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Showing content with the highest reputation on 06/29/2018 in Posts

  1. @ S(ka)ven - Hach, da denke ich immer gern an unseren alten Ex-IRA Terroristen Freiheitskämpfer zurück, der beim Harlekin-Run in Waldmünchen bei Betrachtung der Burg mit Wachmannschaft, Kampfdrohnen und dem ganzen Gezumpel kurz überlegte und dann sagte: "Wir sollten einen Frontalangriff starten. Damit rechnen die niemals."
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  2. Um es noch mal klarzustellen, ich habe weiter oben ganz klar gesagt "im Gegensatz zu anderen Attributen" und mich die ganze Zeit nur auf Essenz und Magie bezogen. Das eigene Magieattribut ist ziemlich einfach im Vergleich mit HGS zu messen, auch "gegnerische" Magieattribute kann man mit der Askennenprobe genau ermitteln. Drehen wir den Spieß doch mal um: Wie sagst du denn deinem Spieler INGAME das er gerade sieht, dass der gegnerische Magier ein Magieattribut von 5 hat? Alles was ich sage: Magie ist messbar, für HGS gibt es ne Skala -> dann wird es wohl auch für Magie ne Skala geben. Die muss nicht numerisch sein, für "Traditionsfremde" noch nicht mal verständlich aber z.B. ein Hermetiker wird wohl wahrscheinlich tatsächlich sagen. Meine astrale Stärke beträgt X "setze hier eine beliebige Messgröße wie MilliEhran ein" und X wird hierbei wohl tatsächlich gleich der outgame Größe sein, da die ingame Skala von HGS auch gleich ist. Zu Essenz: Ich sehe da keinen Zirkelschluss. Meine Argumentation war, dass ich glaube! das nach über einem halben Jahrhundert an Implantationen man ziemlich genau weiß was geht und was nicht, vor allem wenn man es spätestens mit magischen Mitteln (zu anderen Methoden steht leider nichts in den Regelwerken) man zumindest Essenzverlust und derzeitigen Essenzstand genau ermitteln kann. Das bedeutet, man kann auch genau wieviel Essenz ein Mensch ohne Ware hat. (ob da nun 6 steht oder 100% oder oder weiß ich ja auch nicht) Vielleicht ist es so mit den Flecken. Ein Mensch ohne Ware hat keine Flecken (100% = Essenz 6) ein maximal Vercyberter ist nahezu schwarz (1% = 1,01 Essenz). Ein Askennender mit weniger Erfolgen sieht das auch kann es aber nur grob abschätzen, nach den Regeln kann ein Akennender mit 4 Erfolgen aber ingame sagen, der hat genau diese Essenz. Das muss er ja irgendwie ausdrücken können. (oder halt nicht aber das halte ich wie gesagt für abwegig) Ich habe noch nie ingame gesagt: "mein Magieattribut ist 7". Mein Charakter der nordischen Tradition würde aber wenn er mal gefragt würde und tatsächlich ehrlich antworten wollen würde, wahrscheinlich sowas sagen wie: auf dem 7. Ring des Weltenbaums im zweiten Geäst. Oder sowas in der Art. Aber mein Charakter weiß das er Geister des 7. Zirkels herbeirufen kann ohne körperliche Schäden befürchten zu müssen und er weiß auch wie hoch die Kraftstufe seiner Zauber sein darf. Ob man das mit nem numerischen Wert bezeichnet, mit "voll krass" oder "gehen sie auf wahnsinnige Geschwindigkeit" oder noch ganz anders verschwurbelt ist doch aufgrund fehlendem offiziellen Fluffs jedem selbst überlassen. Meist wird aber die Aussage, dass man Initiat ist, ggf. mit der Ergänzung die wievielte Initiation man durchgeführt hat (ja numerisch 2, 3 oder x denn wenn jede Tradition anders zählt weiß der Johnson sonst nix damit anzufangen) durchaus ausreichen denn in der Regel erhöht man ja fluffiger Weise seine Magie erst einmal bevor man anfängt die höheren Weihen zu erklimmen. (in meiner Vorstellung) HGS wird numerisch gemessen wobei die ingame Skala analog zur numerischen Wertigkeit des Magieattributs verläuft. Meiner ganz bescheidenen und exklusiven Privatmeinung nach werden dann wohl zumindest Hermetiker wohl tatsächlich von "Magieattribut/-level/potential 6" sprechen. Abschließend möchte ich noch mal sagen, auch wenn es hier offensichtlich falsch rübergekommen ist: Das ist meine Meinung und da wir hier über Fluff und Hintergrund reden und wohl auch darüber wie man rollenspielt, glaube ich nicht das hier eine Meinung (auch nicht meine) richtiger oder falscher ist als andere. Soll jeder machen wie er mag. Hauptsache alle am Tisch haben Spaß!
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  3. Zur Erinnerung: GRW s. 239 (Nachricht übermitteln) "Drohnen kann man mit dieser Handlung auch Befehle übermitteln." GRW s. 267 (Pilotprogramme) "Piloten (die Programme, nicht die Leute) sind nicht sehr schlau. Wer mit ihnen arbeiten muss, nennt sie oft „Spatzenhirne“, so wie Leute, die mit weniger schlauen Personen zusammenarbeiten müssen, diese als „Drohnenhirne“ bezeichnen." "... aber die geistige Kapazität von Pilotprogrammen kann sich kaum mit der von Metamenschen messen. Wenn es auf etwas Neues oder Unerwartetes oder einen komplizierten Befehl trifft, muss das Pilotprogramm eine Probe auf Gerätestufe x 2 ablegen, deren Schwellenwert vom Spielleiter je nach Situation bestimmt wird. Wenn es dabei scheitert, macht es entweder weiter, was es gerade getan hatte – oder stoppt und fragt nach Instruktionen." Außerdem empfehle ich für die Einschätzung von Drohnen und möglichen Befehlen das fast 1 1/2 Seiten lange Beispiel im GRW s. 268/269. Als SL achte ich bei Drohnenbefehlen zuerst darauf, ob die Drohne den Sachverhalt erkennen/wissen kann (zb. schieß auf den Troll mit der rosa Badehose - rosa Badehose kann das Spatzenhirn nicht identifizieren). Dazu kommen noch die Anzahl und Schwierigkeit der Bedingungen, die mit dem Befehl an die Drohne verknüfpft sind (hier kommt die Probe auf den Autopiloten zum Einsatz). In der Regel markieren die Runner sich und/bzw. die Gegner mit AROs... so kann dem Autopilot über "Nachrichten übermitteln" imho sehr einfach Ziele zugewiesen werden (Zielliste). @Akustische Befehle Akustische/Sprachbefehle erlaube ich, wenn die Drohne mit entsprechenen Sensoren (Mikrofon) ausgestattet ist. Und dann je nach Umfang des Befehls entsprechend eine freie, einfache oder komplexe Handlung (oder mehrere...). Siehe oben. Matrixhandlung "Nachrichten übermittteln" -> Einfache Handlung. In der Praxis verlange ich bei längeren Befehlen aber auch mal ne komplexe Handlung. Allerdings... mit "den Typen da" oder "die Ecke" kann ein Autopilot nichts anfangen. Da muß der Befehl schon genauer sein. Also entweder die Zeit investieren oder die Drohne fernsteuern oder direkt riggen. Na ja... so ne Kampfrunde ist auch ziemlich schnell vorbei... GRW s. 158 "Um alles übersichtlich zu halten, bricht Shadowrun jede Auseinandersetzung in Blöcke von drei Sekunden herunter, die als Kampfrunden bezeichnet werden (20 Kampfrunden = 1 Minute)." Ne... wird ein Autopilot wissen, was "Rückendeckung" ist oder welche Personen "feindlich" sind... Da braucht es schon spezifischere Befehle. Eher so...
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  4. Viele Menschen sehen Magie und Technik als Widersprüche, aber es gibt sicherlich auch viele Magienutzer die die Unterstützung durch Technologie/Cyberware großartig finden und dafür auch Bereit sind einen Teil ihrer magischen Kraft zu opfern. Wieso sollte ein durchschnittlicher Metamensch durch das Erwachen seines magischen Potentials denn plötzlich zum Ökohippie werden und die Einheit von Körper und Geist predigen? Meiner Meinung nach gehört Cyberware einfach zum normalen Leben dazu, für die meisten als Verbesserungspotential (im Dunkeln sehen, Daten speichern usw), für andere als medizinische Maßnahme (Arm ab...). Auch wenn die Preisliste des Regelwerks das vielleicht nicht immer so sieht... Und ja, wenn ein Magier mit Cyberaugen in seiner magischen Gesellschaft aufläuft gibt es bestimmt welche die das verachten, so wie Veganer und Fleischesser oder ein überzeugter Christ und ein Atheist.
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  5. Überlass das Auslagern von Diskussionen lieber den Profis... (außer Medizinmann weil der Schamane und nicht Hacker ist ). Du darfst natürlich weiterhin gerne Threads zu Themen eröffnen. Die Bitte in einem Thread das abzutrennen ist aber sinniger... Wenn man Stückelposts einzeln "rausschneiden" und übertragen muss ist das aufwendiger. Nichts für ungut... edit: Ich werf jetzt noch den Post von Lyr (dem alten Ninjaposter) rein den er noch im alten Thread eingestellt hat... und pass eventuell den Titel an. /edit
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  6. Da würde ich eher Drohnen und Fahrzeuge vereinheitlichen. Die Grenze ist da eh willkürlich gezogen. Beides hat Pilotsoftware und kann von Riggern übernommen werden. Dann brauchts auch nur ein Tuning/Modifikationssystem. ...und wenn wir auf SR 2080 zusteuern, wo sind meine Anthrodronen in brauchbar? Der Matrix AI Bürgerkrieg braucht Fußtruppen ;P
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  7. Hallo Darian Da ein Magier erkennen kann welchen Essenzwert ein Patient vor einer (Cyber)OP hat ,welche er währenddessen und welchen Wert er danach hat, wird der Essenzverlust relativ genau erkennbar und bemessbar sein. Zumal Magier seit über 50 (fast 60) Jahren Zeit hatten das zu überprüfen und die Tests zu wiederholen. HokaHey Medizinmann
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  8. Als Therapeut ist für mich relativ normal "Attribute" und "Fähigkeiten" in Nummern auszudrücken. Ich erstelle sogar "Charakterbögen" in welchen Werte wie "Aufmerksamkeit" "Kritisierbarkeit" "Ausdauer" "Lesen" "Schreiben" etc. erfasst werden. Auch wer in Reha oder ins Fitnessstudio geht erhält einen Zahlenwert zu seinem Aktuellen "Ist-Zustand". Auch für Fremdaprachen gibt es da Werte. Sieht man schonmal in Stellenausschreibungen, Englischkenntnisse erforderlich mindestens XY3 oder so. Sprich sota haben wir schon so eine nummerische erfasse von Attributen und Fertigkeiten. Und hätten wir heute schon Magie dann hätten wir dafur auch welche. Und sei es, das der Magier 1lWasser zum kochen bringen muss. Je schneller er das schafft desto mächtiger ist er.
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  9. Hey, Leute. Wow, mit so einem Haufen Feedback hätte ich nicht gerechnet. Danke, Leute. Das hilft mir ungemein weiter. Jetzt werd' ich gleich mal mein Cheatsheet erweitern. Tja, das habe ich eigentlich gemacht, aber dann wohl doch unterwegs den Überblick verloren. ( ^.^; )
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  10. Hiho, von hinten nach vorne: Immerhin sage ich überhaupt, daß das ein ästhetisches Problem ist, anstatt so zu tun, als wenn das Regelbuch es vorsieht das Charaktere in "game terms" über die Sachen reden. Die Askennentabelle sagt gar nichts darüber aus, wie die Ingame-Welt von SR funktioniert. Die sagt etwas aus, wie die Regelwelt von SR funktioniert. Daraus machst du, daß die Ingame Welt nun eine Skala der Essenz haben muss. Das ist kein Regelproblem, tu doch nicht so als ob es eins wäre. Der Initiationsabschnitt ist eine (der wenigen) Stellen wo nochmals implizit darauf hingewiesen wird, daß in der Ingame Realität es nicht so passend ist, über numerische Initiationsgrade zu reden. Das die Messung der Essenz/Magie in "game terms" ebenfalls numerisch erfolgt, könnte man da eine Parallele ziehen, daß Erwachte mit ihren verschiedenen Traditionen auch andere Bezeichnungen für die numerischen Werte nutzen. Ich weiß, muss man ja nicht. Mir war aber so, als wenn jemand nach ner Regelbuchstelle gefragt hatte, die viel mir da einfach spontan ein. Wenn du die Analogie nicht sehen kannst, dann halt nicht. Eure zirkuläre Logik bestand in: Ich kann die Essenz numerisch messen. Sie können die Patienten vor und nach Eingriffen Askennen. Daher können sie den Essenzverlust wissen. Wenn ich den Essenzverlust nicht messen kann, wäre es lebensmüde ab einem bestimmten Grad Ware einzubauen. Es gab so viele Jahre Zeit und genügend Testpersonen, die nicht alle lebensmüde sein können. Deswegen kann man Essenz numerisch messen. Der genaue Essenzwert ist laut Askennentabelle feststellbar. Du kannst also mit einer Handlung und der assozierten regeltechnischen Handlung (Würfeln auf Werte) einen Begriff des Regelsystems feststellen. Und deswegen wird das in der Ingamerealität auch so gemacht? Man könnte meinen der Askennende würfelt bei dir im Astralraum, oder funktioniert da dein Abstraktionsvermögen doch noch? Wir reden hier nicht über Regeln. Wir reden hier über das Darstellen von Regeln. In einigen deiner Beispiele zeigst du doch, wie man die genaue Kenntnis des Schadens/der Essenz/der Magie ausspielen könnte, ohne eben eine numerische Einteilung anzugeben. Ich gehe mal davon aus, ich habe dich wieder mal falsch verstanden. (Du machst es mir auch nicht leicht) Grüße
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  11. @Slashy Doch , Tue das bitte ! Wo Bitte, ist meine Logik Zirkulär ? 1 der genaue Essenzwert ist laut Askenenntabelle erkennbar (4 Erfolge) , 2 ein Magier kann vor einer OP den Essenzwert ablesen und Ihn Hinterher ablesen 3 Der Essenverlust ist dadurch erkennbar. Da ist nicht Zirkulär dran. WENN Du sowas sagst/schreibst, dann auch bitte mit Beweis.... was hat das damit zu tun ob man ingame einen Essenzwert hat oder nicht ? (nichts ! In der Illias wird die Geschichte erzählt, wie die Sirenen Seefahrer in die Irre/in den Tod treiben. Ist das ein Beweis dafür das die alten Götter existieren ? Ich denke nicht ! ) Hey es ist voll in Ordnung, wenn Du das nicht so in deiner SR Runde/Welt haben willst. Aber sage nicht , das es nicht so ist, weil dafür hast Du keinen Beweis, Aber das RAW (Askennetabelle) sagt das Gegenteil Ich denke es geht (dir ? ) eher darum : Du willst deine SR Welt ohne konkrete Ingame Angaben haben. Ist OK (Wie gesagt) aber bitte behaupte nicht,das dies nicht vorgesehen wäre ODER , Wenn Du das behaubtest ,dann untermauere das bitte mit Argumenten und nicht nur mit Gefühlen ! mit dem gefühlt 100.000stem Tanz ( ) Medizinmann
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  12. Du meinst doch sicher milliEhran auf der Dunkelzahn-Skala oder? Solange es bei Beschreibungen um völlig abstrakte Werte geht finde ich überhaupt nicht schlimm mit den Regeltechnischen Werten zu arbeiten... kreative Spieler passen das schon an. Wenn die Regeln einen genauen Wert hergeben (wie z.B. bei der Askennen-Tabelle) sollte man die Spieler auch mit den Werten "belohnen". Der relative Wert ist da bei "nur" 3 Erfolgen völllig in Ordnung. Ab 4+ Erfolgen gibt es den genauen Wert.
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  13. Aus den D&D-Runden kenne ich noch den Dauer-Kalauer: "Hat die Waffe eher so ein +1 oder ein +2 Leuchten?" wenn "Identifizieren" gewirkt wurde. Ich denke das für Charaktere relative Beschreibungenvöllig ausreichend sind: - Die magische Befähigung des Gegners scheint deutlich über Deiner zu liegen - Der Geist ist eher schwach auf der Brust, Du hast schon deutlich stärkere gerufen - Die Hintergrundstrahlung schränkt Dich stark ein, Du kannst aber noch Zauber wirken - Der vor Dir stehende Kämpfer scheint mehr Maschine als Mensch zu sein, Du erkennst nur noch Funken an Lebenskraft Als Spieler hantiert man dann eben mit Zahlen. In der Spielwelt kann ich mir schon vorstellen das Wissenschaftler Messgeräte und Skalen entwickeln, aber die meisten Charaktere haben da wohl keinen Bezug zu. Ein hart akademischer Hermetiker könnte natürlich öfter mal was von drölfzig milliSievert Hintergrundstrahlung faseln
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  14. Da sind wir doch völlig d'accord N3mo! Spracherkennung bedingt ja nicht nur ein Mikrofon zum Hören sondern auch ein wenig Rechenpower zum übersetzen und ich könnte mir vorstellen, dass manche Pilot 1 Drohnen sowas dann nicht haben aber jede Drohne die Runner in der Regel nutzen wird das sicher haben. Und genauso sicher steht und fällt die Möglichkeit des "freien" Befehlens mit der Komplexität des Befehls (und der Pilotstufe am anderen Ende der Leitung). In deinem Beispiel ("Schieß auf den Ganger in dem pinken Einhorndress!") sind wir ja schon bei 8 Wörtern, bei uns haben wir das Maximum auf 5 gesetzt aber das ist natürlich dann wieder Hausregel, mit Spezialisierung Schnellreden geht das sicher^^
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  15. Das prägt auch deine Ausführungen ... Alle Drohnen werden Spracherkennung haben... auch die mit Pilot 1. AK S. 134, "Sprachen" Mit einem Funkkanal oder der Drohne in "Hörreichweite" sehe ich den (einfachen) Sprachbefehl auch als völlig legitim an. Aber das führt imho immer zu mehr Problemen (bzw. einer höheren Schwelle) bei der Interpretation durch die Drohne. Hängt natürlich auch von dem Befehl ab den der Spieler raushustet... "Folge mir!" ist einfacher als "Schieß auf den Ganger in dem pinken Einhorndress!". Nein. Das hängt bei der freien Handlung Satz sprechen/übermitteln (GRW S. 166) einfach klar vom Spieler ab... Die DNI "Textnachricht" ist nur schneller... nicht präziser. Genauere Rahmendaten (z.B. Bildübermittlung, Koordinaten, Pfade) gibt es nur bei der einfachen Handlung. Schlaue Riggerspieler legen "vorher" Punkte auf der Karte fest . Gebiet erkunden (z.B. mit einer Überwachungsdrohne) und Sammelpunkte festlegen... passt auch zum Drohnenrigger. Auch da ist präventive Erkundung und z.B. Sensordaten/Zielmarkierung nicht verkehrt. Für den Rigger in meiner Runde ist das auch recht klar. Ein paar Grundbefehle und "Skripte" sind definiert... Das lass ich auch problemlos zu. Als Beispiel: Wenn er übers Drohnennetzwerk übermittelt "Folg dem Stern" fliegen/fahren alle Drohnen seinem Auto hinterher (er hat nen Mercedes-Van ). Er spricht immer so von seinem Auto und die Drohnen sind dementsprechend programmiert. Mit genug Zeit legt er auch Manöver und/oder Sammelpunkte fest... Fernab von Matrixhandlungen, Fahrzeughandlungen finde ich nämlich wichtig das sich ein Spieler mit seiner Rolle auseinandersetzt und sich ein paar Gedanken dazu macht. Ist immerhin ein Rollenspiel ...
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  16. Hiho, "Essence is your metahumanity encapsulated in a number." So startet der Abschnitt über Essenz. Nicht nur, daß das mMn. klar als Regelkonstukt gekennzeichnet ist (vielleicht nochmal den einleitenden Text zu Attributen lessen), kann ich mir zig Leute vorstellen die aus mannigfaltig verschiedenen Gründen ein Problem mit dieser Aussage haben. Auf die zirkuläre Logik vom Medizinmann und dir will ich mal gar nicht näher eingehen. Ich zitiere doch nochmal aus dem Initiationskapitel: "...The numerical system is for tracking initiation levels in game terms: each tradition refers to grades of initiation with its own system (generally not with numbers)." ich denke, daß gilt auch für Attribute im Generellen. Was heisst, klar kannst du dir überlegen, daß das ein Magier so macht (z.B. die Helligkeit der Aura misst, oder die HGS in eine Form von Skala bringt) und wenn du es möchtest, dann Spiel es so. Aber (meine)die Welt misst Menschen "generally not with numbers". Grüße EDIT:Rechtschreibung
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  17. Hinsichtlich Essenz: Wenn dieser Wert ingame nicht bekannt wäre, wären alle Cybersams mit Essenzen unter 3 völlig wahnsinnig und lebensmüde. Wie kann ich mir was einbauen lassen, wenn mein Arzt mir nicht ganz genau sagen kann, ob ich das überlebe? Mittels Askennen kann man Essenz genau erkennen und ich für meinen Teil glaube auch, dass es sicher andere (medizinische) Wege gibt diese zu messen. Nur weil es in den Regelbücher nicht steht, heißt es ja nicht das es das nicht gibt. Steht ja nirgendwo das man sie nicht messen kann (hoffe ich falle nicht gleich aus dem Fenster, weil da lehne ich mich jetzt mal ganz weit raus). Die Häufigkeit der Verwendung und die schiere Masse an freiwilligen Testpersonen lässt mMn darauf schließen, dass die zur Verfügung stehende Essenz und die Essenzkosten einzelner Ware ingame ganz gut bekannt sind. Wie man das Kind dann nennt ist dann natürlich wieder jedem selbst überlassen solange es keine offiziellen Namen gibt. Aber jeder AAA-Konzern hat sicher menschenverachtende Programme in denen mittels Magie, Wisschenschaft oder schlichtweg ausprobieren ermittelt wird ob und wenn ja wieviel Ware in einen Körper (noch) reinpasst. Jede Cyberzombieforschung wäre von vorneherein zum Scheitern verurteilt wenn man nicht die Dicke der Rasiermesserklinge auf die dritte Nachkommastelle berechnen könnte auf der man da zuweilen tanzt. Der Ottonormaluser wird vielleicht solche Feinheiten nicht kennen aber ein Cybersam der etwas auf sich hält, wird seine Laborergebnisse nach der letzten Implantation ganz genau lesen und schauen ob sich nicht noch eine Stufe Muskelstraffung ausgeht ohne psychotisch zu werden. (weil sonst könnte ja kein Spieler sinnvoll erklären warum sich sein Charakter auf solch eine ansonsten völlig unabschätzbar risikobehaftete OP einlässt)
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  18. Hiho, ich bin bei Firnblut mit seiner Aussage. Der Grund ist, dass die Lage von Alphacyberware ein Ingame Konstrukt ist, während die Werte von Magie und Essenz ein Outgame=Regelkonstrukt. Das die Tabelle das nicht kennzeichnet, mag an der Zielgruppe des Spiels liegen. Ist es nicht Sinn des Rollenspiels, so einen Regelmechanismus zu "spielen? Warum wollen das Rollenspieler nicht? Am Rande: Im Initiationskapitel steht sinngemäß: "Initiation wird in Stufen gemessen. Magier benutzen natürlich keine numerischen Werte, sondern jede Tradition hat ihre eigenen Begrifflichkeiten." MMn. klar das man das auch auf Magie/Essenz anwendet. Grüße
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  19. Verbrennt den Ketzer! Aber im Ernst, die Frage nach ingame Ausdrücken für die Stärke von Magie kam bei uns auch erst letzten Samstag auf. Ein Spieler der noch neu bei SR ist, wollte mit seinem Magier dem Johnson erklären, das wir einen Stufe 6 Geist platt gemacht haben. Das Wort "mächtig" hat ihn nicht ganz zufrieden gestellt... Das wäre aber mal ein Thema für einen neuen Thread, oder? Ich finde es nämlich schon interessant, wie Magiebegabte über Essenzverlust und Magiestufen ingame sprechen. Gerade Hermetiker müssen doch für sowas eigentlich Skalen haben.
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  20. Gib' deinen Drohnen Namen und sprich sie einfach an. Ist ne freie Handlung. Ob sie das dann verstehen ist natürlich ne andere Frage. Aber "Speedy: Sperrfeuer auf Pickup!" ist eigentlich eindeutig. Musst halt schauen, dass die Pilotstufen hoch genug sind. Und ja, ich glaube eine Drohne mit Pilot > 2 hat eine Spracherkennungssoftware. Ich glaube ne bewaffnete Drohne wird regelmäßig "klüger" sein als Alexa oder Siri.
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  21. Warum steht das dann nicht dabei ? Wenn CGL gewollt hätte, das die exakten Werte Ingame nicht bekannt sind , dann hätten sie das irgendwie geschrieben. CGL hat ja immer schon das niedergeschrieben ,was sie nicht wollen ( und Realität stört sie dabei nicht, Siehe 2 Einfacher AHndlungen ,aber nur 1 Angriff) Sorry, aber Ich sehe nirgendwo , das die Askennentabelle nur Outgame Infos darstellen soll. Wenn Du mir das zeigen kannst , bin Ich gerne bereit meine Meinung zu ändern Aber,was machst Du denn (z.B.) mit der Info ,das die genaue Lage von Alpha-Betaware auch in der Tabelle ist. Wenn es auch eine Outgame Information sein sollte , macht das keinen Sinn und wenn es eine Ingame Info sein soll, dann ist die Folgefrage woran man erkennen soll ob eine Info Outgame oder Ingame ist Ich würde gerne herausfinden , woran es liegt ,das Du ( Oder Firnblut) so überzeugt seid, das die Angabe (Exakter Wert bei 4 Erfolgen) auf der Askennentabelle eine Outgame Info ist . ( weil Ich gerne wissen möchte ob dein Grund dafür ist: "Ich kann es mir nicht anders Vorstellen, also muss es so sein", oder ob da wirklich eine Grundlage für diese Annahme ist. Das ist nicht Böse oder Trollig gemeint , aber wenn man seine Meinung nicht Hinterfragt, seine Einstellung überdenkt , hängt man in diesem Denkfehler fest ) P.S. @Darian Ja, so stelle Ich mir das auch vor. der Magier wird irgendwelche Ingame Skalen haben anhand deren er die Werte erklären kann. Wie die heißen ,etc. ist ja jeder Gruppe überlassen mit freundlichem Tanz Medizinmann
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  22. die fand Ich ganz Lustig ( zum Teil alt, aber Egal ) HougH! Medizinmann
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  23. Das ist unsinnig. Der "Ausgebrannte Magier" ist ein Archetyp. Der o.g. Kampfmagier war ein anderer, für den dieser Satz absolut nicht zutrifft. Vercyberung führt nicht automatisch auf den Weg des Ausbrennens, solange man den Magieverlust durch Initation wieder ausgleicht. Insofern könnte man das Zitat eigentlich mehr so lesen, daß dies der Weg aller ist, die nicht genug Disziplien (oder ingame auch "Talent") haben, ihre magischen Kräfte weiter zu entwickeln, sprich Initiaten zu werden. Die ganze Beschreibung dieses Weges ist übrigens unglücklich, den früher waren Ausgebrannte Magier wirklich ausgebrannt. - Sprich, sie hatten ein Magieattribut von Null und waren Mundane, deren magischen Fertigkeiten zu Wissensfertigkeiten degradiert wurden. Der o.g. Adeptenweg beschreibt aber lediglich Adepten mit (viel) Cyberware, die aber durchaus noch einen Funken Magie in sich haben und diese mit diesem Weg sogar besser als ohne verwenden können. Diesen Pfad freiwillig zu wählen ist also letztlich eine Verbesserung der persönlichen Lage, wenn man Magie durch Ware verloren hat und nicht initieren will oder kann. - Beschreiten muß den Weg aber keiner, denn er muß bewußt ausgewählt werden. Jeder vercyberte Magier kann theortisch Initiat werden und seine Magie damit zurückgewinnen.
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  24. Ich habs schon lang nicht mehr geschrieben aber Abstrakte Simulation ...
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  25. Wenn wir bei Wünsch Dir Was sind - Regelbeispiele und Archetypen erst erstellen wenns Grundregelwerk fertig ist. - Das herabsteigen der Konzernführung aus dem Elfenbeiturm und offen Kommunizieren zu Konzepten und Regelauslegungen. Nicht nur Community Mods und Freelancer damit alleine lassen bei "WHAT WHERE THEY THINKING!" Design abgründen. - Wenn wir schon dabei sind: Offen die Frage beantworten "Sollen die Character Rollen (Erwachte, Vercyberte, Mundane, usw) balanciert sein und warum ist die Antwort Nein?". Darauf schon im Charakter erstellungs Kapitel eingehen. Und nochmal im Spielleiter Kapitel, der muss das ja schließlich für alle unterhaltsam unter einen Hut bringen. - Bei der Matrix das interne Paradigma offen zugeben: Die Matrix ist Magie! Keine Mana Magie, sondern AI designte und betriebene Technikmagie. Die Menscheit hat mittlerweile keine Ahnung mehr wie sie Funktioniert. Nicht mehr versuchen reale welt Konzepte da rein zu pressen. (Dan Simmon's Hyperion scheint eh schon drin verwurstet worden zu sein, warum nicht Vollgas ) Hacker sind Hermetiker, Technomancer Schamanen. Sie kennen durch Trial & Error die Rituale und abläufe die man machen muss um die Matrix doch (meistens) nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. - Die viel gescholtenen Limits finde ich als Merkmal für Ausrüstungsqualität nicht schlecht. Eine Werkzeuggurke ist nunmal ein hindernis, auch für den Meister seines Faches. Besorge dir passendes Werkzeug. Um den Outgame verdruss zu mindern, könnte man die Limits ja nicht auf Probenerfolge, sondern Nettoerfolge Anwenden. Dadurch bleibt es beim Erfolg bei der vergleichenden Probe, nur der grad des Erfolgs wird begrenzt. - Cyberware wieder konkurrenzfähig machen. Wachstums möglichkeiten wie den Erwachten einräumen. Z.b. Essenz aufbauen durch Karma einsatz, Upgrade der Ware anstelle totalaustausch. - Entschlackung der Fertigkeiten. Braucht es eine so feine unterteilung von Kampf- oder Technikfertigkeiten? - Nochmal das System überarbeiten für das Verstecken von Ausrüstung am Körper. In dem Berufszweig ist das reinschmuggeln von verbotenen Gegenständen eigentlich dauerthema. Aber irgendwie nicht in den Regeln. Hier und da mal eine Erwähnung das ein Schalldämpfer oder Zielfernrohr das entdecken leichter macht, aber das scheint noch ein überbleibsel aus dem alten Tarnstufen mindestwurf zu sein. so, genug geträumt
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  26. Hiho, -1 für Baukastensysteme. Mag ich nicht, immer schwer zu balancen, für wenig Mehrgewinn != Streamlining Matrix, SIN, Everyday Life Kapitel zumindestens rudimentär oder Fingerzeigmässig mit Regeln versehen generische Waffen/Ausrüstungen für streamlining des Inventar haushaltens weiteres Streamlining der sonderfälle: z.B. aufteilen von Pools vor Boni/Mali (Mehrfachzaubern) und nach Boni/Mali (Mehrfachangriff) überarbeitete Initiationsregeln (Initiation ist mMn. der große Powerboost den Magische bekommen können und mundane grundsätzlich abhängen) Grüße
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  27. Ich habe heute das erste Abenteuer der Minikampagne geleitet und bin nicht wirklich angetan. Folgende Punkte sind mit aufgefallen: +positiv: Man kann die Charaktere wunderbar zusammenbringen. Meine SCs hatten eine gesunde Mischung aus anfänglichem Misstrauen, Interesse und später pragmatischer Zusammenarbeit. Idee: Die Minikamagne kann ein schöner Auftakt zu einer Ägyptenkampagne sein, da dort Archäologen, Okkultisten und Antiquitätenhändler wunderbar reinpassen. +positiv: Die Charaktere können super Beziehungen/Kontakte zu NSCs aufbauen, die im Laufe der Kampagne noch wichtig werden. Bei meinen Spielern klappte das insbesondere bei Johanson sehr gut. +positiv: Der Mythos wird nur im Hintergrund angedeutet. Das hat bei mir über die Motivation des Bundes und ein Buch, was ich zusätzlich zum im Abenteuer erwähnten eingebaut habe, recht gut funktioniert. Idee: Buch zum Thema künstlich geschaffene Schlangen einbauen, um dezent die Schlangenmenschen anzudeuten -negativ: Es gibt sehr viele (unnötige) NSCs. Ein paar weniger Diener hätten es auch getan. Trotz entsprechender Karteikarten haben meine Spieler schnell den Überblick verloren. Tipp: Wahrscheinlich kann man Lotrecht, Freya Neumann und das Ehepaar Knödler komplett weglassen. Auch einige der Diener, wie Witboi und Havre sollten problemlos weggelassen werden können. -negativ: viel zu wenig Hinweise und zu schwache Hinweise. Im Prinzip gibt es nur zwei Hinweise auf den Täter (das steht ja sogar im Abenteuer selber). Das sind schonmal viel zu wenig, wenn man bedenkt, dass es gar keine Hinweise auf ein Motiv gibt und man daher am Anfang vollkommen im Dunkeln tappt. Die Hinweise sind außerdem sehr schwach, da beide Spuren laut Abenteuertext auch schnell verwischt werden können. Hier muss man als Spielleiter noch weitere Hinweise wie bspw. Fußabdrücke im Lagerraum einbauen, damit die Spieller das Rätsel lösen können. Und man sollte auf das Verwischen der Spuren verzichten, solange die Spieler nicht eh schon den richtigen auf dem Zettel haben (wie auch immer das gelingen soll). Ich musste beim Lesen und Leiten des Abenteuers immer an die "Three clues rule" denken, dass es also mindestens drei Hinweise für eine Schlussfolgerung geben solle, da die Spieler schließlich nicht Sherlock Holmes sind. Tipp: Mehr Hinweise einbauen, zum Beispiel Fußspuren, Fingerabdrücke (wären aber schwer zu untersuchen), Korken von Phiole in der Nähe der Eismaschine, Askari lügt bei Befragung -negativ: fehlender Spannungsbogen. Die Charaktere kommen an, können sich ein wenig umschauen, dann gibt es den plötzlichen Tod und dann... ja, dann werden erstmal Spuren gesucht und wilde Theorien aufgestellt. Soweit so gut. Doch das kann sich wegen des zuvor genannten Punktes ziehen. Noch nicht mal von der tatsächlichen Spielzeit her, aber die Spieler haben einfach nicht das Gefühl, das Rätsel Stück für Stück zu lösen. Es gibt nur eine große Offenbarung am Ende und das war's. Es gibt keine interessante Hinweiskette, an der man sich entlanghangeln könnte. Tipp: Eskalation vor den Augen der Investigatoren geschehen lassen. Bspw. wird Askari bei der Befragung in die Ecke gedrängt und tritt die Flucht nach vorn an, indem er den Freiherrn direkt angreift. -negativ: zu wenig Erklärung zu den Hinweisen. Warum gibt es überhaupt einen Giftschrank? Wie soll man von dem Giftschrank erfahren, wenn man nicht entweder alle Räume untersucht (wirklich alle) oder man die NSCs direkt auf einen solchen anspricht (worauf wenig hindeutet und es sehr offensiv/seltsam wäre, die NSCs nach einem solchen zu fragen). Wie hat der Täter genau die Eiswürfel vergiftet? (siehe die Diskussion in den Posts über mir). Man muss als Spielleiter hier noch sehr viel zusätzliche Arbeit reinstecken, die recht gut vom Abenteuer hätte bereitgestellt werden können. Tipp: Das Gift könnte für die medizinische/pharmazeutische Forschung aufbewahrt werden und wird regelmäßig von Forschern abgeholt. -negativ: wenig Motivation der Investigatoren, den Mord aufzuklären. Da die Investigatoren ja Archäolgen im weitesten Sinne, Okkultisten oder Familienangehörige darstellen, ergibt sich aus ihrer Rolle nicht wirklich ein Interesse an der eigenen Aufklärung von Verbrechen. *-negativ bis neutral: Das Abenteuer fordert ganz andere Fähigkeiten als das zweite oder das dritte. Das kann ein Nachteil sein (Spieler bauen sich Charaktere, die für archäolgische Expedition ausgelegt sind, aber nicht investigative Abenteuer) oder ein Vorteil (den Charakteren wird ein breites Feld an Fähigkeiten abverlangt und die Spieler können sich nicht Überarchäologen/Überokkultisten o.ä. bauen). Hier hängt viel von der Kommunikation des Spielleiters im Vorfeld/bei der Charaktererschaffung ab. In meiner Gruppe war es negativ, denn die Spieler haben alle passenderweise Archäologen oder Okkultisten gespielt, also keine Charaktere, die gut Verbrechen aufklären könnten. Selbst als sie Motivation hatten, fehlten ihnen hohe Werte bei für Ermittlungen wichtigen Fertigkeiten. *neutral: Das Abenteuer ist recht unspektakulär/uncuthuloid. Das kann sowohl ein Nachteil sein (es kann langweilig sein) oder es ist ein Vorteil (es ist eine Abwechslung). Ich schaue aber recht zuversichtlich auf das nächste Abenteuer, da es dort weniger NSCs gibt und meine Spieler ihre Investigatoren besser auf die Expedition ausgelegt haben. Außerdem sehe ich beim zweiten Abenteuer besseres Potential für einen guten Spannungsbogen. Euphorische Grabung am Anfang, erste Ernüchterung, dann der erste große Fund, Probleme mit den Arbeitern, Lösen dieser Probleme, Freilegung des Tempels, "Kampf" im Tempel, Auffinden der Tafeln und des Kessels.
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  28. Das klingt für mich eher nach so einem gut gemeinten aber schlecht gemachten pseudo Ingame Tutorial Unsinn aus Computerspielen und kein Kanon...
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