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Showing content with the highest reputation on 07/27/2019 in all areas

  1. (Nicht alle Waffen sind zwangsläufig für Spieler gedacht.)
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  2. Ich bin da immer völlig uneingenommen und die Ermittler machen ja sowieso was anderes als ich als SL denke. Mein Plan ist jetzt. Monolith -> Blautrausch -> (als dank der Akademiker einladung mit ins Jagdschloss) Feind meines Feindes. Nochmal vielen Dank für die ganzen Antworten. Mein Spielstil ist eh eher Buch lesen und dann viel viel viel während des Spiels aus dem Ärmel schütteln.
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  3. Schwellig: Nur um nochmal klar zu sagen, worum es mit geht: Ihr sollt die überarbeitete, verbesserte, preiswertere, hochwertigere und coolere, deutsche Pegasus - Ausgabe von Shadowrun 6 kaufen.
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  4. Dex kann ich durchaus empfehlen. Man muß natürlich mit mit einigen Punkten klarkommen: :-( Sidescroller :-( 8-Bit Retrographik :-( Kleines, kurzes Spiel :-( Nicht perfekt balanciert, um es vorsichtig auszudrücken Aber: :-) Klassisches Cyberpunkthema (Transhumanismus) :-) Stimmungsvolle Level, sehr gute Sprachausgabe, tolle Atmosphäre :-) Okayisch Gameplay, wenn man mit den obigen Vorgaben klarkommt Und ganz besonders: ^^ Ein atemberaubender Soundtrack. Selbst Jahre nach dem Erscheinen höre ich den Soundtrack immer wieder gerne, und er gehört zusammen mit Deus Ex Human Revolution und ähnlichen Werken für mich persönlich zu den Spitzentiteln, wenn es um Cyberpunk geht. Auch als Begleit/Hintergrundmusik für RP Runden einfach perfekt. SYL
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  5. Die Praxis zeigt, bei solchen Aussagen, die Spieler nehmen die Waffen mit den besten Werten, meist Ares, und die Wachen dürfen sich mit den Vorderladern begnügen. Die Immersion gilt ja nur für die Welt, nicht für die Chars Preis und Verfügbarkeit ist bei Spielern eh zu vernachlässigen. Man wartet dann eben ein paar Abende mehr auf den Gral. Kaum ein SL traut sich nein zu sagen. Das wird ja im Regelwerk nicht abgebildet. Naja, da mußt man aber auch sagen: Ich gebe die Waffe in einem Schattenhandbuch bekannt, bzw in einem Buch, welches ingame für Runner geschrieben ist, mit Waffenbeschreibungen von Runnern für Runner. Wenn man das so strikt trennen möchte, dann sollte man konsequent sein als Autor: "Hey, das ist die Abteilung für Konzernwaffen, die man kaum au fder Straße kriegt" + keine Verfügbarkeit + viel zu hoher Straßenpreis + Vorgabe an den SL "Ähnlich wie ein Leopard 3 Kampfpanzer oder ein Flugzeugträger sind diese Waffen nicht auf dem normalen SChwarzmarkt zu erhalten. Es sollte also im Rahmen einer Kampagne passieren, als Plotpoint oder als besondere Belohnung.". So einfach kann es manchmal sein. Aber CGL gibt ja auch Verfügbarkeiten für Atomwaffen heraus ... SYL
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  6. Nicht ganz. Das Corebook ist nicht mal draussen - insofern wäre es sinnvoll, erstmal 1-2 Monate nach Erscheinen abzuwarten, und in der Zwischenzeit gucken, ob es Reviwer, Blogger, Influencer gibt, die Deinen persönlichen Spielstil eher entgegenkommen, oder deren Meinung Du oft genug teilst. Selbst wenn Du keine findest: nach 1-2 Monaten voller gehäßiger / geiler Forenkommentare hier, in anderen deutschen und internationalen Foren, Lets Play & andere Videos dazu wirst Du schon eher ein Gefühl dafür haben, ob SR6 Dir zusagt oder nicht - und eben dann immer noch das CRB kaufen können. Wie es so schön heißt im Englischen "an informed decision" und halt nicht einfach das Geld wegewerfen. Gilt btw auch für das sklavische Befolgen von Influencern & Co. Nicht einfach "X hat gesagt, daß es gut ist, ergo kaufen", sondern einfach ... vorher in Ruhe aus multiplen Quellen informieren und den Hype nicht mittragen. So aber kommt CGL fein raus: im Falle von schlechter Qualität kriegen sie immer noch ihr Geld, um den nächsten Pfusch zu finanzieren.
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  7. Ich bin dem Szenario gegenüber auch ziemlich skeptisch leider...erstens war es für mich im Band "Terror Germanicus" rein inhaltlich einfach deplatziert. Zweitens hat es mich trotz der grandiosen Kulisse leider nicht abgeholt. Ist aber schön, wieviele Gedanken du dir dazu gemacht hast und wie du es modifiziert hast. Einen Spielbericht darüber zu lesen würde mich auf jeden Fall interessieren. So wie es abgedruckt ist, habe ich jedenfalls keine große Motivation es zu spielen. Es gibt keinen wirklichen Twist, Handlungen der SCs haben keine wirklichen Konsequenzen usw. Die realen Ereignisse, die offenbar als Inspiration für das Szenario dienten, sind jedoch megaspannend. Die Dramen, die sich bei der großen Katastrophe 1996 am Everest abgespielt haben, lassen glaube ich kaum jemanden kalt. Rob Halls letztes Telefonat mit seiner schwangeren Frau...das absolut wundersame Überleben von Beck Weathers...da kriegt man Gänsehaut. Ich habe sowohl Jon Krakauers Augenzeugebericht "into thin air" wie auch die Beschreibung des Dramas am K2 2008 ("Buried in the sky") verschlungen. https://en.wikipedia.org/wiki/1996_Mount_Everest_disaster Auch die tragische Geschichte der (vermutlichen) Erstbesteiger des Everst Mallory und Irvine, ist ja mehr als spannend und tragisch. Irvines Kamera ist ja deshalb so spannend, da der Beweis noch aussteht, ob die beiden den Gipfel erreicht haben oder nicht. Im Szenario hat die Kamera ja eine andere Bedeutung... Im Gegensatz zu Mallorys Leichnam wurda ja Irvine nie gefunden und auch von den Kameras fehlt jede Spur.
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  8. Ist ja nicht so, als hätte ich nicht schon mal die Idee zu Rettungsdiensten, Feuerwehr etc. als Konzeptidee vor langer Zeit in den Raum geworfen... *pfeif_unschuldig*
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  9. Fast 30 Euro pro Buch ist recht happig. Leider zu teuer um mal in die Welt zu schnuppern
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  10. Ein strahlendes Wochenende Orginalspielbericht https://inyo.home.blog/2019/07/25/ein-strahlendes-wochenende-cthulhu/ Ein strahlendes Wochenende von Frank Mechenbier. Das Szenario spielt im Jahr 2001 und die Gruppe wurde von der EU losgeschickt, um in der Gegend um Chernobyl Proben zu entnehmen und den Vorfall genauer zu untersuchen. Die Charaktere Nathalie: Die junge Biologin stammt aus Prypjat und erlebte den Vorfall somit selbst mit. Dimitri: Ein Arzt mittleren Alters. Fähig in seinem Handwerk, doch er verbirgt ein düsteres Geheimnis. Boris: Der Anführer der Gruppe und Kernphysiker. Er leidet seit vielen Jahren an den Folgen einer radioaktiven Verstrahlung. Viktor: Ein ehemaliges Mitglied des Militärs. Er ist für die Sicherheit der Gruppe verantwortlich. Die Geschichte Viele Jahre nach dem Reaktorunfall in Chernobyl hat die EU eine Forschergruppe entsendet, um Licht ins Dunkel zu bringen: Wie hoch sind die Strahlenwerte aktuell und gibt es weitere Informationen über den Ablauf des Vorfalls. Denn bis zu diesem Zeitpunkt sind viele Faktoren noch unbekannt. Sie treffen sich daher in einem heruntergekommenen Dorf am Rande der Sperrzone. Sie kehren in einem kleinen Gasthof ein, dem einzigen, der noch steht, und beraten sich kurz mit ihrem Kontaktmann. Es gibt Ziegenmilch und einen Eintopf mit Ziegenkäse. Die Wirtin ist freundlich, wenn auch etwas verschroben und ihre kleine Nichte, ein 9jähriges Mädchen mit einem Feuermal über einer Gesichtshälfte, quetscht neugierig die Gäste aus. Der Schlaf ist nicht für alle erholsam, die Männer leiden unter Alpträumen von überfüllten Bussen, in die sich mehr und mehr Menschen quetschen, eine Übersteigerung der Evakuierung damals. Am nächsten Morgen zeigt die Nichte ihnen ihr Lieblingsspielzeug, eine Holzziege und führt sie zum Stall, wo die Wirtin eine zweiköpfige Ziege hält. Diese gibt angeblich mehr Milch als die anderen Ziegen. Nach diesem kurzen Ausflug geht es mit zwei vollbeladenen Transportern los. Die Gruppe hat beschlossen, nach den starken Regenfällen der letzten Nacht die großen Straßen zu nehmen und nicht querfeldein zu fahren. Bald schon türmt sich vor ihnen der gewaltige Absperrzaun auf, welcher die Sperrzone umgibt. Ein gelangweilter Wächter fragt sie am Tor nach ihren Papieren und öffnet dann die Schranke. Nathalie möchte an möglichst verschiedenen Punkten Proben sammeln, daher hat man sich auf eine Route geeinigt, welche durch Prypjat, anschließend über die Brücke und am Fluss herunter nach Chernobyl führt. In Prypjat bittet Nathalie, noch einmal an ihrer alten Schule vorbeifahren zu dürfen, in der Viktor eine Bewegung wahrnimmt. Es scheint, sie sind nicht alleine. Nach etwas Überzeugungsarbeit lässt Boris die beiden hineingehen, auch, um weitere Proben zu nehmen. Nathalie führt ihren Kumpanen tief in das verfallene Gebäude. Alle Fenster sind zerschlagen, Staub liegt auf dem Boden, hier und dort hört man das Quietschen von Türen. Im alten Schwimmbad nimmt sie einige Proben, während Boris sich umsieht. Er folgt einer Bewegung und steht plötzlich einem Wolf gegenüber. Von der Wirtin waren sie bereits vor einem besonders aggressiven Wolf gewarnt worden, der in den letzten Monaten einige Leute in der Gegend angefallen hat. Es scheint dieses Untier zu sein: Größer als ein gewöhnlicher Wolf, längere Beine, fast handartige Pfoten. Viktor versucht, die Bestie zu erschießen, doch die Waffe verklemmt sich und das Tier setzt zum Sprung an… Draußen hören die beiden anderen den Schuss und eilen in die Schule. Nathalie konnte den Wolf derweil mit ein paar Steinwürfen ablenken, dafür wurde sie zum neuen Ziel. Boris und Dimitri finden ein Schlachtfeld vor: Viktor hat eine Bisswunde am Bein, kann kaum stehen, hinkt aber mit gezogenem Messer auf den Wolf zu, der sich in Nathalies Schulter festgebissen hat und sie umherschleudert. Die Frau krallt sich in das lange, borstige Fell und versucht, dem Wolf in die Kehle zu beißen, um Dominanz auszuüben. Dimitri zückt seine Leuchtschusspistole und versucht, das Tier abzuschießen, verfehlt es jedoch – und glücklicherweise auch die anderen. Boris will ebenfalls den Kampf mit dem Messer antreten und stürzt sich auf die mutierte Kreatur. Gemeinsam mit Viktor kann er den Wolf niederringen und erstechen. Der Arzt versorgt die beiden Verletzten und Viktor geht hinüber zu einer Art Nest, das er kurz vor dem Angriff entdeckt hatte. Darin findet er zwei mutierte Wolfswelpen, die ohne ihre Mutter kaum Überlebenschancen haben. Nathalie gibt vor, nicht sehen zu wollen, wie die Tiere kaltgemacht werden und rennt nach oben. In Wahrheit hat sie sich lediglich an eine Kette erinnert, welche ihre Freundin Anna kurz vor dem Reaktorunfall bekommen hatte und die sie selbst immer sehr schön fand. Tatsächlich findet sie oben einen Spind, der merkwürdigerweise von selbst auf und zu schwingt. Dimitri ist ihr gefolgt und kann sich ebenfalls keinen reim darauf machen, findet aber tatsächlich darin die gesuchte Kette. Nach dem kleinen Zwischenfall ist Boris etwas verstimmt, dass Nathalie – die noch immer Fellbüschel vom Wolf ausspuckt – ihre Zeit mit solchen persönlichen Belangen verplempert hat. Sie packen die toten Welpen zu Untersuchungszwecken ein und verlassen Prypjat. Sie fahren weiter nach Osten über die Brücke und kommen auch ein hochverstrahltes Feld zu. Hier gab es einst einen Wald, dessen Bäume so viel der Strahlung aufgenommen hatten, dass sie rot zu glühen begannen. Der Wald wurde schließlich abgebrannt und nun findet sich hier eine kahle, unheimliche Einöde. Die Transporter fahren jedoch nicht hindurch, sondern biegen nach Süden ab, folgen dem Fluss. Dieser ist von einem merkwürdigen Algenteppich bedeckt und wenn man ganz genau hinsieht, scheint er auch noch grünlich zu leuchten. An einer geeigneten Stelle steigt die Gruppe aus und Nathalie will eine der Algen mit der Pinzette aufnehmen, als die Alge plötzlich aufkreischt. Erschrocken lässt die junge Frau die Pinzette fallen und ist völlig verwirrt, die Männer haben jedoch nichts gehört und sticheln nur, ob sie die Alge vielleicht noch beißen wolle. Nachdem auch diese Proben genommen sind, ziehen sich alle ihre Schutzanzüge an und fahren nach Chernobyl. Der Ort ist trostlos und der Sarkophag ragt aus den alten, grauen Betongebäuden hervor. Sie parken ihre Transporter und beginnen, die alten Verwaltungsgebäude zu durchsuchen. Tatsächlich finden sie ein paar Notizen über die Vorfälle, doch heute können sie sich nicht mehr tiefer vorwagen. Ihre Anzüge zeigen bereits fast bedenkliche Strahlenbelastungen und so fahren sie für diesen Tag wieder zurück ins Dorf. In dieser Nacht hat Boris erneut fürchterliche Alpträume. Er steht in Prypjat, wo alle bereits auf den Bus warten. Nur der Schlachter steht auf der Straße und schlägt einer Ziege den Kopf ab. Blut quillt aus ihrem Körper, dann wirft er sie zu Boden und nimmt sich die nächste Ziege. Kopf ab. Blut. Wegwerfen. Kopf ab. Blut. Wegwerfen. Es wiederholt sich so lange, bis der Schlachter völlig in toten Ziegen und Blut versinkt. Am Morgen trifft die Gruppe die Wirtin ganz aufgeregt vor: Ihre Nichte ist verschwunden, wohl mit dem Fahrrad weggefahren. Sie habe das schon einmal gemacht und die Polizei kann erst nach 24 Stunden eingreifen. Die Gruppe verspricht, Ausschau nach ihr zu halten, wenn sie wieder in die Sperrzone fahren. Vielleicht wollte das Mädchen ja nach Prypjat… Doch der Pförtner hat sie nicht gesehen und es gibt auch sonst nirgendwo Spuren ihres Fahrrads. Also fährt man wieder nach Chernobyl und setzt die geplante Suche nach Informationen zum Unfall fort. Tatsächlich findet Viktor auf einer der unteren Ebenen Hinweise auf einen Tunnel, der unter den Reaktor führen sollte und darauf, dass vermutlich noch andere Arten von Strahlung die Rettungsarbeiten damals erschwert haben. Morgen, so beschließt das Team, will man sich diesen Tunnel einmal genauer ansehen. Boris bezweifelt, dass er wie geplant mit Beton aufgefüllt wurde. Das Mädchen ist auch, als sie zurückkehren, noch nicht wieder da, aber wenigstens kann man die Wirtin beruhigen, dass sie sich nicht in das verstrahlte Gebiet begeben hat. Trotzdem fragen sie am nächsten Morgen, als sie erneut nach Chernobyl fahren, einen Jäger, ob er das Kind gesehen hat. Leider auch hier erfolglos. Dann jedoch stoßen sie auf etwas Merkwürdiges: Der Pförtner ist nicht mehr da, die Schranke steht offen und das Motorrad des Mannes ist verschwunden. Eine kurze Durchsuchung des Pförtnerhäuschens ergibt: Nach ihrem letzten Besuch gab es einen weiteren Eintrag in seinem Besucherbuch, der jedoch anschließend ausradiert wurde. Viktor setzt die Polizei in Kenntnis vom Vorfall, dann folgt die Gruppe den Spuren des Vehikels nach Prypjat. Dort verliert sich jedoch auf dem Asphalt die Spur sehr schnell. Beim Verlassen des verlassenen Örtchens entdeckt die Gruppe dafür allerdings die Spuren eines Autos, das augenscheinlich aus Prypjat gestartet und in Richtung Reaktor gefahren wurde. Sind es Schmuggler, Entführer oder ein anderes Forschungsteam? Die beiden Lastwagen jagen die holprigen Straßen entlang und halten am gewohnten Platz. Die Gruppe steigt aus und begibt sich zum Eingang des ominösen Tunnels, der in einen langen, dunklen Gang führt. Überraschenderweise wurden in diesem Lichtquellen angebracht, die auch von irgendwoher mit Strom versorgt werden. Etwas tiefer wurde an die Decke der Sternhimmel gemalt – die Konstellationen entsprechen denen vom Tag des Reaktorunfalls. Und auch der Sternhimmel von heute, denn an diesem Tag jährt sich der schreckliche Vorfall. Das Team kann sich keinen Reim darauf machen. Es dringt tiefer vor und kommt schließlich, nachdem es eine schwere Tür geöffnet hat, in eine Art Schlot. Der Weg führt spiralförmig nach unten und einige der Ebenen werden sogar beleuchtet. Von weiter unten dringen leise Stimmen nach oben und ein kleines Stück vor ihnen steht eine bekuttete Gestalt vor einem Eingang. Die Gruppe schleicht sich an und erkennt die Person als ihren Kontaktmann. Er ist jedoch völlig weggetreten und brabbelt vor sich hin: „Nimm diese zwei Opfer an, das Mädchen und das Andere.“ Mit Entsetzen stellt Boris fest, dass in dem Raum eine weitere Gestalt steht, welche gerade das kleine Mädchen in einen ausgeweideten Ziegenkadaver einnäht. Unbemerkt tritt Dimitri hinter Viktor und hält ihm eine Pistole an den Hinterkopf. Dann ruft er nach unten: „Der Gezeichnete und die Heimgekehrte sind da. Den anderen brauchen wir nicht, oder?“ In diesem Augenblick bricht die Hölle los. Boris hat den anderen Kultisten angesprungen und befreit das schreiende Kind, Nathalie wirft sich auf Dimitri und Viktor versucht, sich vor ihm weg zu ducken. Unten setzen sich etwa ein Dutzend Personen in Bewegung. Das Mädchen leidet stark unter der radioaktiven Strahlung. Boris, der deren Folgen seit Jahren erleidet, zieht sich seinen Schutzanzug aus und steckt das Kind hinein, dann wirft er sich auf den Verräter. Das Kind klammert sich an Nathalies Bein, welche das Mädchen hochhebt und davonläuft. Sie weiß, dass sie unbewaffnet keine Chance gegen 12 Personen hat und kann nur hoffen, dass der kampferprobte Viktor Dimitri überwältigen und ihr folgen kann. Leider wird sein Schutzanzug im Kampf beschädigt und ihm droht dasselbe Schicksal wie Boris, der nach einer kurzen Hilfe rasch dahinsiecht. Bevor sich die anderen Kultisten auf ihn stürzen, kann er jedoch wenigstens noch Dimitri ausschalten. Nathalie erreicht unterdessen das Fahrzeug, springt hinein und fährt wie von Sinnen zurück. Sie blickt sich nicht um, sie weiß nicht, was mit den anderen geschehen ist. Sie lebt, doch die Schrecken des Erlebten werden sie wohl auf ewig begleiten. Fazit Der SL hat sich wirklich sehr viel Mühe mit der Beschaffung der Informationen rund um den Unfall gegeben, hat die Umgebung wunderbar lebhaft und unheimlich beschrieben und hat die Charaktere herrlich lebhaft dargestellt. Es war ein sehr schönes Erlebnis. Das Szenario selbst hatte allerdings recht wenig Inhalt und dümpelte eher vor sich hin. Wir hatten auch wenig Interesse daran, nach dem Mädchen zu suchen. Ein paar Hinweise hätten die Suche sicherlich befeuern können, hätten aber auch zu einem verfrühten Finale führen können. Insgesamt hätte ich mir gewünscht, dass es schon früher Anzeichen gibt, dass sich noch jemand abgesehen vom Team in der Sperrzone herumtreibt, um die Paranoia anzuregen. Hier hätte man einige falsche Fährten legen oder Hinweise auf den Kult finden können. So kam das Ende etwas unvermittelt und es fehlte etwas die Anbindung ans Gesamtgeschehen, auch wenn man sich als Spieler durchaus vorstellen kann, was da los war. Ein strahlendes Wochenende hat durchaus viel Potential, bedarf aber noch etwas Ausbau. Das liebevolle Drumherum mit Requisiten und so weiter hat atmosphärisch aber richtig was hergemacht.
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  11. Moin, Nein leider nicht. Immer erst beliebig vielen unverletzten Einheiten in beliebiger Reihenfolge. Dann dem Helden(so oft wie noch nötig). Gruß Fallen Asc
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  12. .oO (Gedankenblase) Okay, anscheinend war das nur eine mittelmäßig gute Idee. 1. Eine Gedankenblase könnt ihr gar nicht lesen, weil es eine Gedankenblase ist. 2. Errataanfragen unseres Knight-Errata - Teams sind nicht gleichzusetzen mit gefundenen, wirklichen Fehlern, sondern können auch einfach solche Sachen sein, wie z.B. "Meint ihr das so? Oder doch eher so?" oder auch "Können wir das anders umschreiben und einen Verweis auf XYZ einbauen?" Außerdem würde ich es begrüßen, wenn da jetzt keiner irgendwelche Zahlen erfindet. Mir kam es darauf an, dass wir (also das Knight Errata Team) hart dran arbeiten, dass ihr ein schickes Produkt bekommt. 3. Kauft gute Pegasus - Produkte! Weil Pegasus gut ist.
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  13. Aber seit Herz der Dunkelheit wissen wir doch dass Blutmagier total toll und nur missverstanden sind ("Kevin" ist wirklich eine Diagnose wie es scheint).
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  14. Hallo @Sphyxis, danke für deine Antwort. Ich bin aber weiterhin nicht deiner Meinung und habe mir daher erlaubt meine Ansicht kundzutun. Soweit ich das verstanden habe geht es in diesem Thread um Abenteuer in Deutschland. Das trifft auf Monolith und Blutrausch zu. Deinem Hinweis, dass man ein Abenteuer ganz und bis zum Ende lesen sollte, und womöglich Anpassungen vorzunehmen sind, stimme ich unumwunden zu. Allerdings hast du folgendes geschrieben: Für jemanden der die Abenteuer nicht kennt und sich auf die Erfahrungen anderer verlässt, wirkt dieses Statement negativ aufgrund von railroading. Ohne genaue Begründung oder Argumentation warum und wieso es für dich so ist, führt ein diffuser Begriff (railroading) womöglich zu einer negativen Grundstimmung. Da ich das anders sehe, habe ich mir erlaubt, dich direkt anzusprechen. Weiterhin schreibst Du auch heute: Wenn Du dich mit den Abenteuern beschäftigt hast, solltest Du fairerweise auch dazuschreiben, dass verschiedene Gedankengänge und Lösungsvarianten im Band Königsgambit in Kamborn aufgeführt sind. Wenn ich richtig gelesen habe, trifft dies sowohl auf Monolith als auch auf Blutrausch zu. Also auch hier stimme ich persönlich nicht zu. Natürlich gibt es zwischen zwei Extremen wie Open World und Railroad pur, viele verschiedene Interpretationen. Auch stimme ich dir vollkommen zu, dass eine genauere Differenzierung und eine mit Argumenten und Beispielen ausgeschmückte Rezension, die optimale Entscheidungshilfe darstellt. Leider habe ich immer öfters das Gefühl, dass in der Cthulhu Community , nach meiner Ansicht , dies nicht immer gewährleistet ist. Deswegen habe ich mir erlaubt, hier in diesem Thread meine persönliche Perspektive zum Besten zu geben. Möglicherweise findet ein möglicher Interessent das ganz nützlich. Da ich mich bereits mit beiden Abenteuern beschäftigt habe, ist es für mich, nicht nötig, genauer auf dieses Thema in alternativen Threads oder PM´s einzugehen.
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  15. Ich würd ja gerne den 500-seitigen Konzernratgeber für die ADL schreiben, aber niemand lässt mich
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  16. Gerade ist "Dex" im Angebot. Es ist ein 2-D Sidescrolling RPG in einer Cyberpunkwelt. Bisher hab ich nur kurz rein gesehen, aber es wirkt spannend, die Chars sind cool geschrieben und das Design gefällt mir. Und für 1,99 € bei Steam kann man sich das schon mal überlegen.
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  17. Meine Damen und Herren, die diesjährige Abstimmung mit dem Thema "Lieblingsautor(in)" hat ihr Ende erreicht. Die Wahllokale (Threads) sind geschlossen, die Auszählung der Stimmen wurde bereits beendet. Das Ergebnis steht fest! Ich bedanke mich bei allen Juroren, ohne deren völlig subjektive und individuelle Meinung die Abstimmung nicht möglich gewesen wäre. Warst DU dabei? Dann bist DU gemeint. Ich bedanke mich zunächst bei allen Autoren, dass sie uns mit ihren unerschöpflichen Ideen (wahrscheinlich für alle Ewigkeit) grenzenlose Stunden des Spielspaßes bereitet haben und weiter bereiten werden. Bei weit über 100 Autoren und Autorinnen liegt es in der Natur der Sache, dass nicht alle unter die TOP 9 ins Finale und unter die TOP 3 der "Preisverleihung" kommen können. Aber ich möchte versichern, dass während und im Zusammenhang mit der Abstimmung kein Autor zu Schaden gekommen ist. Die Wahl der Lieblingsautoren war erklärtermaßen völlig subjektiv und nur dem eigenen Gewissen unterworfen. Es gab keinerlei Vorgaben für die Stimmabgabe, außer dem Kriterium "sofern du Lieblingsautoren hast, benenne sie durch Stimmabgabe". Genau dies ist in diesem Monat geschehen und rechtzeitig vor Monatsende steht das Ergebnis fest. (Wer Lust dazu hat, kann es in dem Unterforum für die Abstimmung noch einen Monat lang, d.h. den August über, nachrechnen, danach verwindet das Material im Nirvana der Archivierung.) Und hier ist das Ergebnis der Wahl der Lieblingsautoren: Platz 9: Julia Knobloch Platz 8: Sandy Petersen Platz 7: Andreas Melhorn Platz 6: Peter Schott Platz 5: Kaid Ramdani Platz 4: Mirko Bader und auf dem Siegertreppchen: PLATZ 3 = PEER KRÖGER PLATZ 2 = STEFFEN SCHÜTTE PLATZ 1 = FRANK HELLER meinen allerhezlichsten Glückwunsch allen TOP 9 und insbesondere den TOP 3 !!!! Ich werde mich natürlich an diesem Wochenende schriftlich mit den Siegern in Verbindung setzen, da nicht alle jederzeit im Forum umtriebig sind, um sowohl Glückwünsche also auch ein kleines Dankeschön des Verlages zu übermitteln bzw. in die Wege zu leiten. Danke an alle, die mitgemacht haben!
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  18. Karte und Bild vom Schiff (ich hoffe, es ist OK das hier zu posten - ich habe beide Bilder zT erheblich in Photoshop abgeändert und auf meine Bedürfnisse angepasst. Damit sollte ich eigentlich was Eigenständiges geschaffen haben). Wichtig: es hat Kräne an Bord (damit können die Spieler die Ladung auch unterwegs bewegen), und ich hab ein paar passende Sicherheitssysteme für einen Frachter, der viel in einem der gefährlichsten Seegebiete der Welt unterwegs ist, eingebaut. Besatzung um die 15 Leute, denke ich, und das Schiff kann 72 Container transportieren.
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  19. Hallo @Sphyxis, ich finde es ja gut wenn man sich mit einem Abenteuer eingehend befasst. Auch die Anpassung an den jeweiligen Geschmack ist ein tolle Sache. Allerdings, habe ich zunehmend das Gefühl, dass railroading/scripting zu einem Totschlagargument wird. Sicherlich wird auch in Monolith und Blutrausch am Ende die Handlung lokal verdichtet und zwingt die Charaktere zum handeln. Aber ich finde schon, dass ein Autor auch dramaturgisch seine Geschichte leiten darf, wenn er oder sie, das für richtig hält. Gibt es doch durchaus SL/SC Runden, die eben alle Facetten der Geschichte erleben wollen und einfach eine schöne Spielerfahrung erwarten. In Opposition dazu steht für mich die Open World. Ein Konzept, dass sich schnell mit Belanglosigkeiten oder unerwarteten SC Entscheidungen konfrontiert sieht. Unzählige Male war ich als SC echt gestresst, ja keine wichtige Information in der großen weiten Welt zu verpassen und ja jede Quest, sei sie auch noch so langweilig, abzugrasen. Und auch als SL hielt ich tapfer meine Stellung als mal wieder ein paar SC´s meinten sie müssten ein ganzes Dorf sicherheitshalber von der Landkarte fegen. Also doch eher Geschmackssache? Persönliches Fazit: beide Konzepte haben sicher ihren Reiz und je nach SL/SC Runde auch ihre Berechtigung. Eine persönliche Bewertung bleibt natürlich jedem unbenommen, aber ich finde es schade das ein "Label" wie railroading, andere davon "Überzeugt" vorschnell ein Abenteuer abzulehnen. Meiner Meinung nach, hält sich das railroading in Monolith und Blutrausch in Grenzen. Beide Abenteuer sind auch modular erweiterbar oder von Kamborn herausgelöst an anderen Mythosorten spielbar. Da wir aber vermutlich noch nicht alle wissen, wie sich eine mögliche Kampagne entwickelt, bin ich noch vorsichtig mit der Erweiterung. Nicht das eine hausgemachte lokale Apokalypse noch zu wilden Zeitreisesequenzen führt.
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  20. Bis Seite 96 hast du in "Berlin. The Wicked CIty" Quellenanteil. Ab Seite 97-242 dann 3 Abenteuer. Ab 243 folgen Quelleninspiration und Handouts (245-268). Ich hatte mir eigentlich einmal überlegt, meinen alten Pegasus-Berlinband zur Hand zu nehmen und eine vergleichende Rezension zu schreiben. Das dann aber gelassen, weil beide Bücher wirklich nicht viel hergeben. Vom Aufbau sind sie ähnlich. Die Stadtbeschreibung ähnlich kurz, nur dass "Wicked City" einen größeren Fokus auf Drogen und Alkohol legt. Seite 89-96 ist dann der Cthulhuanteil des Buches, plus ein paar Plothooks. Das erinnert mich sehr stark (negativ) an den "New York"-Band". Der hatte auch einen vergleichbar ausführlichen Quellenteil, eine winzigkleine Mythossektion, die ich mir hätte selbst kurz verschriftlichen können und dann lauter Abenteuer. Wirklich sehr schade. Keine Spur von "Unveiling the Mythos in Weimar Berlin"... Gut, vielleicht folgt das noch in den Abenteuern. Aber das Kapitel zum Mythos und Berlin ist wirklich vom Inhalt und der Kürze her ein Witz. Und auch nur wieder eine Auflistung eines Clubs und von ein paar Gottheiten, inklusive dem schon aus dem alten Deutschen NOW bekannten Großen Alten der Perversion Y'golonac. (*gähn*) Denke da an "Die Geschichte der Kati S.". Mir stellt sich daher die Frage, welchen Mehrwert mir ein Berlin-Band überhaupt für das Spielen in einer cthuluiden Welt bringen soll?! Dieser Band sagt mir: Keinen, weil sich der Mythos nur auf einen Kult bezieht und eben noch die Erwähnung, dass bestimmte Alte Götter in der Stadt aktiv sein könnten. Bringt mir aber keinen Mehrwert. Dafür kann ich nun sicherlich sehr gut eine Gangsterstory im Stile von "Babylon Berlin" mit Cthulhu aufziehen, ohne überhaupt den Mythos verwenden könnte! Aber, werdet ihr jetzt vielleicht sagen, ist nicht auch die Berliner Kunstszene im Band behandelt? Sicherlich. Ähnlich kurz wie das Mythos-Kapitel auch! Wenn ich mir erhofft habe, etwas würde aus den Expressionisten gemacht werden, aus Dada, Bertolt Brecht etc. dann würde ich lieber auf "Trail of Cthulhu. Dreamhounds of Paris" verweisen. DIE machen das. Zu den Abenteuern. Sicherlich, da kommt schließlich der Mythos. Wobei ich mir derzeit gar nicht mal so sicher bin, ob da nicht doch Abenteuerelemente aus dem Pegasus-Abenteuerband recycled werden. Die Themen sind doch seeeehr ähnlich: Tanzszene/Faun. Babelsberg. Anders als im Deutschen Berlin-Band ist die im Buch abgedruckte Karte jedoch sehr gut lesbar. Davon sollte man sich hierzulande etwas abschneiden. Ich brauche keinen Historischen Baedeke-Faltplan in womöglich noch lausigem Druck, wenn ich auf dem eh nix erkennen kann. Und auch keinen rein illustrierenden Stadtplan im Klappendeckel wie den im Prag-Band. Würd ich den Band kaufen, wenn ich ihn im Druck bekommen könnte (etwa als Deutsche Übersetzung)? - Ja, auf jeden Fall! Aber nicht, weil ich ihn besonders geeignet für Cthulhu fände, sondern weil ich die 20er Jahre mag und da gute Informationen für uncthuluide Runden hervorziehen kann. ABER Man muss dem Band zumindest lassen, dass er, anders als ein Deutscher Abenteuerband mit Terror im Namen, zumindest einen starken Deutschland/Berlin-Fokus hat und ihn nicht nur verspricht. Die Abenteuer in "Berlin. Wicked CIty" werde ich mir noch einmal gesondert anschauen, zumal mich interessiert, ob sie besser spielbarer sind (weil amerikanisch pulpiger) als viele aktuelle Deutsche Abenteuer. PS: Ich möchte mit diesem ungefiltert geschilderten Kurzeindruck niemanden auf die Füße treten. Sollte dies geschehen sein, tut mir das Leid. Und ja, ich weiß ja auch, dass die Frage wie viel Bezug zu Cthulhu ein Produkt noch hat, heute nicht mehr unbedingt ein Kriterium im Deutschen Cthulhu Rollenspiel ist. Hauptsache Lokalisation. Ich persönlich bin ja auch der Meinung, dass es ein (gutes & sinnvolles) Äquivalent des Lovecraft County hierzulande gar nicht gibt. Und Versuche bis dato eher mau aussahen. ... PPS: Könnte jemand den Threadtitel einmal auf den korrekten neuen Titel des Bandes ändern? "Berlin. The Wicked City. Unveiling the Mythos in Weimar Berlin."
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  21. Jetzt hast du mich neugierig gemacht. Ich such heute abend mal die alten Unterlagen raus, ob da entsprechende Charaktere dabei sind. Ich glaube, ich habe damals die vorgefertigten Archetypen von Pegasus benutzt. - Und ja, es war SR4. Also jedenfalls, als ich den Run gschrieben haben, denn bei SR5 war ich nicht mehr im Support Team.
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  22. Wie ich dieses Scheinargument hasse. Sicher, man kann als SL immer den Bullshit des Publishers ausbaden, aber man zahlt dem Publisher ja eigentlich Geld, dass man eben nicht jedes Mal erst mal eine Tonne Bullshit wegräumen und Regeln definieren muss, oder? Sonst könnten sie auch einfach Settingbücher rausbringen und "Schreibt doch eure eigenen Regeln! Ist doch eine kreative Szene!" rufen, wenn daran Kritik aufkommt. Wäre sogar vielleicht besser, oder zumindest den Talenten der Schreiberlinge angepasster, so viel wie man schon bei SR5 hausregeln muss. Opel könnte auch einfach nur noch Karosserien herstellen und sagen, "baut eure eigenen Antriebe ein! Ihr seid doch ein Volk der Ingenieure!" Ob es dem Absatz von Opel dienlich wäre, wage ich aber zu bezweifeln. Wenn jemand ein Produkt vertreibt, das Murks ist, ist das absolut dümmste und billigste, zu sagen "ja reparier es halt solange bis es funktioniert", wenn jemand beklagt, dass es Murks ist. Ich bin als Kunde nicht dafür verantwortlich, ein vermurkstes Produkt zu reparieren, aus Rücksichtnahme auf die Befindlichkeiten des Herstellers.
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  23. Menno, Heiko, warum haben wir nicht so schöne Cover? Unsere sind meistens nur zu simpel bis tauglich. Richtig Lust auf mehr bekomme ich da kaum. Chaosium hat schon einige hässliche Cover abgeliefert aber zusammen mit den französischen auch einige der schönsten. Und ich freue mich auch immer wenn wir die schönsten dann übernehmen (siehe Zauberbuch). Am besten ohne die Ränder. Naja ... ähm ... gegen Pränazis, die auf den Straßen gegen Sozialisten/Kommunisten kämpfen und hinter den Kulissen die Demokratie aushöhlen, habe ich ehrlich gesagt nichts und erwarte so was eigentlich auch in einem Berlinband. Dürfen halt keine Pulpnazis sein. EDIT: Das PDF des Bandes ist online wie gerade mitbekommen habe.
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  24. Wichtig ist das regelmäßige wechseln. Bei kleineren Problemen reichen oft aber auch Schutzhosen...
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  25. Ich möchte mal darauf hinweisen, dass von Pegasus auch einige Quellenbände erschienen sind, die Regionen beschreiben die nicht in Deutschland liegen: London, Im Nebel der ThemseWales, Wildes Land der Kelten und GeisterUSA, Großmacht unterm SternenbannerNew York, Im Schatten der Wolkenkratzer Ok, mache der Bücher enthalten auch zum Teil Übersetzungen englischer Bücher. Ich hoffe es ist keiner so arrogant und besitzt die Meinung, dass wir als Deutsche in der Lage wären Quellenbänder zu Regionen außerhalb von Deutschland zu schreiben, andere es aber doch besser lassen sollten, da es ja gar nicht gut werden kann. Wenn die Amerikaner einen Quellenband zu Berlin rausbringen, dann wird es auf Jedenfall anders als wenn das Deutsche machen. Einfach schon alleine, weil sie einen anderen Geschmack und einen anderen Schreibstil haben. Ich merke aber, dass viele Spieler auch keine so richtige Vorstellung von dem "Deutschland in den 20ern" haben. Es ist halt schon fast 100 Jahre her und jemanden der zu der Zeit noch gelebt hat, gibt es auch so gut wie gar nicht mehr. Da haben Deutsche also auch nicht wirklich einen Heimvorteil. Wenn man Geschichte studiert war ja auch niemand damals da gewesen. Im Endeffekt kommt es doch einfach nur darauf an, wie gut sich jemand informiert hat und wie pfiffig er ist, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Von dem stimmungsvollen Cover, dass die von Chaosium da hingezaubert haben, bin ich schon mal begeistert. Ist auf Jedenfall besser als so ein langweiliges Brandenburger Tor oder der Reichstag. Klar, das sind typische Wahrzeichen von Berlin aber darauf kommt es doch beim Cthulhurollenspiel eigentlich gar nicht unbedingt an. Worauf es ankommt ist eine Stimmung rüber zubringen. Wie fühlt es sich an in den 20ern in Berlin zu sein. Deutsche Quellenbände sind mir oft viel zu verkopft. Man will nur allzu oft eher ein vollständiges als ein stimmungsvolles Werk schaffen. Nicht mit Absicht aber anscheinend neigt man als Deutscher irgendwie immer dazu alles akribisch ausarbeiten zu müssen. Das ist jetzt auch nicht schlecht aber ich geb zu, ich bin eher begeistert vom amerikanischen als vom deutschen Schreibstil. Ich will daher nicht soweit gehen, was als gut oder schlecht zu verurteilen, denn nur weil es nicht den eigenen Geschmack trifft, ist es nicht gleich schlecht. Ich bin jedenfalls sehr gespannt, was die Jungs von Chaosium da anstellen.
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  26. Der Klassiker ist diesbezüglich "Unaussprechlichen Kulten".
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  27. Für mich sind das ja Highlights, wie wir sie bei CTHULHU nur aus pseudo-deutschen Buchtitel kennen (über die ich sehr geschmunzelt habe, die mir aber nicht einfallen wollen). Weiß da jemand noch was?
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