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Hallo liebe Spielleiter, ich hatte das Abenteuer in eine laufende Kampagne eingebaut, als die Charaktere per Zug reisen mussten und es etwas actionarm daherging. Das Abenteuer war eine willkommene Abwechslung und die Spieler hatten sichtlich Spaß daran. Was mich persönlich aber wurmte: Das Abenteuer geht um einen mathematischen Beweis. Dieser ist aber nicht als Handout vorhanden und wird nur als Erzähltext umrissen. Ich habe deshalb selbst etwas zusammengeschireben und möchte es hier zur Verfügung stellen. Dass der Beweis nicht bis zum Ende schlüssig ist, zwei gravierende Denkfehler enthält und mein Latein grauenvoll ist, weiss ich dabei selbst. Er kann ja nicht funktionieren Aber der "Beweis", dass jeder Winkel in mehrdimensionalen Ebenen gegen unendlich tendiert ist zumindest so aufgebaut, dass ein laienhafter Mathematiker oder Physiker etwas zum Grübeln und Schmunzeln hat. Und es ist für die Charaktere sichtbar, dass ein Teil fehlt, so dass sie vielleicht selbst auf die Idee kommen können, die mitreisenden Mathematiker zu bemühen, ohne dass dies eine Eingabe des Spielleiters sein muss. Viel Spaß damit. https://www.dropbox.com/s/892crr05z8t2dyx/Cth_Ars%20Mathematica_Beweis%20Handout.pdf?dl=05 points
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Ich fand's trotzdem erwähnenswert. Manche Neumeister übersehen sowas ganz gerne und dann geht es von Schmitt zu Schmitt zu Schmitt...3 points
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Hallo allerseits, es werden ja immer wieder mal Fehler in Publikationen gefunden (siehe aktuell z.B. Diskussion zu "Pforten in die Finsternis"). Wenn der Fehlerteufel dann zugeschlagen hat, wäre es gut, wenn man schnell Zugriff auf bereits bekannte Fehler und deren Korrekturen hätte - ohne ein Problem nochmal neu lösen zu müssen, das eigentlich bereits gelöst ist. Zu einigen Veröffentlichungen findet man in der "Spielhilfen"-Rubrik zwar Errata, doch ist das eher für die Minderzahl der Fall. In den meisten Fällen bleibt dann meines Wissens nur, im Unterforum "Veröffentlichungen von Pegasus" den Thread zur entsprechenden Publikation zu öffnen und mitunter seitenweise Diskussionen abzusuchen, ob hier ein mutmaßlicher Fehler bereits erwähnt (und dann hoffentlich auch aufgelöst) wurde. [Falls es hier eine andere Möglichkeit gibt, die ich nicht kenne, bitte ich um Nachsicht für meine Unwissenheit.] Nachdem ich einige Errata-Tabellen im Shadowrun-Forum gesehen habe, wollte ich anregen, ob etwas Analoges nicht auch für Cthulhu-Publikationen möglich wäre. Ein sinnvoller Aufbau einer Korrekturtabelle (nach Spalten) wäre aus meiner Sicht: - Seitenzahl - Spalte / Zeile / ggf. Verweis auf Textbox (nähere Angabe zur betroffenen Stelle auf der Seite) - Art des Fehlers (inhaltlich, sprachlich, sonst. Anmerkungen ...) - Ist-Zustand - Korrigierte Fassung - ggf. noch Spalte für Bemerkungen. Mit einer solchen Tabelle könnte man als Spielleiter auf einen Blick erkennen, ob der Fehler bereits bekannt/geklärt ist oder ob man selbst noch einen Beitrag zur Lösung liefern kann. Und für den Verlag ergäbe sich der Vorteil, dass im Falle einer Neuauflage alle bekannten Errata zur Korrektur bereits zusammengefasst vorliegen. Es ist eine Idee, sicherlich noch nicht zu Ende gedacht (wer pflegt was und wie), aber es könnte das Leben für Spielleiter einfacher machen.2 points
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Wenn es um das Geld waschen geht, sind Drogen ein eher ungeeignetes Mittel. Drogen dienen ja der Schwarzgelderzeugung. Für so ein Quellenbuch würden mich ja viel mehr die Möglichkeiten der Schwarzgeld-Waschung aus Sicht der Runner und aus Sicht des SLs interessieren. Allgemein etwas mehr über das Geldwesen. Ist jetzt alles Kryptowährung oder gibt es weiter Zentralbanken. Sind die Zentralbanken in Hand der Staaten(-gemeinschaften) oder bereits in der Hand des Konzerngerichtshofs? Und wenn man diese Basics zumindest mal grob umrissen hat, kann man auch Möglichkeiten zum Geld waschen aufzeigen. Das Prinzip ist ja immer das Gleiche. Die organisierte Kriminalität gründet Scheinfirmen mit legalem Umsatz und ergänzt diesen Umsatz um die Schwarzgeldbestände aus illegalen Geschäften. Die gesamten Umsätze werden dann legal versteuert und fließen dann wieder in die Ausgaben der Scheinfirmen, welche dann bei anderen Scheinfirmen mit übertrieben hoher Marge andere Produkte einkaufen, um den so erwirtschafteten Gewinn sauber gewaschen verbuchen zu können. Die Zwischenschritte unter den Scheinunternehmen können beliebig lang durchgeführt werden und ggf. über internationale Konten, um so am Ende nahezu undurchschaubar zu werden. Ein Problem das ich sehe ist Bargeld. Denn in einer Wirtschaft ohne Bargeld, wird Schwarzgeld unfassbar erschwert. Das ist eine Lücke, die ein solches Quellenbuch aufdecken sollte. Mal ein Beispiel, welches ich bei einer meiner regelmäßigen Geldwäsche Präventions Weiterbildungen mitgenommen habe, die ich leider regelmäßig machen muss: Unmengen an Schwarzgeld in bar (aus illegalen Geschäften, z.B. Drogengeschäften). Scheinfirma 1: im nicht europäischen Ausland wird ein kostenpflichtige Telefonhotline mit mehreren Nummern eingerichtet. Pro Minute mehrere Euro. Scheinfirma 2: In Deutschland wird ein Kiosk eröffnet, in dem unteranderem Callingcards für weltweite Telefonanrufe verkauft werden. Für das Bargeld aus den kriminellen Handlungen werden beim Kiosk die Callingcards gekauft. Mit den regelmäßig gekauften Callingcards wird von öffentlichen Telfonzellen die kostpflichtigen Nummern der Scheinfirma 1 angerufen und die Karten leertelfoniert. Das übernehmen bezahlte Handlager für ein paar Euro aus den Schwarzgeldbeständen. Am Ende wurde das Geld nicht nur ohne Rückverfolgungsmöglichkeit ins Ausland transferiert, es wurde auch noch sowohl in Deutschland als auch im Ausland gewaschen und dem legalen Markt zugeführt. Diese Masche ging ne ganze Weile und wäre vermutlich niche aufgefallen. Aber es ist durch irgendeinen blöden Zufall bei einer Wirtschaftsprüfung ein Verdacht aufgekommen. Als der weiterverfolgt wurde, ist die Sache aufgeflogen. Für diejenigen die so einem Geldwäscher Dienstleister (Bar-)Geld zum Waschen geben sieht die Sache so aus: Er übergibt Betrag X und erhält danach auf legal wirkendem Wege Betrag X-Y als Giralgeld/Buchgeld überwiesen. Das könnte dann ein Gehaltseingang sein, eine Gutschrift von einem Treuhandfonds o.ä. was legal wirkt und bei dem dann Niemand Fragens stellt, wo die Transaktionen her stammen, weil sie den üblichen automatisierten Prüfungen Stand halten. Regeltechnisch würde es also reichen, dass man ab einem bestimmten Lebensstil automatisch Y abzieht, und dafür den Restbetrag als legal wirkende Einnahme verbuchen kann. Wenn man das unbedingt so detailiert haben möchte oder wenn ein Runner wert darauf legt, dass sein Leben (=Die Analyse seiner SIN-Metadaten) vollkommen legal wirkt. Die Standardmethoden sind kleine Kasinos mit manipulierten Automaten oder andere Läden mit traditionell hoher schwer kontrollierbarer Bargeldquote. Deshalb fände ich es spannend, wie ich mir sowas in einer fast Bargeldlosen SR Spielwelt vorzustellen hätte. Immerhin dürften die Runner ja regelmäßig damit zu tun haben. Aber ich stelle es mir auch schwierig für die Autoren vor, sich darüber ernsthaft Gedanken zu machen. Weil es schon im hier und heute teilweise ein hoch komplexes und anspruchsvolles Thema ist. Aber zumindest die Eckdaten über die Finanzsysteme und typische Methoden im Umgang mit bargeldlosem Schwarzgeld-Zahlungsverkehr wäre sicher interessant. Evtl. auch nur als Datapulse PDF2 points
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Das hatte ich schon befürchtet. "Ich sehe da deutliche Unterschiede zwischen ... und der gefühlten Benachteiligung" - sagt allen ernstes der Mann. Kannste dir nicht ausdenken. :D ??? Was willst du mir damit sagen? Dass es den Unterschied zwischen gefühlter und tatsächlicher Benachteiligung nicht gibt?? Willst du auch den Klimawandel leugnen...??? Informiere dich doch mal über zb. gefühlte und tatsächliche Kriminalität, Sicherheit, Inflation, Temperatur oder Diskriminierung. Es geht hier grundsätzlich um subjektives Empfinden gegenüber objektiver Wirklichkeit. Das kann übereinstimmen, muß aber nicht. Von daher muß die Frage... ... gestattet sein. Denn von der Beantwortung hängt letztendlich ab, wie die Lösung des Problems aussieht. Bei einer gefühlten Benachteiligung liegt das Problem in der Interpretation durch die Person. Bei einer tatsächlichen Benachteiligung an der Sache selbst. Ich glaube nicht, dass die Anzahl der Menschen eine Aussage über die tatsächliche Situation grundsätzlich bewerten kann. Wenn genug Menschen das Gefühl haben, Ausländer würden ihnen die Arbeitsplätze weg nehmen, haben sie deshalb nicht zwangsläufig recht. Ich kann mir gut vorstellen, dass sogar ganze Bevölkerungsgruppen übersensibilisiert sind, was das subjektives Empfinden beeinflusst. Spontan fällt mir dazu ein Beispiel ein ... ich hoffe es vermittelt einigermaßen was ich meine: Ein ausländischer Mitbürger hat Probleme mit dem Sachbearbeiter auf dem Finanzamt > Der ausländische Mitbürger fühlt sich diskriminiert und beschimpft den Beamten als Rassisten. Ein deutscher Mitbürger hat Probleme mit dem Sachbearbeiter auf dem Finanzamt > Der deutsche Mitbürger fühlt sich nicht diskrimiert und verflucht das Beamtentum bzw. das Finanzamt. Aus eigener Erfahrung am Arbeitsplatz weiß ich, dass viele Ausländer dazu neigen, überall Rassismus und Diskrimierung zu sehen, wo es sich objektiv gesehen nur um Sympathie/Antipathie oder Qualifikation/fehlende Qualifikation (nicht auf dem Papier, sondern die Fertigkeiten bei der Arbeit - Selbstwahrnehmung vers. Realität) handelt. Das soll jetzt allerdings nicht heißen, dass es Rassismus und Diskrimierung nicht auch tatsächlich gibt. Aber ein genauerer Blick ist sinnvoll.2 points
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Wissen ist zu viel gesagt, aber ich habe kürzlich bei SPON ein Video (Drogenepidemie in den USA: Wege aus der Heroin-Krise; Verlinkung bekomme ich leider nicht hin) gesehen, bei +/- Minute 15 gibt es eine Grafik mit Preisen von iirc 500 gr. Heroin auf dem Weg von Afghanistan in die Schweiz. Der Beitrag ist insgesamt sehr interessant, u.a. weil das dem Heroin chemisch sehr ähnliche und suchterzeugende Oxycodon, Auslöser der Opiatkrise in den USA, als Wirkstoff in Schmerzmitteln auch in der EU zugelassen werden soll (schon ist?). Zu Kokain kannst Du mal economics of cocaine googeln, da gibt es verschiedene Artikel die Preis und Reinheitsgrad vom Anbau in Südamerika bis zur Straße in den USA nachzeichnen.2 points
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Das hatte ich schon befürchtet. "Ich sehe da deutliche Unterschiede zwischen ... und der gefühlten Benachteiligung" - sagt allen ernstes der Mann. Kannste dir nicht ausdenken. :D Zumindest bei Raststätten sehe ich das Gegenteil: Bei jeder größeren Baumaßnahme wird das alte Toilettenhaus eingestampft und gegen Unisextoiletten ersetzt. Ergebnis: 6 Kabinen + 1 für Behinderte statt 3 Kabinen + 3 Pissoirs. Klingt gut.2 points
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Edgeattribut vers. Edgepunkte Das Edgeattribut gibt die Zahl an Edgepunkten an, die ein Charakter während des Spiels ausgeben kann. Diese Punkte können für verschiedene positive Effekte ausgegeben werden, wie unten angegeben. Wenn Sie Edgepunkte ausgeben, sind diese vorübergehend verbraucht. Durch das Ausgeben von Edgepunkten verändert sich das Edgeattribut Ihres Charakters nicht. Edgewert ist weder Edgeattribut noch Edgepunkt. Dh. es bleibt nur noch die aktuelle Anzahl der Edgepunkte übrig. Sieht im englischen Orginal übrigens genauso ungenau aus...1 point
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Moin! Ich bin mal so frei und fasse das hier als Hilferuf auf. Also, ran an die Tasten und sammeln, was alles in "Schwarzgeld" rein kommen soll/muß. Ich fang mal mit ein paar Gedanken an: Ganz wichtig: SINs - Wie funktionieren sie, wie kommt man dran, wie wird man sie wieder los, wie/wo kann man sie fälschen (lassen), wie vernetzt sind die Aussteller untereinander (oder halt auch nciht) und wie funktioiert das eigentlich mit den verdammten Steuern! Anschließend daran: Wege zur "kreativen Steuervermeidung". Aufgeteilt in illegale und semi-legale Wege. An ersterem hängen dann z.B. Wege zur Geldwäsche von der klassischen Pizzaria bis hin zu ganzen Syndikaten. Wie kann man als einfacher Runner seine Geldflüsse verschleieren, wie machen das eigentlich Gangs und wo ist das Mafia Geld versteckt? Am zweiten Punkt hängen dann (Mega)Konzeren. Wie lassen die Gelder verschwinden und wie werden eigentlich die schwarzen Kassen geführt, aus denen u.a. Shadowrunner bezahlt werden? Dazu vielleicht noch drei, vier oder auch fünf kurze Vorstellungen von Steueroasen von der Schweiz über die Côte d’Azur bis in die Karibik, die soweit ausgearbeitet sind, daß man als SL genug an der Hand hat, um da seine Spieler hin zu schicken. Ein paar Worte zum Banken und Finanzwesen wären evtl. auch interessant. Wie kann man z.B. Geldströme von Konzernbank zu Konzernbank verschieben und am Ende 'spurlos' auf einem Credstick verschwinden lassen? Und als Abrundung ein paar Vorschläge/Anregungen, um Runs rund um dieses Themenkomplexe zu stricken. Vielleicht ergänzt um ein paar handliche NSCs, die man hier und da immer wieder mal einstreuen kann.1 point
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Und die Suizidrate bei Männern, insbesondere Jugendlichen ist höher als bei Frauen, die Lebenserwartung von Männern ist auch geringer als die von Frauen (Stichtwort Cloister Studie). Die Dunkelziffer bei häuslicher Gewalt, die von Frauen ausgeht ist vermutlich aufgrund des patriarchalen Gebots, dass Männer das starke Geschlecht sein müssen(!!) höher, genauso bei sexueller Gewalt durch Frauen an Männern. Körperliche Gewalt ist schon immer das Mittel der Wahl um einen anderen Menschen zu unterdrücken und zu beherrschen. Ud das schlimmste bei dieser Diskussion ist eigentlich, dass immer wieder rausgekramt wird, dass alle weißen, heterosexuellen Männer privilegiert sind und sich deswegen gefälligst zu schämen haben! Als gäbe es nur privilegiert oder unterdrückt. Schwarz oder Weiß. Man ist für uns oder gegen uns. Und schon geht es nicht mehr darum, den Gegenüber durch Argumente zu überzeugen, sondern ihn dazu zu bringen, sich schuldig zu fühlen. Und man generiert dabei gleich noch, dass man selbst Recht haben muss, der andere ist ja immerhin privilegiert! Ich habe nie die Erfahrung gemacht, bevorzugt zu werden, weil ich ein weißer, hetero Mann bin. Klar werde ich nicht strukturell benachteiligt, aber deswegen bin ich auch nicht privilegiert. Wenn ich fauler gewesen wäre, hätte ich meinen Ausbildungsplatz nicht bekommen und später auch keinen Job. Habe eine Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf gemacht und die Klassenaufteilung war 3 Männer auf 27 Frauen. Und die viel gerühmte Gender Pay Gap ist auch zu einem Kampfbegriff geworden, der einfach in den Raum geworfen wird, auch wenn diese Gap in Wahrheit eher so 2-3%, was dann schon wieder mehr in die Richtung Männer sind einfach dreister beim Verhandeln. Hat Google nicht erst vor Kurzem festgestellt, dass sie bei all den Gehaltserhöhungen im Namen der Gleichberechtigung mittlerweile Männer durchschnittlich weniger Gehalt bekommen? Wenn man sprachlich anpassen sollte, dann geschlechtsneutral, wie bei den Engländern, alles andere halte ich für massiv übertrieben.1 point
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im GRW Am Anfang der Ausrüstung, moment ... Seite 419 --->Ausrüstungswerte---> Munition HokaHey Medizinmann1 point
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Gut, dann sind die Abenteuer bei den Amis frisch und neu und unverbraucht ins Abenteuer gegangen. Und Pegasus hat das dann übersetzt. All das von dir beschriebene, erklärt aber nicht, wieso beim Drüberschauen zwecks Fehlerkorrektur, von einer Person, die alles vorliegen hat, das nicht gesehen wurde. Und es diskutiert auch nicht die Notwendigkeit hinweg, so etwas auch bei Übersetzungen zu tun.1 point
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Moin, Ich bereite zur zeit das abenteuer "die diener des sees" vor. Mir ist aufgefallen,dass sämtliche richtungsbeschreibungen ( nord,ost,süd west),die das motel betreffen, falsch sind. Auf der karte 1 ist das motel in seiner T-form von nord nach süd ausgerichtet. Auf der karte 2 entsprechend quer. Worauf bezieht sich denn der text, wenn z.b. Davon geschrieben wird,dass die zimmer westlich/östlich miteinander verbunden sind? gem. Karte 2 würde es passen, gem. Karte 1 wäre aber zb. Zimmer 1 mit zimmer 5 verbunden, usw. Die lage/ himmelrichtung der fenster betrifft es auch. Mit kompass in der hand, schöne grüsse aus der heide1 point
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In Frankfurt wird getestet. Da gilt ein Reinheitsgehalt von 10+% als sehr reiner Stoff...1 point
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Aus persönlicher (anekdotischer, auf Hamburg beschränkter) Erfahrung, machen sich die Gerichte/Staatsanwaltschaften beim Straßenhändler seltenst die Mühe, den echten Gehalt zu bestimmen, sondern rechnen einfach mit geschätzten 6% ... Was den Mandanten meines Chefs meist nur ein hohnvolles Lachen und ein "verkauf ich Scheiße, oder was?" bei der Akteneinsicht (bei den Dümmeren dann auch im Gerichtssaal ...) entlockt. Teilweise sind für manche Sorten wohl auch schon 18% drin, die würde ich allerdings nicht mehr auf der Straße kaufen ...1 point
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Die in den Medien berichteten Summen beziehen sich immer auf den Straßenverkaufswert. Das ist insofern also etwas schief, denn die Beteiligten haben bei 100 kg Kokain nicht 5 Mio. € verloren (100.000 g x 50€). Soviel hat der Exporteur nicht seinem Lieferanten bezahlt und auch nicht vom Importeur in Deutschland bekommen. In Deutschland kann man nur ganz schwer sagen, wie viel Jahre Gefängnis es dafür gibt. Bei 100 kg bist du schon einige Jahre weg, bei 3000 kg nähern wir uns langsam aber sicher der Höchststrafe (15 Jahre). Aber das kommt immer auf die Umstände an. Der Reinheitsgrad ist bei Importgeschäften nicht so entscheidend, weil er immer hoch ist. unter 80% liegt der nie, weil sonst schlicht die Menge zu groß wird. Aber deine Rolle bei Planung und Ausführung, deine Vorstrafen, dein Verhalten im Prozess, das spielt ne Rolle. Wie professionell arbeitete deine Bande, hattet ihr Waffen dabei? Bei den unteren Mengen spielt eine entscheidende Rolle, ob du über die sog. "nicht geringe Menge" drüber kommst. Das sind 5g Kokain - allerdings eben Wirkstoff, also idR 5g Cocainhydrochlorid (wenn in "Kristall"form). Straßenhändler liegen oft darunter, auch wenn sie vielleicht 12g dabei hatten, weils effektiv nur 4g sind. Bei Cannabis fängt das glaube ich sogar auch schon bei 10g THC an. Allerdings liegen die Wirkstoffgehalte auch nur so um die 10% (neuerdings aber auch gerne mal 13%, das soll ziemlich ballern... ungesund). Ab dieser Menge ist die Mindeststrafe 1 Jahr, wobei minder schwere Fälle möglich sind. Wichtiger ist aber, dass ab dieser Menge die noch härteren Vorschriften anwendbar sind, insbesondere der bandenmäßige Handel oder das bewaffnete Handeltreiben - Mindeststrafe 5 Jahre. Die Mengen darunter sind harmloser. Die "normale" Menge ist das, was Straßendealer normalerweise dabei haben. Sie ist weniger als die nicht geringe Menge, aber mehr als die "geringe Menge" (idR Eigengebrauch, geringere Strafen). Bei Kokain war das glaube ich 0,5 g Wirkstoff.1 point
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Photoshop. Illustrator o.ä. wäre sicher praktischer, aber das hab ich nicht privat. Ich hab auch mit einigen der Programme und Sites experimentiert, die im Grundrisse! Thread verlinkt sind. Aber bin doch immer wieder bei Photoshop gelandet. Hat damit zwar ein paar Stunden gedauert, aber ich mag das Ergebnis. Und die Zeit mag auch damit zusammenhängen, dass ich bei sowas ständig Dinge ändere und anpasse, damit die Location interessant ist und für mich Sinn ergibt. Hat was von Puppenhaus spielen, bei näherem Nachdenken. Hier übrigens noch die annotierten Versionen für Spielleiter:1 point
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Bitte keine Unisex Toiletten weil das geld anderswo gebraucht würde? Scheint mir kein valides Gegenargument. Eigentlich reicht es erstmal die Beschriftung zu ersetzen. Ich kenne zumindest auch Unisex Toiletten mit pissoir1 point
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Sehe ich auch so. Nirgends steht nämlich, dass durch das Ausgeben von Edge-Punkten irgendwas sinken würde. Man hat schlicht nur x Edge-Punkte und danach ist ende, aber der Wert verändert sich nicht. Die drei Bezeichnungen sehe ich so: Edge-Attribut = Das Attribut als solches. Wie jedes andere auch, braucht es einen Namen. "Jeder Charakter hat 8 normale Attribute und zumindest ein Spezialattribut, nämlich das Edge-Attribut." Edge-Wert = Der Attributswert, also seine konkrete Höhe. "Mein Charakter hat einen Edge-Wert von 5 und einen Stärkewert von 3." Edge-Punkte = Anzahl der Punkte, die man ausgeben kann, entsprechen der Zahl nach dem Edge-Wert.1 point
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@Hochgestellte Freunde Beachte die Regel zur Erreichbarkeit von Connections! Die Konzerndeckerin überwacht den Host des Konzerns (Matrixsicherheit). Nicht dem öffentlichen Raum um die Niederlassung. Alles andere wäre auch gar nicht so einfach. Imho ist das eine legale Kombination.1 point
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Ist das sicher? Der Knackpunkt ist, ob Edge Rating das Attribut (in SR4 war das noch so oder?) oder die reduzierte Stufe meint (was etwas merkwürdig ist, da das Attribut laut Regeln nicht verändert wird).1 point
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doch ,genau DAS bedeutet es. Das müssen aber andere ( Hochgestellte) Freunde sein , mit Mindestens Connection ST 8 ( IIRC) bei den Basisconnections gilt ja ,das du höchstens 7 deiner CP dareinstecken kannst , er also höchstens St6 sein kann ( Und nur LOY 1 haben weil das die 7 Punkte sind) . Du hast also ( sozusagen ) 2 Satz Freunde ; einmal die Basisconnections UND die Hochgestellten Freunde als 2ten Satz Connections Ja, ein CHA maximierter Elf mit CHA 10 , diesem Vorteil und dem neuen aus dem Lifestyle 2080 hat eine MENGE Freunde und kennt Götter & Welten . P.S. DAS der mit Göttern tanzt Medizinmann1 point
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englisches GRW S. 167,168 Zu Beispiel 1: Ja, wenn du nicht überrascht bist. Zu Beispiel 2: Wenn der böse Ganger seine Handlung erklärt, auf dich schießen zu wollen, kannst du deine Unterbrechungshandlung bereits ausführen, wenn du noch genügend Initiative hast. Ist danach noch Initiative übrig und hast du diesen Durchgang noch nicht gehandelt, hast du in deiner jetzt reduzierten Phase noch deine normale Handlung übrig. Du kannst aber auch erst nach dem Angriff in volle Deckung gehen, wenn du noch Initiative hast und die Überraschungsbedingung nicht erfüllt ist.1 point
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Jetzt kommen wir aber langsam doch zu stark vom Thema ab. Es ist aber ein berechtigter Frage, ob nun die ausgeprägt gegenderte Gesellschaft in Deutschland und anderen Ländern auch mit der unbewussten Wirkung der geschlechtsspezifischen Sprache zu tun hat. Dennoch gibt es auf jeden Fall viele weitere Aspekte, die über eine rein persönliche und freie Entscheidung zum Bewusstsein einer "persönlich ausreichenden" Gleichberechtigung und den vielen Unterschiedlichen Ansichten diesbezüglich führen. Ich komme aus einem extrem klassischen Familienbild. Mutter Hausfrau und Mutter von drei Kindern, hat mir 21 aufgehört fest angestellt zu arbeiten und war bis zur Rente nur noch Hausfrau und Mutter mit später kleinen Nebenjobs bzw. Minijobs, die alle irgendwie im Kontext zur Hausarbeit standen. Trotzdem hat einerseits die Erziehung, andererseits die erhaltene Bildung und natürlich auch die, aus meiner persönlichen Erfahrung und Umwelt entstandene, persönliche Überzeugung dazu geführt, das ich eine ausgeprägte Selbstverständlichkeit im Thema Gleichberechtigung entwickelt habe. Ich stehe daher dem Feminismus ganz offen positiv gegenüber. Und ich empfinde nicht die Notwendigkeit diese Aussage zu relativieren in dem ich evtl. Extrembeispiele aufführe was ich damit nicht meine. Nein, ich finde Feminismus ist in unserer Gesellschaft berechtigt und wichtig. *Punkt* Ich habe Probleme damit, Männer ernst zu nehmen, die sich durch den Feminismus bedroht oder ungerecht behandelt fühlen. Und aus Gewohnheitsrecht Dinge belassen zu wollen wie sie sind, weil man sich selbst nicht daran stört habe ich auch schon immer als mindestens schlechten Stil und schwaches Argument wahrgenommen. Neudeutsch würde man mich wohl als ausgeprägt progressiv denkenden und handelnen Menschen einschätzen. In Zeiten von scheinbar wieder erstarkenden Konservatismus in der Öffentlichkeit bis hin zum Extremen, bekommt man ja nicht selten das Gefühl sich dafür rechtfertigen zu müssen, dass man so denkt und das auch öffentlich vertritt. Warum ich das erwahne? Nun ich bin mittlerweile selbst Vater einer nun ca. 3,5 Jahren alten Tochter. Eine neue Erfahrung für mich in vielfältiger Form. Bevor ich wusste, dass ich Vater einer Tochter wurde, hörte ich im Bekanntenkreis oft "ach, das Geschlecht ist doch egal, Hauptsache der Bub' ist gesund". Klar das war ein Scherz, und ich habe mit gemacht und mit gescherzt und mir wenig dabei gedacht. Als ich erfuhr, dass es ein Mädchen wird, hat mich das vollkommen neutral gelassen. Das Geschlecht hatte keine Bedeutung für mich. Bei anderen Vätern (das mit dem Eltern werden, ist gerade schwer in Mode in meinem ähnlich alten Freudeskreis) hatte ich auch das Gefühl, dass in Wahrheit das Geschlecht gar keine Rolle spielt. Generell würde ich meinen Bekanntenkreis als ebenfalls eher progressiv eingestellt einstufen. Dennoch wird im Scherz dem Geschlecht mehr Bedeutung angedacht, als im Ernst. Warum eigentlich? Als ich die kleine Maus das erste mal im Arm hielt, haben mich viele Emotionen und Gedanken überrollt. Wer das noch nie selbst erleben durfte, dem kann man das unmöglich in Worten vermitteln. Aber einer der Gedankenblitze war auch, dass ich eigentlich froh bin, dass es ein Mädchen ist, denn so kann ich als Papa viel mehr mit ihr kuscheln, als bei einem Jungen. Und nichts macht glücklicher in den ersten Momenten mit dem eigenen Kind als eben jene körperliche Wärme. Und fast im gleichen Moment war ich von meinem vorherigen Gedanken total schockiert. Fange ich jetzt auch schon an, derart zu denken. Warum sollte das Geschlecht hier eine Rolle spielen... Es ist ein Baby, dass unabhängig vom Geschlecht die gleichen Bedürfnisse hat. Aber der Impuls war dennoch gekommen, obwohl ich es besser wusste. Dann wurde sie älter und ich habe mich intensiver damit beschäftigt was es denn für tolle Spielsachen für die Kleinen heute gibt. Da wurde mir dann das erste mal klar, wie verrückt unsere Gesellschaft in wahrheit gendert. Es gibt nämliche quasi nur geteilte Spielzeugabteilungen. Quasi die "rosa" Hälfte und die " blaue" Hälfte. Und bei den Farben hört der Unterschied ja gar nicht auf. Meine Tochter war noch nicht ganz ein Jahr alt, aber ihr Spielzeug muss sich schon von dem für einen Jungen in dem Alter unterscheiden. Jungs hatten Drachen, Dinos und Feuerwehr-"Männer" als Kuscheltiere, Mädchen Puppen, Einhörner und Feen. Ich habe mich dann für einen Drachen und eine Puppe entschieden. Soll doch das sind entscheiden und nicht ich auf Grund ihres Geschlechts das empfohlene... Sie bekam auch von Mama einen eigenen Drachen gehäkelt, der schnell zu ihrem aller liebsten Kuscheltier wurde. Sie wurde älter. Als Geschenk kamen nun nach den noch allgemein gehalten Bilder-Lernbüchern die ersten Geschichten Bücher. Freunde und Familie schenkten "Mädchen-Bücher (sorry aber was für ein unfassbarer Schwachsinn Erzählbücher für Kinder von zwei bis drei Jahren in Mädchenbüchern und Jungsbücher zu trennen, statt einfach nur nach Themen). In den Mädchenbüchern ging es um prinzessinnen, Fernstaub und Einhörner in rosa glitzernden Zauberwelten in denen alles toll war... In den Jungsbücher ging es um Piraten, Ritter und Drachen und aufregenden Abenteuern und gefährlichen Welten in denen überall Gefahren und Herausforderungen zu bestehen waren. Meine Frau und ich entschieden uns dann für die Abenteuerbücher und ergänzten um allgemeine Sachbücher (erste Experimente, wieso weshalb warum), Pipi Langstrumpf und Drache Kokosnuss, weil uns die als im wesentlichen ungegendert vorkamen. (Außerdem mag ich die Reihe "Dein Papa ist ein Ork *GG*). Das Kind hatte die Wahl, und mehr Freude an Piraten, Drachen und Abenteuern von Drache Kokosnuss und vor allem an den Sachbüchern. Die Glitzer Bücher waren schnell uninteressant. Aber es war dann ihre Entscheidung. Btw. Es blieb auch bei einer Puppe, die schnell langweilig war. Mit der konnte man nicht Kuscheln. Dafür hat sie heute drei verschiedene große Drachen in ihrem Zimmer, die zu ihren absolutrn Lieblingen gehören. Als sie drei wurde haben wir auch mal hin und wieder eine angemessene Serie gesucht. Wir haben ein paar ausprobiert und sie dürfte frei entscheiden. Wie so ziehmlich alle Kinder ist bis heute ihre Lieblingsserie PawPatrol. (Wer selbst Kinder in dem Alter hat, wird wissen wovon ich spreche). Auch PawPatrol finde ich weitestgehend ungegendert und ohne typische Rollenklischees. Daher find ich die Serie ganz okay. Auch pädagogisch nicht wertlos, weil es nur darum geht selbstlos anderen zu helfen. Wobei ich feststellen musste, dass selbst diese Serie eher bei Jungs beliebt ist und auch schon von anderen Eltern aus der Kita vernommen habe, das das ja eher was für Jungs wäre. Naja, von Kleidung und den möglichen Farben will ich gar nicht anfangen zu sprechen. Meine Tochter sagt mir heute, dass blau und schwarz ihre Lieblingsfarben sind. Keine Ahnung wie sie an rosa vorbei kommen konnte, aber ein bisschen stolz bin ich schon. Sie hat natürlich auch rosa Kleidung. Damit habe ich ja kein Problem. Sie hat aber auch schwarze und blaue Kleidung, und das ist eher seltener bei Mädchen, habe ich zumindest den Eindruck. Das meiste ist aber bereits getragenes Zeug von Freunden, deren Tochter drei Jahre älter ist und primär rosa Sachen trug. Wenn ich mir heute anschauen was andere Mädchen in die Freundesbücher der anderen Kinder aus der Kita schreiben lassen, dann lese ich primär: Lieblingsfarbe: rosa. Lieblingstier: Einhorn. Was willst du Mal werden: Prinzessin.... Wenn wir unsere Tochter fragen bekommen wir andere Antworten: blau/schwarz, Drache und Astronautin. (Das Sachbuch über Weltraum und Raumfahrt ist eins ihrer Liebsten, und die Folge mit dem Elefanten von Alexander Gerst auf der ISS ihr absoluter Favorit)... Worauf ich aber hinaus will: es ist tatsächlich aufwendig sich gegen den gesellschaftlich und kommerziell bestehenden Druck von üblichen Strukturen durchzusetzen. Schon vom kleinsten Alter an, werden Mädchen und Jungs durch Spielzeug, Farben und Bücher in feste Muster gestopft die unmöglich an diesen Kindern vorbei gehen können. Und die Dinge sind so unbewusst in unseren Köpfen drin, oder wir bekommen sie gar nicht mit, das wir das als vollkommen normal und natürlich betrachten. Ein reflektierte skeptischer Blick in die Spielwarenabteilungen offenbart ein unglaubliches Bild. Die Wahl an wirklich geschlechtsneutralen Spielzeug ist minimal. Einige Eltern sind schon so "progressiv", dass es für sie okay ist, wenn ihr Junge mit "Mädchen"-spielzeug spielt. Aber erstens ist es nach meiner Wahrnehmung erheblich seltener, dass es auch okay ist, dass Mädchen mit "Jungs"-spielzeug spielen und was soll überhaupt dieser Unsinn bzgl. Jungs- und Mädchenspielzeug? Das ist doch großer Schwachsinn, oder die Einteilung sollte es zumindest sein, wenn wir wirklich schon in einer Gesellschaft angekommen sein sollten, in der Gleichberechtigung selbstverständlich ist. Tatsächlich ist es dann aber dennoch so, das Jungs die trotzdem mit Mädchenspielzeug spielen sozial untereinander komischer wirken als Mädchen, die mit Jungssachen spielen. Btw. Natürlich lernen Jungs mit dem Duplo in Lego Spielzeug auch viel schneller technische Zusammenhänge und räumliches Denken. Während Mädchen stärker kreative Fähigkeiten durch ihr typisches Spielzeug erlernen, sowie eine stärkere Fürsorgepflicht, weil sie sich um ihre Puppen kümmern... Wer jetzt an zu wenig Frauen in MINT berufen und zu wenig Männern in Pflegeberufen denkt, und an Frauen typischerweise mehr in schlechter bezahlten (empathischen) Jobs und Männer in besser bezahlten (technischen) Jobs, dem geht's wieder mir. (Natürlich gibt es auf allen Seiten trotzdem genug Ausnahmen, aber die frühe Prägung kann dich nicht irrelevant sein. Liegt es an der Natur, oder eben auch an der bewussten und unbewussten Erziehung und Gesellschaftlichen Rahmen, in die bereits kleinste Kinder gesteckt werden? Denn bis die Kids ins Teenageralter kommen, gibt es keine relevanten körperlichen Unterschiede. Aber trotzdem hört Mädchen, die man danach in der der Kita fragt, dass Jungs stärker sind, besser klettern können und mutiger als Mädchen sind. Dabei ist die Muskelentwicklung in dem Alter noch identisch. Biologisch kein echter Unterschied. Vielleicht sind Jungs mutiger, weil die Vorbilder in "Jungsbüchern" sind eben stark. Und wenn man einen Piraten nachspielt, dann klettert man eben mehr. Man ist auch eher mutig, der Held aus dem Lieblingsbuch ist es ja auch ist... Wir gendern uns die Gesellschaft heute an unseren Kindern zurecht. Und zwar übertrieben. Diese frühen Unterschiede, die bei Geschichten und Spielzeug beginnen, sind aber prägend für die weitere Entwicklung, davon bin ich überzeugt. Und nicht alle Mädchen sind als Rebell geboren und trotzen der frühkindlichen Prägung mit der Pupertät. Und andersrum ist es auch für Jungs schwierig aus dem Muster auszubrechen und zuzugehen, dass sie lieber häkeln und malen würden, als ein Baumhaus zu bauen oder Fußball zu spielen. Und aus so einer als normal angesehenen gesellschaftlichen Prägung heraus, ist es vielleicht auch schwierig nachzuvollziehen, dass das Sprache ihren Teil zur Gesamtsituation hinzufügt. Und vielleicht sind es gerade die Rebellen unter den Frauen, die aus der falschen Motivation heraus die Sprache nicht ändern lassen wollen, weil sie ja so evtl. Unbewusst Schwäche zeigen würden, da sie mit dem Zugestehen auch eingestehen würden, dass sie sich als Frau nicht gleichberechtigt sehen würden, und damit schwache offenbaren. Was der eher rebellischen Natur dann genauso falsch vor kommt, wie den frühen Piraten und Rittern aus dem Kindergarten.1 point
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Runner Motivation: Ich bin doch nicht bescheuert und buckel fürn Appel und Ei für 80 Stunden die Woche. Muss dann trotzdem in nem Dreckloch wohnen und allein der Gedanke an Urlaub und Luxus fühlt sich dann falsch an. Ne, da riskier ich lieber ein bischen und hab ein besseres Leben. Ich will natürlich keinen selbstmord begehen, aber wenn ich ich das nur zweimal im Monat machen muss und den Rest der Tage faulenzen kann, dann geh ich das Risiko ein. Natürlich möchte ich nicht im Dreck leben. Für das Risiko muss ein angenehmer Lebensstil schon drin sein. Das mach ich dann für 10 Jahre und dann setz ich mich nach nem großen Ding irgendwo in den Tropen zur Ruhe und schlürf son Tussi-cocktail mit nem Schirmchen drin. Ich fasse zusammen: 2 Runs im Monat Mittelschicht-Luxus Leben Nach 10 Jahren raus sein. Sonst Faulenzen. Die Realität: 2 Runs im Monat, Evtl. mit Folgen umgehen. Mittelschicht bis Oberschicht Wahrscheinlich tot, oder nach 15 Jahren klüger geworden. Faulenzen ist nicht. Man muss sich verbessern um mithalten zu können. Übung Übung Übung. Die Startcharaktere fangen wohl nicht so großkotzig an und sind mit Mittelschicht zufrieden. Dann aber lecken Sie Blut und finden Geschmack an der Oberschicht. Luxusschicht wär zwar nett, aber das steigende Risiko und das Problem mit der Prominenz lässt viele Runner zurückschrecken. Den ein oder anderen Run indem man bezahlt wird wie ein Großer erhofft man sich natürlich schon Die Rechnung (Mittelschicht): Lifestyle: 5000Nuyen +100% Investitionen +100% Anlegen für die Rente (permanenter Lifestyle in 100 Monaten/9Jahre) + 25% Spesen während dem Run = 16250 Nuyen im Monat Auf zwei Runs verteilt macht das: 9K Pro Run Diese Rechnung gilt für mich bei Startcharakteren! Die Rechnung (Oberschicht): Lifestyle: 10000Nuyen +100% Investitionen +100% Anlegen für die Rente (permanenter Lifestyle in 100 Monaten/9Jahre) + 25% Spesen während dem Run = 32500 Nuyen im Monat Auf zwei Runs verteilt macht das: 17K Pro Run Diese Rechnung gilt für mich bei Veteranen! Die Rechnung (Luxus): Lifestyle: 100000Nuyen +100% Investitionen +100% Anlegen für die Rente (permanenter Lifestyle in 100 Monaten/9Jahre) + 25% Spesen während dem Run = 325000 Nuyen im Monat Auf zwei Runs verteilt macht das: 170K Pro Run Diese Rechnung gilt für mich bei legendären Primerunnern! ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das sind dann die Bezahlungen welche die Runner im Schnitt erwarten. Natürlich wird es Ausreißer nach oben und unten geben. In diesem Sinne funktioniert die Berechnung der Bezahlung nach SR5 richtig gut für Startcharaktere und zum Teil auch für Veteranen. Nur bei Primerunnnern setzt das System komplett aus. Ich schau mir dann in der Regel an was ich zahlen möchte: zB 15k Das bedeutet 3000 Nuyen mit 5er Multiplikator und ich schau dann innerhalb der Tabelle was sich da machen lässt. Für Primerunner schlage ich vor den Straßenruf mit in die Berechnung fließen zu lassen. Pro Straßenruf +1000 Nuyen auf die Basis und +1Modifikator. Pro Schlechter Ruf -2000 Nuyen auf die Basis (mind. 3K) und -1Modifikator ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Spielspaß Diese Bezahlungen(inkl. Karma) finde ich nur sinnvoll wenn man sich regelmäßig (2-4mal im Monat) trifft. Bei sehr seltenen Treffen würde ich aufstocken. Denn Charakterentwicklung ist wichtig und man möchte ja sehen, dass sich der Char verbessert. Bei seltenen Treffen sieht man da sonst keine Veränderungen Die Frage ist natürlich wieviel man an dieser Stellschraube dreht. Hier liegt in meinen Augen der Knackpunkt der Diskussion! Wieviel darf man für sowas draufschlagen ohne dass es negativ in der Shadowrunwelt auffällt? Mein Schmerzpunkt liegt bei der doppelten Bezahlung. Sowohl Karma als auch Geld. Mehr als doppelte Bezahlung bricht in meinen Augen das Gefühl der Spielwelt und verursacht gewisse balancing Probleme. Doppelte Bezahlung erlaubt aber immernoch eine schnellere Charakterentwicklung und erlaubt ca. alle zwei Runs ein Upgrade. Fairerweise muss der Spieler halt dann auch auf sowas wie Delta-Synapsenbeschleuniger verzichten. Das ist dann halt so.1 point
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Wenn es upgrades des Mantel sind (Kapazität usw.) sind sie mit dem Mantel ein Gerät, wenn du einfach nur einen PFID ansteckst ist das ein weiteres Gerät. GRW 449: "Wenn man das Sensorarray für Wahrnehmungsproben verwendet, kann man seine Fertigkeit Elektronische Kriegsführung statt der Fertigkeit Wahrnehmung einsetzen, und man kann die Stufe des Sensors als Limit verwenden." Wenn man das auch auf Einzelsensoren übeträgt, die in dem Abschnitt zwar erörtert aber zum dem Thema (Fertigkeit/Limit) nicht ausgeführt werden, kann man Sensor RFIDs tatsächlich verwenden. Wenn nicht, sind sie nahezu blind und taub, aus irgendeinem Grund. Alternativ kannst du auch die Kapazität deines Mantel nutzen und ein Array einbauen, bringt dann sogar bis zu 8 verschiedene Sensoren und du bist nicht so limitert.1 point
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Wofür brauchst du die Gerätestufe des Lasermarkierers? Laut Tabelle wahrscheinlich 2 (du findest die Tabelle auf S. 231 im GRW). Für die Anzahl der Slaves gilt die Gerätestufe des Kommlinks... WiFi kannst du auch nutzen wenn du irgendetwas hast um auf des Gerät zuzugreifen (UDP geht auch GRW S. 229 und 230 sind hier interessant) und das Gerät WiFi On ist. Dann verteidigt es aber mit seinen eigenen Werten (GRW S. 231 Geräte). Ein Sensor RFID zeichnet auf. Das ist kein Direkt-Gerät. Als Besitzer kannst du die Daten zwar in Echtzeit überwachen aber es gibt dir keinen Würfelbonus auf deine Probe. Der Sensor "würfelt". Du kannst das Ergbnis live ablesen. Und mit Sensorstufe 2 ist das nicht so der Kracher... Kommlinks und Cyberdecks sind Personabildende Geräte. Du kannst aber nur eine Persona (mit einem Gerät) bilden... und dem Komlink fehlen (unmodifiziert) Werte. Aber das Matrixattribut Firewall ist meist gleich der Gerätestufe. Es ist aber ein eigener Wert (GRW S. 224 Matrixattribute). Widerstand gegen Matrixschaden leistet das Gerät (alleine) mit Gerätestufe + Firewall. Guck dir mal Schleichfahrt an ... Implantationskosten gibt es bei der Charaktergenerierung nicht. Ein Implantat Kommlink kostet einfach 2000 Ocken mehr. Alphaware Kommlink X (immer inklusive SIM Modul) -> Kommlinkkosten + 2000 * 1,2. Ein Simrig (nicht gleich Sim-Modul) kostet 4000 Nuyen. Mal nur so auf die Schnelle...1 point
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Willkommen im Forum (hab dich mal frei geschaltet). Zur WiFi-Fähigkeit von Feuerwaffen steht was am Anfang des Feuerwaffen-Kapitels im Ausrüstungsteil des GrundRegelWerks auf S. 427. Eine Waffe (wenn sie WiFi hat) ist ein Gerät und der (externe) Lasermarkierer auch. Bei internen kann man streiten... Wir machen es in unseren Runden einfacher und führen Waffenzubehör unter der Waffe. Die hängt als "Gerät" am Komlink. Das ist aber letztendlich Sache der Runde... Streng Rules As Written müssen beide Geräte geslaved sein um die Vorteile zu nutzen. Die Schockstreifen sind auch ein Gerät. Die Panzerungswerte des Mantels sind eher passiv. Es gibt aber auch Kleidung die WiFi-Vorteile hat (meist auf Gebräuche/Einschüchterung bezogen). RFID Chips sind Geräte (GRW S. 444).1 point
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Interessanter Hinweis. Wenn ich das richtig verstehe, interpretierst du den Zusatz in den Klammern so, dass der UDP eine Vorraussetzung dafür ist, dass der Slave seine eigenen Werte benutzen muss. Ich würde den Zusatz in der Klammer dagegen als Hinweis darauf interpretieren, das der UDP eine Möglichkeit ist, eine Direktverbindung herzustellen. Das Platzieren einer Marke auf dem Master wäre in dieser Interpretation eine andere Möglichkeit. Was damit genau gemeint ist, ist nicht eindeutig geklärt. Aber für meine Spielrunde würde ich mich weiterhin für meine Interpretation entscheiden, weil ich weiß, das unser Decker mit der anderen Interpretation aufgeschmissen wäre.1 point
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Als einer der 10 Nerds die hier im Forum lesen und schreiben wundert mich viel mehr, dass diese Karte in meiner deutschen Version (nicht UE) bereits mit korrekt übersetzten Text vorhanden ist und sich der Fehler scheinbar erst in der UE eingeschlichen hat. Schliesslich ist das einer der entscheidenden Vorteile dieser Karte. Mehr Bewegung, mit der man bereits im Vorfeld rechnen kann und eine Deckverlängerung. Ich will kein Salz in die Wunde streuen, aber bei sämtlichen Schnitzern, welche in der UE vorhanden sind, scheint das der Fall zu sein. Sowas passiert allerdings. Aber ist denn wirklich sämtliches Material scheinbar erneut übersetzt oder überarbeitet worden? Man ließt ja überall, dass diverse Kartentexte angepasst wurden, aber so unverständlich fand ich eigentlich keine Karte, dass das als Resultat herauskommt. Gruß Fallen Asc1 point
