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Showing content with the highest reputation on 09/22/2019 in Posts
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Ich finde es auch interessant und hilfreich, wenn hier die Hausregeln geteilt werden. An einigen Stellen ist es aber schwer zu unterscheiden, ob es jetzt gerade quasi RAW, RAI oder Hausregel ist, von der da geredet wird. Ich hadere bisher extrem mit der sechsten Edition (siehe vorherige Posts) - eigentlich habe ich mir bei Regelwerken immer vorgenommen möglichst bald auch auf die neuste Edition umzusteigen. Und mir sagen Systeme mit narrativen Elementen auch sehr zu. Von _HeadCrash und ccmaster habe ich jetzt bisher sehr stark das Gefühl bekommen, dass das System genommen wurde und dann direkt Hausregeln übernommen wurden, die das ganze handhabbar machen. Das finde ich okay und mache ich bei SR5 auch so. Ich weiß z.B. nicht, wann ich das letzte Mal in eine Tabelle für situationsabhängige Boni und Mali geschaut habe oder die anderweitig nachgeschlagen hätte. Ich habe stattdessen die groben Stufen für das meiste im Kopf und vergebe danach dann einfach einen mir sinnvoll erscheinenden Bonus. Umweltmodifikationen gehen einzeln von -1 bis -6 und in Kombination bis -10. Das heißt das ist der Rahmen, in dem ich Modifikatoren vergebe und mir (und meinen Spielern) ist egal, ob ich jetzt -2 vergeben habe, obwohl -3 RAW wären. Für mich liegen da aber Welten zwischen dieser Art "Hausregelung" (ich bewege mich eigentlich noch im Regelbereich) und dem, was ich von euch bei SR 6 höre. Da geht es mir jetzt übrigens nicht um die Diskussion des "wann gilt eine Aktion jetzt eigentlich als relevante opposed Action". Ich lese auch häufig Dinge die für mich im Unterton nach "Machte unsere Gruppe in SR5 oder anderen P&Ps schon auf unsere Weise anders - deshalb machen wir dann in SR6 auch so". Das funktioniert am Tisch für euch dann garantiert super, hilft bei einer Regelbetrachtung aber nicht weiter. Denn ich denke wir können uns alle auf folgendes einigen: Wenn jeder alle Bereiche, die ihm/ihr nicht passen, hausregelt, würden alle zufrieden das resultierende Spiel spielen. Auch apple, Richter und ich. Kritisch wird es aber, ob man die Zeit und den Aufwand betreiben will, all das zu hausregeln, was einem nicht gefällt.2 points
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Da Catalyst Game Labs ab heute "The Complete Frame Job" (d. h. alle eNovellas der Reihe) als Print on Demand anbietet: Könnt ihr das Ding nicht übersetzen? Wäre wirklich super, wenn das ginge!2 points
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Ich rede mit Menschen die mir offen sagen, dass sie die AFD wählen, weil sie von den anderen Parteien die Schnauze voll haben und ihnen einen Denkzettel verpassen. Ich grenze Menschen aus, die mir offen sagen, dass sie die AFD wählen, weil sie sie für die einzig vernünftige Partei halten und irgendjemand endlich mal aufräumen muss in Deutschland. Also Menschen die offen von rechtsradikalen Faschisten regiert werden wollen, damit anders denkende Menschen hier den Mund verboten bekommen und Ausländer aus dem Land rausgeschmissen werden oder zumindest in Lager weggesperrt werden. Diese Menschen Grenze ich aktiv aus und setze mich dafür ein, dass sie nirgends in der Öffentlichkeit mehr akzeptiert werden sondern isoliert werden. Ich verstehe darunter eine wehrhafte Demokratie und demokratische Gesellschaft, die das Paradox der Toleranz der Intoleranten durchbricht.2 points
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Hi, hat einer von euch schon mal darüber nachgedacht, als Entzugsattribut statt Willenskraft Essenz zu nehmen? Es wird ja immer überlegt, wie man es einschränken kann, dass Zauberer sich zu viel Bodyware rein bauen lassen. Das wäre dann immerhin ein Ansatz. Oder wäre das zu einschränkend? Bei Adepten bringt das natürlich nicht ganz so viel.1 point
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Romane/VÖ-Slots: Verlagsentscheidung. Die beiden Romane 2020 sind aus deutscher Feder und sollen mit Abenteuern oder Metaplot verknüpft sein. Auch der nächste Roman 2019 (Toxische Erlösung) ist schön mit ADL-Metaplot verknüpft. Ich muss also z.Z. jedem raten, sich die US-Romane im Original zu besorgen. Wenn mehr VÖ-Slots freiwerden, kann das auch wieder anders aussehen, aber...1 point
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Schauen wir zuerst auf den normalen Ablauf: Bogen vom Rücken nehmen - Waffe bereit machen (komplexe Handlung) Pfeil einlegen - Waffe bereit machen (einfache Handlung) Schießen - Pfeil abschießen (einfache Handlung) GRW s. 167 - PFEIL ABSCHIESSEN "Einen Pfeil von einem bereitgemachten Bogen abzuschießen zählt als Einfache Handlung.Um einen Pfeil einzulegen, braucht man eine Einfache Handlung Waffe bereitmachen." GRW s. 167 - WAFFE BEREITMACHEN Ein Charakter kann mit einer Einfachen Handlung eine Waffe bereitmachen. Hierbei kann es sich um eine Feuerwaffe, Nahkampfwaffe, Wurfwaffe, Projektilwaffe, montierte oder Fahrzeugwaffe handeln. Die Handlung umfasst das Ziehen einer Feuerwaffe aus einem Holster, das Ziehen einer Wurf- oder Nahkampfwaffe aus einer Scheide, das Aufheben einer Waffe,das Einlegen eines Pfeils bei einem Bogen oder jede andere Vorbereitung einer Waffe zum Einsatz. Eine Waffe muss, bevor sie benutzt wird, bereitgemacht sein.Waffen, die nicht in einem traditionellen Holster o.ä. mitgeführt werden, benötigen nach Maßgabe des Spielleiters gegebenenfalls eine Komplexe Handlung, um bereitgemacht zu werden." Die Handlung Schnellziehen funktioniert nicht, da ... GRW s. 167 - SCHNELLZIEHEN "Ein Charakter kann versuchen, eine Pistole, pistolengroße Waffe oder kleine Wurfwaffe schnell zu ziehen und sofort zu verwenden, indem er diese Einfache Handlung ausführt... Nur richtig in Holstern, Schlingen oder Scheiden getragene Waffen können schnellgezogen werden." ... da die Kriterien nicht erfüllt werden. Das gleiche gilt für die Adeptenkraft Schnellziehen oder geschickte Finger. Schnellzugriff steht eigentlich für die ganzen Schlaufen usw. an der Panzerung/Weste, an der man Magazine, Granaten und Ausrüstung anbringen kann. Ich sehe da keinen Sinn darin. Die Pfeile sind bereits in einem Köcher untergebracht. Und der Schnellziehköcher hilft nur bei der Auswahl verschiedener Pfeile im Köcher. Fazit: Nach den Regeln ist Pfeil einlegen + zielen + schießen nicht möglich. Wenn du auf das zielen verzichtest allerdings schon. Und du musst natürlich den Bogen bereits in der Hand halten. Wenn es aber um den Würfelbonus durch das zielen geht... da kann auch ein Smartgunsystem helfen. Oder eben wie bereits vorgeschlagen entsprechende Hausregeln.1 point
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Eine gepflegte Echtholzkommode mit Gusseisenbeschlägen und 4 Schubladen. Wer will sich so etwas stylisches nicht in die Wohnung stellen? Tya es stellt sich heraus, dass der Vorbesitzer sie nicht umsonst entsorgt hat. Das Teil stand früher (Also so um 1800 rum) in einem Waisenhaus in dem die KInder sehr schlecht behandelt wurden. Ein Teil des Leids hat sich in der Kommode festgefressen und zieht jetzt ständig verzerrte Menschengeister an, die in der Form kleiner Kinder in schmutzigen Lumpen materialisieren und "Unfug" anstellen. Wie beispielsweise das sündhaft teure Angora mini Nielpferd des Nachbarn fressen, auf dem Sofa herumhobsen, die Wände bemalen und Leute erschrecken. Ausserdem schreien sie herum wie ein Kindergarten voll 6 jähriger auf Zucker und Koffein.1 point
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Dem pflichte ich uneingeschränkt zu. Alone against the Flames ist für das Regelverständnis eine super Einführung, da man sofort losspielen kann und alles während des Abenteuers erklärt bekommt. Auch passt die Geschichte großartig ins Lovecraftsche Universum (wer Erzählungen wie Innsmouth liebt, kommt auch als erfahrener Spieler auf seine Kosten). Eine Veröffentlichung wäre auf jeden Fall eine Bereicherung. Oder man packt es direkt mit "Alone against the Dark" und "Alone against the Frost" zu einer Soloabenteuer-Kollektion zusammen.1 point
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Da es bis zur Spiel und den Neuheiten ja noch ein bisschen Zeit ist, wollte ich in der Zwischenzeit das Thema "Landkarten" als mögliches Produkt zur Diskussion anregen. Generell finde ich Karten und Pläne immer eine tolle Sache, insbesondere wenn man sie den Spielern als stimmiges Ingame-Item zur Verfügung stellen kann (z.B. als Straßenkarte, die der Investigator in der Geschichte erhält). Dabei habe ich mir zuletzt einen abgebrochen, die Arkham-Karte aus dem Regelwerk zu vergrößern, so dass man sie halbwegs als Straßenkarte nutzen kann. Die Qualität war natürlich eine Katastrophe, aber die Spielgruppe hat es trotzdem positiv aufgenommen und insgesamt hatten Spieler und Spielleiter eine viel bessere Vorstellung von Entfernungen und räumlichen Gegebenheiten. Tipps zu Örtlichkeiten wie geheimen Flüsterkneipen wurden direkt mit Klebemarkern vermerkt, und auch am nächsten Spieleabend wussten alle wieder sofort, welche Plätze man schon aufgesucht oder zumindest in Erfahrung gebracht hatte. Daher wäre meine Frage, ob ein Landkarten(paket) nicht etwas sein könnte, das für viele Spielgruppen von Interesse ist und die Produktpalette abrunden könnte. Natürlich kann man das nicht für alle Orte um den Globus umsetzen, aber wenn man es als Ausgangspunkt einmal auf "klassische", immer wiederkehrende Schauplätze wie Arkham oder Boston in den 1920ern beschränkt, vielleicht noch abrundet durch eine überregionale Karte von Lovecraft County - wäre das etwas von Interesse?1 point
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Soweit ich weiß, ist es recht teuer, Büchern Pläne beizulegen, da diese händisch in die dafür vorgesehenen Taschen eingelegt werden müssen. Wenn die Pläne aber unabhängig vom Buch verkauft werden, dürfte das ja kein Problem darstellen. Ich würde bei Plänen auch zuschlagen, wenn sie nicht zu groß und zu teuer sind. Bei D&D5 gibt es mittlerweile auch separate Pläne zu kaufen, die fangen aber bei 30€ an. Das ist mir persönlich deutlich zu teuer. Als Größe ist A2 meiner Meinung nach das absolute Maximum, da sie sonst nicht spieltauglich sind.1 point
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Catalyst Game Labs veröffentlicht alle "Frame Job"-eNovellas in einem Buch als print-on-demand via Amazon: The Complete Frame Job1 point
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Und da liegt das Problem. Ich müsste, würde ich SR6 spielen wollen, permanent hausregeln. Als SL wäre ich dann quasi der Redakteur/Spieltester/FAQ, den SR6 nie hatte. Um ehrlich zu sein, dafür gebe ich kein Geld aus. Das macht mir nicht besonders viel Spaß, zumal ich den ganzen Kram dann im Kopf haben oder niederschreiben darf, und dann selber zusehen darf dass es halbwegs kohärent ist, beziehunsgweise den inkohärenten Murks, den CGL da abgeliefert hat, geradebiegen darf. Auch bei €20 finde ich das echt das Geld nicht wert (dafür müsste man eher mir Geld zahlen). Zudem hat SRR5 gezeigt, dass CGL nur eine Sprache eventuell versteht, um Verbesserungen an ihrem Produkt anzubringen und den minderkompetenten "Redakteur", den sie das machen lassen, eventuell durch jemanden dessen Gehirn nicht zu 90% aus reingeschobenen Wachsmalstiften besteht, zu ersetzen, und das sind einbrechende Umsätze. keine Ansprache, kein sich Einbringen der Community, keine wohlmeinenden und engagierten Freelancer haben etwas erreicht; Hardy hat SR6 explizit an diesen vorbei entwickelt. Dieses ganze Hausregelgehudel, das unbezahlte Ausbessern der gravierenden Probleme dieser hingerotzten Produkte, hingegen führt nur zu noch liebloseren, noch hingerotzteren, noch schlechteren Büchern. Und nein, das hat rein gar nichts damit zu tun dass mir mechanisch daran etwas nicht gefällt. Es ist einfach schlecht gemacht.1 point
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Ich sehe keinen Grund Komlinks auszuschließen, von [Angriff] oder [schleicher] Aktionen mal abgesehen.1 point
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Und diese besorgten Bürger jammern WEITER und sprechen von einer ach so linken Regierung. Aber niemand scheint zu bemerken, dass diese Leute den Hals nie voll bekommen werden. Egal was wir mittragen, sie werden immer mehr wollen. Ich kann durchaus die Frustration der linken in diesem Land verstehen, man ignoriert ihre Bedenken, glaubt jede Behauptung des politischen Gegners aufs Wort und macht sie für alles was schief läuft verantwortlich. Und warum? Weil die politische Linke sich seit über 100Jahren nicht zusammen schließen kann um wenigstens den Vormarsch der rechten zu stoppen. Und dabei die Mitte völlig ignoriert obwohl sie sie doch immer behauptet überzeugen zu wollen... Sorry bin gerade auch frustriert...1 point
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Deine Hausregeln sind für die Diskussion irrelevant. Wirklich. Das will niemand wissen. Das fügt der Diskussion nichts hinzu außer etwas versuchte Verschleierung der Tatsache, dass dieses Regelwerk für dich ebensowenig ohne massive, im Kern des ganzen eingreifende Hausregeln spielbar ist. Bin mir nicht sicher wie du darauf kommst das die Hausregeln im [sR6] Shadowrun 6 Diskussionsthread nichts zu suchen haben geht doch hier um SR6 und ist auch der einzige über SR 6. Das es niemand wissen will, denke ich mal ist eine "böswillige" Unterstellung. Mir wäre es sehr recht , wenn du jeden für sich Antworten lassen würdest. Wir haben denke ich alle verstanden das du SR6 nicht magst und nicht spielen willst, aber gib doch dem Rest eine chance sich seine eigene Meinung zu Bilden. Es wurde ja von anderer Seite schon gesagt du sollst das Trollen lassen, so weit würde ich jetzt nicht gehen, aber du kommst immer dichter dran.1 point
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Hiho, es ist mMn. auch eine Scheindiskussion. Das ein solches vergessenes Limit ein Schnitzer ist, ja. Das es ein vermeintlich schwerwiegender Exploit ist, nein. Und zwar weil es ein Rollenspiel ist. Ein Geist mit dem Befehl, so stark wie möglich zu Zaubern, tut das nicht so daß er verdrängt wird, warum auch. Ebenso jagt ein Attentäter nicht die Welt in die Luft. Ich verstehe das Unbehagen vollkommen. Ich finde das genauso blöd, wenn man ein Regelsystem hat, was einfach Blödsinn zulässt. Ja die Regeln lassen das zu, und wenn ich in Regeltermini denke ist das mein Vorgehen. Und ja ich würde das auch so versuchen, falls ich mal nen spektakulären Abgang haben will. Aber wir spielen doch nicht Regeln, wir spielen Rollen. Eigentlich erwarte ich, daß mein SL bei so einer Aktion die Beschreibung in die Hand nimmt. Ich will spektakulär heldenhaft abtreten, ja dann bitte SL was passiert? Der NPC will mit einem Knall seine letzte Rache, SL was passiert? Die Spieler geben vor was passieren soll, und die Aufgabe des SL ist es auch das in die Welt einzufügen. Manchmal haben Spieler super Ideen und die kann man super aufnehmen. Da greifen die Beschreibungen Hand in Hand und die Geschichte fliesst. Manchmal haben die Spieler Dinge im Kopf die sich nicht gut einfügen, da hat der SL die Aufgabe die Dinge gerade zu rücken. Wer ankommt mit, "aber die Regeln sagen", ohne einsehen zu wollen, daß der SL (und vielleicht noch mehr am Tisch?) seine Geschichte so nicht erzählen will, der ist mMn. auch selbst Schuld. Und damit ist nicht gesagt, wir brauchen keine Regeln. Damit will ich sagen, daß Regeln nicht den größten Blödsinn einfangen müssen. Das ist mMn. eine Setup für Enttäuschung, jedenfalls wenn man crunchige Systeme mag. Grüße1 point
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Jegliche Steigerung von Schaden durch Entzug, welche über den Tod hinau gehen würde (körperlicher Schadensmonitor + Kon) verpufft. Man kann sich selbst damit umbringen und in Größe Atombombe planen, aber der Effekt wird eben durch Erfolge Entzugswiderstand + verbleibende Schadenskästchen körperlicher Monitor + Kon reduziert. Weil mehr Schadenspotential kann von Niemanden aus gehen. Soviel astrale Energie kann schlicht nicht durch den Körper geleitet werden. Das wäre meine letzliche Herleitung, aus allem was ich über SR Magie weiß. Da würde ich als SL das erzählerische Limit der Möglichkeiten eines solchen Selbstmörders sehen und auch auf Basis des SR Universums und der Regeln herleiten und begründen. Wer auch immer mit der Prämisse "So stark wie möglich" sowas zaubert, wäre danach unwiederbringlich, einschließlich Edgeburn tot. Der Körper würde sich vollkommen auflösen. Will ein SC gerne so sterben, würde ich das je nach Situation wohl zulassen. Will er nur einen möglichst maximalen Zauber wirken, würde ich ihn selbst entscheiden lassen wie hoch er pokern will beim Entzug. Die Grenze würde dennoch gelten und wenn er sich vertickt wäre der Char dennoch definitiv unwiederbringlich tot. Das wäre vorher klar. Ein Geist würde bei mir diesen Dienst grundsätzlich ablehnen. Der Beschwörer kann zwar verlagen, dass der Geist einen Zauber wirkt, aber wie mächtig der wäre, entscheidet der Geist selbst. Der Einfachheit halber und weil ich solche Aktionen in der Regel für hoch albernen Unsinn halte, würde ich einfach grundsätzlich als Hausregel den maximalen Grundschaden auf Das Magieattribut beschränken und ähnlich beim maximalen Radius vorgehen. Aber können wir diese unsäglich unkonstruktive Diskussion langsam mal beenden?1 point
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Bei den Preisen lohnt sich ein Starterset auf Deutsch in der Tat kaum. Dennoch halte ich eine Übersetzung und Veröffentlichung des Soloabenteuers "Alone against the Flames" für sinnvoll (z.B. als Erweiterung zum Schnellstarter), da hier dem Neuling (vor allem dem angehenden Spielleiter, aber das Abenteuer kann ja auch an potentielle Spieler rumgereicht werden) die Grundregeln während des Spielens beigebracht werden. Die Regeln können ja dann mit dem GRW vertieft werden.1 point
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Das fliegt dann per Rohrpost zu einer Insel die sich (meistens) irgendwo im Südpazifik befindet und landet dann dort auf einem Haufen außerhalb eines unterirdischen Bunkers. Nicht weit von der Stelle entfernt wo der andere Bunker ist, in dem sich die Mods damit abwechseln jede 108 Minuten eine Zahlenreihe in einen PC einzugeben, damit das Forum nicht explodiert.1 point
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Ich bin für eine Ausweitung des deutschsprachigen Raums in Shadowrun durch Re-Annektion von Schlesien, Pommern, Ost- und Westpreußen, Schleswig (und Jütland gleich mit, das will in Sr eh keiner), dem Memelland und dem Elsass, sowie der Reichs-Überseegebiete Deutsch-Ostafrika, Deutsch-Südwestafrika, dem Bismarckarchipel, Deutsch-Neuguinea, Fiji, dem Protektorat Kiautschou, Kamerun, Togo und Sansibar, sowie dem Wiederanschluss des Sudetenlands und Österreichs als jeweils ein Bundesland im Neuen Reich (das dann auch seinen Datenpuls als Bundesland bereits durch hätte). Wäre ja auch im Sinne von Pegasus, die Ausweitung der deutschen Sprachzone, oder? Wenn ich erst mal Führer bin, werde ich das per Führerdekret eh anordnen! Als Titel für das entsprechende Plotbook schlage/dekretiere ich auch gleich "Ein Platz an der Sonne" vor.1 point
