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So ist es meiner Meinung nach richtig. Die Megakons in SR sind NICHT auf Gewinnmaximierung aus. Das meinen zwar viele Spieler und auch bei Autoren blitzt das ab und zu durch, widerspricht aber dem grundsätzlichen Bild. Die Kons machen alle viel zu viele Dinge, die sich wirtschaftlich einfach nicht lohnen. Unter anderem die super breite Produktpalette oder eben Konzernmilitär. Das ist nur erklärbar, wenn die Konzerne mehr wie Staaten sein wollen: Mit Territorium, Militär, Bürgern und von allem möglichst viel. Schaut man sich die Prozentanteile der Bevölkerung mit Konzernbürgerschaft an, kann Ares auch nicht nur 1Mio Mitarbeiter haben, sondern ist bedeutend größer. Es geht also um Macht und Größe um ihrer selbst willen - und nicht um möglichst viel Gewinn. Und natürlich braucht man dann ein Militär. Kein riesiges, aber dennoch. Wahrscheinlich auch mobiler als bei Nationalstaaten, weil die Gebiete so verstreut sind. Aber: Infanterie! Mit schweren Waffen und Schützenpanzern!3 points
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Genau, schaut also niemand in seinem Team unter den Helmen nach, wen ihr da bekämpft/getötet hat, ist er unwissend und sich seiner Ehrencodex Verletzung nicht bewusst. Sobald er aber auf irgendeine Weise erfährt, das Frauen unter den Opfern sind, schlägt der Nachteil zu. Als SL kann man dann, wenn der Spieler das bewusst auszunutzen versucht auch einfach mal Abends in den Trideo Nachrichten in der Stammbar des Runners mal nebenbei berichten lassen, dass am Ort des Runs auch zwei tote Frauen unter den Opfern waren und Zapp haut der Nachteil fies von hinten zu.3 points
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Nichts anderes Geht ! Regeln sind Regeln und es gibt (ImO) keinen Grund da was dran zu ändern . Entweder den Nachteil wegkaufen oder für einen anderen Nachteil umtauschen. Dann ist dieser Nächtliche eben was anderes, es gibt ja auch Menschen mit Schlafstörungen, die Nachts nicht schlafen können, warum dann nicht auch mit Nächtlichen ? er ist ja auch wirklich Dämlich und Einschränkend, aber dennoch gibt es keinen Grund diesen Nachteil anders als andere zu behandeln Also entweder wegkaufen oder Eintauschen ! Natürlich nicht ? Was erwartest Du denn von CGL etwa durchdachte Regeln und konsequent durchgeführtes Balancing. Ich fang gleich Laut an zu Lachen HougH! Medizinmann2 points
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Die Kriegsführung ändert sich auch in der Realität ständig. Und im Angesicht von Magie und Drachen in Verbindung mit einer veränderten Gesellschaft finde ich das nicht so unglaubwürdig.2 points
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Wer in einer größeren Gruppe Verluste verursacht, weiß, dass da Frauen drunter sind. Da in SR reine Männertruppen extrem selten (und diese Ausnahmen bekannt) sind, würde ich da ohne weiteres Karma abziehen, auch wenn er das nicht sieht. Egal, ob das behelmte Kon-Gardisten, vermummte Schläger oder Zivilisten sind, die eine "werfen und wegschauen"-Handgranate abbekommen.2 points
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Jap. Damit ist es aber kein allgemein verfügbares, verbreitetes und geeignetes Mittel für Mundane gegen Magie. Nur ein Exot...2 points
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Ich sehe das anders Ein Ehrencodex ist eine innere Einstellung ! Wenn der Char also WEISS, das er was falsch gemacht hat, gibts Karma abzug. Wenn er es nicht weiß, belastet es ihn auch nicht und dann gibts auch keinen Karmaabzug ( ich würde es zumindest so handhaben, aber ich bin kein Fan vom Ehrencodex ) mit unwissendem Tanz Medizinmann2 points
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[Nach Absprache mit Dark_Pharao zerpflücke ich mal meine "diversen Spielberichte".] Tempus Fugit Das Abenteuer wurde an drei Spieleabenden durchgespielt: Spielbericht. Quelle: https://www.chaotisch-neutral.de/abenteuer/#tempus-fugit Fazit aus SL-Sicht Die Geschichte hat einen sehr schönen Auftakt und beschäftigt die Spieler mit der Ungewissheit ihrer früheren Taten. Das führt zu wirklich intensiven Momenten, wenn bspw. bestimmte NSC plötzlich emotional verletzt auf einige SC reagieren. Ich habe im Vorfeld des Abenteuers für alle fünf Charaktere Reisepässe gebastelt und auch alle Gegenstände, die die Spieler bei sich tragen, möglichst mit einem Bild auf eine Karteikarte geklebt. Als dann die Gruppe auf die Idee kam ihre Taschen und Koffer zu untersuchen, bekamen sie einen ganzen Stapel an Dingen, die zumeist ja auch richtig despektierlich waren. Das hat gut geklappt und viel zur Stimmung beigetragen. Die Charakterdaten habe ich im Vorfeld auf die Version 7 konvertiert und den Spielern einige Zeit vorher ausgeteilt. Gleiches gilt für den Charakterhintergrund bis auf "die letzte Erinnerung". Die gab es unmittelbar vor dem Spiel und dann ging es auf der Lichtung los. Auch und insbesondere die NSC Reaktionen von kollegial freundlich ("Schön sie wieder hier begrüßen zu dürfen") bis zu argwönisch und abweisend sorgten nach der Eröffnungsszene für sehr viel Kopfkino bei Gruppe. Das Abenteur geht dann mit klassischen Ermittlungen und ein wenig Kellererkundungen weiter, was insgesamt ohne Probleme gespielt werden kann. Alles recht normale Cthulhu-Dinge. Auch hier realisierten die Spieler immer mehr von dem bereits seit langer Zeit geplanten Aktionen einer weitaus mächtigeren Partei, was wiederum für schöne paranoide Theorien sorgen kann. Problematisch könnte dann eher der Schluss werden, da er wenig ausgestaltet ist und zum Railroading neigt. Zudem wird es dann auch recht abgedreht, was die Glaubwürdigkeit des Abenteurs schwierig werden lässt. Meiner Gruppe hat es dennoch gut gefallen. Ich würde diesen letzte Teil (Leuchtturm und darüber hinaus) ggf. noch einmal gut durchdenken und möglicherweise interessanter gestalten. Gemäß Abenteuerbeschreibung ist dort eigentlich zu wenig los bzw. es gibt keine größeren Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Showdown mit der Farbe mal außen vor. TL;DR Spielen, Aufwand lohnt sich, Schlussteil ggf. modifizieren. Handouts Ich wollte noch einmal das Thema der Handouts bei Tempus Fugit beleuchten. Insbesondere für dieses Abenteuer sind Handouts eine wichtige Sache, um den Spielern, die ja ihr Gedächtnis verloren haben, sprichwörtlich etwas Konkretes in die Hand zu geben. Dank Laventa konnte ich einen schicken Reisepass basteln, den ich beidseitig auf eine A6 Karteikarte geklebt habe. Für jeden Spieler habe ich die Rückseite mit entsprechend unterschiedlichen Begebenheiten beschrieben, die aber immer wieder Überschneidungen hatten. Das handschriftlich zu machen war die "billige" Variante, aber ich hatte schon damit angefangen. Mit dem PC ist das sicherlich noch einmal überzeugender machbar. Hat aber gereicht. Dann habe ich nahezu jeden Gegenstand der Charaktere ebenfalls auf Karteikarten geklebt. Das war mehr Arbeit, als ich anfangs dachte. Aber der Effekt hat den Aufwand gelohnt (siehe obige Grafik). Diese Sache konnten herum gezeigt werden und sorgten für großes Schauspiel.1 point
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Wie angekündigt, wenn auch etwas spät, mal die Infos aus dem Uralten Megakons zu Konzernmilitär. Zur Truppengröße gitb es vollgende Abstufungen: Trupp (9 Leute, normalerweise Spezialkräfte) Zug (3+ Trupps, etwa 30 Leute) Kompanie (3+ Züge, etwa 100 Leute) Bataillon (5 Kompanien, etwa 500 Leute) Leichtes Regiment (2 Bataillone, etwa 1000 Leute) Schweres Regiment (4 Bataillone, etwa 2000 Leute) Zum Zeitpunkt des Buches (2054) verfügt, laut Buch, kein Konzern mehr als ein schweres Regiment an militärischen Kräften. Es handelt sich in fast allen Fällen um kombinierte Streitkräfte mit Luft-, Boden-, See und evtl. Weltraumkomponenten. (Siehe Megkons S.112) Nun zu den einzelnen Konzernen. Die Abstufungen hier sagen nicht wirklich etwas über das Militär aus, da die Niveaus von schlecht über unterdurchschnittlich, durchschnittlich, überdurchschnittlich und ausgezeichnet zu außergewöhnlich gut reichen. Hier spielt sowohl die Ausbildung als auch die Ausrüstung eine Rolle. Es wird leider nicht erwähnt was, wieviel eine Rolle spielt. Ares Militär: leichtes Regiment /außergewöhnlich gut Zu den militärischen Aktivposten werden die Wüstenkriegsarmee von Ares, sowie eine Erprobungs- und Auswertungsabteilung und 'Verbraucherberater' gezählt. Aztechnology Militär: Regiment oder größer / überdurchschnittlich Interessanter Weise steht im nachfolgenden Eintrag und Militärische Sicherheit: Aztechnology verfügt über keinerlei militärische Aktivposten. Zwei Shadowtalker unterhalten sich aber darüber, dass Aztech ja in den Wüstenkriegen mitmischt und dass keine Scharfe Trennung zwischen Militär von Aztech und dem Staat Aztlan getroffen werden kann. Fuchi (im 1. Konzernkrieg untergegangen, Reste ehemals Novatech und später Neonet) Militär: Kompanie / ausgezeichnet Ob und in wie Weit Teile des Fuchi Militärapparetes mit Villiers gewandert sind, ist mir nicht bekannt. Mitsuhama Militär: Kompanie / überdurchschnittlich Im Nachfolgetext wird erwähnt, dass Mitsuhamas Militärapparat zwar klein, aber gut ausgebildet und gut ausgerüstet ist. Der offizielle Text sagt, dass MCT sein Militär nicht nutzt, um die Sicherheit zu verstärken. Im Shadowtalk wird jedoch erwähnt, dass MCT militärische Offiziere mit ihrer Hardware zur internen Sicherheit versetzt. Renraku Militär: nicht bekannt Der Text sagt aus, dass Renraku in seinem Jahresbericht keine militärischen Aktivposten erwähnt. Es wird aber auch gesagt, dass die Roten Samurai als 'Sicherheitskräft' klassifiziert sind, obwohl sie militärische Ausbildung haben und militärische Hardware benutzen. In Klammern werden Panzer und Kampfjets erwähnt. Ebenso wird erwähnt, dass Einheiten Renrakus in den Wüstenkriegen aktiv sind. Saeder Krupp Militär: Bataillon / außergewöhnlich gut Laut Text macht SK keinen Unterschied zwischen seinen militärischen und zivilen Sicherheitskräften. Die Ausbildung soll identisch sein, nur das verwendete Material unterscheidet sich. Auch SK ist in den Wüstenkriegen aktiv. Shiawase Militär: nicht bekannt Shiawase hat laut Buch weder offizielle noch inoffizielle militärische Aktivposten. Bei Bedarf werden Verträge an andere Unternehmen vergeben (erwähnt wird Ares Arms). Yamatesu (inzwischen EVO) Militär: nicht bekannt Laut Buch besitzt Yamatesu kein Militär und nimmt auch nicht an den Wüstenkriegen teil. Das sollte inzwischen definitv anders sein und EVO verfügt zumindest über eine schlagkräftige Marine. Da die anderen Konzerne ja erst im Laufe der Geschichte (Editionen) dazu kamen, gibt es hierüber natürlich keine Informationen. Die Informationslage zum Konzernmilitär ist aber allgemein, wie hier ja auch schon erwähnt, ziemlich dürftig. Was aber, glaube ich, immer noch gelten dürfte ist, dass kein Konzern mehr als 2000 Mann militärische Personal unterhält.1 point
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Gibt es eine Angabe, wieivele Hosts es gibt? Ich meine, es gibt hunderte von großen Firmen mit ihren eigenen Hosts, oder? Und dann Millionen von kleineren Firmen. Dazu tausende von Staaten, Organisationen, Mobs etc. Und für jeden einzelen Host muß man einen Deep Dive machen? Der Dich potentiell umbringen kann? Für einen 2er Host? SYL1 point
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Hey, keine vorschnellen Vorverurteilungen ! (oder kennst Du den Spieler persönlich ? ) mit Stopptanz Medizinmann1 point
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Geld und Macht des MET2000 gründet sich auf das Vertrauen der Auftraggeber, dass man eben nicht vertragsbrüchig wird. Also wenn die Geschäftsführung spontan beschließt, politischen und finanziellen (und tatsächlichen) Selbstmord zu begehen, indem man die ADL auflaufen lässt, kann man dagegen erstmal nichts tun. Genau so wie man im übrigen auch bei den Oberbefehlshabern konventioneller Armeen nicht viel machen kann, wenn die die Ausführung ihrer Befehle verweigern. Dennoch kommt das fast nie vor, weil für die Befehlshaber persönlich einfach alles davon abhängt, im Sinne des Auftraggebers/Staates zu handeln. Für das MET2000 wäre es sinnvoller, sein gesamte Humankapital in einem Krieg zu opfern und neu aufzubauen, als jegliche Glaubwürdigkeit für immer zu verlieren. Davon abgesehen, dass die Entscheidungsträger das wohl möglich nicht überleben würden. ("Er konnte mit der Schmach nicht weiterleben und hat sich in einer dunklen Seitengasse zweimal in den Hinterkopf geschossen...") Man würde sich damit nicht nur Feinde auf der Seite der Verratenen machen, sondern auch eine Menge mächtiger Investoren gehörig verärgern. Und wenn der Russe an der Grenze steht, dann hat speziell die ADL immer noch die Bundeswehr. Und die hat es auch 2032 geschafft, die Russen an der Elbe zu stoppen. Auch nochmal mit Hinblick auf das MET2000: Es ist schlicht und ergreifend nicht so, als gäbe es keine Alternativen zu den Söldnerarmeen. Umso wichtiger ist es für Militärdienstleister, das Image eines 100% zuverlässigen Partners um jeden Preis zu erhalten.1 point
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Also ist der Charackter gezwungen, durch sein schlechtes Gewissen/Kodex, bei jedem in Vollrüstung zu Checken ob es nicht eine Frau war. Rollenspielerich könnte er sich, so ihm das nicht Möglich ist, die ganze Zeit mieß fühlen, er wird gejagdt von dem Gedanken das er nicht nur Sackträger platt gemacht hat sondern auch ein solch wundervolles Geschöpf, dass man FRAU nennt. Er wird seine Connections anhauen, die Nachrichten verfolgen, einen Decker mit Hacks beauftragen, alles nur um die hoffentlich erlösenden Nachricht zu bekommen: "hey alles Cool, du hast nur ein paar 17 jährige Zwangsverpflichtete und zwei Familienväter umgebracht. Chill mal. Nichts schlimmes passiert." Dann kann er wieder ruhig schlafen...1 point
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Naja... klingt für mich noch unglaubwürdiger als die mystischen Matrixelemente. Und vor allem spielerisch deutlich weniger reizvoll.1 point
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Ich würde einfach sagen De La Mar hat anfangs einfach Augenwischerei betrieben und den Konzernen vorgegaukelt, die neue Matrix wäre sicherer und besser. Unter anderem wären da die Argumente: - quasi unbegrenzte Rechenleistung (enormer Vorteil, darf man ganz klar nicht vergessen) - God hat (angeblich) die Kontrolle und kann die unbegrenzte Rechenleistung nutzen, um jeden Hackingprozess in der Matrix aufzuspüren - Hosts als mega starke Gebilde (schau dir die Würfelpools an) - man muss einen physischen Zugriff bekommen und macht nicht mehr bequem vom Sofa aus nen geilen Hack Auf mich wirkte die Matrix seit Anfang der 5. Edition exakt so: De La Mar hat da einfach gelabert und gelabert und ihre Matrix als etwas beschrieben und auch an die Konzerne "verkauft", ohne dass denen die Nachteile so wirklich klar waren (De La Mar vielleicht auch nicht). Die Vorteile überwogen auf den ersten Blick die Nachteile - zack, neue abgedrehte Matrix. "Scheiße ist das geil, ich verstehe zwar nicht alles, aber die Möglichkeiten...!" Wäre jetzt nicht das erste Mal, dass es solche Dinge in Shadowrun ablaufen. Und in der realen Welt passiert sowas auch oft genug.1 point
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Yep. Und mit diesem Anflug von Ehre sollten einem die Personen die drunter fallen nicht egal sein... Zu sagen "ich mach blindes Feuer weil da drüben Personen sind die unter den Eghrenkodex fallen" oder die Kumpels die Granate werfen zu lassen zieht nicht . Wenn einem Charakter wirklich etwas an seiner Ehre liegt macht der sich Gedanken um die potentiellen unschuldigen Opfer und spielt nicht "was ich nicht weiß macht mich nicht heiß". Ich bin auch kein Fan von Ehrenkodex in der RAW Auslegung. Wir spielen das differenzierter (wenn überhaupt). Ist auch kein Nachteil den ich einen Spieler nehmen lassen würde ohne darüber zu reden und Rahmenbedingungen festzulegen.1 point
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Deswegen mehrere Söldnergruppen einsetzten. Im Tödliche Schatten liest sich das nämlcih ein wenig anders als so kategorisch von dir ausgeschlossen Narat1 point
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der Fragekomplex, warum große Unternehmen sich zu Megakonzernen zusammengeschlossen haben/fusioniert wurden und warum dann darauf noch die ExTer und Konzerngerichtshof gegossen wurde, ist schon spannend und führt zu vielen vielen möglichen Auswirkungen auf ein Setting Sam hat da schon recht, schließlich ist Gewinnmaximierung auch schon in der klassischen Unternehmenstheorie ja nicht das einzige Motiv . "Unternehmen" wurden auch schon gegründet, weil Tüfftler ihre technische Visionen umsetzen wollten etc.pp. Wirtschaftlichkeit wird dann zu einer Disziplin, die den Laden nur am Laufen halten soll, aber kein Selbstzweck für die Dividendenausschüttung ist. je nachdem, "warum" es Megas im Setting geben (soll), haben die mehr, weniger, gar kein klassisches 1960er-Nato Militär und dann gibt es noch Söldner für X oder Y oder gar Z, die rein anlassbezogen einen Kontrakt bekommen oder über ein "Finanzierungs-Konsortium" mit "KGH Beschluss" als "juristische Absicherung" der UNO Welthungerhilfe in Sonstwo für gute PR unter die Arme greifen da ist vieles möglich und nur ganz wenig ist nicht begründbar. Schließlich reden wir hier über die turbulente 6.Welt1 point
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Karma is a bitch... und die Frage hast du dir selbst beantwortet. RAW ist es klar. Fluffiger gibt es schlechtes Karma. Alles eine Metaebene. Wenn der Spieler ein schlechtes Gefühl hat (und der SL ihn Karma abstreichen lässt) wird er wohl wissen das er seinen Kodex verletzt hat. Und beim nächsten Mal nicht in die Gruppe von Angreifern in Vollrüstungen feuern. Ist doch toll wenn Konzerne progressiv und frauenfreundlich einstellen ...1 point
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Wie der Zufall will: Abentueer aus der Gruft II wird gewisse Dinge aus der D-Box enthalten ...1 point
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Tempus fugit ist ein exzellentes Szenario, das sehr viel Spaß macht! Ich habe es mehrfach geleitet. Leider kam der äußerst inspirierende Bericht von Case für mich zu spät, aber die Ideen die er da hatte sind einfach klasse. Hast PN.1 point
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Hab mir das PDF gestern erst gekauft, aber Tempus Fugit bekommt ganz gute Rezensionen, daher hoffe ich, das auch mal leiten zu können. Die Ideen für die Handouts sind klasse. Über Telegramm und Todesanzeige würde ich mich sehr freuen, vielen Dank.1 point
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@Bartimäus Schau mal hier gibts tolle Ideen von Case zu weiteren Handouts und auch einen Spielbericht https://foren.pegasus.de/foren/topic/24833-tempus-fugit-blutige-kriege-goldene-jahre-deutschland-1920/?hl=%2Btempus+%2Bfugit Für Tempus fugit habe ich noch ein paar selbstgemachte Handouts auf dem Computer, die ich zur Verfügung stellen kann, wenn gewünscht (Telegramm an Dr. Baumann und Todesanzeige für Münzberg). Ich kann in die Box nochmal reinschauen, was für Handouts da noch drin waren, wenn es dich interessiert - ich gehöre zu den Glücklichen die die Box damals noch im Laden gekauft haben ^^1 point
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Damit spart man sich auf jeden Fall die Listen. Ich würde aber auf jeden Fall irgendwas würfeln lassen, damit sich die Spieler X Tokens verdienen. Vielleicht auch fürs ganze Team... quasi Gruppen-Token.1 point
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So viel Zeugs braucht es dafür gar nicht. Es reicht zB schon, wenn der Sami mit Uzi in die Fabrik einsteigt Und auf dem Weg nach draußen feststellt, dass er, warum auch immer, irgendwen auf lange Distanz erschießen will. Natürlich hat er dann die Desert Strike dabei gehabt, warum auch nicht, die passt ja auf den Rücken und so.Und wenn jetzt ein Token dafür ausgegeben werden kann, kommt mir das als guter Kompromis zwischen Storyteller und Planungsfetischist vor.1 point
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Yup. Während das Face verhandelt stehen/sitzen die Sozialdeppen eh meist blöd rum... oder sind für Abzüge auf den Pool zuständig.1 point
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Geht teilweise in Richtung Bashing und Overkill. Oder der Magierspieler geht mir auf die Nüsse. Muss man bei konsequenter Regelanwendung garnicht so krass ausleben... Gespräche können da auch helfen. Als Beispiel: Der Unsichtsbarkeitszauber beeinflusst nur den Sichtsinn. Hören, Geruch etc. sind nicht betroffen. Wenn der Magier in Heimlichkeit auch gut ist... so be it. Ansonsten erwischen die 3 Schäferhunde den noch im Innenhof . Das wird ihm bei einer Matrixsuche auch nicth helfen. Abgesehen davon das der Geist das Konzept hinter der Spinne begreifen muss (und den Kontrollraum finden). Ersetzen tut das den Decker nicht. Eine einfache physische Trennung tuts auch... Raum mit Interkom? Abgesehen davon das Magier die mit solchen Zaubern den Johnson bearbeiten schnell eine freudlose Existenz führen.1 point
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Da Du des öfteren FAB1 erwähnst: vergiß nicht die Kosten. Denn bei allen Sicherheitssystemen für die Matrix,l Mundanes und Magisches spielen die Kosten immer noch eine große Rolle. Ein einfacher Raum (5x4x2,5m) kostet bereits 2500¥. Das ist für komplette Hochsicherheitsobjekte sicherlich vorstellbar, und auch bei kleineren Zielen mit geringerem Budget im Sicherheitsbereich. Flächendeckend wird das schwerer, zumal dann im Hintergrund auch der (realistischen) Logistk etwas Aufmerksamkeit geschuldet sein sollte. SYL1 point
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Wer sich noch an maritimen schadenscode erinnert wird wissen was Weltraum Schaden bedeuten würde1 point
