es bei diesen Verhandlungen ja um neuste militärisch-technische Spielzeuge? Das würde dann auch durchaus dritte oder vierte Parteien auf den Plan rufen und auch neugierige Reporter erklären. Außerdem kann man so begründen, warum diese Verhandlungen "irgendwo in Afrika" statt an einem angenehmeren Ort stattfinden.1 point
-
Dann kann ich dich nur beglückwünschen Lexx, "Der Mann im Salz" ist ein geniales Abenteuer. Teilweise sind hier Nachfragen bezüglich der Sprache sogar absolut erwünscht. Hatte eine Menge Spaß daran es als einzige Deutsche mit drei Österreichern zu spielen die dann versucht haben als deutsche Charaktere auch Hochdeutsch zu reden. Mainstream ist als Spielleiter auch absolut top. Ich bin sehr sicher, dass du auf deine Kosten kommen wirst1 point
-
Damit ich mal das Fass wieder schließe was ich mit meinem Dialektthema geöffnet habe, habe ich mich in die Runde "Der Mann im Salz" eingeschrieben. Sprung ins kalte Wasser für mich. Bezüglich meiner eigenen Runde bin ich froh dass die voll geworden sind. Habe nur einen riiiiiiiiiiesen Schiss vor dem Experiment welches ich mit "Was wird hier gespielt" vor habe. Klappt die Aufnahme? Sind die Spieler später angenehm zu/zum hören? Wie schaut es mit den Nebengeräuschen aus (das Aufnahmegerät scheint verdammt empfindlich zu sein). An die Problem die später dann im Schnitt aufkommen können will ich gar nicht reden. Außerdem muss ich noch eine Tonne an Handouts dafür vorbereiten. Alles was sie sehen, muss dargestellt werden. Ich kann es nicht beschreiben. Was sie auf den Handouts sehen, können sie auch benutzen. Wird dann ein wenig für sie wie Point n Click ausschauen. Ohje ich mach mich wieder selber wahnsinnig.1 point
-
Ein Scherz mit den Euros. Aber: Bei den etwas klassischeren Abenteuern wie Wrong Turn und Little Sister habe ich mich extra noch einmal um die Charaktere gekümmert und versucht, wirklich jeden wichtig zu machen und den Spielern etwas nettes zum Spielden zu geben. Hinzu kommen kleine, neue Spielelememte. Auch das Handling aller Gegenstände ist bei beiden Abenteuern extrem durchdacht worden. Bei Dockside Dogs gibt es in der Tat Props. Dazu dann danach mehr.1 point
-
Zwar keine Rezi zur gesamten Ausgabe, dafür aber ein ausführlicher Spielbericht zu dem darin enthaltenen Abenteuer Dschungelfieber gibt es hier: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/27190-dschungelfieber-cr10/1 point
-
Die Serie ist wirklich Stephen King pur. Noch nicht ganz durch (und inhaltlich hab ich das Gefühl, die Serie erfindet das Rad nicht neu), aber als Hommage an die 80er und King qualitativ sehr hochwertig!1 point