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Showing content with the highest reputation on 02/01/2018 in all areas
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Ach, eigentlich ist das ganz einfach. Grade die extreme Rechte vergisst gerne, dass ihr die Meinungsfreiheit gar nicht abgesprochen wird. Sie dürfen den Scheiß ja äußern und landen dafür nicht im KZ, so wie sie es andersrum mit Kritikern tun würden, wenn sie könnten. Aber was sie zum Glück doch meistens noch bekommen, ist hart formulierter Widerspruch, und davor schützt einen die Meinungsfreiheit nicht. Die Lappen können das halt nicht vertragen. Oder kurz: Title text: I can't remember where I heard this, but someone once said that defending a position by citing free speech is sort of the ultimate concession; you're saying that the most compelling thing you can say for your position is that it's not literally illegal to express. @TwistedMinds: Kann ich gut verstehen. Ich hätte auch wenig Bock auf das Forum, wenn hier zB Konnis nationalistische Kackscheiße zum Thema Großösterreich unwidersprochen bliebe!2 points
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Das tut er generell, auch bei Regeldiskussionen. Da kommt öfter mal ein Schnellschuss vom Konni, der im Brustton der Überzeugung vorgetragen wird. Wenn der sich dann zwei Beiträge später als falsch herausstellt, gibt er zu, dass er es eh nie wirklich wusste. Sehr anstrengend.2 points
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Beim Abenteuer-Design kommt es "nicht immer" darauf an, ob und wie etwas "sinniger" ist. Ich kenne viele SLs die "nicht schaffbare Herausforderungen" oder "Abenteuer-Environments ohne Schwachstellen" aufbauen, wenn sie ihre Runs planen und vorbereiten, weil sie zuviel "Sinnhaftigkeit und Plausibilität" reinstecken. Sie sind einfach zu gut im Konzeptionieren von Barrieren und guten Sicherheiten. Und solche Runs sind entweder zum Scheitern verurteilt, wenden sich ins "Würfel-drehen oder NSC-Abstrippen" und in über 9 von 10 Fällen wird aus der erwarteten "Sneaky-Strategie" ein völlig chaotisches "Herumgeballere". Wenn Plan A nicht funktioniert dann kommt der berühmt berüchtigte (allseits bekannte *hust*) Plan B: ... und den willst du als SL vermutlich nicht . Gute Abenteuer zu designen bedeutet "Schwachstellen zu erfinden und findbar zu gestallten", ohne dass Du mit weißen Gartenzäunen um dich prügeln musst *g*.2 points
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Mich interessiert eher welcher Gimp anti magische Zwiebeln durch gewunken hat2 points
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Sobald dir jemand Gegenwind gibt, ist irgendwer anders Schuld! Steh zu deiner Meinung, oder habe das Rückgrat sie in einer Diskussion zu ändern! Emanzipier dich endlich mal!2 points
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der einzig akkzeptable "faz" ist der Schlefaz von Tele 5 HougH! Medizinmann2 points
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Weil du das beurteilen kannst? Kleines Beispiel Moria... nicht die Minen sondern ein Flüchtlingslager auf Lesbos... Griechenland ist ein Mitgliedsstaat der EU und damit sicheres Drittland. In dem Lager möchtest du nicht leben... und die Umstände da sind mehr als Scheiße... Eine Kollegin hat da mehrere Monate gearbeitet... Cara die Mineo (Sizilien) ist nicht viel besser. Immerhin sind da mehr Häuser als Zelte... http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/fluechtlinge-haengen-auf-der-insel-lesbos-im-lager-moria-fest-15312902.html http://www.zeit.de/2018/02/fluechtlingslager-lesbos-moria-zustand/komplettansicht Bild Bild https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.fluechtlinge-auf-sizilien-hoffnungslos-im-paradies.91f4165d-be25-4d72-84ca-ecfcf794ba9a.html Da ist Elend das kannst du dir nicht vorstellen...2 points
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Ein kleines Update zu der von Konni geposteten Sache... https://www.polygon.com/2018/1/30/16952710/elite-dangerous-enigma-expedition-ua-bombing-dove-enigma-cancer Bezeichnend finde ich in dem Zusammenhang den Kommentar von Zac Antonaci, dem Public Relations "Chef" @Konni Interessant finde ich die Empathie die du für Brandon Keith aufbringst... den letzten Wunsch nicht verwehren etc. Finde ich gut. Aber was ist z.B. mit dem Wunsch von jemandem der aus einem Land flüchtet in dem er sonst auch sterben würde? Sind Leute die das verhindern wollen nicht auch "Arschlöcher"? Was haben die bitte erlebt um einem Menschen das zu verwehren? Vielleicht als kleine Anregung zum Nachdenken... nachdem ich das hier und hier gelesen hab.2 points
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Wir sind in einigen Runden dazu über gegangen den ganzen Kleinkram als vorhanden anzusehen. Kurz ne RFID Kamera anbringen um den Flur zu beobachten oder Klebeband um etwas zu befestigen sind gute Beispiele dafür. Man spart sich das micro Management. Deswegen haben wir auch keine Listen.1 point
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Da rennt ihr bei mir offene Türen ein. Das Konzept für Frankfurt liegt bei mir auf halde. Leider ist Frankfurt ein Nischen setting und damit haben wir maximal chance auf ein PDF. Wenn sich die PDF s verkaufen und ihr laut genug Frankfurt wünscht könnte es was werden1 point
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Der Preuße (da kann man auch jede andere Mythosgesellschaft aus dem Spielerbuch nehmen) Todholz (bei allen Investigatoren ist ein Bekannter/Verwandter verschwunden) Spuk im Corbitt-Haus (etwas seicht, aber man kann diverse Verweise auf andere Wesenheiten/Kulte einbauen) Willkommen in der Hölle (wenn man eine komplett wild zusammengestellte Gruppe hat die ein Ereignis brauch um sich zusammen zu schließen) Nachts im Schwarzwald (wenn sich die Gruppe schon kennt) Am Rande der Finsternis (Klassiker bei denen alle Investigatoren einen Sterbenden kennen der sie an sein Sterbebett bittet) Sollte eigentlich einiges dabei sein was man bei verschiedenen Gruppenkonstellationen verwenden kann.1 point
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Yup, für andere Querulanten hat man noch einen Betäubungsschlagstock dabei. Dann kann man die ja immer noch nachträglich auf der Flucht erschießen...1 point
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Oh, heißes Eisen hier... Einerseits kann man rational durchaus nachvollziehen, warum kein Flüchtling in Griechenland, Spanien oder Polen bleiben will, wenn es selbst die einheimische Jugend ins Ausland zieht bzw. eher treibt. Aber die Lösung für die Probleme dieser Welt kann nunmal auch nicht so aussehen, daß alle Flüchtlinge der Welt in vielleicht ein halbes Duzend Staaten der Erde kommen wollen. Die Lösung kann einzig und alleine so aussehen, daß diese Menschen vor Ort ein gutes Leben führen können. Dafür zu sorgen sehe ich als Verantwortung inbs. uns Europäer an, die wir jahrhundertelang diese Länder unter dem netten Label der "Kolonien" rücksichtsos ausgebeutet haben. (Und so ganz nebenbei aller Wahrscheinlichkeit nach auch noch für den Klimawandel mit allen seinen negativen Folgen hauptverantwortlich sind.) Es ergeben sich allerdings zwei grundlegende Probleme: Erstens können nicht alle Menschen auf dieser Erden so leben wie wir, weil wir dafür die Ressourcen von zwei bis drei Erden benötigen würden und wir bekantlich nur einen blauen Planeten haben. Das macht es natürlich extrem schwer, die Heimatländer vieler Flüchtlinge tatsächlich attraktiver als Europa oder Nordamerika zu machen. Und das zweite, viel gravierendere, Problem ist, daß keiner wiklich eine Ahnung hat, wie das erste Problem auch nur ansatzweise auf globale Ebene lösbar ist. Zudem mangelt es vielfach auch schlichtweg am politischen Willen, dieses beiden Probleme konsequent anzugehen. Viele Politiker leben scheinbar noch - oder vielleich wieder - im 19. Jahrhundert und haben nicht begriffen, daß wir alle uns einen einzigen Planeten teilen und unser aller Wohlergehen voneinander abhängt. Dazu kommt dann noch eine völlig ideotische Wirtschaftsstrategie, die auf ständigen Wachstum ausgerichtet ist. - Woher dieser Wachstum eigentlich kommen soll, darüber denkt kaum jemand nach. Alles was ein Land mehr verdient, muß ein anderes mehr ausgeben. Wachstum auf der einen Seite bedeutet immer zwangsläufig weniger auf der anderen Seite. Das dieses System nicht funktionieren kann, wenn alle Länder der Welt Wirtschaftswachstum als oberste Maxime anstreben, scheint noch keinem Entscheidungsträger aufgefallen zu sein. Das grundlegende Problem unserer Zeit ist also nicht der einzelne Flüchtling, es ist ein großes politisches Versagen auf breiter Front. In machen Fällen vielleicht nichtmal Versagen, sondern schlichtes Desinteresse. Daher liegt es in der persönlichen Verantwortung eines jeden einzelnen Bürgers, wie er mit diesem ganzen "Weltgebilde" umgeht. In einem freien Land muß man aber nunmal aber auch die Haltung "ist mir alles scheißegal, solange es mit gut geht" akzeptieren. Was man hingegen keinesfall akzeptieren muß und mMn darf, ist die Bürger nicht umfassend zu informieren und über die Zusammenhänge aufzuklären. Denn nur wer über ausreichende Informationen verfügt, kann eine echte, freie Entscheidung treffen, statt dumpf irgendwelche Parolen runter zu beten. Und wer wirklich informiert ist, wird wohl auch viel seltener zu dem Ergebnis "ist mir trotzdem alles egal" kommen. Ob das letztlich nicht zu einem "ist mir alles bewußt, aber ich weiß auch nicht, was ich da persönlich tun kann" führt, steht natürlich auf einem anderen Blatt, aber immerhin haben selbst solche Personen den ersten Schritt ins eigenständige Denken und eigenverantwortliche Handeln (oder halt Nichthandeln) getan. Ähm, gut. Ob jetzt natürlich dem einzelen Flüchtling an dieser Stelle geholfen ist, ist wohl eher fraglich, muß ich einräumen. Da sind dann wieder ganz andere Lösungen gefragt. Fest steht nur, daß in diesem Land bereits jetzt viel zu viele junge Menschen chancen- und perspektivlos herumhängen und in der Folge auf dumme Gedanken kommen. Auch dieses Problem müßte mal konsequent angegangen werden. Zumal es sich vielfach nicht etwa um "böse Flüchtlinge" sondern hier in der zweiten oder dritten Generation geborene handelt, bei denen jede gesellschaftliche Integration völlig fehlgeschlagen ist. Vielleicht muß man aber auch einfach mal anerkennen, daß es in diesem Land nicht für alle etwas sinnvolles zutun gibt. Arbeiten werden automatisiert oder direkt ins Ausland verlagert. Hier müssen auch neue Weg gefunden werden, damit umzugehen und vielleicht ergeben sich dann auch erste, kleine Ansätze mit dem o.g. umfassenderen Problem dieser Welt umzugehen. Aus historischer Sicht muß man aber wohl leider eher davon ausgehen, daß diese Ziele viel zu hoch gesteckt sind. Deshalb bin ich persönlich immer mehr und mehr der Überzeugung, daß genau jetzt und hier in der "westlichen Welt" der beste Zeitpunkt zu leben der Menschheitsgeschichte ist. Wir erleben gerade die längste Friedensperiode in der menschlichen Geschichte dieses Kontinentes, so gut wie keiner muß ernsthaft hungern und die medizinische Versorgung ist ziemlich gut. Und als Bonus haben wir dann noch unsere elektronischen Spielzeuge für mehr Freizeit als jede Generation vor uns. - Nur vergessen die meisten Menschen in diesem Land einfach, daß sie dies alles dem puren Zufall verdanken, daß sie in diesem Land und nicht ein paar tausen Kilometer weiter geboren wurden. (Oder was das betriff, ein paar Jahrzehnte früher.) Dies sollte man sich immer vor Augen halten und es wird vieles relativieren. - Ob dieser Zustand in unserem Land dauerhaft anhalten wird? Ich habe erhebliche Zweifel. Aber aus Angst davor, irgendwelche Fremden könnten uns alles kaputt machen, in die Fänge von Populisten zu geraten, die selber extremistische Ziele verfolgen und gegen genau diese, unsere Freiheit, vorgehen, grenzt ja schon an völligen Schwachsinn. Aber was soll man letztlich vom "kleinen Mann" erwarten, wenn nichtmal unsere Spitzenpolitiker in der Lage sind, gemeinsam die Probleme dieser Gesellschaft (und vielleicht wenigstens ein Stück der Welt) zu lösen und sich lieber streiten, wie im Kindergarten? Bei manchen Politiker drängt sich gar der Eindruck auf, daß sie garnichts konstuktives bewegen wollen. - Aber hey, jedes demokratische Land bekommt die Regierung, die es gewählt hat... PS: Aber eigentlich ist das hier ja ein Rollenspielforum und nicht Attac...1 point
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..jaja Empathie war was schwer für ihn... Warum würdest du weiter ziehen wollen? Wo würdest du lieber hin flüchten Griechenland, Bulgarien, Belgien ? Du scheinst recht patriotisch zu sein und dir fällt kein Grund ein warum man lieber ins "Heilige Tirol" möchte als nach Griechenland? Der Menschstrebt immer danach, dafür zu sorgen das es ihm und den seinen möglichst gut geht.1 point
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Im Rhein-Ruhr-Megaplex gibt es in einer Intro-Fiction vor einem Kapitel eine Szene, wo ein angeblich schwuler Zwerg von seinen Bekannten an einer Trinkhalle mit entsprechendem Spott begrüßt wird. Die Anrede "Hoi, Standgebläse..." ist recht eindeutig.1 point
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Hoi Chummers, Ich habe jetzt kein ähnliches Thema über die Suchfunktion gefunden, deswegen Stelle ich hier Mal meine neugierige Frage. Wie sieht eure Gruppe aus ? Um als Beispiel voran zu gehen, hier meine aktuelle SR-Mannschaft. - Blackfire, elfischer hermetischer Magier mit einer gefährlichen Neigung zu Kampfzaubern - Crash Override, menschlicher Rigger mit einem LKW voller Drohnen und einer abgesetzten Couch - Masterlord, trollischer Schrotflintenadept und Medic der Jungs, liegt meistens auf der Couch - Grimm, Satyr Privatdetektiv mit einem Händchen für zu öffnende Schlösser und angehendes Face Mit einem lauwarmen Cocos-Blaubeertee, Teetroll1 point
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Auch bei "klarer" Urheberschaft ist nicht alles so einfach wie es aussieht. Besonders wenn man die PDFs auch kostenpflichtig vertreibt... Und die Gewinnspanne dürfte nicht so wahnsinnig hoch sein. Irgendjemand muss das Material für den Download aufbereiten. Es hochladen und einpflegen et cetera. Das kostet Zeit/Geld. Bei der Preispolitik von Pegasus kann man sich eigentlich echt nicht beschweren. Die Amiregelwerke sind deutlich teurer.1 point
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Ich bin mir nicht ganz sicher, aber für irgend ein offizielles Abenteuer gibt es downloadbare Handouts auf der offiziellen SR-Seite von Pegasus. - Edit: ja, gibt es hier.1 point
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Da war ich aber näher dran als bei... Chaotische Game Loser , Oder ? der in der Nähe tanzt Medizinmann1 point
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Naja, fast. https://www.catalystgamelabs.com/ EDIT: In der Tat, zumal man sich da das "Prädikat" Limited durchaus verdient hat. Bisher haben sie iirc zumindest noch keine Spiele verloren (oder verlegt... ). Andererseits wäre dieses Denglish doch total trendy - "Chaotishes Game Loser Labor" (Schreibfehler beabsichtigt) klingt doch nice1 point
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Ich würde da eher mit einer groben Skitze arbeiten. Kommt halt drauf an wie sich die Runner positionieren. Aber ein detaillierter Plan ist denke ich nicht zwingend notwendig.1 point
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Ich empfehle auch diesbezüglich, die Werke von Raben AAS, wie seine Spielhilfen, da vor allem den Lohn der Angst, aber auch seine diversen 36... (Irgendwas) Artikel und auf deine Frage bezogen den Fragenkatalog für den Gruppenkonsenz auf dem anderen Blog. Oh - und vielleicht helfen dir auch seine 13 Kniffe, die jeder Spielleiter kennen sollte? Punkt 4 wäre dann sowas wie der Gruppenvertrag, ein Vorgespräch, wo man sich einigt, wer welche Erwartungen hat und wie man damit umgeht.1 point
