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Da es bis zur Spiel und den Neuheiten ja noch ein bisschen Zeit ist, wollte ich in der Zwischenzeit das Thema "Landkarten" als mögliches Produkt zur Diskussion anregen. Generell finde ich Karten und Pläne immer eine tolle Sache, insbesondere wenn man sie den Spielern als stimmiges Ingame-Item zur Verfügung stellen kann (z.B. als Straßenkarte, die der Investigator in der Geschichte erhält). Dabei habe ich mir zuletzt einen abgebrochen, die Arkham-Karte aus dem Regelwerk zu vergrößern, so dass man sie halbwegs als Straßenkarte nutzen kann. Die Qualität war natürlich eine Katastrophe, aber die Spielgruppe hat es trotzdem positiv aufgenommen und insgesamt hatten Spieler und Spielleiter eine viel bessere Vorstellung von Entfernungen und räumlichen Gegebenheiten. Tipps zu Örtlichkeiten wie geheimen Flüsterkneipen wurden direkt mit Klebemarkern vermerkt, und auch am nächsten Spieleabend wussten alle wieder sofort, welche Plätze man schon aufgesucht oder zumindest in Erfahrung gebracht hatte. Daher wäre meine Frage, ob ein Landkarten(paket) nicht etwas sein könnte, das für viele Spielgruppen von Interesse ist und die Produktpalette abrunden könnte. Natürlich kann man das nicht für alle Orte um den Globus umsetzen, aber wenn man es als Ausgangspunkt einmal auf "klassische", immer wiederkehrende Schauplätze wie Arkham oder Boston in den 1920ern beschränkt, vielleicht noch abrundet durch eine überregionale Karte von Lovecraft County - wäre das etwas von Interesse?4 points
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Danke ccmaster fürs Teilen deiner Interpretation, Hausregeln und praktischen Einsatz von SR6. Ich finde das interessant und hilfreich.3 points
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Hi , @Apple Jetzt verstehe ich was du meinst. Allerdings liegt es mMn daran, dass du eine klare Tabelle möchtest wo es aber leider keine geben kann. Die Situation ist einfach ein wichtiger Faktor. Hier noch einmal die Variante die wir in meinen beiden Gruppen nutzen und nach 100 Spielstunden kann ich sagen sie funktioniert gut und ist leicht verständlich für alle am Tisch. Auch bin ich der Meinung das man die RAW so lesen kann. Regel für Edge: Man soll also immer mit Edge belohnt werden, wenn man einen Vorteil gegenüber seinen "Gegnern/Gegenspielen" hat. Dieser Vorteil muss nicht im Kampf sein, er muss aber "relevant" sein. Real opposed encounter ist für mich nicht explizit Kampf sondern eine Situation in der Gefahr für die Spieler ausgeht. Was ich meinen Spielern immer mit auf den Weg geben ist : - alles was in SR5 Mindestwurfmodifikationen gab auf welche Proben auch immer, kann euch Edge bringen Hier jetzt die Regel angewand auf einige deiner Beispiele: (die Regel wäre dann dein gewunschter roter Faden) Vorteile - Analytical Mind: You gain a bonus Edge when you make any Logic-based test. Bekommt immer Edge wenn die Probe relevant ist. Siehe dazu das Beispile mit dem Rätsel in meiner anderen Post. - Catlike: You gain a bonus Edge on all tests for balance, falling, and landing safely. Bekommt immer Edge wenn die Probe relevant ist. Dh. auf dem Dachsims lang laufen in 30m gibt Edge. Auf der Kante des Bürgersteigs langlaufen nicht. - Photographic Memory: You gain a bonus Edge point when making a Memory test (p. 67). Bekommt immer Edge wenn die Probe relevant ist. Also eigentlich immer, wenn der Spielleiter eine Probe verlangt. Nicht aber ,wenn du dich nur an dein letztes Frühstück erinnern möchtest um eine Probe zu erzwingen. Resistance to Pathogens: You gain a bonus point of Edge when you make a Pathogen Resistance test. Spirit/Sprite Affinity: You gain a bonus point of Edge when making a Conjuring or Tasking test for your chosen class Toxin Resistance: You gain a bonus point of Edge when you make a Toxin Resistance test Die drei sind auch mMn super klar, allerdings sind einige unter uns die dann sagen: - Ich trink ein Bier und bekomme Edge - Ich riech an dem alten Taschentuch von mir - Ich beschwöre 10 mal nen 1er Geist. Also auch hier bekommt man immer Edge wenn die Probe relevant ist. Könnte sein. - KO Tropfen im Bier von einem fießen NSC - berühren des Taschentuchs in das der Goule geschneuzt hat (fieße :-)) - Beschwören des 6er Geists als Backup beim Auskundschaften des Astralraums Magie: - You can spend reagents equal to the Force of the spirit you are attempting to summon to gain a bonus point of Edge. Bekommt immer Edge wenn die Probe relevant ist. Siehe Beispiel oben für Sprite Affinity. - The banishing focus gives the character a point of Edge if its Force is higher than the spirit’s Force. That point must be used on the Banishing test or it is lost. Bekommt immer Edge wenn die Probe relevant ist. Hier sogar nur für einen bestimmten Test. Adepts - Danger Sense: Gain an Edge before making Surprise tests Bekommt immer Edge wenn die Probe relevant ist. Also alle Surprise tests die der SL vorgibt. Also nicht , ha ha Tom kommt ins Wohnzimmer ich schau mal ob ich überrascht bin. Sollte Tom der Attentäter sein der es auf dich abgesehen hat , dann schon :-) - Enhanced Perception: Gain an Edge when Observing in Detail or making a Perception test to find something hidden or listen to something you’re not supposed to hear. Bekommt immer Edge wenn die Probe relevant ist. Belauschen/Betrachten der Nachbarn gibt nix. Belauschen/Betrachten der Wachen der zu erkundenden Lagerhalle schon. Improved Sense: you get a bonus Edge, but only if you use it (either alone or in combination with other Edge points) on that test [Warum gibt es eigentlich Enhanced Perception UND Improved Senses?] Gab sie schon immer, auch wenn sie jetzt durch die "Edge Regelung" ähnliche Dinge tun. Bekommt immer Edge wenn die Probe relevant ist. Hier sogar nur für einen bestimmten Test. Ausrüstung: - Browse: When doing Matrix searches, gain 1 Edge that is either spent immediately on that action or disappears. Bekommt immer Edge wenn die Probe relevant ist. Hier sogar nur für einen bestimmten Test. Suchen nach Nachrichten von gestern 19:00, gibt nix. Suchen nach Nachrichten von gestern 19:00, Weil man sehen will ob man es mit seinem Run in die Nachrichten geschafft hat gibt Edge für den Wurf. - Hidden arm slide: The use of a hidden arm slide provides a bonus Edge when first used. Bekommt immer Edge wenn die Probe relevant ist. Im Wohnzimmer ein und aus fahren, kein Edge. Im Kampf gegen die Wachen , klar dafür ist es da. - Control Rig: When you’re jumped into a vehicle or drone, the control rig provides its rating as a dice pool bonus on all vehicle skill tests and a bonus point of Edge. Denke das verstehst du falsch. Da steht nicht das du sie beim Reinspringen bekommst. Das steht wenn du reingesprungen bist bekommst du Bonuswürfel und Edge für die Fahrenprobe. Aber auch hier bekommt man Edge wenn die Probe relevant ist. Allerdings bei den Handlingwerten geht da immer Gefahr aus Man könnte auch die Edges für die Einzelproben immer zulassen da man sie nicht aufsparen kann. Uns war es aber wichtig das es eine klare und leicht verständliche Regel hat. Für alle die SR5 gespielt haben ist auch die Hilfestellung, gab es Modifikationen im Spiel und es ist relevant gibt Edge. Da es aber gerade beim Edge bekommen stark von der Situation abhängt, kann es dafür keine Tabelle geben die immer zählt wie bei den Modifikatoren in SR5. Hoffe das hilft manchen weiter. Testet es einfach mal in eurer Gruppe. Nach anfänglichem langsamen anlaufen läuft das später von selbst mit. ccmaster PS: Heilen von Sams 1) die bekommen Edge beim Genesen, wenn die Umgebung Ausrüstung stimmt ( alles was im SR5 Mods auf den Genesungswurf brachte ) 2) Sams bekommen bei mir in der Runde kaum körperlichen Schaden durch mod. Rüstungsregeln. Somit fallen die max. Stunden nicht Tage aus.2 points
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Eigentlich beziehe ich mich auf teile der Regeln und sie lösen auch eure Probleme mit dem Edgesystem. "...One way to think of Edge is building up tactical advantages that culminate in a sudden move toward victory..." "...In addition to the ways to gain Edge through game mechanics, players can gain Edge through role-playing. Maybe a player does something brilliant, especially funny, or otherwise awesome. If they do, the gamemaster can award them with a bonus point of Edge for the quality play they bring to the table.... " "...Edge can only be gained when it is part of a real opposed encounter...." "...The easiest part of this guideline is to say that Edge should not be awarded to any player taking an action solely to gain Edge. The action must play another role in the ongoing confrontation/ discussion/hack/whatever. Beyond that, the guidelines are as described above, with the bottom line being that the gamemaster has final discretion on when Edge should be awarded and when it should be withheld. ..." Vereinfacht: Man soll also immer mit Edge belohnt werden, wenn man einen Vorteil gegenüber seinen "Gegnern/Gegenspielen" hat. Dieser Vorteil muss nicht im Kampf sein, er muss aber "relevant" sein. Real opposed encounter ist für mich nicht explizit Kampf sondern eine Situation in der Gefahr für die Spieler ausgeht. Beispiele zum Teil aus meinen Runden: Infiltrator schleicht an einer Wachmanschaft vorbei. - kein Edge Sam klettert über eine Mauer in den Garten eines Anwesen. - kein Edge Face macht Rätzel und hat den Vorteil. - kein Edge Infiltrator schleicht an einer Wachmanschaft vorbei. Spieler : " In dem Lagerhaus stehen doch Kisten. Ich möchte beim schleichen versuchen die Kisten zwischen mich und die Wachen zu bekommen." - +1 Edge (Vorteil Kisten ist verdeckt ) Sam klettert über eine Mauer in den Garten eines Anwesen. Spieler: " Ich versuche am schlecht beleuchteden ende einzusteigen falls Kameras oder Wachen da sind, die ich übersehen habe. " +1 Edge ( es gab Kammeras) Face macht Rätzel und hat den Vorteil. Er versucht den sonderbaren Mechanismus einer geheimtür freizulegen wärend die Patroullie unterwegs ist. +1 Edge ( Situation hat Gefahr für die Spieler auch wenn sie indirekt ist) Hoffe das man so etwas besser versteht was ich meine. Was ich meinen Spielern immer mit auf den Weg geben ist : - alles was in SR5 Mindestwurfmodifikationen gab auf welche Proben auch immer, kann euch Edge bringen Probleme hat das Edgesystem an anderen Stellen. Folgende "Testregeln" versuchen wir im Moment (noch keine Hausregeln , da noch in der Testphase): - Rüstung generiert immer Edge, wenn sie 4 besser ist als der Angriffswert ( zählt nicht zu den max. 2 Runde) - Alles was Auto-Edge generiert tut es auch immer ( zählt nicht zu den max. 2 Runde ) Gruß ccmaster2 points
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Sperrmüll, Möbel, Flohmarkt Ein Kristallglas, mit Goldrand, das aussieht wie von Uroma und im Astralraum seltsam leuchtet. Ein komischer Echtholzkelch mit Reh Schnitzereien Eine Sammlung von 1 Euro Münzen Der "garantiert echte" erste Dagobert Duck Comic eine alte Matratze, mit komischen dunkelbraunen Flecken die aussehen wie Karl Combatmage Ein brauner Echtholzsschrank von Urgroßoma. 5 Meter lang, 2 Meter hoch und so schwer und hässlich wie eine Trollgang eine wertvoll aussehende Vase, mit blauem Muster auf weißem Grund. made in China Ein Sofa mit Bettkasten aus dem komische Geräusche kommen. Ein Haufen wertvoll aussehender, OH VERDAMMT TEUFELSRATTEN Studentenwohnung Auflösung. 1 Soyzubereiter, 3 Bobby Regale und ein fleckiges Bettlaken. Eine Kiste voller Bücher. Shadowrun 5. Edition, Komplett inklusive Schattenhandbücher. Bis auf Schattenhandbuch 1. Das fehlt! War ja klar... Eine Wackelkopffigur von Vaultboy Eine Statuette die einen tanzenden Mann in schwarz, mit einer Frau in weiß darstellt. Ein Glas voll Sand und Muscheln von der Geburtstagsreise an die Nordsee. Vorsicht, Glas nicht öffnen, Inhalt toxisch. . 2 PVC Figuren von Neon Genesis Evangelion Remake. Genau! Da wo Ayanami die heiße Elfe ist! Ein kleines Set von Würfeln. Etwa 400 Stück. Direkt neben dem Karton mit den Rollenspielbüchern. Ein Tannenzapfen eine Plüschfigur von PorkiePig dem lustigen Kinderfreund! Vorsicht, Drohne leicht entflammbar. Made by Aztech ähm ja, ich denke das sollte erstmal reichen oder?2 points
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Oneironauten – Teil 1 (Unkown Armies 3 Edit) Orginalspielbericht https://inyo.home.blog/2019/09/16/oneironauten-teil-1-cthulhu/ Nach einer kurzen Pause geht es jetzt weiter mit einem Traumlande-Szenario von Julia Knobloch aus dem Cthulhu Apokalypsen-Band. Gespielt wird allerdings nach Unknown Armies 3 Regeln, weil das Madness Meter, die Charaktereigenschaften und vor allem die Beziehungen zwischen den Charakteren hiermit sehr gut dargestellt werden können. Die Charaktere (anwesend) Lynette Higgins: Die Mutter der Familie und Sekretärin bei der Polizei. Sie liebt es, zu kochen und sich um ihre Kinder Caroline und Eugene zu kümmern. Caroline Higgins: Die Tochter der Familie und Eugenes ältere Schwester. Sie spielt sehr gut Klavier und wird in einer Woche 15. In der Freizeit ist sie mit ihren Freundinnen im Mädchenturnverein. Mickey Spencer: Lynettes Bruder. Er ist Buchhalter, hat aber heimliche Verbindungen zur Mafia. Ihm liegt die Familie sehr am Herzen und er sieht Randall nicht als guten Ehemann. Robert Duningham: Entfernter Onkel und Carolines Taufpate. Er arbeitet als Buchhalter für Kleinbetriebe und erzählt den Kindern gerne aufgebauschte Geschichten über seine Tätigkeit als Special Agent. Finlay Canavan: Nachbar der Familie und Eugenes Baseball-Coach. In dem Jungen sieht er großes Talent, welches es zu fördern gilt. Er betreibt außerdem einen Barbier-Salon. Die Charaktere (nicht anwesend) Randall Higgins: Lynettes Ehemann und Vater der Familie. Der Veteran aus dem 1. WK hinkt seit einer Kriegsverletzung und ist jetzt als Haushaltswarenvertreter tätig. Er hasst Schwarze und setzt sich für die Rechte von Frauen ein. Die Geschichte - Prolog Es ist Freitag, der 11.6.1926 und es ist dunkel. Lynette, Finley, Mickey, Robert und Caroline stehen mitten auf einer nächtlichen Straße unter einer flackernden Straßenlaterne. Sie alle tragen alte, mit bunten Flicken versehene Kleidung. Um sie herum hört man es summen und klicken und überall sind Spinnenweben. Caroline hat Angst und klammert sich an ihre Mutter, während diese versucht, die Situation logisch zu betrachten. Das hier muss ein Traum sein, also kann sie die Zeit auch nutzen, um die anstehende Geburtstagsfeier für ihren Sohn zu planen. Da ihr Ehemann nicht da sein kann, bittet sie Mickey, den neuangeschafften Smoker zu bedienen. Finley scheint ebenfalls zu wissen, wie man mit dem Gerät umgeht und freut sich schon darauf. Als sie sich etwas genauer umschauen, entdecken sie etliche schiefe Gebäude und kaputte Autos, in denen teilweise Traumfänger hängen. Gerade überlegen sie, zu einem der Häuser zu gehen, um nach einem Ausweg zu suchen, als Fäden aus der Dunkelheit schießen. Nur Caroline kann rechtzeitig zur Seite springen und muss mitansehen, wie die Erwachsenen langsam in die Bäume hinaufgezogen werden. Mickey kann sich befreien und zieht seine Pistole, die aber irgendwie merkwürdig aussieht und statt Kugeln Steine verschießt. Caroline versucht, ihre Mutter zu befreien und klammert sich an ihr fest, während sie nach oben gezogen wird. Geburtstagsvorbereitungen Lynette erwacht in ihrem Bett. Ihre Bettdecke hat sich regelrecht um sie herumgewickelt und es braucht etwas Geschick, um sich daraus zu befreien. Auch die anderen erwachen nach und nach aus einem unheimlichen Traum, verschwitzt und aufgeschreckt. Die Welt um sie herum ist normal, alles ist so, wie es sein sollte. Caroline wäscht sich und spielt dann etwas Klavier, um sich zu beruhigen, während ihre Mutter das Frühstück zubereitet. Nach und nach trudeln die erwachsenen Gäste ein und Caroline wird hochgeschickt, um ihren Bruder zu wecken, der trotz all der Aufregung im Erdgeschoss noch zu schlafen scheint. In der Tat ist er noch ziemlich müde, konnte wohl am Vorabend wegen der Aufregung nicht einschlafen, immerhin wird er 11 und hat sich den Auftritt eines Harlekins gewünscht, was ihm seine Eltern sehr wahrscheinlich erfüllen werden. Unten diskutiert Lynette mit ihrem Bruder über den Traum, den sie hatte, als die Sprache auf den Smoker fällt, den ihr Mann gekauft hat. Mikey meint, er habe etwas ähnliches geträumt und auch Caroline hatte zuvor Robert nach Riesenspinnen in Australien ausgequetscht. Es scheint, alle hatten denselben Traum, doch niemand wagt es, diese These aufzustellen. Während Eugene sich oben fertig macht und alle ihre Geschenke auf einem großen Tisch aufstellen, erklingt immer wieder das Summen von Insekten, woraufhin Caroline ein paar Fliegenfallen mit Essig baut. Als sie eine davon in der Küche aufstellt, findet sie eine merkwürdig aussehende Flasche und ruft: „Mama! Was ist Laudanum?“ Die Mutter ist ganz entsetzt über die Frage und verdächtigt sogleich ihren Bruder, das Schlafmittel mitgebracht zu haben, doch der bestreitet es vehement. Lynette schließt die Flasche vorsichtshalber weg, ist aber merklich verärgert. Ein etwas seltsamer Geburtstag Schließlich kommt auch die benachbarte Familie Harper zusammen mit Sohn Michael vorbei, der Eugenes bester Freund ist. Eugene ist nun auch endlich wach und dabei, seine Geschenke eines nach dem anderen aufgeregt aufzureißen. Immer wieder hört man sein erfreutes Jubeln. Dann kommt auch seine Schulfreundin Emma, welche ihm einen Traumfänger schenkt, worüber er sich allerdings wenig freut, ihn aber trotzdem über seinem Bett aufhängt. Lynette erfährt auf Nachfrage, dass sowohl Emma als auch Michael in letzter Zeit schlecht schlafen und das Mädchen dies bei Eugene verhindern will. Die Männer grinsen nur, der Kleine hat anscheinend eine Verehrerin. Die Feier verlagert sich allmählich in den Garten, als Mickey spürt, wie seine Pistole wieder schwerer wird und sich zu verformen scheint. Er geht in eines der Badezimmer, um das zu überprüfen und ist schockiert, als er es in einem völlig vermoderten Zustand vorfindet. Es sieht aus, als habe den Raum seit Jahrzehnten niemand mehr betreten. Besorgt geht er zu Lynette und fragt sie, was mit dem Bad sei, es sehe schlimm aus, worauf seine Schwester entrüstet schimpft: „Jetzt hör‘ endlich auf zu meckern! Ich habe heute Morgen erst alles geputzt. Du bist viel zu verwöhnt! Und dann bringst du auch noch Drogen mit ins Haus, was fällt dir eigentlich ein?“ Robert ist neugierig geworden und geht los, um das Bad zu inspizieren. Es sieht ganz normal aus und glänzt vor Sauberkeit. Die aufgeheizte Stimmung wird unterbrochen, als es an der Tür klingelt und Harlo, der Harlekin, davorsteht. Er bespaßt die Kinder mit allerlei Tricks und springt sogar über den Smoker. Während einer kurzen Pause setzt sich Finley zu ihm, um ihm etwas zu essen anzubieten und ihn zum Trinken einzuladen. Der Darsteller riecht nämlich schon etwas nach Alkohol und bei genauerem Hinsehen scheint seine Kleidung auch nicht die neuste zu sein. Am Ende seines Auftritts packt Lynette ihm etliche Speisen ein und bedankt sich noch einmal herzlich für den grandiosen Besuch. Die Kinder spielen unterdessen bei dem großen Baum im Garten und wirken ganz aufgeregt. Neugierig kommt Caroline dazu und sieht, was die Kinder so fasziniert: Eine große, hässliche Ratte hockt zwischen den Wurzeln des Baumes und schlürft dort mit einem tentakelartigen Maul an einer heruntergefallenen Süßigkeit. Sofort ruft sie ihre Mutter und scheucht die Kinder weg, da sie denkt, die Ratte sei krank. Lynette holt bei der Erwähnung der Ratte sofort eine Schrotflinte, was die anderen Gäste für ein wenig übertrieben halten. Die Ratte ist allerdings längst entwischt, als sie zurückkehrt. Der Abend schreitet weiter voran und wieder hört man das Summen und Brummen hunderter Insekten. Und dann steht da plötzlich ein zweiter Baum im Garten, direkt neben dem ersten, nur deutlich größer. Die Erwachsenen sinnieren darüber, was das sein könnte. „Das waren bestimmt diese Reisfresser! Wer weiß, was die in Little China machen.“ „Vielleicht haben die uns was über den Zaun geworfen.“ „Ich habe gehört, dass dieses Bambus am Tag 4 Meter wächst, bestimmt ist das sowas.“ „Womöglich ist die Ratte vorhin gestorben und hat das Zeug gedüngt, dass es so schnell so groß geworden ist.“ Und auch die Frage nach den Insektengeräuschen kann geklärt werden: Caroline entdeckt, dass der gesamte Baum mit Ameisen, Käfern und anderem Getier bedeckt ist, woraufhin Lynette alles sorgfältig mit Insektenspray einsprüht. Nachdem schließlich Emma und Michael nach Hause gegangen sind, will Lynette den Garten aufräumen und sieht, dass der Gartentisch voller kleiner, weißer Pillen liegt. Erneut beschuldigt sie ihren Bruder, der aber auch hiervon nichts wissen will. Robert bemerkt findig, dass es sich um Wachmacher handelt, welche Lynette direkt die Toilette herunterspült. Dann setzen sich die Erwachsenen zusammen und trinken noch etwas. Was für ein Tag! Traumwelten Nach und nach gehen alle schlafen und jeder hat sehr, sehr merkwürdige Träume. Caroline balanciert auf einem riesigen Ball, der sich als Globus herausstellt, über einen schwarzen Abgrund, durch den ein reißender Strom fließt. Sie läuft und läuft, der Globus dreht sich immer schneller und sie hört eine stöhnende Stimme unter sich. Irgendwann verliert sie das Gleichgewicht und stürzt in die Tiefe, nur um im Fall zu sehen, dass Atlas den Globus getragen hat. Im Fallen hört sie aus weiter Entfernung Roberts Hilfeschrei, dann wird sie von den Fluten verschlungen und wacht völlig durchnässt auf. Mickey steht auf einer Art Schutthalde. Unter seinen Füßen ist klebriger, schwarzer Schlamm, dazwischen überall Zahnräder und anderer Schrott. Asche regnet vom Himmel und Dampf verschleiert seine Sicht. In der Ferne scheinen sich Menschen zu bewegen, hinter ihnen laufen riesige Stahlwesen. Mit jeder Sekunde versinkt Mickey immer tiefer im Schlick, bis ihn dieser vollkommen umschließt und die Luft zum Atmen nimmt. Als er erwacht, stinkt er furchtbar und ist mit Dreck bekleckert. Als er auf dem Weg zum Bad Robert begnet, fragt dieser ihn, ob er in eine Mülltonne gefallen sei. Auch Robert träumt in dieser Nacht sehr merkwürdige Dinge. Er schwebt durch die Dunkelheit und sieht leuchtende Kugeln in der Ferne. Als er auf eine davon zuschwebt, stößt diese ihn wieder ab wie ein Magnet und er schießt in die Finsternis zurück. Schneller und schneller wird er, kann seine Geschwindigkeit nicht drosseln. Verzweifelt ruft er um Hilfe, dann erwacht er. Und irgendwie fühlt es sich an, als würde ein Teil von ihm fehlen. Er kann aber nicht definieren, was er verloren hat. Finley träumt von einem orientalischen Marktplatz. Neben ihm steht ein Mann mit dunklem Bart und Turban, der den Basar anpreist und sich als Stadtführer vorstellt. Die Stadt, in der sie sich befinden, heißt Zawra und soll die schönste und reichste Stadt aller Städte sein. Doch es gibt Regeln in der Stadt, beispielsweise, dass man den Basar nicht verlassen kann, ohne etwas gekauft zu haben. Und so zieht Finley los, um sich ein neues Barbiermesser zu holen. Doch dazu muss er zunächst ein Rätsel lösen, was er problemlos schafft. Als er erwacht, liegt neben ihm im Bett ein juwelenbesetzter Krummsäbel. Lynette steht im Traum auf einer endlosen Wiese, wo Menschen unterschiedlichsten Alters und verschiedenster Herkunft ziellos umherwandern. Sie murmeln vor sich hin, wirken wie Schlafwandler und sehen Dinge, die gar nicht da sind. Auch Lynette bemerkt schnell, dass sie im Kreis läuft und beginnt, nachdem einer der Männer ihr nachspricht, Bruder Jakob zu singen. Dann blickt sie nach oben und sieht, wie der Boden sich rasend schnell dem Licht am Himmel nähert, das aber keine Sonne ist. Als sie am Morgen erwacht, fällt es ihr schwer, einen klaren Gedanken zu fassen und leise summt sie immer wieder dasselbe Lied. Dass muss der Alkohol gewesen sein, sie hätten gestern nicht so viel trinken sollen, beschließen die Erwachsenen, nachdem sie sich kurz über ihre Träume ausgetauscht haben. Oder das Insektenspray. Oder das Putzmittel von Dr. Proper. Oder alles in Kombination. Es ist Samstag, der 12.6. und es klingelt an der Haustür. Lynette geht hin und öffnet die Tür. Heißer Dampf und Ascheregen schlagen ihr entgegen und eine Art Maschinenmensch türmt sich vor dem Eingang auf. Lynette schlägt die Tür zu. „Nur ein Klingelstreich!“, ruft sie, während sie an ihrem Verstand zweifelt. Fazit Bei diesem Teil handelt es sich um einen Prolog, der so im Szenario gar nicht vorkommt. Insgesamt hat unser SL einige Variationen ins Szenario eingebaut, die so nicht darin vorkommen, nutzt PDF Bonusmaterial und hat von der Autorin selbst eine erweiterte Traumtabelle erhalten. Anfangs hatte ich die Befürchtung, dass es nur um die Traumdomäne der Spinnen geht, wie wir sie in Legs kennengelernt haben. Dann allerdings kamen die nostalgischen Momente, in denen das Reich des Maschinenkönigs oder auch die Traumwelt unserer Kreuzritter besucht haben. Und auch neue Traumreiche wurden angedeutet, es wird also ziemlich wild. Ich bin super gespannt! Das Wort Oneironauten bedeutet übrigens soviel wie Traumfahrer oder Traumreisende, was ganz deutlich zeigt, worum es im Szenario geht. Traumwelten und Realität scheinen langsam miteinander zu verschmelzen. Ob die Apokalypse noch kommt oder ob sie bereits passiert ist, werden wir aber erst noch sehen. Für ordentlich Belustigung sorgten übrigens diverse ingame Gespräche wie eben jenes um den 4m täglich wachsenden Bambus. Oder die Vermutung, für die seltsamen Erscheinungen und Träume seien möglicherweise die Dämpfe von Putzmitteln verantwortlich (die Sumpfgase der letzten Kampagne lassen grüßen). Oder die mehrfache Betonung, die Waschmittel von Dr. Proper seien absolut unbedenklich, woraufhin ich jedes Mal an einen Kindergartenreim denken musste. Ein sehr spaßiger Einstieg mit sehr viel wunderbarer Charakterinteraktion!1 point
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Da Catalyst Game Labs ab heute "The Complete Frame Job" (d. h. alle eNovellas der Reihe) als Print on Demand anbietet: Könnt ihr das Ding nicht übersetzen? Wäre wirklich super, wenn das ginge!1 point
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Das ist eine Super Idee, mit den Landkarten. Ich hatte meine Gruppe, mal eine alte historische Berlin Karte finden lassen, als wir IN DER TINTE gespielt haben. Ich hatte das ganze Szenario von Arkham (Miskatonic Universität) nach Berlin (Friedrich-Wilhelms-Universität) verlegt. Wir hatten sehr viel Freude mit der Karte. Für Deutschland gibt es ein paar historische Nachdrucke, beim Pharus Verlag.1 point
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Verzeihung, das steht da nicht. Du bekommst Bouswürfel für die Fahrenprobe und ein allgemein verwendbares Edge. Ansonsten müsste es (nach den zahlreichen Beispielen, wo genau diese Beschreibung verwendet worden ist) "you gain bonus dice and a bonus edge for piloting tests" heißen. Eines der Probleme bei der gegenwärtigen Edgeimpelementierung: freies Edge vs gebundenes Edge ohne eine klare Linie. Die nächste Diskussion mit "Warum gibt Ausrüstungsgegenstand X jetzt festes Edge, aber Y jetzt ungebundes Edge" mit den nächsten Splatbooks werden hier im Forum sicherlich toll. "Real Opposing Encounter" ist dann noch etwas anderes als "relevant". Wenn, dann hätte es eher "relevant for the story or interesting challenge" heißen müssen - und eben nich "real opposing encounter". Ich möchte vor allem klare Regeln, die sich nicht gegenseitig widersprechen. Manche Edgegeneratioren fallen in der Tat direkt in die "Real opposing Encounter", zb die Resistance-Vorteile. Manche sind so exotisch, daß man es sich direkt sparen kann (Taste booster). Andere wiederrum sind an allgemeine und bedeutungslose Handlungen gekoppelt wie Jumped In. Manche Bonus-Edges sind spezifisch (Browse), andere generieren allgemeines Edge(Edit File)... und beides sind Softwareprogramme für legale Aktionen. Du gehst nach "Relevant" und läßt "real opposed encounter außen" vor". Nimm nochmal Deine Beispielantworten und gehen knallhart nach "real oppsed encounter" vor - und gucke dann, was von den Edgegeneratoren noch übrig bleibt. Du mußt die eine Hälfte der Edgeregeln weglassen, damit die andere Hälfte funktioniert. Wie gesagt, das ganze hinterläßt den Eindruck von "Einer schreibt die Edgeregeln, der andere die Ausrüstung, der dritte die Vorteile und jeder kriegt 2-3 Sätze an Vorgaben, was Edge sein soll, ohne sich abzusprechen". Das bei zahlreichen Edgegeneratoren noch ständig auf die Edge-Abuse-Regeln verwiesen wird, bei vielen anderen dann nicht, verstärkt nur noch diesen Eindruck, daß das alles nicht so wirklich besprochen wurde. Nehmen wir nochmal Spirit/Sprite Affinity und Summoning with reagents als Beispiel. Wo setzt du die Grenze? Nur bei Stufe 1 vs Stufe 6? Was ist mit Stufe 2 oder 3 zb? Denn ich würde zb argumentieren, daß 6x Stufe 3 Geister zb für das Scouten und Luftüberwachen mir deutlich mehr bringen können als ein Stufe 6 Geist als Schlägerbackup, alleine schon wegen der Sperrfunktion im (astralen) Nahkampf. Beim einen würde ich allerdings 12 Edge generieren (für eine Handvoll ¥ und damit die Grenze von 7 Edge massiv übersteigen ... andererseits kann ich es ja direkt beim Nachfolgegeist wieder ausgeben), beim anderen 2. Wenn die deutsche Redaktion das also überarbeiten möchte, dann sollte sie die Worte sorgfältiger wählen als die US Kollegen. Zwischen "Konfrontation mit Widerstand" und "für die Story wichtige Szene" ist dann doch ein kleiner Unterschied. Eine mögliche Lösung ist zb, wenn es nur allgemeines Edge gibt, welches zeitlich an eine Storyszene gebunden ist und dadurch storyrelevant ist. Und Gegenstände, Handlungen, Verhalten, AR/DR einfach den Tag [Edgegenerator] erhalten - und es damit eine einheitliche, klare Regelung gibt, was wie dann wo unter welchen Umständen generiert wird. Ansonsten: ja, ich erwarte, daß ein GRW mir arbeit animmt. Anpassen kann ich immer alles, aber ich arbeite lieber Story, Drama, Charaktere, Action, Kampagne und Szenen und weniger an Regelüberarbeitiungen und Neuinterpretationen, weil ich eigentlich genau dafür mir Regelbücher kaufe. Falls jetzt sowas kommen sollte wie "narrative Systeme sind halt so" ... nein, sind sie nicht. Nicht, wenn sie gut designed, wohlüberlegt und beschrieben sind. Blade in the Dark ist zb ein narratives System und in der Hinsicht weitaus klarer und präziser als SR6. W&G ebenso, auch wenn es an anderen Stellen massiv hackt. Himmel, selbst Feng Shui von 1996 war da schon weiter, was dramatische Interaktion und narrative Spielerermächtigung anging. Auf welche Regelstelle beziehst Du Dich? SYL1 point
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Eine ausgemusterte, Idoll mit realistischem Aussehen 4, die sich nach der Reaktivierung viel zu menschlich verhält, um ein einfaches Pilotprogram zu haben und anfängt den Charakter zu bemuttern. Ihm essen zu kochen, seine Wohnung zu putzen und ihm gut gemeinte Ratschläge zu geben. Soweit so nett, nur steht sie manchmal nachts plötzlich im Schlafzimmer und start den Charakter an. :-D Tschuldigung das musste sein, das hatte ich bei mir mal eingebaut. Einer der Chars wollte unbedingt eine Haushälterdrohne und hat sie aus einer Werkstatt geklaut. Die Gehörte einem reichen, alten Kerl, der sich nur mit lebensechten Drohnen umgeben hat, die allesamt seltsame Persönlichkeiten besaßen.1 point
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Danke wieder an alle. Dieser Vorschlag hat mit besonders gut gefallen (vor allem weil ich mehr kreative Möbel und Haushaltsgegenstände brauche, gern auch Nützliches):1 point
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vs vs Halten wir fest: Man bekommt Edge im Kampf durch AR/DR Vergleich. Man bekommt Edge durch GM-entschiedene Situationen (oder auch nicht) Man bekommt Edge durch Vorteile, Magie oder Ausrüstung bei belanglosen Dingen (belanglos = kein Konlikt, kein Antagonist, kein aktiver Widerstand) Man bekommt Edge durch Vorteile, Magie oder Ausrüstung bei Konflikten (physischen und metaphysischen). Man bekommt Edge, welches zeitlich begrenzt ist, aber nicht an eine Probe ist gebunden ist. Man bekommt Edge, welches zeitlich nicht begrenzt ist, aber an eine Probe gebunden ist. Man bekommt Edge, welches zeitlich begrenzt und an eine Probe gebunden ist. Man bekommt Edge, welche völlig frei verwendbar ist. Es ist kein roter Leitfaden erkennbar, wie jetzt was vergeben wurde. Einige Edge-Auslöser geben Einschränkungen, wieviel Edge man erhalten kann .Daraus kann man schließen, daß man mit anderen Edgeausösern unendlich viel Edge (bis zum Max von 7) erhalten kann, wenn man streng nach den Formulierungen geht. Für Magier ist Edge dann kaufbar. Oder auch nicht, weil Edge Abuse. Oder auch nicht, wenn der SL dsa nicht blickt. Die Edgeregeln widersprechen sich spätestens bei Jumped-In durch die Riggerkontrolle und bri der Browse-Software. Für erfahrene Spielleiter wie Headcrash mag das alles problemloses Handwaverium sein, für viele andere wirkt das dann doch ein wenig willkürlich. Für ein narratives System ist Edge viel zu sehr an Ausrüstung gebunden. Für ein System, wo Edge eine normale Metacurrency darstellt, ist es viel zu willkürlich und unterscheidet nicht klar, wann wie wieviel Metacurrencies man in welchen Situationen bekommt. Wenn ich zb an 5 Wachen vorbeischleiche, wo es Hintergrundgeräusche gibt (Fabrikhalle zb) und ich ein Cyberohr habe, bekomme ich dann 1 Edge gegen jede Wache? 5 Edge gegen eine Wache? 1 Edge gegen 5 Wachen? SYL1 point
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Ich fasse es nicht als "ist doch noch gut" zusammen sondern als "ich komm damit klar". Dabei sehe ich vor allem die Chancen und nicht die Probleme. Das CGL erneut kein tolles Gesamtregelwerk geliefert hat, war nie unstrittig. Der Punkt ist eher, gefällt mir SR6 eher als SR5. Ich find beide suboptimal, tendiere aber zu SR6. Die aufgezeigten Schwächen an SR6 empfinde ich als wenig gravierender als die scharfen SR6 Kritiker. Hinzu kommt mein persönlicher Hang zu eher narrativen Systemen, weshalb mir die Änderungen grundätzlich euer zusagen. Aber dennoch erkenne ich viele nicht zu Ende gedachte Fehler im Regelwerk, das ist denke ich unumstritten. Umstritten ist höchstens ob man es für spielbar hält, und ob man es zu SR5 bevorzugt oder nicht.1 point
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Wir nennen sie mal Detektive^^ https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/krimi-um-den-wechsel-von-iqbal-khan-zur-ubs-16395026.html1 point
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Anmerkung: Es sollte wohl heißen: schnell bereitgemacht werden. Ein umgehängter Bogen würde meines Erachtens auch in die Kategorie passen. Wenn man einen umgehängten Bogen samt Pfeil schnell bereitmachen kann, dann doch erst recht, wenn der Bogen bereits in der Hand ist. Oder: Ein Bogen geht eben nicht, weil die Munition zusätzlich bereitgemacht werden muss. In einer Armbrust könnte der Bolzen bereits eingelegt worden sein. Ist das Schnellziehen eine freie Handlung? Ich dachte man kann bereit machen + Abfeuern in einer Handlung abwickeln. Ich würde die Gruppe entscheiden lassen, ob die Adeptenkraft Schnellziehen auch für Bögen benutzt werden kann. Oder ob Geschickte Finger auch für das Nachladen von Pfeilen gelten. Persönlich würde ich Geschickte Finger zulassen. Das scheint mir am Besten zu passen.1 point
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Mit wie vielen Flacherdlern hast du diskutiert, um diesen Vorwurf gegen alle zu erheben? Ich habe noch keinen getroffen und würde mir daher so eine Aussage nicht erlauben.Wie gesagt, habe mich aus Neugier eine Zeit lang mit ihnen beschäftigt. Verallgemeinern und über einen Kamm scheren ist nie sinnvoll, aber zumindest war eine permanent wiederkehrende Erkenntnis in Diskussionen mit ihnen, dass sie offensichtlich ein Bildungsproblem haben und das sie nicht mit sachlicher Gegen-Argumentation umgehen können, wenn sie merken, dass sie auf dieser Ebene keine brauchbaren Gegenargumente liefern können. Entweder sie konnten es nicht nachvollziehen (weil Mathe nicht so ihr Ding ist) oder ich wurde beleidigt bzw. als gutgläubigen Opfer der großen Globus-Verschwörung als nicht relevanter Gesprächspartner abgelehnt.1 point
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Höhepunkt der Pegida Demos in Deutschland: 25.000 Menschen demonstrieren in Dresden. Reaktion der Regierung: Alle überschlagen sich mich einer deutlichen Verschärfung der Asylpolitik... ein CSU Chef setzt sich nach Monaten Sturheit, die fast zum Bruch der Fraktion zwischen CSU und CDU und der Regierung fuhrt, mit seinem "kompromiaslosen" Plan durch an der Grenze Asylbewerber wieder zurück zu schicken die schon wo anders in Europa registriert sind. Alle wollen jetzt die Sorgen der Menschen ernst nehmen. Überall arbeitet man an noch deutlicheren Ideen Pegida Rassisten ernst zu nehmen und deren Forderungen gerecht zu werden... Obergrenze an Flüchtlingen wird gegen alle Kompromisse durchgeboxt. Bisheriger Höhepunkt von FFF: Zwischen 1 und 2 Mio Menschen aus allen Generationen gehen in über 400 Städten gleichzeitig auf die Straße... Und dann nennen sie es Klimapaket... Ich nenne es die größte Ignoranz und Verarschung einer Regierung gegenüber ihrer Bürger, der jüngsten Zeit. Wir brauchen Neuwahlen, dringend. Aber leider feiert sich auch die SPD wegen dieses lächerlichen Pakets. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass die vermutlich lieber ihre letzten 2 Jahre im Parlament als Regierung Verbringen wollen. Ich bin fustriert über diese Groko-Haram. Aber ich habe in Saarbrücken unter 10.000 Demonstranten aller Generationen die Innenstatt in einer komplett friedlichen Demonstration für einige Stunden zum erliegen gebracht. Das sind gerade für das erzkonservative Autoindustrie-, Stahlindustrie- und Kohle-Saarland schon heftige Zahlen. Die Letzten Demos mit solchen Ausmaßen waren die Grubenarbeiterdemos zum geplanten Ende des Kohlebergbau des Saarlands. Und wenn ich mir den Rest von Deutschland anschaue, stimmt mich das doch wieder wirklich positiv. Diese Regierung wird noch viel Druck von der Straße zu spüren bekommen. Und das wird nötig sein.1 point
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Es kommt drauf an A ) ob Du dich an der Realität orientierst ( da geht es , da kann man bis zu 3 Pfeile in der Hand,die die Sehne spannt , halten, sodass Du sie nicht erst aus dem Köcher ziehen mußt (was in Regelmechanik das Waffe Bereitmachen ist) B ) ob Du das was bei Schnellziehen für "In Stein gehauen" hälst ,an dem man nicht rütteln darf und wo man seinen GMV nicht einsetzen darf . Auch ein Pfeil in einem Köcher ist eine Waffe in einem Holster . Nur weil der Schreiber nicht daran gedacht hat ,heißt das nicht das Du auch so vergesslich sein mußt Und wenn es Schnellzieholster für Bihänder gibt (Kreuzfeuer) dann ist ein Pfeil Pillepalle dagegen ( Ich fange an das Wort zu mögen ....Pillepalle .... Pillepalle....) . Also ich würde es erlauben weil Rollenspiel die Realität nachstellen sollte und wenn was in der Realität geht,sollte es auch im Regelwerk gehen . Nur weil es nirgendwo stwht, so kann dein Char doch einen Handstand versuchen ( obs klappt zeigt dann der Würfelwurf ) mit Pillepalletanz Medizinmann1 point
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Außer rumgetrolle finde ich in diesen Beiträgen nichts sinnvolles. Das gewinnen von zusätzlichen Edge außerhalb von Konflikten und Konfrontationen, in denen man einen taktischen Vorteil gegenüber seinem "Gegner" gewinnen kann, ist nicht vorgesehen. Die Edgemechanik dient dem Zweck, taktische Vorteile in Konflikten abzubilden (RAW). Außerhalb dieser Parameter braucht man einfach eine gute Fertigkeit so wie in SR5 oder SR4 auch schon. Oder man erhält Edge durch Ausrüstung oder Vorteile. Oder man nimmt, wenn man den unbedingt möchte, von seinem Edge-Grundwert. Das schreien nach Edge in Situationen, in denen zusätzliches Edge nicht vorgesehen ist, ist keine Kritik an einem Fehler im System sondern einfach rumgetrolle1 point
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Smartgun gibt kein Edge beim Einschalten. Wenn es so eine Probe gibt und sie nötig wäre, gibt es dafür einen Edge. Denk aber das läuft alles in Preventing Edge Abuse von S.45. Das ist dir aber bekannt. Denk doch bitte an die Leute die nicht das GRW lesen. Denn genau Preventing Edge Abuse von S.45 negiert 99% von euren Edge Beispielen.1 point
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Wenn das oben noch die einigermaßen vertretbare Version eines Drohnen Panzer ist, ist die folgende Drohne nur noch ein Monstrum: (Modifizierte Werte wieder in Klammern) Ruhrmetall Wolfspinne 8V2: Handling: 5 (4) Geschwindigkeit: 1B (2B) Beschleunigung: 1 (2) Rumpf: 8 Panzerung: 14 (26) Pilot: 4 Sensor: 4 Sitze:- Verfügbarkeit: 16V Preis: 110.000¥ Modifikationen: Handling auf 4 (+1 UP) (6.400¥) 1x Große Waffenhalterung ausbauen (+4 UP) 1x Große Waffenhalterung zur Riesigen Waffenhalterung umbauen (1 UP) (3.000¥) Zweiter Munitionsbehälter (1 UP) (50¥) Geschwindigkeit auf 2 (0 UP) (6.400¥) Beschleunigung auf 2 (0 UP) (3.200¥) Panzerung auf 26 (3 UP) (41.600¥) Ge Vindicator Minigun [Kompakt]: Präzision: 4(7) Schaden: 9K DK: -4 Modus: AM RK: 2(6) Munition: 200(gurt) Modifikationen: Ausgebauter Abzug (50¥) Gasventil System 3 [Lauf] (3.600¥) Elektronische Feuern [intern] (1.000¥) 10*Vergrößerter Ladestreifen Stufe 2 (700¥) Unterlaufgranatwerfer [unterlauf] (3.500¥) -Smartlink [intern] (3.500¥) -Airburst Verbindung (600¥) -Zusätzliche Ladestreifen [seite] (3.500¥) 10*Vergrößerter Ladestreifen Stufe 2 (700¥) Gesamt Preis: 187.800¥ Und man bekommt noch eine Vindicator Minigun [Kompakt] zur freien Verwendung. 26 Panzerung ist auf einem Level welches schon die Hochstufigen Scharfschützengewehre oder Antifahrzeugraketen bräuchte.1 point
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- Ein altes Taschenbuch aus Papier, in dem verschiedene Sportergebnisse der Jahre 1950 bis 2000 abgedruckt sind. - Ein Tannenbaum aus Plastik, zusammen mit einem Karton voller LED-Lichterketten (funktionieren nicht mehr) und bunter Plastikkugeln. - Eine antiquierte Haushaltsdrohne aus dem Hause MCT. Datiert auf das Jahr 2042. - Ein alter Holzkohlegrill. (Was zum Teufel ist Holzkohle?) - Die Hochzeitskleidung der Großeltern.1 point
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Ich stelle deine Hypothese als ganzes in Frage. Der Fall sollte eigenlich nie eintreffen, dass die Wunschformulierung eines alleinigen Interessenverbands die ideale Gesetzesvorlage ist. Eine ideale Gesetzesvorlage kann nur ein Kompromiss aus vielen Interessen und deren Verbänden sein. Alles andere erscheint mir rein hypothetisch und vollkommen unrealistisch. Korrekt wäre die Variante von Corpheus. Interessensvertreter können in öffentlichen Anhörungen ihre Interessen vertreten und begründen. Andere Interessensvertreter haben die gleiche Möglichkeit in die Diskussion einzugreifen. Der legitime Einfluss wäre dann auch deutlich weniger Kapitalabhängig.1 point
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Empfehlungen zu einem Gesetz: Ja Mustergesetz nach Wunsch des Interessenverbands: Nein. Weil da kommen Ergebnisse bei raus, die uns zum Beispiel komplett unrealistische PKW Zulassungstests durch den Hersteller selbst bei raus, die am Ende dazu führen, dass eine ganze Euro-Norm lang, einfach jeder PKW von nahezu allen Herstellen brutal erhöhte Emission ausstößt und daher am Ende in vielen Städten sie gesetzlichen Grenzwerte nicht eingehalten werden... Das führt dann zu Fahrverboten und wegen des beschissen Gesetzes, können die meisten Hersteller dann dafür noch nicht mal zur Rechenschaft gezogen werden, weil sie ja gesetzeskonform geblieben sind. Außerdem nimmt die Qualität der Gesetzesformulierungen aus Ministerien immer weiter ab, weil immer mehr juristische Erfahrung zum Verfassen von guten Gesetzen (im Sinne von juristisch gut formuliert) verloren geht oder in die freie Wirtschaft abwandert, wo sie aber meiner Meinung nach nicht hingehört. Ich sehe hier ein großes Problem, wenn Minesterien ihre eigenen Gesetze nicht mehr selbst schreiben können, oder sich von den Eingaben der Berater und Lobbyverbände überfordert fühlen. Deshalb bin ich strikt gegen die Methode, dass Gesetze außerhalb von Ministerien formuliert werden. Gesetze verfassen muss deren orginäre Aufgabe bleiben.1 point
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Ein PEZ-Spender. Ein Schlüsselanhänger mit 5 "Zaubertrollen." (sehr rassistisch) Ein defekter, elektrischer Nasenhaarschneider. Ein unerklärlich großer Gummiball. Der Aufdruck erklärt es zum Sitzmöbel. Ein Stapel ausgedruckter Inneneinrichtung-Magazine, aus echtem Papier. Mehrere "Ladekabel", teils mit 3-4 verschiedenen Steckern. Keiner davon passt in ein Universal-Datenport.1 point
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Eine Bronzestatue von einem Berühmten Krieger, wie Leonidas oder Karl dem Großen oder Achilles mit einem Geheimfach im Sockel. Ein digitaler Bilderrahmen mit Famileinfotos und Reisefotos des Vorbesitzers. Eine Kiste voller Datenchips mit Uralten Flachfilmen, aber auch einer Aufnahme des ersten Auftauchens von Lofwyr. Ein dickes Kochbuch von einem Starkoch, voller Notizen mit Abgewandelten Rezepten die ein nachkochen auch ohne teure echte Lebensmittel erlauben. (Wer kann schon Lachs bezahlen) Eine Sammlung alter Fantasy Taschenbücher über eine Welt die flach ist wie eine Pizza und auf dem Rücken von 4 Elefanten, getragen auf dem Panzer einer riesigen Schildkröte durch das Universum reist. Eine Sammlung von Verschwörungstheorie. Und Beweisen das Horizon vertuschen will, das die Welt Flach ist und auf einer Schildkröte durch das Universum reisst. Eine Sammlung Orden aus dem WKII oder den Eurokriegen. Eine gerahmte Urkunde die zufällig den selben Namen trägt wie der Charakter Eine staubige Flasche Wein, uralt. Ist bestimmt schon schlecht... Ein ausgedientes Matrix Terminal aus den 50ern Ein defekter Ventilator. Ein Nudelsuppen Automat der seltsamerweise auch ohne Stromanschluss Nudelsuppe herstellt. Und jeder will diese Suppe haben. Aus dem Weg ich bin dran.1 point
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Wie gesagt, ich empfehle sehr diese Folge der Anstalt, die sich diesem Thema intensiv und treffend behandelt. Während sich Claus von Wagner im Sommer noch um seine molwanischen Staatsangelegenheiten kümmern muss, blicken Stellvertreter Erwin Pelzig und Max Uthoff auf die Verfassung Deutschlands. https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-16-juli-2019-100.html1 point
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Oneironauten – Teil 2 Orginalspielbericht https://inyo.home.blog/2019/09/18/oneironauten-teil-2-cthulhu/ Nach dem netten Prolog geht es nun mit dem ersten richtigen Teil der Kampagne los. Ich konnte leider nicht dabei sein, aber Randalls Spieler hat dankenswerter Weise einen Bericht verfasst. Die Charaktere (anwesend) Lynette Higgins: Die Mutter der Familie und Sekretärin bei der Polizei. Sie liebt es, zu kochen und sich um ihre Kinder zu kümmern. Randall Higgings: Lynettes Ehemann und Vater der Familie. Der Veteran aus dem 1. WK hinkt seit einer Kriegsverletzung und ist jetzt als Haushaltswarenverträter tätig. Er hasst Schwarze und setzt sich für die Rechte der Frauen ein. Mickey Spencer: Lynettes Bruder. Er ist Buchhalter, hat aber heimliche Verbindungen zur Mafia. Ihm liegt die Familie sehr am Herzen und er sieht Randall nicht als guten Ehemann. Robert Duningham: Entfernter Onkel und Carolines Taufpate. Er arbeitet als Buchhalter für Kleinbetriebe und erzählt den Kindern gerne aufgebauschte Geschichten über seine Tätigkeit als Special Agent. Finlay Canavan: Nachbar der Familie und Eugenes Baseball-Coach. In dem Jungen sieht er großes Talent, welches es zu fördern gilt. Er betreibt außerdem einen Barbier-Salon. Die Charaktere (nicht anwesend) Caroline Higgins: Die Tochter der Familie und Eugenes ältere Schwester. Sie spielt sehr gut Klavier und wird bald 15. In der Freizeit ist sie mit ihren Freundinnen im Mädchenturnverein. Die Geschichte Der verschwundene Sohn Als Randall Higgins an jenem Samstag nach Hause kommt, ahnt er noch nicht, was ihm bevorsteht. Ein wenig plagt ihn das schlechte Gewissen, weil er die Geburtstagsfeier seines Sohnes Eugene verpasst hat, doch sein Job als Vertreter für Haushaltswaren hat gerade in dieser Woche eine mehrtägige Dienstreise erfordert. So ist er auch nicht wirklich überrascht, dass seine Begrüßung durch die Familie etwas frostig ausfällt. Lynette steht in der Küche und macht Frühstück, weit nach der üblichen Zeit. Offensichtlich hat die Feier abends länger gedauert als erwartet. Mickey und Robert haben es jedenfalls nicht nach Hause geschafft und sind immer noch zu Gast. Als Randall schließlich nach dem Geburtstagskind fragt, kommt Caroline in die Küche und erklärt in einem Anflug von Panik, dass Eugene nicht in seinem Bett liege und auch sonst nirgends zu finden sei. Mehr ärgerlich als besorgt beginnen die Eltern, das Haus zu durchsuchen. Ebenfalls erfolglos. Langsam wandelt sich der Ärger in Sorge. Gemeinsam mit den anderen Gästen überlegt man, wo Eugene denn sein könnte, während Caroline immer noch nach ihrem Bruder rufend im Haus auf und ab läuft. Die erste Idee ist, dass der Junge den Harlekin besuchen will, weil er ihn so toll fand. Allerdings wohnt dieser nicht einmal in Manhatten und Eugenes Fahrrad steht noch in der Garage. Vielleicht ist der Junge auch zu den Nachbarn, um Michael Harper oder Emma King zu besuchen. Lynette ruft bei der einen Familie an, Randall geht zur anderen, doch niemand hat den Jungen gesehen. Mickey ist derweil aufgebrochen, um im Nachbarsviertel ein paar Straßenkinder anzuheuern, die nach Eugene suchen sollen. Auf dem Rückweg trifft er den Capo Furio, seinen Mafiakontakt, der ihm erzählt, dass die 10jährige Tochter des Bosses ebenfalls verschwunden ist. Im Haus der Higgins hat Lynette derweil ihre Kollegen von der Polizei alarmiert, die widerwillig versprechen, jemanden vorbei zu schicken. Etwa zu diesem Zeitpunkt fällt Randall zum ersten Mal das ständige Gebrumme von Insekten auf, das ihn unablässig umgibt, ohne auch nur eine Fliege zu sehen. Die anderen tun dies schon fast gelangweilt ab und erklären, das wäre gestern schon so gewesen. Die Rückkehr der Traumwelten Plötzlich klingelt es an der Haustür und Lynette, in der Gewissheit, es sei Eugene, stürzt zur Front und reißt die Tür auf. Wo normalerweise die Straße ist, erblickt sie nun ein bewaldetes Tal mit mehreren pflanzenüberwucherten Pyramiden. Eine Gruppe Südamerikaner zieht musizierend durch die Landschaft. Nach einem Moment der Irritation schließt und öffnet Lynette die Tür. Das Tal ist verschwunden und die Straße ist wieder da. Randall reagiert auf dieses Erlebnisses panisch, während seine Frau vermutet, sie könnten zu viele giftige Putzmitteldämpfe eingeatmet haben, was Randall wiederum empört von sich weist. „White Purity Power Wash“ sei absolut unbedenklich! Sein Unbehagen wächst jedoch und er begibt sich zum Waffenschrank, um seine alte Colt M1911 Dienstpistole aus Army-Zeiten zu holen. Zu seinem Entsetzen findet er nur eine altersschwache Handarmbrust und verliert zum ersten Mal die Beherrschung. Sein Wutausbruch wird jedoch vom erneuten Klingeln der Haustür unterbrochen. Es ist Emma, die ihnen eine Zeichnung gibt, welche Eugene ihr gegeben haben soll. Sie zeigt eine Person mit seltsamem Haarschmuck und Reißzähnen. Sie erzählt den Anwesenden, dass Eugene in den letzten Wochen immer wieder von dieser Gestalt geträumt hätte und dass diese ihm erklärt habe, er sei etwas Besonderes. Jetzt fällt Lynette auch eine Zeichnung wieder ein, die sie in Eugenes Zimmer gefunden hatte und welche an die überwachsenen Pyramiden erinnert. Offensichtlich kam auch dies in seinen Träumen vor. Nachdem die Nachbarstochter wieder gegangen ist, beratschlagt man, wie man nun vorgehen sollte. Robert will ins nächste Regierungsbüro, um ein paar Anrufe zu tätigen. Randall und Lynette hingegen wollen zur Bibliothek. Angesichts der neuen Erkenntnisse wäre es möglich, dass Eugene dort Nachforschungen über seine Träume anstellt. So bleibt es an Mickey, im Haus zu bleiben und auf Caroline aufzupassen, die über Übelkeit klagt. Robert fährt in seinem Dienstwagen los. Auf halber Strecke beginnen die Passanten plötzlich auf ihn beziehungsweise den Wagen zu zeigen. Zu seiner Bestürzung muss Robert feststellen, dass sich sein fast neues Auto in eine verrostete Rumpelkarre verwandelt hat. Glücklicherweise schafft er es dennoch bis zum nächsten Büro. Eugenes Eltern statten derweil Coach Finley noch einen Besuch ab. Schließlich wohnt er ja nur gegenüber. Doch der Barbierladen ist geschlossen und Finley scheint auch nicht daheim zu sein. Also steigen die beiden in ihren Wagen. Kaum haben sie dies getan finden sie sich mitsamt dem Auto in einer dystopischen Industrielandschaft wieder. Riesige Fabrikgebäude wachsen hinter ihnen in den Himmel, während sich aus unzähligen Minenschächten vor ihnen nicht endenwollende Kolonnen von ausgemergelten Arbeitern ergießen, nur um wieder in anderen Minenschächten zu verschwinden. Entgegen Lynettes Rat steigt Randall aus und geht rufend auf die Arbeiter zu. Auf seine Frage, wo sie seien, antworten sie: „Im Reich des Maschinenkönigs! Heil dem Maschinenkönig! Wieso arbeitest du nicht? Der Aufseher wird wütend sein.“ Tatsächlich entsteigt, kaum sind diese Worte gefallen, eine monströse Gestalt dem nächsten Minenschacht. Sie wirkt wie eine riesige, belebte Rüstung, die eine lange metallene Peitsche schwingt. Aus dem Helm quillt schwarzer Rauch und als sie beginnt, sich auf Randall zuzubewegen, zischt und faucht sie wie eine Dampflokomotive. Panisch stürzt Randall zurück zum Auto. Lynette ist mittlerweile auf den Fahrersitz geklettert. Kaum hat sich Randall auf den Beifahrersitz geworfen, finden sie sich vor ihrem Haus wieder. Von drinnen hören sie lautes Krachen und Scheppern. Natürlich gehen sie sofort nachsehen. In der Küche finden sie Mickey, der mit einer Schippe Teile der Küche demoliert hat. Angeblich wollte er eine Ratte töten, die plötzlich in der Küche war. Sein Gerede macht jedoch wenig Sinn und Lynette bekommt angesichts der zerschrammten Marmor-Arbeitsplatte einen Wutanfall. Reale Probleme und neue Träume Erst als Caroline zu ihnen kommt und sich über die Ursache des Lärms erkundigt, beruhigen sich die Gemüter. Das Mädchen sieht mittlerweile sehr schlecht aus und die Eltern beschließen, es besser zum Arzt zu bringen. Mickey wird wieder allein gelassen. Die Fahrt läuft dieses Mal problemlos und ohne Abstecher in irgendwelche Alptraumwelten ab. Der Arzt untersucht Caroline kurz und erklärt den besorgten Eltern schließlich, dass das Mädchen lediglich übermüdet ist und wohl etwas Schlechtes gegessen hat. Schlaf- oder Beruhigungsmittel kann er den Eltern leider nicht mitgeben. Aufgrund der unnatürlich hohen Zahl von Patienten mit Alpträumen und Schlafmangel hat er keine mehr in seiner Praxis. Im Haus der Higgins bekommt Mickey derweil Besuch von einem Polizisten, der in Eugenes Verschwinden ermitteln soll. Da Mickey Polizisten misstraut, lässt er ihn nicht ins Haus und ist auch sonst mit Informationen äußerst geizig. Der Polizist geht deshalb kurz darauf wieder, aber Mickey sieht, wie er sich zu den Häusern der Nachbarn aufmacht. Selbstverständlich sind Randall und Lynette nicht sonderlich erfreut, als sie nach ihrer Rückkehr davon erfahren. Zwischen Lynette und Mickey entbrennt ein hitziger Streit darüber. Dieser wird jedoch jäh unterbrochen, als von oben schiefes, unmelodisches Flötenspiel ertönt. Auch wenn Eugene seine Querflöte niemals so malträtieren würde, keimt in den Eltern ein Moment lang Hoffnung auf. Zusammen mit Mickey stürmen sie die Treppe hinauf in Eugenes Zimmer. Das Flötenspiel kommt tatsächlich von hier. Unter der Decke auf Eugenes Bett scheint etwas zu sitzen und die Flöte zu spielen. Doch als Randall die Decke wegzieht, ist dort nichts. Und die Musik ertönt nun vom Speicher. Dieses Mal klettert Mickey voran ins Dachgeschoss und gelangt durch die Luke in das bereits bekannte, überwucherte Tal. Die anderen folgen ihm und auch die südamerikanischen Musiker sind wieder dabei. Mickey und Lynette versuchen mit ihnen zu sprechen, doch sie werden ignoriert. Einen Moment später erwachen sie in Lynettes und Eugenes Bett, Randall dagegen liegt durchnässt an einem grauen Strand. Knochensplitter ragen überall aus dem Sand und es riecht nach Aas und Verwesung. In der Distanz sieht er drei Gestalten unbeholfen auf ihn zu stolpern. Er erkennt Lynette, Mickey und Robert, allesamt halb verwest. Gerade als er weglaufen will, erwacht auch er auf dem Speicher, von Mickey wachgerüttelt. Er ist jedoch immer noch nass und stinkt nach Aas. Während Randall sich ins Bad begibt, um den Verwesungsgeruch abzuwaschen, trifft auch Robert wieder ein. Etwas genervt erinnert er die anderen daran, dass man sich doch in der Bibliothek hatte treffen wollen. Beschämt gesteht Lynette, dass man dies über die letzten Ereignisse völlig vergessen habe. Robert erzählt, dass er das Büro in Washington erreicht habe und bald Informationen zu Kindesentführungen und -verschwinden in den letzten Wochen erhalten solle. Seine Zeit in der Bibliothek hat er außerdem dazu genutzt, die Südamerikaner anhand ihrer Tracht als Peruaner zu identifizieren und die Pyramiden als vermutlich mayanischen oder aztekischen Ursprungs. Auch er hat diverese Gerüchte über Schlafmangel und Alpträume gehört. Neue Elemente Gerade in dem Moment, als er dies ausspricht, hört man ein lautes Klackern und auf dem Küchentisch erscheinen haufenweise Pillen, die schnell als Wachmacher identifiziert werden. Lynett äußert den Verdacht, dass sie die seltsamen Begebenheiten nur träumen und sie diese Träume bekämpfen können, wenn sie „wacher“ werden. Aus diesem Grund verteilt sie die Pillen unter den Anwesenden. Auch Randall stößt wieder hinzu, nachdem er sich notdürftig gewaschen hat. Beim Betreten der Küche fällt ihm der Traumfänger auf, der plötzlich in der Tür hängt. Und ein Weiterer im Flur. Und noch einer an der Treppe und noch einer… Auch den anderen fällt dies nun auf und Lynette schluckt etwas von den Aufputschern, doch die Traumfänger bleiben. Robert geht auf einen Verdacht hin nach oben, um zu prüfen ob der Traumfänger, den Eugene am Vortag bekommen hat, noch an Ort und Stelle ist. Lynette beginnt derweil, das Abendessen zuzubereiten, erklärt ihrem Mann ihre Traumtheorie und bittet ihn, sich auch ein paar Tabletten einzustecken, was dieser jedoch nicht tut. Stattdessen geht er nach oben, um nach Robert zu sehen. Er findet ihn schlafend in Eugenes Zimmer. Ärgerlich rüttelt er ihn an seiner Schulter, um ihn zu wecken. Einen Augenblick später findet er sich zusammen mit Robert in einer düsteren Welt voller zerstörter Spielzeuge wieder. Zu seinem Entsetzen erkennt er einige Geschenke von Eugenes Geburtstag wieder. Plötzlich ertönt eine bekannte Stimme: Aus der Richtung einer verbrannten Puppe hört man Eugenes gehauchtes „Rettet mich!“. Die beiden Männer stürzen zu der Puppe, die sie als Ursprung des Hilferufs vermuten. Doch stattdessen erklingt ein neues „Rettet mich!“ direkt über ihnen. Als sie ihre Köpfe nach oben richten, sehen sie voller Grauen Eugens weinendes Gesicht am Himmel schweben. Dann fallen sie in eine schwarze Grube. Die Trauerfeier Sie erwachen auf einer gespenstischen Trauerfeier. In einer seltsamen Kirche tragen vier Männer in schwarzen Anzügen einen kleinen Sarg zu einem Altar. Die ebenfalls schwarz gekleideten Trauergäste sind allesamt Kopien von Randall, Robert, Mickey und Lynette. Randall glaubt sich auf Eugenes Trauerfeier und wird vor Trauer und Verzweiflung regelrecht paralysiert. Zeitgleich im Haus der Higgins überlegt Mickey, ob der Baum, den sie gestern im Garten gesehen haben, eine Bedeutung haben könnte. Eventuell könnte unter seinen Wurzeln ja ein Loch in eine andere Welt sein, so wie bei Lewis Carolls „Alice im Wunderland“. Lynette besteht jedoch darauf, erst zu essen und zwingt ihren Bruder regelrecht an den Tisch. Kaum haben sie sich gesetzt, finden sie sich auf einem Wohltätigkeitsball zu ihren Ehren wieder. Einige Prominente kommen vorbei und gratulieren ihnen, was sie Herausragendes für die Kinder geleistet hätten. Obwohl beide diesen Traum als angenehm empfinden, schlucken sie Wachmacher und kurz darauf sitzen sie wieder am Küchentisch. Auf der alptraumhaften Beerdigung ist es Robert mittlerweile gelungen die Sargträger zu überreden, den kleinen Sarg abzulegen und ein paar Schritte zurückzutreten. Als er den Sarg öffnet, findet er darin ein junges Mädchen, das wie eine Puppe geschminkt und angezogen ist, gebettet auf zerstörten Spielzeugen. Als er sie anfasst ist sie eiskalt, doch Robert will die Tatsache nicht anerkennen, dass sie tot ist und fokussiert seine Gedanken auf den Wunsch, dass sie wieder aufsteht. Tatsächlich schlägt das Mädchen einen Moment später die Augen auf und flüstert „Sognare!“ Das italienische Wort für Traum. Erwachen In diesem Moment wachen Robert und Randall in Carolines Bett auf. Sofort laufen sie nach unten und man tauscht sich mit den anderen über das gerade Erlebte aus. Es wird die Vermutung angestellt, dass es sich bei dem Mädchen um die verschwundene Tochter von Mickeys „Boss“ handelt. Die Diskussion wird schnell chaotisch und so wird eine kryptische Nachricht, die plötzlich aus dem im Hintergrund laufenden Radio kommt, beinahe überhört. Auch dort werden Träume erwähnt und ein Tor des silbernen Schlüssels. Dann klopft es an der Tür. Lynette, die noch immer von der Hoffnung beseelt ist, dass es Eugene sein könne, stürzt zur Tür. Stattdessen steht eines von Mickeys angeheuerten Straßenkindern dort und sagt: „Wirklich reich ist der, der mehr Träume in der Seele trägt, als die Realität zerstören kann.“ Verdattert blicken die vier Erwachsenen den Jungen an. Doch dieser fährt ungerührt fort und berichtet Mickey, dass sie noch keine Spur haben. Auf die Nachfrage, was er da vorher gesagt habe, reagiert er verwirrt und weiß nicht wovon da geredet wird. Von Lynette wird der Junge noch mit reichlich Essen versorgt, bevor er sich wieder auf den Weg macht. Lynette ist entsetzt über die Armut mancher Kinder. Sie beginnt den Traum der Ehrengala mit der Idee zu verknüpfen für die Straßenkinder des Nachbarviertels eine Suppenküche einzurichten. Ihr Mann ist von dieser Idee weit weniger angetan, da er Straßenkinder als Diebe und Tunichtgute ansieht. Überhaupt ist es ihm suspekt, wie man jetzt solche Ideen haben kann. Man muss doch irgendwas unternehmen, um Eugene zu finden! Doch noch bevor man dies ausdiskutieren kann, erwachen alle erneut. Randall in seinem Wagen, die anderen im Haus der Familie. Es ist wieder Samstagmorgen. Noch bevor Randall aus seinem Wagen ausgestiegen ist, rennt Lynette bereits die Treppe hinauf, um nach ihren Kindern zu sehen. Als Randall das Haus betritt ist bereits klar: Nicht nur Eugen ist verschwunden, sondern nun auch Caroline. Doch nicht nur das. Auf der Straße sieht man auch andere Nachbarn nach ihren Kindern rufen. Lynette und Robert schlucken einige Wachmacher, doch bleibt dies ohne Ergebnis. Randall beginnt derweil die Nachbarn um sich zu sammeln und gegen die Schwarzen des Nachbarviertels aufzuhetzen. Womöglich haben die die Kinder entführt! Doch mittendrin erwacht man wieder am Abend in der Küche. Caroline schläft friedlich auf der Couch. Randall ist angesichts der ständigen Alpträume und Halluzinationen mittlerweile völlig neben der Spur. Er will irgendetwas unternehmen. Egal was. Zu seiner Erleichterung ist seine Pistole mittlerweile wieder normal, ebenso die Schrotflinten im Waffenschrank. Doch bevor er sich zu einer Dummheit hinreißen lässt, überredet Robert ihn, sich doch zuerst mal zum Dinner hinzusetzen. Seiner Frau zuliebe. Zähneknirschend folgt Randall dem Rat. Natürlich wird auch dieses Mal das Abendessen gestört. Von der Straße hört man Aufschreien und entsetzte Was-ist-das?-Rufe. Als man sich nach draußen begibt sehen alle eine riesige Stadt, die Tausend-und-einer-Nacht entsprungen sein muss am Himmel schweben. Karawanen ziehen durch das goldene Tor in der riesenhohen Mauer. Fliegende Teppiche liegen um die massiven Türme mit den geschwungenen Kuppel. Und erneut hört man von dort Eugenes flehendes „Rettet mich!“ Fazit Ich war zwar nicht dabei, aber nach Lesen des Berichts scheint es so, als sei jede Menge passiert. Ein klares Muster ist nicht zu erkennen, aber Realität und Traum scheinen immer mehr miteinander zu verschmelzen. Womöglich hat der mysteriöse Säbelzahnmann Eugene entführt, warum, ist allerdings noch unklar.1 point
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Spielzeug von Oma und Opa (oder noch älteren Generationen): -Bunte Bauklötze in verschiedenen Größen aus Kunststoff mit Noppen. Mithilfe der Noppen können die Bauklötze zusammengesteckt werden. -Das originale "Nintendo Me" von 2027. Die erste tragbare Konsole, die eine marktreife VR-Technik als Grundlage in einer Datenbrille verbaut hatte. Leider ist der Akku veraltet und liefert keinen Strom mehr. Eher ein Sammlerstück. -Rhein-Hessen-Liga-Sammelalbum der Saison 2049/50. Die Animationen der Bildchen funktionieren zwar nicht mehr, aber der Besitzer hat die Sticker so gut gepflegt und aufbewahrt, dass sie immer noch eine schöne Erinnerungen an die Saison sind, in der sich der 1. FC Köln unter der Trainerlegende Lukas Podolski den Titel in dieser neu gegründeten Liga geholt hatte. -Ein Exemplar von "Great Kingdom" von 2032. Das Spiel markiert den ersten und einzigen Höhepunkt der Brettspiele mit Trideo-Elementen. Das Spielen dieser Formate hat sich nach dem ersten Crash vollständig in die neu geschaffene Matrix verlagert. -Die Actionfigur eines Revolverhelden mit zwei Revolvern und einer Rose. Angeblich an einen 2017 gefloppten Fantasyfilm angelehnt. -Omas echte Porzellan-Keksdose. Warum die allerdings aussieht, wie eine englische Polizeinotrufzelle aus der Mitte des vergangenen Jahrhunderts, weiß beim besten Willen keine Sau mehr.1 point
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Ein Verlobungsring in einer kleinen Box vom edel Juwelier an der Kö, "für Sahra, in ewiger Liebe Bob der Wachmann" der nun nicht mehr überreicht wird. Ein HoloBild von den 2 kleinen süßen Zwergenkindern Jenna-Tirulina und Maximilian-Pascal die jetzt ohne Papi aufwachsen werden. Ein kleines Tütchen Novacoke, verschnitten und sehr tödlich. Da wird sich dein Junkie Freund von nebenan bestimmt freuen... Ein Haufen Schlüssel für Zylinderschlösser Eine Grußkarte auf echtem Papier und Handschrift von Großmutter (Ork, 40 Jahre) Marthilda Ein Päckchen SluschFreeze das selbstfrierende Speiseeis für Unterwegs. The Hot Underdog selbsterhitzendes Soywürstchen, mit Senf in Understatement Verpackung. Eine Selbstbindende Smartkravatte, für den Abend, sowie die Einladung zum Jungesellenabschied des Schwagers eine alte Datenbuchse die man als Erinnerungsstück behalten hat. (He andere Leute behalten ihre ersten Schuhe, warum also nicht die Datenbuchse) Ein Damenslip aus Roter Spitze (Wachman Joe hatte doch gar keine Freundin? Seltsam...) eine Zugangskarte mit einem Bild, das dem Wachmann gar nicht ähnlich sieht, und wieso hat der Wachmann eigentlich zwei Cyberarme und "OH VERDAMMT DER LEBT NOCH" *fährt Cybersporn aus"1 point
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Und ich bin ...Ambivalent ( ? ) Menschen, Metamenschen, Männer,Frauen . Ich spiele alles gerne, solange der Char/das Konzept interessant & Innovativ ist mit Pangamistischem Tanz Medizinmann1 point
