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Ich wollte diesen Beitrag schon seit einer ganzen Weile erstellen. Immer wieder begegnen mir Dinge in der realen Welt, die mich etwas schmunzeln lassen, da sie glatt einen Mythos-/Kulthintergrund haben könnten. Plakate, Statuen, Logos, Orte oder Naturphänomene. Ich meine nicht nicht so was wie ein Plakat für einen Horrorfilm, sondern z.B. ein Plakat, was für einen Gospelabend wirbt, bei denen die Sänger in ihren schwarzen Roben so aufgestellt sind, dass es glatt wie ein Ritual ausschaut. Finde so was immer wieder amüsant. Ich schaue aufgrund meines Hobbys da mit anderen Augen drauf. Leider habe ich oft nicht die Zeit (oder es ist nur beim vorbeifahren) um diese Zufälle zu fotografieren. Aber manche habe ich doch noch da: Der Müllerbrunnen in Dresden. Ein Sammelplatz der tiefen Wesen https://www.dropbox.com/s/frmee0v8jhuegm8/Foto%2012.05.10%2C%2016%2048%2022.jpg?dl=0 https://www.dropbox.com/s/y1jlt3pc0hkzp3v/Foto%2009.08.17%2C%2022%2046%2022.jpg?dl=0 https://www.dropbox.com/s/cusqlhs4u7yky25/Foto%2009.08.17%2C%2022%2046%2015.jpg?dl=0 Der König in Gelb zwischen seinem feiernden Hofstaat (dat Bild macht mich irgendwie kirre) https://www.dropbox.com/s/mex6r4ggah5ucf4/Foto%2012.07.17%2C%2018%2048%2011.jpg?dl=0 Hier wohnt ne Hexe https://www.dropbox.com/s/hrni34qxpv1mqol/Foto%2012.08.18%2C%2012%2015%2040.jpg?dl=0 Und in der Stadt hinterlässt sie auch ihre Spuren https://www.dropbox.com/s/fdw0kamr3y3jklc/Foto%2027.04.18%2C%2019%2029%2015.jpg?dl=0 Aber auch die Natur hat manchmal recht seltsame Auswüchse: https://www.dropbox.com/s/kf2p7vw37qikuqb/Foto%2019.09.18%2C%2012%2059%2013.jpg?dl=0 Finde sowas teilweise tolle Inspirationsquellen für Szenarien. Habt ihr auch solche Beispiele?3 points
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Der Issue wurde heute Nacht mit einem Commit geschlossen, da hat jemand neuen code gepusht und damit das Problem als erledigt markiert. Da das automatische aus der Commit-Nachricht ermittelt wird, steht im Issue dann auch nur der Verweis auf den Commit und es sieht schnell so aus, dass das Problem einfach geschlossen und quasi unter den Teppich gekehrt wurde. Es gibt jetzt ja auch ein neues Issue, dass genau dein Problem beschreibt, es ist also auf unserem Schirm.2 points
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Also, ich seh da durchaus Potential für ein ganzes Buch: https://foren.pegasus.de/foren/topic/28239-schwarzgeld-handbuch-aus-der-hölle2 points
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Noch was in meinem Fotoarchiv gefunden: Heidnische Kultstädte inmitten von Plattenbauten?: https://www.dropbox.com/s/r3t61mfjzzk0hjs/Foto%2003.04.17%2C%2008%2017%2002.jpg?dl=0 https://www.dropbox.com/s/ypkhbvfsshev7g2/Foto%2003.04.17%2C%2008%2017%2044.jpg?dl=0 https://www.dropbox.com/s/2t4qp23amt9bapw/Foto%2003.04.17%2C%2008%2018%2012.jpg?dl=0 https://www.dropbox.com/s/eab4frvzi5oakly/Foto%2003.04.17%2C%2008%2019%2037.jpg?dl=0 Ähm ... also ... ich bin da wohl was auf der Spur... etwas ganz heißem (und nein, das ist nicht von mir ): https://www.dropbox.com/s/0gr0kgmv9m0z7ec/Foto%2013.03.17%2C%2014%2009%2049.jpg?dl=02 points
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Vielleicht weil Autoren, Redakteure und Chefs auch gleichzeitig Fans sind ...? Deswegen posten sie hier im Forum und auf Facebook und beantworten direkt Fragen. Soweit ich das mitbekommen habe in ihrer Freizeit (wirklich traurig, dass von Pegasus da niemand bezahlt wird, wenigstens eine Stunde pro Tag hier das Forum und die Facebooksseite zu betreuen und Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben) Daneben gibt es ja auch von einigen Autoren nichtoffizielle Projekte wie SirDooms Page wo zusätzliche Inhalte entstehen. Unbezahlt arbeiten will aber niemand, die Jungs und Mädels müssen ja auch ihre Miete zahlen und soweit ich das verstehe sind die wenigsten von ihnen fest angestellt. Sie sind also auf die Bezahlung für ihre Projekte angewiesen (aber auch hier wäre es sehr cool, wenn man mal mehr über die Verlagsarbeit erfahren würde)2 points
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Soweit ich mich erinnere kann man sich nur in Critter verwandeln die nicht Paranormal sind. Alle Critter mit Magie fallen deswegen raus.2 points
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Das ist allerdings eine ziemliche "Old School" Sichtweise, die in der Musikindustrie schon ziemlich viele Labels gekillt hat... Stichwort "Abwälzen": Das Risiko wird ja eben nicht abgewälzt, sondern quasi ausgeschlossen. Entweder, das Projekt funktioniert (egal ob per Verlag oder CF) oder es funktioniert nicht: Wenn nicht, dann macht der Verlag Miese (und kommt es häufiger vor, ist er evtl. weg vom Fenster), ein CF-Projekt kommt halt einfach nicht zustande. Ich sehe da kein Abwälzen, weil man als Funder ja kein Risiko trägt. Mehr Win-Win geht IMHO nicht. Und hierzu: Da haben wir also folgende Optionen: 1. Wirtschaftlich sinnvoll: Schön für den Verlag, wenn er es so einschätzt und es sich so bewahrheitet. 2. Altruismus: Warum sollte sich ein Verlag altruistisch verhalten? Das ist nun nicht sein Daseinszweck (aber natürlich schön, wenn er es dennoch macht). 3. Querfinanzierung: Kann man natürlich machen, ist aber auch die Frage: Warum sollte man? Sind diese Gelder nicht anders besser investiert (ob in andere Projekte oder Qualitäten oder Köpfe oder oder oder)?? 4. Keine Realisierung: Schlechteste aller Optionen. Und wenn Option 1 nicht deutlich prognostizierbar ist, warum sollte dann ein CF nicht die Optionen 2-4 ersetzen? Lieber ein umgesetztes Projekt als kein Projekt. Und dass ein CF-Projekt inhaltlich (!) top umgesetzt wird, da sehe ich einen Verlag natürlich immer noch als den absoluten Top-Adressaten an. Nur zahlt der Kunde halt vorher und nicht hinterher.2 points
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Ich male halt gerne. Und nein, ich drucke nicht alles aus, sondern nur die Regeln. Also die Bereiche Würfeln, Kampf und Magie. Zwei Seiten auf eine, beidseitiger Druck. Da bekommt man herrlich alles (was 90% aller Fragen im Spiel beantwortet) in einem kleinen Ordner unter und hat nicht X PDFs auf.2 points
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Wäre nicht möglich: Zum einen... Zum anderen können Geräte eigentlich keine "Marken einladen": GRW s. 234 (Befehl vortäuschen) "Die meisten Geräte können (anders als Agenten, bei denen Befehl Vortäuschen auch funktioniert) keine eigenen Matrixhandlungen wie Marke Einladen, Interfacemodus Wechseln oder Ausstöpseln durchführen, aber die meisten können sich neu starten oder Nachrichten übermitteln."2 points
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Habe gerade einen Artikel über die europäische Schlafkrankheit gefunden, die für einige Jahre auftauchte und dann wieder verschwand. Bis heute ist man sich da nicht sicher woher sie kam, was sie auslöste und warum sie genau wieder verschwand. https://www.spektrum.de/news/felix-stern-der-arzt-der-das-geheimnis-der-encephalitis-lethargica-lueften-wollte/1618214 https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Schlafkrankheit Könnte man doch für ein Sanatoriumsszenario verwenden, bei dem die Ermittler hinter das Geheimnis kommen und die Ursache bekämpfen. Könnte doch deshalb plötzlich verschwunden sein.2 points
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Was passiert eigentlich bei einem überfinanzierten Crowdfunding mit dem Geld, dass zuviel eingenommen wurde? Geht das direkt in die Kasse des Verlags (Gewinn) oder in das Produkt (mehr Bilder, bessere Bezahlung der Autoren, höherwertiger Druck usw.)?? *Sign* Allerdings sehe ich zb. gerade Städteboxen eher in der Kategorie "wirklich coole Projekte" anstatt als "normale Verlagsprodukte". Unter "normale Verlagsprodukte" fallen bei Shadowrun/Pegasus für mich eigentlich die CGL Übersetzungen. @Schwarzgeldbuch Ihr wollt das als Crowdfunding? Im Ernst?? Das hat für mich das Potential für 3-6 Seiten... alles was darüber hinaus geht ist mir zuviel Buchhaltung und zuviel Klein/Klein am Spieltisch. Ein paar Sätze zu Geldwäsche, ein bischen was zu den Steuern, die beim "Legale SIN" Nachteil erwähnt werden, neue Vor/Nachteile/Lebensmodule. Und gut ist. Schreit geradezu nach einem PDF... Ist natürlich Geschmackssache... aber wo ich wirklich fett crowdfunden würde, wäre eine Box (!) mit archetypischen Gebäudeplänen und Straßenzügen. Abwaschbar/wiederverwendbar in DIN A4 oder A3 (gefaltet). Beidseitig bedruckt für mehr Inhalt. Und als Stretchgoals vielleicht kleine Pappaufsteller/Buttons für Runner, ausreichend Schergen und Fahrzeuge ... Fällt doch genau in diese Kategorie... ...2 points
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Es geht glaube ich nicht darum, dass es profitabler ist als ein normal produziertes Buch sondern, wie Jan Helke richtig feststellte, dass das unternehmerische Risiko minimiert wird. Ich persönlich halte das aber nicht für verwerflich und gerade bei den eher kleinen Auflagen im Rollenspielbereich sogar für äußerst clever: Jeder Datenpuls ist sicher ein Wagnis, weil man nicht weiß, wie viele Spieler es interessiert. Schon jetzt verwertet man die noch vor Ablauf des Erscheinungsjahres zweit in dem man sie in einem Buch bündelt (garniert mit exklusiven Inhalten, damit sie sich auch ja jeder kauft) das wird die Spieler vielleicht nerven, die alle Datapulse vorher auch schon gekauft haben aber so steigert man die Auflage. Wenn man nun einzelne Datapulse oder ganze Schattenhandbücher (oder Regionalbeschreibungen oder Hintergrundbücher zu eher abseitigen Themen) als krautfunding finanziert so finde ich das absolut nicht verwerflich. Warum sollten wir den Verlag nicht helfen das unternehmerische Risiko zu minimieren? (ganz auf Null geht es nicht, weil jede Fundingkampagne die nicht zustande kommt, hat ja auch Geld gekostet!) Letztes Jahr gab es eine Umfrage auf Facebook zu den neuen Datapulsen. Hat sich da jemand beschwert? Ja Crowdfunding wird für etablierte Verlage nichts anderes sein als Risikominimierung und Marketingstrategie. So what? Wenn es dadurch auch nur ein zusätzliches Pegasus-Shadowrun-Produkt auf dem Markt gibt, was es sonst wegen zu hohem Risiko einer Fehlkalkulation nicht gegeben hätte... Wie heißt es so schön: Shut up and take my money. Und ehrlich wenn man die realisierten Projekte im deutschsprachigen Rollenspielraum anschaut und die Verlage, die diese Art der Produktion nutzen dann wird es wohl genug Käufer geben die so denken wie ich. Wird es Leute geben, die sich das Produkt lieber erst kaufen wenn es fertig ist? Natürlich. Und warum auch nicht. Jeder solle nach seiner facon selig werden. Aber ich glaube nicht, dass es Leute geben wird, die sagen: "Das Produkt finde ich gut aber ich kaufe es nicht weil es durch ein Funding produziert wurde und ich Funding ablehne." Das wären extreme Einzelmeinungen die hier vielleicht im Forum auftauchen aber sich bei den Verkaufszahlen nicht wiederspiegeln. Ich sehe immer noch viele Argumente für Fundings und kein rationales dagegen.2 points
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Die Nocturnum-Kampagne – Ihre Probleme und mögliche Lösungen Beim letzten Halloween-Sale konnte ich nicht widerstehen und habe die Nocturnum-Kampagne gekauft. Es handelt sich um die einzige auf Deutsch erschienene Kampagne für Cthulhu NOW1. Nach dem Lesen musste ich allerdings feststellen, dass die Kritiken Recht haben: Die Kampagne ist leider schlecht. Mich hat jedoch der Ehrgeiz gepackt, noch eine gute Kampagne aus dem Material zu stricken, denn Nocturnum besitzt viel Potential. Ich erläutere im Folgenden etwas genauer, was gut und was schlecht an ihr ist. Was ist gut an „Nocturnum“? Es gibt verschiedene (Mythos-)Parteien. Das finde ich immer hochinteressant, da man versuchen kann, diese gegeneinander auszuspielen. Außerdem wird klar, dass Mythos-Wesen auch nur Menschen sind Die Kampagne hat eine wunderbar paranoide Mystery-Grundstimmung. Ab einem bestimmten Punkt werden die Investigatoren ihrer eigenen Großmutter nicht mehr trauen. Sie ist actionreich ohne übertrieben pulpig zu sein2. Die Kampagne spielt vor der herrlich bedrohlichen Kulisse der drohenden Apokalypse. Sowohl die Phase, in der die Investigatoren Teil der wenigen Eingeweihten sind, die vom drohenden Weltuntergang wissen, als auch der Teil, in dem dies allen klar ist und die Apokalypse unabwendbar scheint, sind sehr stimmungsvoll. Diese Kulisse ist für mich sehr erfrischend. Was ist schlecht an „Nocturnum“? Die Kampagne braucht lange, bis sie in Fahrt kommt. Die ersten beiden Abenteuer tragen nichts zur eigentlichen Kampagne bei. Es gibt exzessive Spielergängelung und Charakterdemütigung in Form von Railroading, Nadelöhren, SC-Gefangennahmen, Deus-Ex-Machinas, NSCs, die den Tag retten, Aufzwingen von SC-Verhalten, Festlegung von Konsequenzen von SC-Verhalten statt eines gewissen Spektrums an Auswirkungen, und anderem Brimborium. Die Kampagne löst häufig ein Monster-of-the-Week-Gefühl aus. Es gibt einen Sternenvampir, Tiefe Wesen, einen Schlagenmenschen, Gezücht von Shub-Niggurath, einen Gnoph-Keh sowie noch die ganzen Eigenkreationen des Autors. Das ist viel zu viel und lenkt vom Fokus der Kampagne ab. Viele Szenarien sind nur dafür da, exakt einen Hinweis zu finden, der einen zum nächsten Szenario führt. Dabei handelt es sich um Hinweise, bei denen es keinen Sinn macht, dass sie nur auf diesem einen Wege zu finden sind. Daher wirken die Szenarien stark konstruiert. Viele Einzelszenarien sind für sich gesehen schwach bis mittelmäßig. Was ist Geschmackssache an „Nocturnum“? Die Kampagne ist mehr „Akte X auf Speed“ als Lovecraft. Es gibt viele neue Mythos-Kreaturen des Autors. Im Rahmen der Kampagne finde ich sie passend, würde sie aber nirgends sonst einsetzen. Es gibt kein festes Zeitlimit für den Weltuntergang, sondern das Eintreten der Apokalypse kann vom Spielleiter abgepasst werden. Das kann einerseits Spielerentscheidungen entwerten, indem diese folgenlos bleiben. Andererseits ist es auch gewissermaßen realistisch, dass es aus Charaktersicht schwer abzuschätzen ist, wann das Ende genau eintrifft. Daher wäre es gewissermaßen unfair, die Welt einfach so untergehen zu lassen, nur weil die Investigatoren zu langsam waren. Aufgrund dieser Punkte würde grundsätzlich von der Kampagne abraten, wenn man nicht bereit ist, Zeit in die Überarbeitung zu investieren und viel zu improvisieren. Ich hoffe, meine Vorschläge helfen dabei und machen es anderen Spielleitern leichter. Im Folgenden finden sich noch einige hilfreiche Links zu Besprechungen und Rezensionen: Eine Episode des Geifenklaue Podcast zur Kampagne. Hier wird zunächst allgemein auf Cthulhu NOW eingegangen und dann detalliert auf die einzelnen Abschnitte in der Kampagne geschaut. Dabei gibt es einmal die Sicht des reinen Lesers und die Sicht eines Spielleiters, der die Kampagne tatsächlich geleitet hat. Besprechung bei Cthulhu.de (findet sich nun bei Seanchui): Teil 1 Teil 2 Hier wird die Kampagne ebenfalls aus der Sicht eines Spielleiters besprochen, der sie bereits geleitet hat. Es werden Änderungsvorschläge gemacht. Rezension des 1. Teils bei Cthulhus Ruf Auch hier handelt es sich um eine Besprechung von einem Spielleiter, der die Kampagne bereits geleitet hat. Es wird vor allem auf die Probleme eingegangen, die der erste Teil hat. Rezension des 1. und des 3. Teils bei Reich-der-Spiele. Rezension aller Teile von Greifenklaue im Blutschwerter-Forum (Teil 1, Teil 2, Teil 3) Rezension aller Teile bei Ringbote (Teil 1, Teil 2, Teil 3) Rezension des 1. und 2. Teils beim Rollenspiel-Almanach: Rezension des 1. und des 3. Teils bei Media-Mania Dazu ein Kommentar: Manchmal liest man, die Kampagne werde gehypt oder werde als legendär dargestellt. Ich muss gestehen, dass ich kaum positives über die Kampagne auf Deutsch finden konnte. Ganz im Gegenteil überwiegen die neutralen bis kritischen Stimmen im Internet. Wie es auf Englisch aussieht, weiß ich nicht. Es folgen nun fünf Abschnitte der Überarbeitung: Grundsätzliche Überarbeitung Überarbeitung Buch 1 – Lange Schatten Überarbeitung Buch 2 – Kalter Wind Überarbeitung Buch 3 – Letzte Tage Weitere Ergänzungen und Hilfestellungen Viel Spaß beim Lesen. Wenn ihr Fragen und Anregungen habt, immer her damit. 1„Verborgene Mächte“ kann zwar auch als Kampagne gespielt werden, es bleiben aber dennoch abgeschlossene Szenarien. 2Ich hab nichts gegen Pulp, finde aber, dass dieser besser in die 1920er und 1930er passt, als in die Jetztzeit.1 point
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Aha. Große Mülleimer mit Beinen? Das verfolge ich nicht so, periphere Bekanntschaft mit einigen Protagonisten im Rahmen von Shadowrun hat mir dicke gereicht. Das hat Gewinne gemacht? Ich dachte das sei durchgehend defizitär gewesen. Wieder was gelernt.1 point
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Um Undersog zu sein ist Ware zu teuer. Und maßgeschneiderte Drogen kriegt auch der Adept. Aber meinetwegen, soll der Sam drei, vier Punkte vorne bleiben und seine Talentbuchse haben. Dafür ist sein soziales Limit am Arsch und viel Entscheidener wird es schwieriger ihn zu heilen. Und wie gesagt, dafür verballert er all seine Ressourcen an Geld und Vorteilen und Essenz. Während mein Adept noch viel Raum für Vorteile und halt noch 3 Punkte für Kräfte offen hat. Der Sam kann sich, so Geld da, alle Skills auf brauchbares Niveau kaufen. Der Adept pusht die Skills die er braucht ins abartig krasse. Es ist wie bei den Avengers. Alle haben superkrasse übernatürliche Fähigkeiten. Nur einer nicht. Iron Man. Und auch der funktioniert nur weil bei Marvel alle ihn geil finden.Und weil sein soziales Limit nicht eingeschränkt ist und weil er Millionär ist und weil er die Welt rettet.. In SR bist du als Vercyberter aber nicht der coole Ironman, sondern der rückständige babarische Höllenmensch.1 point
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Zu Altruismus und Querfinanzierung sag ich mal folgendes: Für Querfinanzierung gibt es durchaus gute Gründe. Wenn Knarren- und Regelbände gut Gewinn machen und Hintergrundbücher nicht so wirklich gut laufen, dann muss man da auch mal in die Querfinanzierung, weil mit Knarren- und Regelbänden allein hält man einfach kein System am leben. Altruismus: Und ich kenne durchaus einige Systeme/Spiele, die es in DE nur gibt, weil Verlagsleiter das geil finden und unbedingt machen wollten. Und nein, ich verrate nicht welche das sind. Andersrum kenn ich sogar ein System, was trotz leichtem Gewinn in der deutschen Fassung eingestellt wurde, weil die deutsche Community so toxisch war, dass sich das keiner mehr antun wollte. Und ja, ich könnte mir durchaus Krautfunding für SR-Produkte vorstellen, aber dazu sag ich nix weiter ohne Festanstellung. P.S.: Bevor jemand auf die Idee kommt, bei meinen Beispielen zu Querfinanzierung/Altruismus geht es NICHT um Shadowrun.1 point
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und wie überbrückt die KI den Chip in der Elektronik des Autos ( Hardware/Elektronik Werkzeug + Hardware Probe erforderlich) um die Besitzrechte zu ändern? Keine Arme, keine Kekse (oder Autos) Also ja "klauen" ist kein Problem "behalten" ist eine andere Sache1 point
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Nicht direkt aus der "echten" Realität, aber viele Kunstwerke können eine tolle Inspiration sein. Ich finde die Bilder von Hieronymus Bosch sehr beeindruckend (und ebenso beeindruckend die Tatsache, dass er wegen seiner Werke nicht auf dem Scheiterhaufen gelandet ist ). Die jeweils rechte Seite seiner Triptychen Garten der Lüste und Der Heuwagen sind wunderbar verstörend und faszinierend zu gleich, sowie ihrer Zeit um Jahrunderte voraus. Auch das Aquarell Der große Rote Drache und die Frau, mit der Sonne bekleidet von William Blake finde ich faszinierend und in gewisser Weise cthuloid.1 point
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Mein Eindruck war / ist: In Kombination mit dem Release zu Letaler Code und jahrelangen Beschwerden der US-TM Spieler, dass sie sich gelinde gesagt "verarscht" vorkamen mit den TMs, und im Vergleich zu ihren erwachten (magischen) regeltechnischen Pendants komplett nicht nachvollziehbar benachteiligt wurden. (Warum haben Magier bei gleicher Priorität mehr Zauber als TMs Komplexe Formen? Warum mehr magische Fertigkeiten als die TMs, die ja noch mehr Fertigkeiten als Decker benötigen? Warum dürfen die Magier Zauber spammen und ein TM ist nach einer Komplexen Form halb bewustlos? ..etc.) Die Kombination der Anpassungen über das CGL Errata und der neuen Optionen in Letaler Code, haben dass im Wesentlichen gerade gerückt. Sie unterscheiden sich nun viel stärker vom Decker in der Art wie sie Aufgaben in der Matrix lösen können und funktionieren daher in vielen Fällen "anders" aber nicht länger "schlechter" als Decker. Decker haben weiterhin Vorteile, aber sind nicht länger pauschal in allem besser. TMs haben nun auch wertvolle und nützliche Vorteile, und sind nicht länger deutlich schlechter als Decker. Jeder hat jetzt wieder seine Existenzberechtigung, über den Fluff und StyleOverSubstance Aspekt hinaus. (TMs waren schon immer cool, aber regeltechnisch verkrüppelt, jetzt ist es fein).1 point
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Mal ne Frage: Aus welchem Grund haben sich bei der 6 Auflage eigentlich die Schwund-Werte bei den Resonanz Fähigkeiten so verändert? Nicht das ich mich daran stören würde :-P War das vorher einfach falsch? @Twilight: Seh ich genauso, BTW tolles Avatarbild ;-)1 point
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"Das Ziel kann nur die Gestalt eines Critters annehmen, dessen Konstituion sich maximal um 2 von der des Ziels unterscheidet" (s. 126, Strassengrimoire) @Aleyne Ninja! Ja, Troll fällt raus, aber für viele andere eine Option.1 point
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Normalerweise geht die Überfinanzierung in die Produktion der Stretch Goals oder wird als Absicherung genutzt falls Bücher scheiße produziert wurden oder Backern falsch etwas zugesandt wurde (aka zu wenig) Wenn dann noch von diesen Sicherungen etwas übrig bleibt wandert es in die Verlagskasse.1 point
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Deshalb kaufe ich mir die Regelbücher auch nur noch als PDF (mit Ausnahme des limitierten GRW für die Vitrine). Dann kann ich einfach die entsprechenden Seiten neu ausdrucken und bin immer auf dem neuesten Stand. Zudem sind es eh die am meisten benutzten Bücher, so dass ich ggf. sogar einen kompletten Neuprint machen könnte (noch nicht vorgekommen). Und die Hemmschwelle, Notizen/Markierungen etc. zu machen ist quasi nicht vorhanden...*g* Nur die Hintergrundbücher kaufe ich noch als Hardcover, da da i.d.R. keine Neuauflagen kommen. Weilein Buch für mich halt natürlich grundsätzlich immer schöner ist.1 point
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Irgendwas muss es allerdings richtig machen so viel wie Ulisses Spiele damit finanziert.1 point
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Soweit ich das verstehe, wird Crowdfunding von den etablierten Verlagen fast ausschließlich als Marketingwerkzeug gesehen und ist durch Kosten für erhöhten Kommunikationsaufwand während der Kampagne, vorproduzierte Assets, Nachbetreuung, Mehraufwand für Sonderausgaben auf höheren Beitragsstufen usw. für sich genommen gar nicht mal so profitabel.1 point
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Hier mal das, was ich an Ruhrmetall-Panzerfahrzeugen in meinen Listen hab: In eckigen Klammern steht die Quelle, allerdings (da das ein privates Sammelwerk ist und ich da meist eine gute Ahnung habe, wo es steht) keine Seitenangabe. Toybox Online ist eine Promoveröffentlichung aus den Todestagen von FanPro, wo einige Autoren geplante oder aus Publikationen gekürzte Fahrzeuge zusammengefasst haben, zu finden hier. Der Vollständigkeit halber noch die Polizei-Fahrzeuge (gepanzerte Transporter): Was das Aussehen angeht, musst du dir überwiegend mit eigenen Artworks behelfen, die waren zu guten Teilen entweder unbebildert, oder das Artwork war ... fragwürdig.1 point
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Alles: Es werden immer noch "Fehler" gefunden, die bislang keinem aufgefallen waren, manchmal sind es nur Klarstellungen, manchmal sind es Sachen, wo wir erst jetzt von CGL eine Antwort auf Fragen von vor längerer Zeit bekommen haben, manchmal hat CGL auch was geändert. Das lässt sich leider nie ganz vermeiden , weswegen wir aber auch die Errata zum Download bereitstellen. Ich kann verstehen, wenn man sich da ein wenig drüber ärgert, aber vermeiden lässt sich sowas eigentlich nie ganz. Außer man spart sich grundsätzlich die Fehlersuche, was eine Herangehensweise ist, die leider auch vorkommt.1 point
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Meiner Meinung nach sollten Crowdfundings dazu gemacht werden, um wirklich coole Projekte umzusetzen, die ohne eine Kickstart-Finanzierung niemals machbar wären. Idealerweise wird aus diesem einen erfolgreichen Projekt ein Unternehmen, das gesund ist und ohne zusätzliche Finanzspritzen funktioniert. Auf keinen Fall sollten Crowdfundings dazu genutzt werden, um „normale“ Verlagsprodukte zu finanzieren. Denn das Tagesgeschäft eines Verlags sollte es sein, die Wirtschaftlichkeit eines Produktes bemessen zu können, es sauber zu budgetieren und umzusetzen. Da finde ich es auch grenzwertig, wenn ein etablierter(!) Verlag nicht willens (oder in der Lage) ist, das unternehmerische Risiko für eine neue Linie zu tragen, und beispielsweise die Grundregeln eines neues Rollenspiels nur auf den Markt bringt, wenn es vorher als Crowdfunding finanziert wurde. Ich kann die Argumentation nachvollziehen, dass es sich dabei um ein „kreatives cooles Projekt“ handelt. Aber wenn der etablierte(!) Verlag nicht vom Erfolg des neuen Produkts auf dem Zielmarkt überzeugt ist sollte er das Risiko nicht auf die Schultern der breiten Masse abwälzen. Das Gesagte gilt explizit nicht für Start-Up Verlage, die diese Anschubfinanzierung wirklich brauchen. Um zum Ursprungsthema zurück zu kommen: Ich sehe sehr wenige deutsche Shadowrun-Bücher, die in meinen Augen ein Kandidat für eine Crowdfunding-Finanzierung wären. Das wären Bücher, die extrem (> 90%) grafikorientiert sind. Ein Artbook „Pictures from Shadowrun“, mit coolen, neuen Bildern in Coverqualität auf jeder Seite. Ein Atlas aller Länder der sechsten Welt. Da kommt zu den knapp 200 Karten dann auch schweineviel Recherche zu, wie euch Loki sicher bestätigen kann. Und wenn wir auch ein bisschen Text dazu packen wollen, sind wir schnell bei 400 Seiten. Solche Bücher würden schnell mal 200+ Euro kosten. Wobei .. bei den Auflagengrößen, über die wir im Rollenspielbereich sprechen, bestimmt noch deutlich mehr. Das sind Projekte, bei denen ich verstehe, dass man das Risiko nicht abschätzen kann. Ein Buch / Box über Funsports, Schwarzg€ld oder Paris fällt in meinen Augen nicht in diese Kategorie. Das sind normale Produkte, die entweder wirtschaftlich, aus Altruismus durch andere Linien querfinanziert oder gar nicht produziert werden können. Abschließend folgende Idee: Ich denke nicht, dass ein Buch über „Funsports in einer dystopischen Zukunft“ (ob mit oder ohne Magie) aktuell auf der mittelfristigen Planung irgendeines deutschen Verlages steht. Wenn ihr es haben wollt – macht es einfach selber. Macht ein Konzept, sprecht entsprechende Autoren an, die Erfahrung haben. Sammelt in den eigenen Reihen neue Schreiber, Grafiker, Layouter, BWLer(!). Sprecht über Geld (das ist wichtig). Lasst euch von Druckereien Preise geben (nehmt was deutsches – ist zwar teurer, die Kommunikation ist aber einfacher als mit Fernost). Dann habt ihr Zahlen. Und mit diesen Zahlen könnt ihr selber eine Crowdfunding-Kampagne starten und wer weiß, vielleicht haben wir 2021 einen neuen Spieler im RPG-Verlagsmarkt :-)1 point
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Ach darauf wolltest hinaus... Du hast nur nach einer Hintertür gesucht um an Grey Mana Abwehr Stufe 4-6 ran zu kommen. Sag das doch gleich... Kopfschüttel.1 point
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Der Run ging weiter... aber zuerst mußten sie sich neue Waffen/Ausrüstung besorgen. Aber die Schieberin hat Lieferprobleme... und eine Idee, wie sie mit Hilfe der Runner das "Warenhaus" eines konkuriernden Schiebers ausnehmen kann. Die Runner sagen zu... wie praktisch... hatten wir doch einen Gastspieler. Auch dieses Zwischenspiel endete in einem Massaker... Aber nun - neu ausgestattet - geht es wieder zurück zur Geschichte des Rings:1 point
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Ich vermute fast, die nehmen auch Weißgeld. Vielleicht ein GoFundMe oder so etwas? Ich habe Tigger schon auf der letzten RPC mal gefragt warum es keine Crowdfunding-Aktionen für Shadowrunbücher gibt. Er meinte der Verlag sei vor allem auf Brettspiele ausgelegt und dort gibt es sowas noch sehr selten (kommt aber mMn auch immer mehr in Mode). Außerdem bedeutet solch eine Kampagne ja auch zusätzliche Arbeit, da sie vorbereitet und betreut werden muss. Aber ich denke, man sollte vielleicht mal hier oder auf der Facebook Seite von Seiten des Verlags abklopfen, wie groß die Bereitschaft der Kunden zu sowas wäre. Ich wäre sofort dabei, so richtig mit Stretchgoals, Shout-Outs und hohen Beiträgen für coole Gimmicks (du darfst ein Waffenmodell einen Namen geben, mit den Autoren einen NSC bauen etc...) Hexxen hat da glaube ich gezeigt das da was geht.. (121 057 € bei gerade mal 699 Unterstützern, da hat jedes Datapuls - PDF glaube ich mehr Käufer, geschweige denn die Schattenhandbücher)1 point
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Wir verwenden eine Hausregel. Vielleicht ist diese ja ein guter Kompromiss. Bei uns ist die Anzahl der Initiationen von der Essenz abhängig. Das bedeutet, dass man mit Essenz 6 auch 6 mal Initiieren kann (max. Magieattribut 12). Dadruch wird es für magische Charaktere unattraktiver Cyber- oder Bioware zu verwenden. Der spät Erwachte wäre dann auch möglich (Beispielsweise hat nur noch eine Essenz von 2). Jedoch könnte dieser niemals so magisch stark werden wie ein "reiner Magier" (bei Essenz 2 wären das maximal 2 Initiationen und ein maximales Magieattribut 4 [außer mit dem Vorteil Außergewöhnliches Attribut]).1 point
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So... am WE ging es mit der Runde weiter. Da 2 Spieler abgesagt hatten, hat sich die Episode mit dem Hausbesuch perfekt eingefügt (der Hausbesitzer hat nicht gefehlt). Folgendes ist geschehen:1 point
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